Gott hat keine Raubtiere erschaffen
09.10.2020 16:58
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 09.10.2020 17:47
Freuet_Euch meint:
"Der Mensch ist die Krone der Schöpfung."
----------------------------------------------
Aber allzu viel ist ungesund …
Zeitlos
"Der Mensch ist die Krone der Schöpfung."
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Aber allzu viel ist ungesund …
Zeitlos
Heiner022 09.10.2020 17:55
Mancher Mensch benimmt sich wie ein Raubtier, weil regelmäßig das Fleisch von Tieren konsumiert wird, die in Todesangst starben und durch die Angst der Tiere , Eigenschaften auf das Fleisch übertragen werden.
(Nutzer gelöscht) 09.10.2020 18:21
Ohne den Fleischgenuß wären wir noch im Großen Graben - ohne Werkzeuge.
Unser Körper ist auf Fleisch eingestellt.
Unser nächster Verwandter als Allesfresser ist das Schwein ...
Zeitlos
Unser Körper ist auf Fleisch eingestellt.
Unser nächster Verwandter als Allesfresser ist das Schwein ...
Zeitlos
Heiner022 09.10.2020 18:25
Das Schwein hat eine Futterverwertung von 3 zu 1, das heißt drei kg Getreide, bringt 1 kg Körpergewicht.
Wenn wir extensiver die Landwirtschaft nach ökologischen Kriterien schaffen und angenommen nur 1/2 sowiel Getreide ernten, bleibt für vegetarische Ernährung immer noch ein großer Batzen mehr übrig ... gell
Wenn wir extensiver die Landwirtschaft nach ökologischen Kriterien schaffen und angenommen nur 1/2 sowiel Getreide ernten, bleibt für vegetarische Ernährung immer noch ein großer Batzen mehr übrig ... gell
(Nutzer gelöscht) 09.10.2020 18:44
Ohne Fleisch bekommst Du wahrscheinlich Mangelerscheinungen ...
(Nutzer gelöscht) 09.10.2020 18:51
Ich bin kein Vegetarier, aber eine deutliche Reduktion des Fleischkonsums täte der deutschen Bevölkerung gut. Wie früher Sonntagsbraten und Freitag Fisch, das wäre ausreichend.
Heiner022 09.10.2020 19:02
StartseiteArtikelFleischFleisch speichert Emotionen
© fotolia.de/1/Benshot
Fleisch speichert Emotionen
Es ist allgemein bekannt, dass unsere Nahrung nicht nur einen großen gesundheitlichen Einfluss hat, sondern zudem auch unser Verhalten beeinflusst. So neigt jemand, der zuviel gegessen hat, zu Müdigkeit und Trägheit. Wird zuwenig gegessen, macht sich häufig ein unruhiger, nervöser Zustand bemerkbar.
Autor: Susanne Meier
Aktualisiert: 29 August 2019
Fleisch macht agressiv
Fleisch ist ein Stück Lebensqualität wird uns suggeriert. Es fällt jedoch auf, dass Fleischesser, insbesondere Rindfleischesser, häufiger zu Wut, Angst und Gewalt neigen, als Vegetarier. Fleischesser neigen ebenfalls eher dazu, Kriege zu befürworten, Waffen zu besitzen und diese auch zu gebrauchen. Einige von ihnen gehen gerne zur Jagd.
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Es macht ihnen Spass, Tiere zu töten, nur um sie als Trophäe an die Wand zu hängen. Einige Fleischesser denken, dass Tiere grausam behandelt werden dürfen, ohne dass das Konsequenzen für sie hat. Aber warum ist das so?
Gewebe speichert Emotionen
Gewebe ist in der Lage, Emotionen zu speichern. Diese Erkenntnis wurde durch Organtransplantationen gewonnen. Viele Empfänger von Organspenden berichten darüber, dass sie die Emotionen ihrer Spender empfinden. Sogar Erinnerungen mit entsprechenden Stimmungen der Spender werden erlebt.
Das ist deshalb möglich, weil die Organe in der Lage sind, Energie zu speichern. So wird z.B. bei einer Herztransplantation die emotionale Energie des Spenderherzens freigesetzt und der Empfänger erlebt nun diese Emotionen erneut. Alle Gewebe und Organe unseres Körpers sind in der Lage, diese emotionale Energie zu speichern, egal ob es sich hier um die Leber, Haut, Muskeln oder um das Blut handelt.
Negative Emotionen und Fleischverzehr
Dieselbe Übertragung von Emotionen geschieht auch dann, wenn wir Fleisch oder Organe von Tieren essen. Die Energien und Emotionen, die in diesen Geweben gespeichert waren, werden ebenfalls vom menschlichen Körper aufgenommen. Und diese Energie, die sich im Fleisch der Tiere eingeprägt hat, beeinflusst nun die Stimmung, das Verhalten und das Bewusstsein desjenigen, der dieses Fleisch verzehrt hat.
Wenn die Tiere zum Schlachthaus gebracht und dabei mit Gewalt konfrontiert werden, erleben sie Emotionen, wie Panik und unermessliche Angst. Diese Emotionen werden als negative Energie in ihrem Gewebe gespeichert. Das Fleisch enthält dann die Energie von Gewalt, Angst und Hoffnungslosigkeit.
Nehmen wir das Beispiel Amerika: Ist es Zufall, dass die Amerikaner, die dieses Fleisch zu sich nehmen, genau dieselben Emotionen erleben, wie die geschlachteten Tiere? Des Weiteren stellen sich die Fragen, warum so viele Amerikaner den Krieg unterstützen, in den Schulen so viel Gewalt herrscht und das Land generell von so viel Angst geprägt ist.
Schutz vor emotional belasteten Fleisch
Normalerweise empfinden wir Menschen es grundsätzlich nicht als grausam, Fleisch zu essen. Wir haben gelernt, uns von dem jeweiligen Tier, das wir gerade verspeisen, vollständig zu distanzieren. Das hat damit zu tun, dass wir den Schinken, die Salami oder jede andere Wurst isoliert betrachten und überhaupt nicht mit dem Schwein, das das Fleisch liefert, in Verbindung bringen.
Ausserdem vergessen wir gerne, wie diese Tiere im Schlachthaus behandelt werden. Hätten wir den Mut und würden wir uns die Mühe machen, uns mit der Situation der Tiere im Schlachthaus zu befassen, würden wir wahrscheinlich sehr schnell komplett auf den Fleischverzehr verzichten. Das hätte - neben dem Rückgang der Massentierhaltung - auch noch den Vorteil, dass wir vor der Aufnahme dieser schrecklichen Emotionen geschützt wären.
Auf jeden Fall ist es zu empfehlen, den Fleischverbrauch einzuschränken und darauf zu achten, dass Fleisch und Wurstwaren ausschliesslich von Tieren aus artgerechter Haltung gekauft werden.
Noch besser ist es allerdings, über eine vegetarische Ernährung nachzudenken.
Vorteile einer pflanzenorientierten Kost
Bei den Menschen, die ihre Ernährung entsprechend umgestellt haben, zeigen sich auch Veränderungen in ihren Emotionen. Eine pflanzenorientierte Ernährungsweise hilft dabei, ausgeglichener, zuversichtlicher und friedfertiger zu werden. Zudem findet automatisch eine Bewusstseinserweiterung statt.
Das liegt daran, dass auch in Pflanzen Informationen gespeichert sind. Vorausgesetzt, die Pflanzen sind nicht gespritzt oder genmanipuliert, so handelt es sich bei diesen Informationen ausschliesslich um die positiven Informationen der Natur. Sowohl das Sonnenlicht, dem die Pflanze ausgesetzt ist, als auch das Wasser und die Nährstoffe, die die Pflanze über das Erdreich aufnimmt, werden von unserem Körper aufgenommen. Auf diese Weise wird jedes Gewebe in unserem Körper mit dieser positiven Energie versorgt.
Zukunft der Menschheit
So grausam wir heute mit den Tieren umgehen, so gehen wir letztendlich auch mit uns, mit unseren Mitmenschen und mit unserer Umwelt um. Bei dieser Thematik geht es nicht ausschliesslich um die Tiere. Es geht vielmehr auch um Ethik, um Mitgefühl und darum, dass wir endlich erkennen sollten, dass alle lebenden Systeme untrennbar miteinander verbunden sind.
Durch unser Essverhalten quälen wir demnach nicht "nur" die Seelen unserer Tiere - auch unsere Seelen sind zwangsläufig involviert.
Natürlich können wir die ganze Welt mit Steaks und Hamburgern versorgen - für eine bestimmte Zeit jedenfalls. Wir können den gesamten Regenwald abholzen und in Weideland verwandeln. Für ein paar Generationen wird das schon gehen. Aber dann ist es vorbei, denn die gesamte Umwelt wird irreparabel zerstört sein.
Daher ist es jetzt wirklich an der Zeit, dass wir zu einer ganzheitlichen Sicht gelangen. Wollen wir eine Zukunft haben, müssen wir über einen nachhaltigen Weg nachdenken. Dazu gehört u.a. das Einschränken des Fleischkonsums. Dazu gehört aber auch Energieeinsparung.
Dazu gehört, dass wir aufhören Unternehmen, die unseren Planeten und damit unsere Zukunft zerstören, zu unterstützen. Dazu gehört, dass wir uns um unsere Gesundheit kümmern etc. Wir sind verpflichtet, die erforderlichen Änderungen vornehmen, die unsere Welt in Frieden weiterleben lässt.
Sie interessiert, was in unserem Essen steckt und wollen wissen, wie sich Nähr- und Vitalstoffe auf den Körper auswirken? Sie wünschen sich ein gesundes Leben für sich, Ihre Familie und Mitmenschen? Ernährungsberater sind beliebt – doch oft geht bei der Beratung der ganzheitliche Aspekt vergessen, den es für eine nachhaltige Gesundheit braucht. Lernen Sie bei der Akademie der Naturheilkunde die Zusammenhänge zwischen Lebens- und Ernährungsweise sowie physischem und psychischem Wohlbefinden kennen.
Die Akademie der Naturheilkunde bildet interessierte Menschen wie Sie in rund 16 Monaten zum ganzheitlichen Ernährungsberater aus. Bestellen Sie hier die kostenlose Infobroschüre
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QuellenFoury A et al., "Stress hormones, carcass composition and meat quality in Large White×Duroc pigs." Meat Sci. 2005 Apr;69(4):703-7. (Stresshormone, Schlachtkörperzusammensetzung und Fleischqualitätin grossen weissen Duroc Schweinen.)Dr. med. Werner Hartinger "Die Stresshormone"Darwish WS et al., "Antibiotic residues in food: the African scenario." Jpn J Vet Res. 2013 Feb;61 Suppl:S13-22. (Antibiotika-Rückstände in Lebensmitteln: Das afrikanische Szenario.)Er B et al., "Screening of quinolone antibiotic residues in chicken meat and beef sold in the markets of Ankara, Turkey." Poult Sci. 2013 Aug;92(8):2212-5. (Screening von Chinolon Antibiotika-Rückständen in Hühnerfleisch und Rindfleisch in den Märkten von Ankara, Türkei.)Lindquist D et al., "Tetracycline residues in porcine stomach after administration via drinking water on a swine farm." J Food Prot. 2014 Jan;77(1):122-6. (Tetracycline Rückstände in Schweinemagen nach Verabreichung über das Trinkwasser auf einer Schweinefarm.)
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/fleisch-ungesund/fleisch
© fotolia.de/1/Benshot
Fleisch speichert Emotionen
Es ist allgemein bekannt, dass unsere Nahrung nicht nur einen großen gesundheitlichen Einfluss hat, sondern zudem auch unser Verhalten beeinflusst. So neigt jemand, der zuviel gegessen hat, zu Müdigkeit und Trägheit. Wird zuwenig gegessen, macht sich häufig ein unruhiger, nervöser Zustand bemerkbar.
Autor: Susanne Meier
Aktualisiert: 29 August 2019
Fleisch macht agressiv
Fleisch ist ein Stück Lebensqualität wird uns suggeriert. Es fällt jedoch auf, dass Fleischesser, insbesondere Rindfleischesser, häufiger zu Wut, Angst und Gewalt neigen, als Vegetarier. Fleischesser neigen ebenfalls eher dazu, Kriege zu befürworten, Waffen zu besitzen und diese auch zu gebrauchen. Einige von ihnen gehen gerne zur Jagd.
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Gewebe speichert Emotionen
Gewebe ist in der Lage, Emotionen zu speichern. Diese Erkenntnis wurde durch Organtransplantationen gewonnen. Viele Empfänger von Organspenden berichten darüber, dass sie die Emotionen ihrer Spender empfinden. Sogar Erinnerungen mit entsprechenden Stimmungen der Spender werden erlebt.
Das ist deshalb möglich, weil die Organe in der Lage sind, Energie zu speichern. So wird z.B. bei einer Herztransplantation die emotionale Energie des Spenderherzens freigesetzt und der Empfänger erlebt nun diese Emotionen erneut. Alle Gewebe und Organe unseres Körpers sind in der Lage, diese emotionale Energie zu speichern, egal ob es sich hier um die Leber, Haut, Muskeln oder um das Blut handelt.
Negative Emotionen und Fleischverzehr
Dieselbe Übertragung von Emotionen geschieht auch dann, wenn wir Fleisch oder Organe von Tieren essen. Die Energien und Emotionen, die in diesen Geweben gespeichert waren, werden ebenfalls vom menschlichen Körper aufgenommen. Und diese Energie, die sich im Fleisch der Tiere eingeprägt hat, beeinflusst nun die Stimmung, das Verhalten und das Bewusstsein desjenigen, der dieses Fleisch verzehrt hat.
Wenn die Tiere zum Schlachthaus gebracht und dabei mit Gewalt konfrontiert werden, erleben sie Emotionen, wie Panik und unermessliche Angst. Diese Emotionen werden als negative Energie in ihrem Gewebe gespeichert. Das Fleisch enthält dann die Energie von Gewalt, Angst und Hoffnungslosigkeit.
Nehmen wir das Beispiel Amerika: Ist es Zufall, dass die Amerikaner, die dieses Fleisch zu sich nehmen, genau dieselben Emotionen erleben, wie die geschlachteten Tiere? Des Weiteren stellen sich die Fragen, warum so viele Amerikaner den Krieg unterstützen, in den Schulen so viel Gewalt herrscht und das Land generell von so viel Angst geprägt ist.
Schutz vor emotional belasteten Fleisch
Normalerweise empfinden wir Menschen es grundsätzlich nicht als grausam, Fleisch zu essen. Wir haben gelernt, uns von dem jeweiligen Tier, das wir gerade verspeisen, vollständig zu distanzieren. Das hat damit zu tun, dass wir den Schinken, die Salami oder jede andere Wurst isoliert betrachten und überhaupt nicht mit dem Schwein, das das Fleisch liefert, in Verbindung bringen.
Ausserdem vergessen wir gerne, wie diese Tiere im Schlachthaus behandelt werden. Hätten wir den Mut und würden wir uns die Mühe machen, uns mit der Situation der Tiere im Schlachthaus zu befassen, würden wir wahrscheinlich sehr schnell komplett auf den Fleischverzehr verzichten. Das hätte - neben dem Rückgang der Massentierhaltung - auch noch den Vorteil, dass wir vor der Aufnahme dieser schrecklichen Emotionen geschützt wären.
Auf jeden Fall ist es zu empfehlen, den Fleischverbrauch einzuschränken und darauf zu achten, dass Fleisch und Wurstwaren ausschliesslich von Tieren aus artgerechter Haltung gekauft werden.
Noch besser ist es allerdings, über eine vegetarische Ernährung nachzudenken.
Vorteile einer pflanzenorientierten Kost
Bei den Menschen, die ihre Ernährung entsprechend umgestellt haben, zeigen sich auch Veränderungen in ihren Emotionen. Eine pflanzenorientierte Ernährungsweise hilft dabei, ausgeglichener, zuversichtlicher und friedfertiger zu werden. Zudem findet automatisch eine Bewusstseinserweiterung statt.
Das liegt daran, dass auch in Pflanzen Informationen gespeichert sind. Vorausgesetzt, die Pflanzen sind nicht gespritzt oder genmanipuliert, so handelt es sich bei diesen Informationen ausschliesslich um die positiven Informationen der Natur. Sowohl das Sonnenlicht, dem die Pflanze ausgesetzt ist, als auch das Wasser und die Nährstoffe, die die Pflanze über das Erdreich aufnimmt, werden von unserem Körper aufgenommen. Auf diese Weise wird jedes Gewebe in unserem Körper mit dieser positiven Energie versorgt.
Zukunft der Menschheit
So grausam wir heute mit den Tieren umgehen, so gehen wir letztendlich auch mit uns, mit unseren Mitmenschen und mit unserer Umwelt um. Bei dieser Thematik geht es nicht ausschliesslich um die Tiere. Es geht vielmehr auch um Ethik, um Mitgefühl und darum, dass wir endlich erkennen sollten, dass alle lebenden Systeme untrennbar miteinander verbunden sind.
Durch unser Essverhalten quälen wir demnach nicht "nur" die Seelen unserer Tiere - auch unsere Seelen sind zwangsläufig involviert.
Natürlich können wir die ganze Welt mit Steaks und Hamburgern versorgen - für eine bestimmte Zeit jedenfalls. Wir können den gesamten Regenwald abholzen und in Weideland verwandeln. Für ein paar Generationen wird das schon gehen. Aber dann ist es vorbei, denn die gesamte Umwelt wird irreparabel zerstört sein.
Daher ist es jetzt wirklich an der Zeit, dass wir zu einer ganzheitlichen Sicht gelangen. Wollen wir eine Zukunft haben, müssen wir über einen nachhaltigen Weg nachdenken. Dazu gehört u.a. das Einschränken des Fleischkonsums. Dazu gehört aber auch Energieeinsparung.
Dazu gehört, dass wir aufhören Unternehmen, die unseren Planeten und damit unsere Zukunft zerstören, zu unterstützen. Dazu gehört, dass wir uns um unsere Gesundheit kümmern etc. Wir sind verpflichtet, die erforderlichen Änderungen vornehmen, die unsere Welt in Frieden weiterleben lässt.
Sie interessiert, was in unserem Essen steckt und wollen wissen, wie sich Nähr- und Vitalstoffe auf den Körper auswirken? Sie wünschen sich ein gesundes Leben für sich, Ihre Familie und Mitmenschen? Ernährungsberater sind beliebt – doch oft geht bei der Beratung der ganzheitliche Aspekt vergessen, den es für eine nachhaltige Gesundheit braucht. Lernen Sie bei der Akademie der Naturheilkunde die Zusammenhänge zwischen Lebens- und Ernährungsweise sowie physischem und psychischem Wohlbefinden kennen.
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QuellenFoury A et al., "Stress hormones, carcass composition and meat quality in Large White×Duroc pigs." Meat Sci. 2005 Apr;69(4):703-7. (Stresshormone, Schlachtkörperzusammensetzung und Fleischqualitätin grossen weissen Duroc Schweinen.)Dr. med. Werner Hartinger "Die Stresshormone"Darwish WS et al., "Antibiotic residues in food: the African scenario." Jpn J Vet Res. 2013 Feb;61 Suppl:S13-22. (Antibiotika-Rückstände in Lebensmitteln: Das afrikanische Szenario.)Er B et al., "Screening of quinolone antibiotic residues in chicken meat and beef sold in the markets of Ankara, Turkey." Poult Sci. 2013 Aug;92(8):2212-5. (Screening von Chinolon Antibiotika-Rückständen in Hühnerfleisch und Rindfleisch in den Märkten von Ankara, Türkei.)Lindquist D et al., "Tetracycline residues in porcine stomach after administration via drinking water on a swine farm." J Food Prot. 2014 Jan;77(1):122-6. (Tetracycline Rückstände in Schweinemagen nach Verabreichung über das Trinkwasser auf einer Schweinefarm.)
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/fleisch-ungesund/fleisch
msn268 09.10.2020 19:39
🤔 Bezügliche der Blog Überschrift fällt mir noch folgendes ein:
Gott hat auch keine Mörder erschaffen, jedoch gab es seit der Schöpfung einen Zwischenfall, der zu der heutigen gefallen Welt geführt hat, in der wir nun einmal leben.
😊 Sollte der Gedanke zu weit vom Thema abweichen, kann er gerne gelöscht werden.
Gott hat auch keine Mörder erschaffen, jedoch gab es seit der Schöpfung einen Zwischenfall, der zu der heutigen gefallen Welt geführt hat, in der wir nun einmal leben.
😊 Sollte der Gedanke zu weit vom Thema abweichen, kann er gerne gelöscht werden.
JesusComesBackSoon 09.10.2020 19:45
@Heiner022: "Gott hat keine Raubtiere erschaffen."
Ja, ganz sicher nicht. Wie es im Paradies war und auf der neuen Erde wieder sein wird beschreibt Jesaja wie folgt:
Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. 7Kühe und Bären werden auf der Weide gehen, daß ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen. [JES. 11,6-7]
Ja, ganz sicher nicht. Wie es im Paradies war und auf der neuen Erde wieder sein wird beschreibt Jesaja wie folgt:
Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. 7Kühe und Bären werden auf der Weide gehen, daß ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen. [JES. 11,6-7]
(Nutzer gelöscht) 09.10.2020 19:49
@ Balin - hat es meines Erachtens gut getroffen. Gott - Der Schöpfer des Himmels und der Erden hat keine Raubtiere erschaffen. Solange jede Kreatur nur das isst was diese wirklich zur Lebenserhaltung benötigt passt der Natur-/Lebenskreislauf. Nur der Mensch hat sich über die Schöpfung und Natur erhoben und im letzten Jahrhundert alles kommerzialisiert. Da ist der Haken - aber Gott hat keine Raubtiere erschaffen- nicht einmal der Mensch ist ein Raubtier.
emmatiger 09.10.2020 21:47
@heiner 022
Das würde/wird meine Mutter so unterschreiben!
Mein Mama hat die Theorie, daß das Schweinefleischessen zu Kriegen führt und verabscheut die Massentierhaltung (wer auch nicht). Meistens hat sie Gemüsesuppe gekocht, bis zum "Essen auf Rädern". Mein Vater hat geduldig mitgezogen.
Das würde/wird meine Mutter so unterschreiben!
Mein Mama hat die Theorie, daß das Schweinefleischessen zu Kriegen führt und verabscheut die Massentierhaltung (wer auch nicht). Meistens hat sie Gemüsesuppe gekocht, bis zum "Essen auf Rädern". Mein Vater hat geduldig mitgezogen.
emmatiger 09.10.2020 21:49
Eigentlich wäre es schön, ihr das mal vorzulesen, werde ich mal ausdrucken!
(Nutzer gelöscht) 13.10.2020 10:33
Heiner mittlerweile gibt es ein umdenken.
Tiere fressen Tiere weil sie fressen müssen,ohne Raubüberfall,zuviel Pflanzenfresser, zuwenig grün,zuwenig Insekten,zuwenig Vögel....
Gott hat sich schon perfekt ausgedacht, wie der Naturkreislauf läuft...
Nur weil wir "billig und viel" Fleisch essen wollen,wird es so auf Masse gemacht...
Tierhaltung und Schlachtung...
Allerdings gibt es mehr und mehr ein Umdenken, gerade was die Schlachtung angeht.
Alleine Sojaproduktion Verbraucht mehr Wasser und mehr Wälder werden gerodet...
Weil "vegan" die neue Modeerscheinung ist.
Weniger Fleisch und bewusster kaufen,dann wäre alles besser.
Tiere fressen Tiere weil sie fressen müssen,ohne Raubüberfall,zuviel Pflanzenfresser, zuwenig grün,zuwenig Insekten,zuwenig Vögel....
Gott hat sich schon perfekt ausgedacht, wie der Naturkreislauf läuft...
Nur weil wir "billig und viel" Fleisch essen wollen,wird es so auf Masse gemacht...
Tierhaltung und Schlachtung...
Allerdings gibt es mehr und mehr ein Umdenken, gerade was die Schlachtung angeht.
Alleine Sojaproduktion Verbraucht mehr Wasser und mehr Wälder werden gerodet...
Weil "vegan" die neue Modeerscheinung ist.
Weniger Fleisch und bewusster kaufen,dann wäre alles besser.
(Nutzer gelöscht) 13.10.2020 10:34
Dämliche Autokorrektur....
Raubtiere.... kein Raubüberfall
Raubtiere.... kein Raubüberfall
Heiner022 13.10.2020 10:48
Eine Umkehr fängt immer oft klein an, "Aufeinneues" ... diese Art des biologischen Miteinanders weilt ja auch schon sehr lange Zeit ...
um die Pflanzenfresser gesund zu erhalten
lt. Biologie-Unterricht.
Das unvernünftigste Raubtier ist der Mensch?
Zeitlos