Gottes Rufe
13.10.2020 17:41
Gottes Rufe
13.10.2020 17:41
Gottes Rufe
Gottes Rufe …..
Es gibt die eine große Berufung von Gott. Und es gibt viele kleine Rufe von Gott.
Gott ruft uns zum Beispiel jeden Morgen neu ins Leben. Und Gott ruft uns am Tag an diese und an jene Aufgabe, die für uns vorgesehen ist und auf unserem Weg durch den Tag liegt.
Gott ruft dabei selten laut. Am deutlichsten wird sein Ruf wohl, wenn ein bedürftiger Mensch uns um Hilfe und liebende Zuwendung bittet. Dementsprechend hat Jesus uns mitgegeben, was wir einem bedürftigen Menschen an Gutem tun, das tun wir auch ihm. Und damit Gott.
Gott hat für uns unendlich viele Aufgaben im Dienste anderer Menschen. Solche Dienste reichen etwa von der Leitung eines Unternehmens über die Pflege von Menschen bis hin zur Straßenreinigung. Gott ruft uns aber auch dazu auf, uns selbst zu pflegen und unsere Arbeits- und Liebeskraft zu erhalten. Damit wir möglichst oft seinen Aufgaben gewachsen sind.
Aber nicht nur Gott ruft. Wir können auch uns selbst rufen zu selbstgewählten Zielen. Da sind wir dann unterwegs, um Lüste und Gelüste zu befriedigen oder um im weitesten Sinne der Aufplusterung unserer eigenen Person zu dienen.
Und dann gibt es noch die Rufe und Zwischenrufe des Bösen. Sie laufen immer letztlich darauf hinaus, Gottes Rufe zu durchkreuzen und zu torpedieren.
Manchmal kann es dann ein irres Stimmengewirr um uns herum geben. Doch wir sind so gebaut, dass wir auch noch bei viel Lärm einzelne Stimmen und Rufe heraushören können.
Allerdings muss man erst einmal eine einzelne Stimme gut kennen, um sie auch unter stressigen Umständen wiedererkennen können. So ist es auch mit Gottes Ruf und Stimme.
Es gibt die eine große Berufung von Gott. Und es gibt viele kleine Rufe von Gott.
Gott ruft uns zum Beispiel jeden Morgen neu ins Leben. Und Gott ruft uns am Tag an diese und an jene Aufgabe, die für uns vorgesehen ist und auf unserem Weg durch den Tag liegt.
Gott ruft dabei selten laut. Am deutlichsten wird sein Ruf wohl, wenn ein bedürftiger Mensch uns um Hilfe und liebende Zuwendung bittet. Dementsprechend hat Jesus uns mitgegeben, was wir einem bedürftigen Menschen an Gutem tun, das tun wir auch ihm. Und damit Gott.
Gott hat für uns unendlich viele Aufgaben im Dienste anderer Menschen. Solche Dienste reichen etwa von der Leitung eines Unternehmens über die Pflege von Menschen bis hin zur Straßenreinigung. Gott ruft uns aber auch dazu auf, uns selbst zu pflegen und unsere Arbeits- und Liebeskraft zu erhalten. Damit wir möglichst oft seinen Aufgaben gewachsen sind.
Aber nicht nur Gott ruft. Wir können auch uns selbst rufen zu selbstgewählten Zielen. Da sind wir dann unterwegs, um Lüste und Gelüste zu befriedigen oder um im weitesten Sinne der Aufplusterung unserer eigenen Person zu dienen.
Und dann gibt es noch die Rufe und Zwischenrufe des Bösen. Sie laufen immer letztlich darauf hinaus, Gottes Rufe zu durchkreuzen und zu torpedieren.
Manchmal kann es dann ein irres Stimmengewirr um uns herum geben. Doch wir sind so gebaut, dass wir auch noch bei viel Lärm einzelne Stimmen und Rufe heraushören können.
Allerdings muss man erst einmal eine einzelne Stimme gut kennen, um sie auch unter stressigen Umständen wiedererkennen können. So ist es auch mit Gottes Ruf und Stimme.
"Wer Gott folgt, riskiert seine Träume...."
und im Refrain heißt es:
"Vertraut auf den Herrn für immer, denn er ist ein ewiger Fels."
Manchmal brauchen wir das Vertrauen, dass war nicht zu kurz kommen, wenn wir dem Ruf Gottes folgen. Gott wird uns den Wunsch ins Herz legen für den Weg, den er für uns vorgesehen hat und uns darauf vorbereiten.
Ich bin froh, dass ich vor vielen Jahren Seinen Ruf gehört habe und mich für ein Leben mit ihm entschieden habe.