Gott schickt dir ein Kreuz...

Christus als HERRN und Lehrer haben bedeutet, dass da jemand ist, der mich besser kennt als ich selbst, der mir näher ist als ein Freund und der mich bis ins tiefste Innere versteht und meine Bedürfnisse ganz befriedigen kann.
(Oswald Chambers)

Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.(1.Kor.1:18)

Dann geh ich unters Kreuz und nehme mein Kreuz auf und spüre es ist leicht...

...JESUS CHRISTUS hat ALLES für uns gegeben...weil ER uns zuerst geliebt hat...als wir noch Sünder waren...ER hat am KREUZ SEIN EDLES BLUT vergossen und damit unsere Schuld getilgt...JESUS CHRISTUS hat am KREUZ den Stachel des Todes...die Sünde...besiegt...denn ER ist 3 Tage nach SEINER KREUZIGUNG von den Toten auferstanden...JESUS CHRISTUS lebt... ER ist der wahrhaftig auferstandene KÖNIG aller könige...

"er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz." 
Philipper 2:8 DELUT


"und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes." 
Hebräer 12:2 DELUT

...ein Jeder...der wahrhaftig verstanden hat...was am KREUZ geschehen ist...der trägt DIE dadurch zuteil gewordene bedingungslose LIEBE in sich...und DER GLAUBE DES CHRISTUS hat sich in seinem Herzen verankert...folglich ist das tägliche Auf-Sich-Nehmen und das Tragen des eigenen KREUZES eine Selbstverständlichkeit...aus DER LIEBE heraus...aus Gehorsam und absoluter DEMUT gegenüber DEM ALLERHOECHSTEN und gegenüber SEINEM WORT... 

...danke HERR 🙏 ❤️ 

@Zeitzeuge: "Gott schickt dir ein Kreuz, weil ER dich als dein Vater züchtigen und bereiten muß."

Im Wort Gottes findet sich zu diesem Thema unter anderem das Folgende als Ermutigung:

Denn welchen der HERR liebhat, den züchtigt er; und stäupt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt." So ihr die Züchtigung erduldet, so erbietet sich euch Gott als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? Seid ihr aber ohne Züchtigung, welcher sind alle teilhaftig geworden, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. Und so wir haben unsre leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheut, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, daß wir leben? Denn jene haben uns gezüchtigt wenig Tage nach ihrem Dünken, dieser aber zu Nutz, auf daß wir seine Heiligung erlangen. Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind. Darum richtet wieder auf die lässigen Hände und die müden Kniee und tut gewisse Tritte mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. [HEBR. 12,6-13]