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...ich glaube an Gott/Jesus

...ich glaube an Gott/Jesus
Bevor ich bei @Lebenistmehr12, gelöscht werde; folgende Frage!

Warum sind einige die beim Konfession; ich glaube an Gott/Jesus angeben...nicht in der Lage ihre Denomination/Versammlung/Gemeinde und/oder Freikirche zu vermelden ???

Habt ihr Angst ???
 
...ich sage/schreibe noch einmal; warum sind Einige  so kritisch und ab und zu beleidigend, gegenüber unsere katholische Mitglieder ???

Kommentare

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pieter49 06.10.2020 12:35
Warum?
 
Abby 06.10.2020 12:51
@Pieter

Ganz einfach.
Das was und das wie ich glaube gibt es nicht im Auswahlmenü
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 12:53
ich habe das auch angegeben - warum? ich bin zwar katholisch, aber kein typischer Katholik, habe baptistische Wurzeln - daher bin ich auch für Ökumene - wer Genaueres dazu wissen will soll mich per PN anschreiben
- zur Zeit herrscht hier kein gutes "Klima" und ich habe keinerlei Lust mir ans Bein treten zu lassen
 
Klavierspielerin2 06.10.2020 13:02
@pieter, weil die stark zersplittert sind.

 Das ist einer der Gründe, weshalb ich mich nicht entscheiden konnte, einer Freikirche bei zu treten.
Zum Bibellesen brauche ich die nicht....zuerst gibt's Diskussionen- bis hin zum Streit- Schlachter, Elberfelder , Luther 15nochwas, oder besser 1912...🙄
 
Marion5000 06.10.2020 13:13
🙂Wenn ich einen Freund habe, der evangelisch ist, dann
    kann ich doch mein Leben leben. Ich darf das, ist erlaubt.

                               Wem es nicht passt, der oder die
                                kann ja was sagen......aber da sind
                                sie zu feig!!!

                                Dann sollen sie doch mal
                                einen Plan besprechen mit dem ROBOTER
                                ein Jahr lang!!!

                                Könnten sie das?
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 13:22
Ich habe das auch angegeben "Ich glaube an Gott/Jesus" und wollte damit zum Ausdruck bringen, dass mir der Glaube wichtig ist. Ich habe mich für die evangelisch freikirchlich Gemeinde (Baptisten) entschieden und fühle mich dort auch "zu Hause", aber bei der Wahl eines Partners wäre mir der Glaube wichtig und nicht die Konfessionszugehörigkeit. Ich war mit einem katholischen Mann verheiratet und in meinem Hauskreis hatten wir einige Jahre eine katholische Teilnehmerin, einige freikirchliche und Teilnehmer aus der ev. Landeskirche. Das war sehr gut so. Ich habe auch die überkonfessionelle Mitarbeit bei der Organisation "Frühstückstreffen für Frauen" geschätzt. 
Ich stehe hinter den Auffasungen, die "meine Gemeinde" vertritt, aber ich fühle mich auch in Gemeinden anderer Konfession wohl.
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 13:24
Moin pieter,

der Frage bedankt. Bin selbst evangelisch, habe in meiner Jugend erzählt bekommen, dass noch in den 60ern die Mitglieder der Konfessionen sich schon mal Nickeligkeiten gegeben haben (waschen an einem der informellen Feiertage etwa). Ich selbst habe wenig Kontaktprobleme mit meinen katholischen Geschwistern:ich war in einem " doppelt gemischten" Chor: Frauen & Männer, Papisten & Protestanten ( nein, sondern: katholische und evangelische Christen).

Wenn Paulus im Korintherbrief den damaligen Christen sagt, dass es völlig egal ist, wer sie getauft hat, dann übertrage ich das nach heutigentags so, dass es völlig egal ist, welcher Konfession bzw. Denomination einer angehört, solange er sich zu Jesus als Christus und auferstandenem Heiland bekennt.

Auch kann es Menschen gebn, die sich in den bisherigen christlichen Richtungen nicht wiederfinden und hier nichts eintragen können - s. @Abby.

Was bringt Sie zu der Frage?

Von einem Kontakt zu einer RKK-Mitchristin habe ich mitbekommen, dass RKK hier schon mal einen schweren Stand hat . Ist das so??

Was RKK angeht, so finde ich, dass sie mit dem Limburger Ex-Bischof TvE derzeit einen schweren Stand haben. Wie sie einen Alleinvertretungsanspruch von RKK fechtfertigen wollen angesichts der älteren oder zeitgleich entstandenen Gemeinden - Kopten etwa, oder Aithiopische Christen, ist mir schleierhaft. Aber das müssen sie mit sich und Gott ausmachen. Er wird im jüngsten Gericht jeden von uns ansehen und -richten. Wie weit die "Schlüsselgewalt an Petrus" dann reicht, werden wir mitbekommen.

Weltlich jedenfalls ist RKK ein RIESENSCHIFF, von ganz einfach bis hoch, ja: höchst komplex.

Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ich RKK treffe, die mir liebe Mitgeschwister im Glauben an Gott in JC sind - Institution hin oder her. Für mich entspringt das Heil nicht der Institution.

Mit liebem Gruss aus Rhein-Ruhr.
 
Marion5000 06.10.2020 13:34
 MUSIK und GESANG ist für mich das WICHTIGSTE.
                             Ein Partner, der mich mag, der versteht einfach
 
                                           auf DAS kommt es an☀

                                           Niemanden kann man zwingen....☀

                                       
                                          
                                           
                                                                     

                
 
Klavierspielerin2 06.10.2020 13:38
Die Kopten werden so weit ich weiss, auch "unsere Glaubensbrüder" genannt. Es besteht keine gegenseitige Ablehnung.
Wer dem Glaubensbekenntnis zu stimmen kann, ist Christ.

Katholisch bedeutet "allumfassend", also nicht speziell römisch- katholisch.
Wenn sich diese Differenzierung mal gemerkt werden könnte, wären wir schon ein Stück weiter weg von Streit!
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 13:46
genau - für mich ist auch das Glaubensbekenntnis das Wesentliche - und katholisch bedeutet für mich auch:   altgriechisch καθολικός katholikós ‚allumfassend - und das ist wichtig für mich
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 13:46
Oder noch einfacher ausgedrückt:
Ich  fühle mich mit allen gläubigen Christen, egal zu welcher Konfession sie gehören, verbunden. Sie sind für mich "Geschwister im Glauben", auch wenn sie in manchen Punkten eine andere Auffassung vertreten.
 
hermigeorg 06.10.2020 14:02
Im Grundgesetz der Bundesrep DE ist festgelegt, dass Religionsfreiheit herrscht.
Das ist ein Gesetz, dass zu Toleranz auffordert. Jeder darf das glauben, von dem er überzeugt ist. Aber er muss auch andere Ansichten aushalten.
In der Geschichte ist so viel Unrecht geschehen, weil diese Grundsätze nicht berücksichtigt wurden und der eigene Glaube über den der anderen gestellt wurde.
In der heutigen Zeit sollte man diese alten Ungerechtigkeiten und Überhöhungen überwunden haben... leider nicht.
MAnche Kirchen haben Jahrhunderte gebraucht, um sich fürunangemessene Aktionen zu entschuldigen.  
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 14:06
für mich ist das maßgebende die jeweilige Kirchengemeinde, als ich von Norddeutschland nach Bayern kam, gab es keine Baptisten in meiner Nähe und ich konnte damals noch nicht Auto fahren (in einer Großstadt braucht man das nicht) , also bin ich in die kathl. Kirchengemeinde gekommen, die für mich damals goldrichtig war - in verschiedenen Gruppierungen habe ich echte, christliche Gemeinschaft gefunden und habe mich dort dann bald engagiert
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 14:47
@pieter49

Warum habe ich
Ich glaube an Gott/Jesus
angegeben?

Dir habe ich das in meinem Fall schon einmal in einer PN mitgeteilt.
Ehrlich Pieter, meinen Glauben an Gott und Jesus ist mir viel wichtiger als eine Kirche bzw. Freikirche.

Ich weiss wirklich nicht, weshalb du ein Problem damit hast.
Immerhin wurde diese Auswahl vom Betreiber dieses christlichen Forums "Christ sucht Christ" angegeben und "meine" Freikirche kennen die wahrscheinlich nicht.

Ich selber muss auch kein Bekenntnis ablegen, dass ich der christlichen Gemeinschaft in aller Treue zu dienen habe und dem Präsidenten immer zustimmen muss.
Es gibt nicht einmal eine Mitgliederliste.
😉
 
pieter49 06.10.2020 15:26
@all, vielen Dank!

Für eure Beiträge/Statements zum Thema... Konfession

Alles Brüder ??

War die Frage von @Lebenistmehr12, mit Unterstützung von ihre @Tochter

Nun; es gab/gibt, ein Heiße Diskussion mit Kritik an der RKK,
im oben genannter Blog
...und wenn man dann guckt wo der eine und die andere User/Userin, bzw. Kritiker/in selbst orientiert sind; glauben sie an Gott/Jesus

Nun, das tun die Römisch-Katholische Geschwister doch auch !!!

Das haben wir doch gelesen ...???


Warum dann die Frage!

Alles Brüder ??

Christen glauben an Christus und das Vollbrachte Erlösungswerk vom Herrn Jesus Christus!

Außerdem glauben Christen, an die Trinität: Dreieinigkeit: Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott Heiliger Geist

Selbstverständlich kann ohne Reue, Buße und der aufrichtige bitte um Vergebung, kein Erlösung stattfinden ...

Dass gilt doch für alle Christen?
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 15:31
lieber Bruder Pieter - es gibt auch Schwestern😊
 
pieter49 06.10.2020 15:36
Selbstverständlich liebe @paeffche

Alles Brüder ?? war das Blog-Thema von @Lebenistmehr12

Für mich sind alle Christinnen und Christen: Geschwister im Herrn!

...und Du bist mein Schwester im Herrn!

   🙂 mit vielen Dank für deine Aufmerksamkeit!
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 16:03
ach so - habe ich nicht aufgepasst - danke für die Erläuterung lieber Pieter
 
Klavierspielerin2 06.10.2020 17:05
Frau Schiller hat es in einem anderen Blog erwähnt und dabei stimme ich zu: gestorbene Leiber werden von einem Teil der Christen Ganztod gesehen, oder als schlafend und taub Seelen gesehen, oder als lebende Geistseelen.
obwohl wir alle an den selben Gott glauben, hat o.g. unterschiedliche Ueberzeugungen erhebliche Auswirkung auf unser Gottes- und Menschenbild!
 
pieter49 06.10.2020 17:53
Lieber @ZaraLeander, ich habe kein Problem damit, habe es wahrscheinlich nicht deutlich genug Formuliert ...?!

Habe gemeint so wie es im  Blog beschrieben ist; das es einige gibt die Kritisieren ohne Ende auf die römisch-katholische Christinnen und Christen ohne, selbst Farbe zu bekennen.

Leider hat @Lebenistmehr12, schon einige Kommentare gelöscht im Blog: Alle Brüder??

Weil sie die Löschungen an-ge-kündigt hat, habe ich Nach-ge-fragt ...

Also lieber @ZaraLeander, fühle dich bitte nicht angesprochen!

Besonders wenn du kein bestimmte Denominationen, Gemeinden, Versammlungen Frei-Kirchen und Konfessionen beleidigst oder dem Glaube absprichst

LG,
 
janinaj 06.10.2020 18:20
Ich habe auch "Ich glaube an Jesus" angegeben. Einfach, weil für mich die Konfession nicht allein ausschlaggebend ist. Der Mensch muss seinen Glauben auch leben und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus haben. Kirchenkarteileichen sind nunmal nicht lebendig... zwinkerndes Smiley Wo die Person in die Gemeinde geht, welche Konfession sie hat, ist für mich immer zweitrangig. 

Ich habe auch keine Gemeinde angegeben, nicht weil ich keine hätte, sondern weil ich leider die Erfahrung gemacht habe, im wirklichen Leben, dass man dann gleich abgestempelt wird bzw. ein Glaubensrichtung oder Einstellung voraussetzt wird, die gar nicht vorhanden ist. 

Ein Beispiel: Ich bin in der Ev. Landeskirche zum Glauben gekommen, kann aufgrund von Corona derzeit keine Gottesdienste besuchen und höre deshalb über das Internet Predigten und Bibelstunden von gläubigen ev. Pfarrern der ev. Landeskirche. 
Andererseits habe ich auch jahrelang eine FeG besucht, bin sogar Erwachsen getauft, einfach weil das für mich und mein Glaubensleben wichtig ist und war. 
Wenn ich jetzt einen strengen ev. Landeskirchler vor mir habe, der würde mich wegen der Erwachsenentaufe "in den Boden stampfen", weil es in der Ev. LK ein No Go ist, wenn man als Kind getauft wurde und sich erdreistet dies als Erwachsener in einer Freikirche "noch einmal" zu tun. Das ist aus Sicht der LK absolut verwerflich. Ich hatte jedoch sehr persönliche Gründe und habe Jahre mit dieser Frage gerungen, es mir also nicht leicht gemacht. Wer mehr wissen will, kann mich per PN anschreiben. 
Andererseits kann ich das Taufverständnis der Ev. Lk; wenn es so gelebt wird, wie ursprünglich mal gedacht, auch durchaus mittragen. 

Ich bin jetzt in einer charismatischen Gemeinde gelandet, aber eben dort nicht mit allem einverstanden, eben weil ich eher ein nüchterner Mensch bin. Aber es ist meine Gemeinde und es gibt nichts "Besseres". Aber der typische Charismatiker bin ich eben auch nicht. 

So und nun - was soll ich da angeben im Profil?? 
Und dass ich nicht mit allem Einverstanden bin, das hat man sicher gemerkt, wenn man meine Beiträge liest. Ich bin also trotz der Offenheit für Konfessionen noch lange nicht mit allem einverstanden. 

Ich bin 1986 zum Glauben gekommen und habe immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Menschen die eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus haben, eben Geschwister sind. Mit denen muss ich nicht über Grundsätzliches streiten, mit denen kann man ohne Probleme im kleinen Kreis offen beten und sich austauschen und Bibellesen. Die Konfession spielt hier keine Rolle.
Also ich würde mir mit Angabe der Gemeinde nur selber das Leben schwer machen. Fazit: Mein Profil bleibt wie es ist. 
 
janinaj 06.10.2020 18:28
@Klavierspielerin: ich weiss ja nicht, was für dich wirklich so ein Problem ist mit den verschiedenen Glaubensrichtungen. Ich hatte mich damals schon gewundert, als du zu diesem Thema einen Blog aufgemacht hast. 
Innerhalb der RKK gibt es doch auch sehr verschiedene Strömungen ... die ich ehrlich nicht verstehe und sicher nicht mittragen kann, aber deshalb lehne ich nicht die Menschen die in der RKK sind, ab. Verstehst du? 
Beispiel: Deine Blogs zu den einzelnen Stundengebeten. Ich kann damit nichts anfangen, sind aber für mich nicht so wichtig. Ergo: Ich lasse es erstmal stehen und muss mich an dem Blog nicht beteiligen. Aber du bist dann eben jemand der seinen Glauben anders lebt. Damit habe ich erstmal grundsätzlich kein Problem. Ich möchte hier nicht vom Thema abschweifen.

Aber mir ist es eben wichtig zu sagen, dass Menschen die eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus haben und damit auch ihren Glauben leben, Geschwister sind. Egal ob die nun in der RKK, freikirchlich oder aus der Ev. LK oder einer Gemeinde kommen die keinem der großen Verbände angeschlossen sind. 
 
pieter49 06.10.2020 18:46
Fazit: ''Mein Profil bleibt so wie es ist.'' ...schrieb @janinaj um 18:20 Uhr

Richtig liebe @janinaj, sollte es auch!

Du möchtest doch auch nicht aus dem Hinterhalt schießen ???

Wenn du Lust und Zeit hast darfst du auch gerne mein Kommentar an @ZaraLeander lesen, von 17:35 Uhr
...zum besseren Verständnis!
 
pieter49 06.10.2020 18:55
@janinaj,
Du schriebst um 18:20 Uhr folgendes: ''dass man dann gleich abgestempelt wird, bzw. ein Glaubensrichtung oder Einstellung vorausgesetzt wird, die gar nicht vorhanden ist.''

Dann hast du doch erkannt wie Einige hier ticken ...?!

Und es ging mir um die Einigen ; die zunächst nach den Konfession gucken!
 
janinaj 06.10.2020 18:58
Ja, ist mir jetzt auch aufgefallen. Heute bin ich schon ziemlich müde. Hatte einen anstrengenden Tag, Arztbesuch, Einkaufen, einen weiteren Termin und diese ewige Parkplatzsuche. Ich muss am Rollator laufen, dann strengt das einfach an. 

ABER: Ich habe eine Gebeterhörung zu vermelden: Ich hatte um einen bestimmten Parkplatz gebetet in der Stadt und den auch bekommen. So sorgt Gott für mich, ganz praktisch. Und für sowas kann und darf jeder beten, egal welche Konfession er hat. Womit wir wieder beim Thema wären...
 
pieter49 06.10.2020 19:04
Vielen Dank liebe @janinaj, für deine Mitteilung um 18:58 Uhr

Das freut mich für dich, das dein Gebet erhört wurde!

Gelobt sie Jesus Christus!
In Ewigkeit Amen
 
(Nutzer gelöscht) 06.10.2020 19:53
Grundsätzlich sollte man die Gemeinschaft angeben, der man auch angehört und der man sich zugehörig fühlt.
Legitim sie nicht anzugeben ist, wenn man sich von der Gemeinschaft in der man nach wie vor Mitglied ist, innerlich entfernt hat und die Werte und Ziele nicht mehr in großem Umfang teilt.
Auch aus Kirchen ausgetreten Menschen, die sich trotzem als Christen fühlen, sollten "ich glaube an Gott/Jesus angeben.
Ebenso diejenigen deren Gemeinschaft nicht aufgeführt ist. (Was blieben denen auch sonst übrig)
 
Klavierspielerin2 06.10.2020 20:21
@janinaj, ich habe nur dann ein Problem mit anderen Glaubensrichtungen, wenn sie mich bedrängen. Das mag ich prinzipiell nicht.
 In meine Blogs schreibe ich, was mich gerade beschäftigt, du erwähnst meinen Stundengebets- Blog. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass ein Nicht- Katholik das wissen will, interessieren könnte.

Dass sich allerdings zur Papst- Enzyklika Nicht- Katholiken, die das Schreiben nicht mal gelesen haben, äußern, finde ich peinlich und dumm.
 
pieter49 06.10.2020 20:42
Vielen Dank liebe @Klavierspielerin, für deine Aufmerksamkeit!
 
msn268 06.10.2020 20:55
🤔 Ich hatte auch erst überlegt keine Konfession anzugeben - auch weil die Zukunft recht ungewiss ist.

😊 Ich hatte mich dann aber doch dafür entschieden, (m)eine Konfession anzugeben, da ich dort zum Glauben gefunden habe, und sie mein Glaubensleben zum großen Teil prägt.
 
pieter49 07.10.2020 09:10
Vielen Dank lieber @msn268, für dein Statement/Beitrag

Besonders wenn Userinnen und/oder User, kritisieren/kommentieren aus dem Hinterhalt.
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