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Innerer Friede und Corona

Innerer Friede und Corona
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Wenn Gott das Coronavirus zulässt, dann können dies seine Ziele sein:
In der Coronagefahr sollen sich Menschen auf Wesentliches besinnen.   
In der Gefahr sollen sie sich mehr Gott zuwenden und bei ihm Hilfe suchen.
In der Gefahr sollen sie lernen, mehr Rücksicht aufeinander zu nehmen.

Das habe ich neulich geschrieben. Aber was heißt das denn genauer?
Jesus hat gesagt, dass er uns seinen Frieden geben will:
Also inneren Frieden in uns. Und wohl auch Frieden mit unserer Umwelt.
Und solcher Friede fühlt sich dann richtig gut an – gerade in Coronazeiten.

Aber wir bekommen diesen Frieden nicht nachgeworfen. Wir müssen schon etwas dafür tun. Und da führen Hiobs Worte auf die richtige Spur: Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des Herrn sei gelobt.

Wenn man alles – auch das Schwere – aus der Hand Gottes entgegennehmen kann, dann wird man darüber ruhig und gelassen. Dann 
bleibt für Angst kaum noch Platz.

Nur: Wir müssen erst einmal darum ringen, Zumutungen des Lebens als das entgegenzunehmen, was sie sind: Nämlich Zumutungen Gottes. Und wir müssen uns auch noch bis zur Gewissheit durchkämpfen, dass diese Zumutungen letztlich etwas Gutes sind, weil sie aus aus Gottes Hand kommen. Auch wenn wir das noch nicht sehen können.

Haben wir schließlich diesen inneren Frieden erreicht, können wir – im Dienste Gottes – auch nach außen angemessen auf Corona-Zumutungen reagieren und handeln. Und zu einem fruchtbaren Umgang damit beitragen.

Ohne inneren göttlichen Frieden können dagegen Angst, Opfergefühle, Fluchtreflexe, Wutanfälle oder Aggressionsimpulse das Verhalten in Coronazeiten bestimmen. Und man fällt vielleicht auch noch auf Menschen herein, die das ausnutzen wollen.

Und so findet man keinen Frieden …..

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 26.10.2020 18:28
„Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“

Wenn wir das wirklich verinnerlichen, dann sollten die Probleme dieser Welt so an uns abprallen als wäre nichts gewesen.
 
JesusComesBackSoon 26.10.2020 18:39
@RolfK: "wir bekommen diesen Frieden nicht nachgeworfen. Wir müssen schon etwas dafür tun. ...
Haben wir schließlich diesen inneren Frieden erreicht, ..."

Dieser (innere Friede) gehört zur Frucht des Geistes Gottes. Wer diesen Geist besitzt besitzt auch (inneren) Frieden. Und wer keinen inneren Frieden hat was wird dem wohl fehlen?

Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. [GAL. 5,22]
 
RolfK 26.10.2020 18:50
JCBS,
du hast nicht ganz Unrecht.
Aber warum sagt Jesus auch noch: Bittet, so wird euch gegeben?
Weil wir nicht wie vom Heiligen Geist gesteuerte Automaten durch die Gegend laufen.
Vielmehr müssen wir immer wieder Gottes Geist in uns die Chance geben, auf uns einzuwirken und die Leitung zu übernehmen. Und das geschieht mit jedem Gebet, in dem wir zum Beispiel um Frieden, Liebe oder die Kraft bitten, Gottes Willen zu erfüllen.
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2020 18:54
@Jesuscomesbacksoon, wir können uns nach diesem Frieden vom Herrn ausstrecken und im Gebet auch darum bitten. Denn Angst kann immer anbranden, das ist menschlich, Jesus sagte das auch: in der Welt habt ihr Angst aber seid unbesorgt, ich habe die Angst überwunden.
Wir können zu ihm flüchten , uns bei ihm bergen und dort Frieden finden. Wir können uns immer gegen die Angst entscheiden, denn wir haben etwas Besseres, SEINEN Beistand, den Heiligen Geist. Da ist wohl jeder auf einem anderen Stand. Wenn du schon so gefruchtet hast, dass dich nichts mehr erschüttern oder ängstigen kann, dann ist das super für dich, aber das Fußvolk, so wie ich und andere, ist auf dem Weg.
 
Schneeball 26.10.2020 19:28
. . . .. die Angst kann immer "anbranden" . . . super Wort ! Genauso ! Habe das gerade
heute wieder erlebt ! Etwas zuviel auf CsC herumgetummelt,verschiedenes gelesen - und
schwups - auf einmal war sie da - die Angst.Warum,weshalb,wieso - keine Ahnung !
Dann zu IHM geflüchtet,"geschrieen",gerufen,gebetet - langsam,langsam wurde es besser.
Nein - wir "haben" diesen Frieden nicht,wie ein Stück Schokolade im Schrank.Er ist angriffig,
SEHR - und immer wieder muß ich zu IHM laufen. - I ch empfinde es als keinen Gegensatz
zu der Wahrheit,daß er eine Frucht des Geistes ist.Vielleicht so : Weil diese "Frucht" etwas
ist,was uns Gott mit Seinem Geist zur Verfügung stellt - überhaupt und grundsätzlich - deshalb - und nur deshalb können wir ihn immer wieder erfahren.
---
Auch das andere Wort : . . .wenn du schon so "gefruchtet" hast . . . spricht mich sehr an!
Ja  - jeder von uns befindet sich in einem anderen Wachstums/Reifezustand.
--
Das "Fußvolk" - herrlich - - und wieviel Blasen an den Füßen,bzw,auf den Seelen . . . . .
 
Marion5000 26.10.2020 19:32
🙂Lieber Rolf, den anderen Frieden zu wünschen,
    ist der Auftrag von JESUS.

    Da sollten wir beginnen. Viele menschen haben Sorgen,
    viele menschen suchen Gott. Wir können uns
    Jesus näher bringen, indem wir verzeihen lernen.

    Alle haben Fehler und Schwächen und Stärken.
    Dies anzunehmen ist eine GABE.
    Da wünsche ich euch Kraft und Zuverischt.
   
    Schönen Abend☀
 
pieter49 26.10.2020 19:35
@JCBS, (...) wir dürfen/können Gottes Gnade, durch das Vollbrachte Erlösungswerk vom Herrn Jesus Christus annehmen...
Und wenn wir das machen; sagte Papst Benedikt XVI, stellen wir fest, das wir vom Heiligen Geist geführt wurden.

Also lieber @JCBS, ist deine Bemerkung -''Wir müssen schon etwas dafür tun. ...''- um 18:39 Uhr, nicht korrekt!
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2020 19:42
Wenn Gott das Coronavirus zulässt, dann können dies seine Ziele sein:
In der Coronagefahr sollen sich Menschen auf Wesentliches besinnen.   
In der Gefahr sollen sie sich mehr Gott zuwenden und bei ihm Hilfe suchen.
In der Gefahr sollen sie lernen, mehr Rücksicht aufeinander zu nehmen.


Oder 😀😀😀
wach auf, der du schläfst 😀

Darum heißt es: "Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, 
so wird dich Christus erleuchten."
Epheser 5.14

Und kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: 
Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?
Markus 14.37

Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: 
Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an!
Jona, 16,

😀😀😀
 
JesusComesBackSoon 26.10.2020 19:47
@ist: @Jesuscomesbacksoon, wir können uns nach diesem Frieden vom Herrn ausstrecken und im Gebet auch darum bitten.

Sag ich doch, indem wir um die Gabe des Geiste bitten. In dieser Gabe ist Friede enthalten.
 
JesusComesBackSoon 26.10.2020 19:50
@RolfK: "JCBS,
du hast nicht ganz Unrecht.
Aber warum sagt Jesus auch noch: Bittet, so wird euch gegeben?"


Ich hatte doch nur darauf hingewiesen, wo der Friede enthalten ist. Natürlich sollten wir um den Geist Gottes tagtäglich bitten, das ist doch selbstverständlich für eine Kind Gottes.
 
JesusComesBackSoon 26.10.2020 19:53
@pieter49: "Also lieber @JCBS, ist deine Bemerkung -''Wir müssen schon etwas dafür tun.
..''- um 18:39 Uhr, nicht korrekt!"

Das "Wir müssen schon etwas dafür tun" stammt von @RolfK ich habe das nur zitiert. 
 
JesusComesBackSoon 26.10.2020 19:56
@pieter49: Lies einfach nochmal meinen Kommentar vom 26.10.2020 um 18:39
 
pieter49 26.10.2020 20:31
@JCBS, das habe ich gemacht!
...und habe es so verstanden wie du es geschrieben hast!

Außerdem, wenn das so ist wie du sagst/schriebst, bist Du dann einverstanden mit Papst Benedikt XVI ???
 
RolfK 26.10.2020 21:14
Shalom,

da frage ich mich doch: Wer soll aufwachen?
Ich vermute, du meinst mich.

Aber manche sind auch überwach und sehen Gespenster, wo keine sind.
 
(Nutzer gelöscht) 26.10.2020 21:19
Corona-Brille runter 😎
Horizonterweiterung 😀😀😀
 
RolfK 26.10.2020 21:39
Horizonterweiterung klingt besser als Qerdenken.

Kommt dann nur noch drauf an, in welche Richtung man blickt.
 
janinaj 26.10.2020 21:53
#Aber wir bekommen diesen Frieden nicht nachgeworfen. Wir müssen schon etwas dafür tun.#
Lieber Rolf, das kann ich leider nicht so sehen. Es gibt Situationen, da können wir gar nichts mehr tun, weil wir einfach keine Kraft mehr haben und körperlich so am Ende sind. Vielleicht geht noch "Jesus, hilf mir", beten. Und selbst wenn wir das nicht mehr können, ist ER trotzdem da. Es kommt nicht auf unser Können, Wollen oder Tun an. Er schenkt uns seinen Frieden gem. Phil. 4,7 auch dann, wenn wir nichts mehr, gar nichts mehr, leisten oder tun können. ER weiß eh, was wir brauchen. 
Wie ich dazu komme? Das kannst du hier nachlesen: 
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/janinaj/67970/
 
RolfK 26.10.2020 22:21
janinaj,

ich habe nachgelesen. Und du hast recht, Jesus kann Frieden auch einfach so schenken. Das ist nicht von unseren Leistungen abhängig.
Wenn ich allerdings recht gelesen habe, hast gerade du doch sehr gekämpft, bis der Friede dich erreichte.

Abe wenn ich recht gelesen habe, hast  du doch auch
 
janinaj 26.10.2020 22:29
Ich war einfach nur sooooo fertig - und das Blöde war - dass ich so etwas bisher noch nicht erlebt hatte - weder auf der körperlichen noch auf der geistlichen Ebene. Und alle meine sehr vertrauten Freunde sind entweder bereits im Himmel oder weit, weit weg im Ausland im Dienst und nicht "auf die Schnelle" greifbar. 
Es war schwer, aber ich möchte die Zeit trotzdem nicht missen. Pastor Holmer hat mir erklärt, dass das Wort Vertrauen und Glauben im Urtext identisch sind. Das wusste ich bis dahin nicht.
Und die Auslegung zu Phil. 4,7 in meiner Schlachter 2000 führt aus, dass Jesus unseren Glauben und den Frieden bewahrt und das Wort bewahren, bedeutet im Urtext bewachen und hat eine militärische Bedeutung. Das hat mich sehr beeindruckt. 
 
RolfK 26.10.2020 22:46
Ja, wenn es von Gott her gesehen gut läuft, dann möchte man irgendwann hinterher die schwere Zeit nicht missen.
Aber bei manchem wird wohl erst "drüben" klar werden, wofür es einmal gut war.
 
Schneeball 27.10.2020 10:22
guten Morgen - -zu den letzten beiden Einträgen von @ janinaj und @RolfK : Wir denken oft
-entsprechend den persönlichen Erfahrungen - alternativ : Entweder/oder.Das braucht nicht
sein.Die "Wahrnehmung" - wenn man dieses Wort überhaupt verwenden kann für "über-
natürliche" Abläufe,Eingriffe,Ereignisse usw. - wird sehr stark davon mitgeprägt,wie mein
Verhältnis über die Jahre hin geprägt wurde.
Gott bewahrt den Glauben und den Frieden - ja - wir sind versiegelt,SEIN Auge ruht auf uns,
ER wacht über uns.ER ist treu ! Aber - in mir,in meinem Inneren vollziehen sich ständig
Wechsel/Schwankungen.Ich bin ein "Gefäß" aus organischen Substanzen.Ich bin nicht
ausgeglichen.Und das Wahrnehmen dieser Schwankungen erweckt den Eindruck: Gott ist
näher oder ferner.Geistliche Wahrheit ist aber : Er ist da ! Das ist übrigens SEIN Name !
--
Also - Leutchen - der Glaube ist der Sieg !!! Siehe @Mikail,18.28 gestern - gleich der
erste Post hier ! Jou - so ist es !
 
Schneeball 27.10.2020 10:23
kleine Ergänzung/Präzesion : mein Verhältnis zu Gott / Jesus über die Jahre hin geprägt
wurde  . . . .
 
janinaj 27.10.2020 10:59
Ja, Schneeball, so ist es. Wir sind versiegelt und ER ist da. Wie wir Jesus erleben, hängt tatsächlich auch davon ab, wie wir IHN bisher kennengelernt haben. Aber manchmal erleben wir Jesus eben auch ganz neu, so als würden wir wie ein kleines Kind ein neues, uns bis dahin unentdecktes Zimmer entdecken und darin viel Neues kennenlernen. 
Das ist auch der Grund, warum ich diese Wochen im April nicht missen möchte und letztendlich wäre ich ohne die Erfahrung von damals nicht hier auf dieser Seite gelandet und hätte auch nicht einen lieben Mann kennengelernt. Mehr möchte ich jedoch öffentlich hierzu nicht schreiben. Es hatte alles somit seinen Sinn und ich bin Jesus sehr, sehr dankbar. 
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2020 11:39
Wenn Gott das Coronavirus zulässt, dann können dies seine Ziele sein:

So beginnt dein Text lieber Rolf. Ich frage mich da allerdings, wieso sollte "Gott" damit "Ziele" verfolgen? Ist es nicht einfach ein Ereignis, das einfach eintritt? So wie Stürme, Hochwasser, Krankheit?. Ein Ereignis, das manche Personen sehr stark trifft und beeinflusst, während es andere Personen relativ kalt lässt oder diese sogar einen Vorteil daraus ziehen?

Ich persönlich habe mit den Umständen keine Probleme, auch wenn es manche Einschränkung gibt. Wir haben ein Recht auf - garnichts. Und so sehe ich das ganz wertfrei. Ich habe kein Recht auf Friedenzeiten. Meine Großeltern hatten auch kein Recht auf Kriegszeiten. Mir ist das Gute geschenkt, meine Großeltern mussten mit dem Bösen leben.
Und dennoch hatten sie trotz aller Entbehrungen ein erfülltes Leben. So wie ich es auch habe, nur habe ich es unverdient unendlich leichter als sie. Den inneren Frieden kann ich nicht abhängig machen von den Umständen. Wenn der innere Friede schon kippt, weil ich nicht in ein Konzert kann, dann ist es mit dem inneren Frieden auch nicht weit her.
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2020 12:07
Wenn die Maßnahmen Menschen in den Hungertod treiben,
wenn in armen Ländern die Märkte geschlossen sind
und Menschen in ihren Dörfern verhungern,
dann ist keine Menschenrettung
wenn irgendwo Menschen mit ihrem Leben bezahlen,
damit ich mich nicht mit dem Virus hier anstecke,
dann möchte ich das nicht.
Diesen Preis soll niemand für mich bezahlen und 
schon gar nicht Kinder mit aufgeblähten Bäuchen.
Diese Bilder zeigt euch kein ARD und ZDF.
Menschen verhungern.
Christen und Nächstenliebe?
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2020 19:25
Die Coronamaßnahmen, welche stets hinterfragt werden und die Regelungen hierzu sind wohl in der Verantwortung jedes einzelnen Landes, dann auch noch unterteilt in Bundesländer/-staaten, Kantone, Regierungsbezirke. Bei uns z.B. dürfen Gaststätten "Essen to go" verkaufen, woanders nicht. Alleine das reicht schon um zu zeigen, dass diese neue Weltordung von denen hier einige schwafeln nicht zustande kommen kann, denn dazu müßte man alle Länder unter einen Hut bringen. Und wie jeder weiß können China und Russland, die USA mit Europa und Staaten aus Südamerika, ganz prima miteinander, so dass es keinerlei Probleme geben sollte beim Installieren dieser Weltordnung.
Wenn tatsächlich so etwas geschieht Shalom wiue Du es beschreibst, dann ist das Unrecht in den Maßnahmen des jeweiligen Landes. Und was soll bitte Otto Normalverbraucher dagegen tun?
 
(Nutzer gelöscht) 27.10.2020 20:39
reinie
die Globalisierung ist im Buch Daniel Kapitel 2 beschrieben
der Antichrist wird alle unter einen Hut bringen
Gottes Wort lügt nicht
und erfüllt sich vor unseren Augen
sorry nur VT
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