Heute, 2.10.2020, life um 19 Uhr
02.10.2020 15:15
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Kommentare
Heiner022 02.10.2020 19:13
Heiner022 03.10.2020 13:48
Ich denke diese Worte Bruno Grönings passen gut in diese Zeit:
Bruno Gröning sagte einmal: „Auch die Weltlage wird von Gott gesteuert; es wird nur das zugelassen, was den Menschen zur Belehrung dient. Aber glauben Sie mir, das Gute wird letzlich siegen, denn so wie es heute in Europa aussieht, bleibt es nicht. In Zukunft wird sich der Kommunismus auflösen und der eiserne Vorhang sowie alle anderen Beschränkungen werden fallen. Die Jüngeren unter Ihnen werden auch das Vereinte Europa mit gemeinsamer Währung erleben. Ja Freunde, da gibt es dann weder Mark noch Schillinge oder Franken! In jedem europäischen Land wird man mit dem gleichen Geld bezahlen können. In weiterer Folge wird es einst selbstverständlich sein, dass sich alle Menschen die hier leben, nur noch als Europäer bezeichnen und sich dann aber auch als solche fühlen werden. Das ist aber noch nicht alles. Später beschließt letztlich die Menschheit, nach vielen bitteren Erfahrungen, eine Weltregierung zu gründen, wobei mit allen Vollmachten ausgestattete, internationale Eingreiftruppen dafür sorgen werden, alle drohenden Konflikte im Keime zu ersticken. Auf diese Weise lernen dann die Menschen ihre Meinungsunterschiede in Liebe, Güte und mit Vernunft zu regeln. Wenn also die Lehre Christi, dass heißt die Gewaltlosigkeit, auf der ganzen Welt in die Tat umgesetzt sein wird, ist jenes Zeitalter angebrochen, das dem Wunsche Gottes entspricht.“ Verständlich, dass damals, im Jahre 1956, unter den Anwesenden betretenes Schweigen herrschte, wenn man dabei berücksichtigt, dass wir am Höhepunkt des kalten Krieges lebten, und daher das eben Gehörte reichlich phantastisch klang. Für uns Österreicher war damals eine Union mit Deutschland – auch nicht im Rahmen eines vereinten Europas – kaum vorstellbar. (Quelle: Alfred Hosp, „Kräfte des Geistes“, Eigen Verlag, S.121 bis 123)
Bruno Gröning sagte einmal: „Auch die Weltlage wird von Gott gesteuert; es wird nur das zugelassen, was den Menschen zur Belehrung dient. Aber glauben Sie mir, das Gute wird letzlich siegen, denn so wie es heute in Europa aussieht, bleibt es nicht. In Zukunft wird sich der Kommunismus auflösen und der eiserne Vorhang sowie alle anderen Beschränkungen werden fallen. Die Jüngeren unter Ihnen werden auch das Vereinte Europa mit gemeinsamer Währung erleben. Ja Freunde, da gibt es dann weder Mark noch Schillinge oder Franken! In jedem europäischen Land wird man mit dem gleichen Geld bezahlen können. In weiterer Folge wird es einst selbstverständlich sein, dass sich alle Menschen die hier leben, nur noch als Europäer bezeichnen und sich dann aber auch als solche fühlen werden. Das ist aber noch nicht alles. Später beschließt letztlich die Menschheit, nach vielen bitteren Erfahrungen, eine Weltregierung zu gründen, wobei mit allen Vollmachten ausgestattete, internationale Eingreiftruppen dafür sorgen werden, alle drohenden Konflikte im Keime zu ersticken. Auf diese Weise lernen dann die Menschen ihre Meinungsunterschiede in Liebe, Güte und mit Vernunft zu regeln. Wenn also die Lehre Christi, dass heißt die Gewaltlosigkeit, auf der ganzen Welt in die Tat umgesetzt sein wird, ist jenes Zeitalter angebrochen, das dem Wunsche Gottes entspricht.“ Verständlich, dass damals, im Jahre 1956, unter den Anwesenden betretenes Schweigen herrschte, wenn man dabei berücksichtigt, dass wir am Höhepunkt des kalten Krieges lebten, und daher das eben Gehörte reichlich phantastisch klang. Für uns Österreicher war damals eine Union mit Deutschland – auch nicht im Rahmen eines vereinten Europas – kaum vorstellbar. (Quelle: Alfred Hosp, „Kräfte des Geistes“, Eigen Verlag, S.121 bis 123)