geht eigentlich aus dem Text klar hervor. Es geht um das entgegengesetzte Wirken des Heiligen Geistes zu den funktional differenten Gesellschaften mit ihren Teilsystemen.
Klarheit, echte Einheit trotz aller individuellen Verschiedenheiten, Heilung gegenüber scheinbarer (illusionärer) Klarheit, Trennung, Unheil, Hilflosigkeit und Ohnmacht.
Tut mir leid, wenn ich schwer verständlich geschrieben habe.
Heiliger Geist versus polyzentrische Organisation
08.10.2020 23:29
Heiliger Geist versus polyzentrische Organisation
08.10.2020 23:29
Heiliger Geist versus polyzentrische Organisation
Durch den Heiligen Geist werden Menschen aus Not und Gefahr, vor allem aber aus vielfältiger Selbstgefährdung und Selbstzerstörung herausgerissen. Der Geist Gottes stellt in unerwarteter Weise inmitten von Zerrüttung wieder Gemeinschaft her, er verbindet, vernetzt Menschen in verschiedenen Lebenszusammenhängen in unvorhergesehener Weise. Er kommt belebend von allen Seiten, so das neues Zusammenwachsen, das Geheiltwerden, das Wiederaufleben sowie Kräftigung von Solidargemeinschaften zur Realität wird. Der Geist stellt Glaubens- und Hoffnungsgemeinschaften her, die Realitäten sind, auch wenn sie gegenwärtige und endliche Vorstellungsfähigkeiten übersteigen. Ist das nicht herrlich?
Im Gegensatz dazu erleben wir die modernen Gesellschaften, die ihre natürlichen und kulturellen Umgebungen mit enormer Geschwindigkeit zerstören. Moderne Gesellschaften haben mit ihren Medien geradezu Ersatzformen entwickelt, die jedes Wirken des Geistes unnötig zu machen scheinen.
Diese Ersatzformen erfahren eine machtvolle Ausbreitung, die ständig optimiert und beschleunigt wird. Mit diesen Ersatzformen spreche ich Teilsysteme an, die durch funktionale Differenzierung für den Einzelnen in ihrer Gesamtheit unübersichtlich sind. Es gehört zum soziologischen Grundwissen, dass sich die modernen Gesellschaften von früheren Gesellschaftssystemen durch funktionale Differenzierung ihrer wichtigsten Teilgebiete unterscheiden. Teilgebiete sind Wirtschaft, Technik, Recht, Religion, Familie ...
Diese Teilgebiete nehmen "für das Ganze" durchaus wichtige Funktionen wahr. Durch zunehmende Verselbständigung gegenüber anderen Teilsystemen werden ständig Verbesserungen gesucht und eingeführt, mit der Kompetenz und Effizienz gesteigert werden.
Übertragen wir Teilsysteme auf den Körper, ahnen wir die Katastrophe.
Ein zentrales Problem dieser Teilsysteme liegt darin, dass die Orientierung an einer hierarchischen Zusammenordnung aufgegeben wird. Die Gesellschaft hat nun nicht mehr eine Mitte, ein Zentrum, sondern sie wird polyzentrisch organisiert und wahrgenommen. Die für die ganze Gesellschaft wichtigen Aufgaben kulminieren ersichtlich nicht in einer zentralen Aufgabe, sie können nicht mehr von einer Instanz kontrolliert und wahrgenommen werden. Eine Mehrzahl von Teilsystemen, scheinbar das Ganze, das Wichtige vor Augen, operiert mehr oder weniger miteinander gut vernetzt nebeneinander.
Das zu erkennen und damit zu leben ist für den Einzelnen auch mit gesundem Menschenverstand und mit gesundem moralischem Empfinden schwierig. Beides entgleitet der sicheren Übersicht. Die Kommunikationsfähigkeit über "das Ganze" wird nahezu unmöglich. Der gesellschaftliche Zusammenhang dieser Probleme ist zu abstrakt und zu komplex, als das ein gemeinsam wissendes Bewusstsein entstehen könnte.
Mit Hilfe massenmedialer Kommunikation wird die Illusion geschaffen, die Vorgänge in der Welt unterlägen des gesunden Menschenverstandes menschlicher Kontrolle und proklamierten moralischen Richtlinien. Doch faktisch dekomponiert die funktional differenzierte Gesellschaft die Einheit der Gesellschaft bzw. der Öffentlichkeit in einem Pluralismus von Öffentlichkeiten, die verschiedene leitende Interessen und Verständigungsformen entwickelt. Massenmediale Kommunikation und populär gesunder Menschenverstand bilden dabei nur zwei Typen vieler Öffentlichkeiten.
Dieser Sachverhalt wird in dem schmerzhaften Bewusstsein des gesunden Menschenverstandes deutlich, die wirtschaftliche Vorgänge, wissenschaftliche Entwicklungen, Verschiebungen im Familienleben und in den Moralen etc. nicht mehr oder nur völlig unzureichend begreifen und beeinflussen zu können.
Obwohl die Massenmedien in ganz erstaunlichen Leistungen in mundgerechter Zubereitung "der Wirklichkeit" für die Gesellschaft erbringen, obwohl sie die weithin unverstehbare Welt versinnlichen und plausibilisieren und obwohl in vielen politischen Einzelfällen eine massenmediale Spiegelung und Kontrolle kraftvoll politische Änderungen bewirken, kann die massenmediale Kommunikation die progressive Verohnmächtigung des gesunden Menschenverstandes und der öffentlichen Moral nicht aufhalten.
Im Gegensatz dazu erleben wir die modernen Gesellschaften, die ihre natürlichen und kulturellen Umgebungen mit enormer Geschwindigkeit zerstören. Moderne Gesellschaften haben mit ihren Medien geradezu Ersatzformen entwickelt, die jedes Wirken des Geistes unnötig zu machen scheinen.
Diese Ersatzformen erfahren eine machtvolle Ausbreitung, die ständig optimiert und beschleunigt wird. Mit diesen Ersatzformen spreche ich Teilsysteme an, die durch funktionale Differenzierung für den Einzelnen in ihrer Gesamtheit unübersichtlich sind. Es gehört zum soziologischen Grundwissen, dass sich die modernen Gesellschaften von früheren Gesellschaftssystemen durch funktionale Differenzierung ihrer wichtigsten Teilgebiete unterscheiden. Teilgebiete sind Wirtschaft, Technik, Recht, Religion, Familie ...
Diese Teilgebiete nehmen "für das Ganze" durchaus wichtige Funktionen wahr. Durch zunehmende Verselbständigung gegenüber anderen Teilsystemen werden ständig Verbesserungen gesucht und eingeführt, mit der Kompetenz und Effizienz gesteigert werden.
Übertragen wir Teilsysteme auf den Körper, ahnen wir die Katastrophe.
Ein zentrales Problem dieser Teilsysteme liegt darin, dass die Orientierung an einer hierarchischen Zusammenordnung aufgegeben wird. Die Gesellschaft hat nun nicht mehr eine Mitte, ein Zentrum, sondern sie wird polyzentrisch organisiert und wahrgenommen. Die für die ganze Gesellschaft wichtigen Aufgaben kulminieren ersichtlich nicht in einer zentralen Aufgabe, sie können nicht mehr von einer Instanz kontrolliert und wahrgenommen werden. Eine Mehrzahl von Teilsystemen, scheinbar das Ganze, das Wichtige vor Augen, operiert mehr oder weniger miteinander gut vernetzt nebeneinander.
Das zu erkennen und damit zu leben ist für den Einzelnen auch mit gesundem Menschenverstand und mit gesundem moralischem Empfinden schwierig. Beides entgleitet der sicheren Übersicht. Die Kommunikationsfähigkeit über "das Ganze" wird nahezu unmöglich. Der gesellschaftliche Zusammenhang dieser Probleme ist zu abstrakt und zu komplex, als das ein gemeinsam wissendes Bewusstsein entstehen könnte.
Mit Hilfe massenmedialer Kommunikation wird die Illusion geschaffen, die Vorgänge in der Welt unterlägen des gesunden Menschenverstandes menschlicher Kontrolle und proklamierten moralischen Richtlinien. Doch faktisch dekomponiert die funktional differenzierte Gesellschaft die Einheit der Gesellschaft bzw. der Öffentlichkeit in einem Pluralismus von Öffentlichkeiten, die verschiedene leitende Interessen und Verständigungsformen entwickelt. Massenmediale Kommunikation und populär gesunder Menschenverstand bilden dabei nur zwei Typen vieler Öffentlichkeiten.
Dieser Sachverhalt wird in dem schmerzhaften Bewusstsein des gesunden Menschenverstandes deutlich, die wirtschaftliche Vorgänge, wissenschaftliche Entwicklungen, Verschiebungen im Familienleben und in den Moralen etc. nicht mehr oder nur völlig unzureichend begreifen und beeinflussen zu können.
Obwohl die Massenmedien in ganz erstaunlichen Leistungen in mundgerechter Zubereitung "der Wirklichkeit" für die Gesellschaft erbringen, obwohl sie die weithin unverstehbare Welt versinnlichen und plausibilisieren und obwohl in vielen politischen Einzelfällen eine massenmediale Spiegelung und Kontrolle kraftvoll politische Änderungen bewirken, kann die massenmediale Kommunikation die progressive Verohnmächtigung des gesunden Menschenverstandes und der öffentlichen Moral nicht aufhalten.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 09.10.2020 00:30
Nun, diese Dichotomie ist mir nicht entgangen.
Ich hatte allerdings gemäß These - Antithese - Synthese die Synthese erwartet. Zumindest eine Abwägung, welche der Kräfte sich wie durchsetzt bzw. verliert. Oder welche Chance(n) sie hat.
Ich hatte allerdings gemäß These - Antithese - Synthese die Synthese erwartet. Zumindest eine Abwägung, welche der Kräfte sich wie durchsetzt bzw. verliert. Oder welche Chance(n) sie hat.
(Nutzer gelöscht) 09.10.2020 00:38
Muss schlafen gehen!
Gute Nacht, Bluehorse.
Gute Nacht, Bluehorse.
(Nutzer gelöscht) 09.10.2020 09:14
Guten Morgen Bluehorse!
In meinem Sprachgebrauch trifft Dichotomie es sehr wohl:
Hl. Geist als verbindender Geist
vs
Geist in der Welt als aufteilender, zur Polyzentrie führender Geist, eingeleitet mit "Im Gegensatz dazu ... "
Wenn das mal nicht dichotom ist:
Dichotomie bezeichnet eine Struktur aus zwei Teilen, die einander ohne Schnittmenge gegenüberstehen. Sie können einander ergänzen, zum Beispiel ein komplementäres Begriffspaar, oder eine Aufteilung in zwei Teile ausdrücken, zum Beispiel die Aufteilung eines Bereichs in zwei Teilbereiche.
Dichotomie bedeutet wörtlich ‚Halbieren, Zerschneiden‘ (altgriechisch διχοτομία dichotomía; aus altgriechisch δίχα dícha, deutsch ‚entzwei‘, ‚getrennt‘ und altgriechisch τέμνειν témnein, deutsch ‚schneiden‘).[1][2] Das Adjektiv lautet dichotom oder dichotomisch.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DichotomieDichotomien_in_anderen_Gebieten
Wie steht es nun mit Synthese bzw. zumindest Vergleich?
In meinem Sprachgebrauch trifft Dichotomie es sehr wohl:
Hl. Geist als verbindender Geist
vs
Geist in der Welt als aufteilender, zur Polyzentrie führender Geist, eingeleitet mit "Im Gegensatz dazu ... "
Wenn das mal nicht dichotom ist:
Dichotomie bezeichnet eine Struktur aus zwei Teilen, die einander ohne Schnittmenge gegenüberstehen. Sie können einander ergänzen, zum Beispiel ein komplementäres Begriffspaar, oder eine Aufteilung in zwei Teile ausdrücken, zum Beispiel die Aufteilung eines Bereichs in zwei Teilbereiche.
Dichotomie bedeutet wörtlich ‚Halbieren, Zerschneiden‘ (altgriechisch διχοτομία dichotomía; aus altgriechisch δίχα dícha, deutsch ‚entzwei‘, ‚getrennt‘ und altgriechisch τέμνειν témnein, deutsch ‚schneiden‘).[1][2] Das Adjektiv lautet dichotom oder dichotomisch.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/DichotomieDichotomien_in_anderen_Gebieten
Wie steht es nun mit Synthese bzw. zumindest Vergleich?
Schneeball 09.10.2020 09:21
Guten Morgen !
"Lach" - "für normal sterbliche" - Muskelkater im Gehirn !!!
Jou !
---
Ich versuche es mal mit einer "Übertragung" :
Vorweg : Ich komme aus einem damals noch relativ kleinen Dorf aus dem Schwarzwald.
---
Eine gesunde Dorfstruktur war geprägt mit der Kirche in der Mitte.
Das meint : Die Ausrichtung der Menschen auf eine hierarchische Zusammenordnung
- Beginn des vierten Absatzes - könnte man folgendermaßen übertragen:
Jesus Christus ist und bleibt absolut der Fixpunkt,an dem einmal alles gemessen ,bewertet,
sortiert wird.
Klar haben Kirchen,Gemeinschaften,Denominationen IHN und seine Botschaft für ihre
Zwecke mißbraucht.
Das ändert aber nichts an der Tatsache,daß ER mit dem Vater und dem Heiligen Geist der
absolute "Fixpunkt" ist und bleibt.
Wenn sich nun eine Gruppe,eine Gesellschaft - und zwar jeder einzelne dann an den
Weisungen dieser Person/dieses Geistes orientiert - dann - haben wir das Paradies,bzw.
eine Gesellschaft,die eben von einer "hierarchischen Ordnung" (und zwar eine Vollkommene,
weil Gott eben vollkommen ist,d.h. total frei von allem Bösen) geleitet wird.
Es ist beinahe für uns unmöglich geworden,sich dieses nur einmal vorzustellen.
Aber - es ist real möglich,weil eben jeder von innen durch die Stimme seines Gewissens
geleitet werden kann.
Diktatorische Staaten sind eine elende Kopie dieser göttlichen Idee.
---
Jetzt noch zu @picus - die Frage nach der "Umsetzung" ist ebenso wichtig,wie das
analytische Durchschauen von @Bluehorse der Zusammenhänge.
Denn eine Analyse,die im Alltag keine Veränderung bringt - ist nur für die Tonne !
Also - was hindert mich,Dich der Stimme Deines Erlösers zu gehorchen ?
Frage Dich,lieber Schneeball , frage Dich,lieber Leser /in.
Frage Dich - laß' es Dir zeigen - auch wieder ganz,ganz persönlich,denn es ist bei jedem
von uns etwas anderes.Und dann ändere es !!!!
So beginnen wir dann wieder "einer hierarchischen Gesamtordnung" (die Gott in seiner
Dreieinheit ist) zu vertrauen,zu gehorchen.
Das ist möglich,weil Christus uns den Zugang zum Vater wieder auf gemacht hat.
Und so erlebt man dann in kleinen Gruppen die heilende,verändernde Kraft Gottes - und
zwar - in Freiheit.Keiner wird gezwungen.Es vollzieht sich alles in Freiheit.
"Lach" - "für normal sterbliche" - Muskelkater im Gehirn !!!
Jou !
---
Ich versuche es mal mit einer "Übertragung" :
Vorweg : Ich komme aus einem damals noch relativ kleinen Dorf aus dem Schwarzwald.
---
Eine gesunde Dorfstruktur war geprägt mit der Kirche in der Mitte.
Das meint : Die Ausrichtung der Menschen auf eine hierarchische Zusammenordnung
- Beginn des vierten Absatzes - könnte man folgendermaßen übertragen:
Jesus Christus ist und bleibt absolut der Fixpunkt,an dem einmal alles gemessen ,bewertet,
sortiert wird.
Klar haben Kirchen,Gemeinschaften,Denominationen IHN und seine Botschaft für ihre
Zwecke mißbraucht.
Das ändert aber nichts an der Tatsache,daß ER mit dem Vater und dem Heiligen Geist der
absolute "Fixpunkt" ist und bleibt.
Wenn sich nun eine Gruppe,eine Gesellschaft - und zwar jeder einzelne dann an den
Weisungen dieser Person/dieses Geistes orientiert - dann - haben wir das Paradies,bzw.
eine Gesellschaft,die eben von einer "hierarchischen Ordnung" (und zwar eine Vollkommene,
weil Gott eben vollkommen ist,d.h. total frei von allem Bösen) geleitet wird.
Es ist beinahe für uns unmöglich geworden,sich dieses nur einmal vorzustellen.
Aber - es ist real möglich,weil eben jeder von innen durch die Stimme seines Gewissens
geleitet werden kann.
Diktatorische Staaten sind eine elende Kopie dieser göttlichen Idee.
---
Jetzt noch zu @picus - die Frage nach der "Umsetzung" ist ebenso wichtig,wie das
analytische Durchschauen von @Bluehorse der Zusammenhänge.
Denn eine Analyse,die im Alltag keine Veränderung bringt - ist nur für die Tonne !
Also - was hindert mich,Dich der Stimme Deines Erlösers zu gehorchen ?
Frage Dich,lieber Schneeball , frage Dich,lieber Leser /in.
Frage Dich - laß' es Dir zeigen - auch wieder ganz,ganz persönlich,denn es ist bei jedem
von uns etwas anderes.Und dann ändere es !!!!
So beginnen wir dann wieder "einer hierarchischen Gesamtordnung" (die Gott in seiner
Dreieinheit ist) zu vertrauen,zu gehorchen.
Das ist möglich,weil Christus uns den Zugang zum Vater wieder auf gemacht hat.
Und so erlebt man dann in kleinen Gruppen die heilende,verändernde Kraft Gottes - und
zwar - in Freiheit.Keiner wird gezwungen.Es vollzieht sich alles in Freiheit.
Schneeball 09.10.2020 09:27
Der Beitrag von @picus,9.14 - und mein Beitrag haben sich überschnitten.
Ja - Dichtomie - schneidet - trennt . . .
Und Satan hat von Anfang an "getrennt" -
Erst sich selbst von Gott - deshalb ist er der Vater der Lüge - von Anfang an. . .
Und dann die Menschen von Gott ( vgl."Sünden"-fall: Sünde ist Trennung !!! Ja - und wenn
wir uns von Gott trennen - fallen wir - und Wie !!!! )
So - und Jesus - stellt durch sich selbst die Verbindung wieder her !
Und ich hänge mich an IHN an .
Ja - Dichtomie - schneidet - trennt . . .
Und Satan hat von Anfang an "getrennt" -
Erst sich selbst von Gott - deshalb ist er der Vater der Lüge - von Anfang an. . .
Und dann die Menschen von Gott ( vgl."Sünden"-fall: Sünde ist Trennung !!! Ja - und wenn
wir uns von Gott trennen - fallen wir - und Wie !!!! )
So - und Jesus - stellt durch sich selbst die Verbindung wieder her !
Und ich hänge mich an IHN an .
Bluehorse 09.10.2020 10:20
Liebe Demi,
welcher Absatz ist für Dich schwer verständlich? Ich will versuchen, anhand Deiner Antwort eine einfache Formulierung zu finden.
welcher Absatz ist für Dich schwer verständlich? Ich will versuchen, anhand Deiner Antwort eine einfache Formulierung zu finden.
Bluehorse 09.10.2020 20:45
Demi66
Die kath. Kirche (im westlichen Europa) hat im Mittelalter einen sehr großen Einfluss gehabt in Politik, Kunst, Kultur und Wissenschaft. Das hat sich bis heute sehr verändert.
Mehrere Zentren - heute - damit sind gemeint: Wissenschaften, Kultur, allgemeine Wirtschaft (Unternehmen), Banken, Politik (Regierungen), führende Kirchen (evang./kath.).
Man nimmt diese verschiedenen Zentren hin, weil
a) es kein Gegenmittel gibt
b) verschiedene Zentren als richtig empfunden werden
Und ja, man ist allgemein froh, dass die Röm.Kath. Kirche nicht mehr so mächtig ist, wie im Mittelalter. Das hat auch mit dem Machtmissbrauch der rk. Kirche zu tun.
Die kath. Kirche (im westlichen Europa) hat im Mittelalter einen sehr großen Einfluss gehabt in Politik, Kunst, Kultur und Wissenschaft. Das hat sich bis heute sehr verändert.
Mehrere Zentren - heute - damit sind gemeint: Wissenschaften, Kultur, allgemeine Wirtschaft (Unternehmen), Banken, Politik (Regierungen), führende Kirchen (evang./kath.).
Man nimmt diese verschiedenen Zentren hin, weil
a) es kein Gegenmittel gibt
b) verschiedene Zentren als richtig empfunden werden
Und ja, man ist allgemein froh, dass die Röm.Kath. Kirche nicht mehr so mächtig ist, wie im Mittelalter. Das hat auch mit dem Machtmissbrauch der rk. Kirche zu tun.
Bluehorse 09.10.2020 20:47
bei dem obigen Punkt a) sollte ich sagen: es gibt noch kein Gegenmittel. Sobald wir eine weltweite Einheitsregierung und eine weltweite Kirche hätten, wäre das Gegenmittel gefunden. Ob uns dieses Gegenmittel gefallen wird, ist eine andere Frage.
interessanter Text. Was nun trägt er aus?