...unser Bestreben als wahrhaftige Nachfolger JESU CHRISTI sollte keineswegs darin liegen...auf ein perfekt funktionierendes demokratisches System zu hoffen...sondern vielmehr sollten wir mit großer Freude "(...) warten des Heilands Jesu Christi, des HERRN, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe nach der Wirkung, mit der er kann auch alle Dinge sich untertänig machen. (Philipper 3:20-21 DELUT)... und was dieses Erdreich betrifft... erwarten wir die Errichtung des KÖNIGREICHS DES CHRISTUS durch den GOTT im Himmel... eines KÖNIGREICHES, dass absolut unerschütterlich ist...und bis in alle Ewigkeit...Bestand haben wird.
...komm JESUS, bitte komm...MARANATHA 🙏❤️
Internationaler Tag der Demokratie
15.09.2020 19:45
Internationaler Tag der Demokratie
15.09.2020 19:45
Internationaler Tag der Demokratie
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Viele Tage im Jahr sind von den Vereinten Nationen zu besonderen Gedenktagen ernannt worden – so auch der heutige 15. September. Der ist seit dem Jahr 2007 der „Internationale Tag der Demokratie“. An diesem Tag sollen die Grundsätze der Demokratie ins Bewusstsein gerückt werden, damit sie gefördert und notfalls auch verteidigt werden können.
-------
"Auch wenn es früher in euch finster war, seid ihr jetzt vom Licht des Herrn erfüllt; deshalb lebt nun auch als Kinder des Lichts! Denn dieses Licht in euch bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor. Findet heraus, was dem Herrn Freude macht."
[Epheser 5,8-10]
»Demokratien mögen keine Tatsachen«
In einer Zeitschrift stolperte ich über eine Schlagzeile, die mit dem obigen Satz begann. Ich zuckte ein bisschen zusammen und fragte innerlich:
»Ja, was mögen sie denn, diese Demokratien?«
Der Text gab die Antwort:
In der Demokratie gehe es nicht um die Wahrheit, sondern um gefühltes (!) Wissen.
Ein bisschen erschreckt war ich schon.
So sieht es also aus in unseren Medien, in den Printmedien wie auch in den elektronischen. Leider musste ich dieser Aussage im Weiteren immer mehr zustimmen.
Entscheidend ist für einen Politiker, die Zustimmung der Öffentlichkeit zu gewinnen, der Menge also. Es ist daher nicht nötig, ob das, was er sagt, wahr ist, sondern ob das, was er sagt, Zustimmung findet.
Das wiederum hängt vom »herrschenden Zeitgeist« ab.
In einer Zeit wie heute, in der die Medien großen Einfluss haben, stehen wir immer in der Gefahr, dem jeweils herrschenden Zeitgeist in die Falle zu gehen, uns manipulieren zu lassen für irgendwelche verschleierten Absichten gesellschaftlicher Gruppen, die wir gar nicht kennen, weil über sie eben nicht öffentlich geredet wird. Es gibt in der Geschichte des Abendlandes zahllose Beispiele dafür. Und was wird uns gegenwärtig nicht alles gesagt?!
Der Apostel Johannes schreibt: »Ihr Lieben, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt«
(1. Johannes 4,1).
Und das Mittel zur Prüfung ist die Bibel. Wenn man sich damit mehr beschäftigt, hat man eine Art »zweite Meinung«, mit der man sich gegen den Zeitgeist durchsetzen kann. Diese »zweite Stimme« kommt aus einer hervorragenden, zeitlosen und kompetenten Quelle, die der Wahrheit ohne Einschränkung verpflichtet ist.
[Aus "Leben ist mehr" - Impulse für den heutigen Tag]
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Viele Tage im Jahr sind von den Vereinten Nationen zu besonderen Gedenktagen ernannt worden – so auch der heutige 15. September. Der ist seit dem Jahr 2007 der „Internationale Tag der Demokratie“. An diesem Tag sollen die Grundsätze der Demokratie ins Bewusstsein gerückt werden, damit sie gefördert und notfalls auch verteidigt werden können.
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"Auch wenn es früher in euch finster war, seid ihr jetzt vom Licht des Herrn erfüllt; deshalb lebt nun auch als Kinder des Lichts! Denn dieses Licht in euch bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor. Findet heraus, was dem Herrn Freude macht."
[Epheser 5,8-10]
»Demokratien mögen keine Tatsachen«
In einer Zeitschrift stolperte ich über eine Schlagzeile, die mit dem obigen Satz begann. Ich zuckte ein bisschen zusammen und fragte innerlich:
»Ja, was mögen sie denn, diese Demokratien?«
Der Text gab die Antwort:
In der Demokratie gehe es nicht um die Wahrheit, sondern um gefühltes (!) Wissen.
Ein bisschen erschreckt war ich schon.
So sieht es also aus in unseren Medien, in den Printmedien wie auch in den elektronischen. Leider musste ich dieser Aussage im Weiteren immer mehr zustimmen.
Entscheidend ist für einen Politiker, die Zustimmung der Öffentlichkeit zu gewinnen, der Menge also. Es ist daher nicht nötig, ob das, was er sagt, wahr ist, sondern ob das, was er sagt, Zustimmung findet.
Das wiederum hängt vom »herrschenden Zeitgeist« ab.
In einer Zeit wie heute, in der die Medien großen Einfluss haben, stehen wir immer in der Gefahr, dem jeweils herrschenden Zeitgeist in die Falle zu gehen, uns manipulieren zu lassen für irgendwelche verschleierten Absichten gesellschaftlicher Gruppen, die wir gar nicht kennen, weil über sie eben nicht öffentlich geredet wird. Es gibt in der Geschichte des Abendlandes zahllose Beispiele dafür. Und was wird uns gegenwärtig nicht alles gesagt?!
Der Apostel Johannes schreibt: »Ihr Lieben, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt«
(1. Johannes 4,1).
Und das Mittel zur Prüfung ist die Bibel. Wenn man sich damit mehr beschäftigt, hat man eine Art »zweite Meinung«, mit der man sich gegen den Zeitgeist durchsetzen kann. Diese »zweite Stimme« kommt aus einer hervorragenden, zeitlosen und kompetenten Quelle, die der Wahrheit ohne Einschränkung verpflichtet ist.
[Aus "Leben ist mehr" - Impulse für den heutigen Tag]
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 20:11
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 20:54
Des Menschen Anlage zur Gerechtigkeit macht Demokratie möglich; aber des Menschen Neigung zur Ungerechtigkeit macht Demokratie notwendig.
Reinhold Niebuhr
(1892 - 1972), US-amerikanischer Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler
Reinhold Niebuhr
(1892 - 1972), US-amerikanischer Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 21:04
Wenn Demokratie irgendwie gut wäre ,sähe die Welt gut bis sehr gut aus . Die Demokraten ziehen alles immer tiefer in den Dreck ,tiefer und immer tiefer . Ratschläge von Christen werden von antichristen sowieso nicht angenommen . Ich bin überzeugt das Jesus keinen Demokraten bei sich aufnimmt . Er ist der König der Könige . Er bestimmt alleine dann die Könige , nicht das Volk . Man sieht es doch schon hier in diesem Forum ,bibelgläubige christen würden niemals gewählt werden ,das ist Tatsache !Leider ist das so . Wie soll es denn besser werden ? Durch Bestbezahlte Lügner und Betrüger deren Herr alles andere ist , nur nicht Jesus . Jesus nimmt nur die , die nicht herumlavieren .
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 21:33
@Dienatur - wir haben nun einmal keinen König und Demokraten sind keine Antichristen
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 21:41
Hundertprozentig sind das antichristen Paeffche ! Deine sonstigen Ansichten kann man ja auch leider nicht als bibelkonform erkennen .
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 21:46
Also ich möchte keine falschen Könige... schon schlimm genug, was "normal" gewählt wird.. Putin, Trump, Erdogan, usw pp...
Zwar passt Höcke in die Aufzählung gut rein, aber da war mir selbst Oberignorant und Prügelsenator Räucherschmidt noch lieber...
Zwar passt Höcke in die Aufzählung gut rein, aber da war mir selbst Oberignorant und Prügelsenator Räucherschmidt noch lieber...
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 22:02
Schade ,das nur immer dumme weltliche Antworten kommen . Absolut bibelfern .
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 22:05
Ups...harte Worte...🙈🙄
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 22:05
Andere als dumm zu bezeichnen, das zeigt Führung vom Hl. Geist. Oder geistlichen Getränken..🤔
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 22:13
@Dienatur - wieso meinst Du hier richten zu können? und dass Demokraten Antichristen sind ist eine Feststellung die ich noch nie gehört habe - in welcher Staatsform möchtest Du dann leben - welche ist Deiner Meinung nach christlich?????
(Nutzer gelöscht) 15.09.2020 22:57
Das dürfte doch jetzt wirklich klar sein . Die Frage ist ja schon verarschung ,du sinkst wirklich immer tiefer . Das sage ich weil ich dich für klug erachte .
Friedensstifter 15.09.2020 23:10
Danke für eure z.T. kontroversen Wortmeldungen.
Ich lasse die jetzt einfach mal so stehen, erwarte jedoch, persönliche Angriffe zu unterlassen! Wer sich in meinem Blog zu Wort meldet, den bitte ich um Sachlichkeit.
Danke fürs Mitdenken.
Jeder Mensch erfährt und erlebt weltliche Dinge auf unterschiedliche Art und Weise, je nachdem wie und durch was ein Mensch im Laufe seines Lebens freiwillig oder unfreiwillig geprägt wurde.
Demzufolge gibt es auch sehr unterschiedliche Auffassungen von Demokratie. Doch Demokratie bedeutet nicht, dass jeder tun und lassen kann, was ihm beliebt. Sondern es geht im menschlichen Leben um das Gemeinwohl aller Menschen, wie z. B. gegenseitige Rücksichtnahme, Respekt, Ethik, Verlässlichkeit, Verantwortungsgefühl und Empathie, was nicht nur theoretisch sondern auch praktisch untereinander und miteinander praktiziert werden soll. Viele Regierenden und viele mündige Bürger tun sich offenbar schwer mit diesen Begriffen.
Gerade deshalb sollte es ein Unterschied machen, wer ein Christ ist und wer Jesus nachfolgt, denn der hört auf JESU Worte und zwar nicht nur in der Theorie sondern lebt das auch in der Praxis, gerade unter Glaubensgeschwistern!
Kolosser 3,13:
Seid nachsichtig mit den Fehlern der anderen und vergebt denen, die euch gekränkt haben. Vergesst nicht, dass der Herr euch vergeben hat und dass ihr deshalb auch anderen vergeben müsst.
(Ich empfehle natürlich auch das gesamte Kapitel 13 im Zusammenhang zu lesen, damit es verständlicher wird.)
Apg 5,29:
Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!
Ich lasse die jetzt einfach mal so stehen, erwarte jedoch, persönliche Angriffe zu unterlassen! Wer sich in meinem Blog zu Wort meldet, den bitte ich um Sachlichkeit.
Danke fürs Mitdenken.
Jeder Mensch erfährt und erlebt weltliche Dinge auf unterschiedliche Art und Weise, je nachdem wie und durch was ein Mensch im Laufe seines Lebens freiwillig oder unfreiwillig geprägt wurde.
Demzufolge gibt es auch sehr unterschiedliche Auffassungen von Demokratie. Doch Demokratie bedeutet nicht, dass jeder tun und lassen kann, was ihm beliebt. Sondern es geht im menschlichen Leben um das Gemeinwohl aller Menschen, wie z. B. gegenseitige Rücksichtnahme, Respekt, Ethik, Verlässlichkeit, Verantwortungsgefühl und Empathie, was nicht nur theoretisch sondern auch praktisch untereinander und miteinander praktiziert werden soll. Viele Regierenden und viele mündige Bürger tun sich offenbar schwer mit diesen Begriffen.
Gerade deshalb sollte es ein Unterschied machen, wer ein Christ ist und wer Jesus nachfolgt, denn der hört auf JESU Worte und zwar nicht nur in der Theorie sondern lebt das auch in der Praxis, gerade unter Glaubensgeschwistern!
Kolosser 3,13:
Seid nachsichtig mit den Fehlern der anderen und vergebt denen, die euch gekränkt haben. Vergesst nicht, dass der Herr euch vergeben hat und dass ihr deshalb auch anderen vergeben müsst.
(Ich empfehle natürlich auch das gesamte Kapitel 13 im Zusammenhang zu lesen, damit es verständlicher wird.)
Apg 5,29:
Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!
hansfeuerstein 16.09.2020 00:09
Das ist schwer heute, wo die Abhängigkeiten so groß sind, dass die Freiheit des Gewissens meist von Abhängigkeiten ausgebremst wird...Ich empfinde es schon so, dass Machtstrukturen eigentlich stärker geworden sind.
Friedensstifter 16.09.2020 00:25
Ja Hans, es ist und wird für CHRISTEN immer schwerer in dieser Welt. So steht es in der Heiligen Schrift.
Gerade deshalb sollten wir zusammenhalten und uns nicht gegenseitig bekämpfen.
Das erfordert jedenfalls nicht nur Mut sondern auch Glauben:
Joh 16,33:
Ich habe euch das alles gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. Hier auf der Erde werdet ihr viel Schweres erleben. Aber habt Mut, denn ich habe die Welt überwunden.
1. Joh 2,24:
Doch haltet an dem fest, was ihr von Anfang an gehört habt!
Wenn ihr das tut, werdet ihr mit dem Sohn und mit dem Vater verbunden bleiben.
Gerade deshalb sollten wir zusammenhalten und uns nicht gegenseitig bekämpfen.
Das erfordert jedenfalls nicht nur Mut sondern auch Glauben:
Joh 16,33:
Ich habe euch das alles gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. Hier auf der Erde werdet ihr viel Schweres erleben. Aber habt Mut, denn ich habe die Welt überwunden.
1. Joh 2,24:
Doch haltet an dem fest, was ihr von Anfang an gehört habt!
Wenn ihr das tut, werdet ihr mit dem Sohn und mit dem Vater verbunden bleiben.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2020 01:00
Jeder baut sich selbst sein Nest.... Ich kann auswählen, mit wem ich arbeite , zusammen sitze, in welche Gemeinde ich gehe. Nicht immer alles auf unseren Vater oder seinen Gegenspieler schieben...
Friedensstifter 16.09.2020 12:25
"powerstream": Offenbar hast du dir dein eigenes Nest gebaut und klagst von dort heraus wieder nur in den "Raum" hinein an!
Damit zeigst du, dass du das Thema nicht wirklich verstanden hast.
Lass' also bitte deine verallgemeinernden und unqualifizierten Beiträge sein.
Damit zeigst du, dass du das Thema nicht wirklich verstanden hast.
Lass' also bitte deine verallgemeinernden und unqualifizierten Beiträge sein.
AndreasSchneider 16.09.2020 18:30
Demokratie ist durchaus problematisch.
Ihre politischen und damit auch moralischen Entscheidungen, soweit dadurch betroffen, geschehen auf der Basis der Mehrheitsprinzips. Was die Mehrheit will, wird früher oder später durchgesetzt.
Nicht zuletzt auch, weil Politiker wiedergewählt werden wollen.
Das Mehrheitsprinzip ist also entscheidend, nicht, ob das, was beschlossen werden soll, auf Dauer gut und sinnvoll und zum Segen für das Volk ist. Solche Gedanken, des langfristige Wohls, spielen nur eine untergeordnete Rolle. Beispiel Staatsverschuldung, die wir zukünftigen Generationen aufbürden. Typisch für Angela Merkel, ist eine Politik, die nächsten 5 Jahre betreffend, behaupte ich jetzt mal.
Es kommen junge, dumme, unerfahrene Menschen, wie beispielsweise bei den Grünen, zum Zug, die in ihrem eigenen Leben beruflich nichts zustande gebracht haben (Joschka Fischer, Katrin Göring-Eckart), die vielfach keine langfristige Perspektive vor Augen haben, wenn ich an den Mord an ungeborenen Leben denke (Göring-Eckart), nur um in fanatischer Weise, angebliche Frauenrechte durchzusetzen, und das vor dem Hintergrund, dass wir eigentlich in Deutschland Kinder bräuchten, da sich die Geburtenrate seit den geburtenstarken Jahrgängen in den 60ern halbiert hat und somit der Generationenvertrag zur Finanzierung der Renten und Krankenversicherung nicht mehr funktioniert.
Die Mehrheit ist im Fleisch, sie besteht nicht aus glühenden, feuereifrigen Nachfolgern Jesu, dementsprechend fallen die Mehrheitsentscheidungen aus.
Je mehr die allgemeine Moral sinkt, und genau das erleben wir immer mehr, umso schlechter fallen die Mehrheitentscheidungen aus.
Die Zahl des Antichrist ist 666, das entspricht dem Zweidrittelprinzip, mit dem beispielsweise gewisse Grundgesetzänderungen vorgenommen werden können.
Es ist wichtig das zu verstehen und zu durchschauen, so dass man gezielt Widerstand leisten kann und seine Stimme als Christ erheben.
Die Endzeit ist da, frühere Generationen in Deutschland hatten die beiden Weltkriege, Weimar und NS-Diktatur, wir haben die aktuellen Entwicklungen.
Dennoch wird Christus den Antichristen bei seiner Wiederkunft mit dem Geist seines Mundes umbringen.
Er muss diesen nur öffnen und ggf. auf die Weise agieren, dass er die Wahrheit ausspricht und schon ist Schluss!
Andreas
Ihre politischen und damit auch moralischen Entscheidungen, soweit dadurch betroffen, geschehen auf der Basis der Mehrheitsprinzips. Was die Mehrheit will, wird früher oder später durchgesetzt.
Nicht zuletzt auch, weil Politiker wiedergewählt werden wollen.
Das Mehrheitsprinzip ist also entscheidend, nicht, ob das, was beschlossen werden soll, auf Dauer gut und sinnvoll und zum Segen für das Volk ist. Solche Gedanken, des langfristige Wohls, spielen nur eine untergeordnete Rolle. Beispiel Staatsverschuldung, die wir zukünftigen Generationen aufbürden. Typisch für Angela Merkel, ist eine Politik, die nächsten 5 Jahre betreffend, behaupte ich jetzt mal.
Es kommen junge, dumme, unerfahrene Menschen, wie beispielsweise bei den Grünen, zum Zug, die in ihrem eigenen Leben beruflich nichts zustande gebracht haben (Joschka Fischer, Katrin Göring-Eckart), die vielfach keine langfristige Perspektive vor Augen haben, wenn ich an den Mord an ungeborenen Leben denke (Göring-Eckart), nur um in fanatischer Weise, angebliche Frauenrechte durchzusetzen, und das vor dem Hintergrund, dass wir eigentlich in Deutschland Kinder bräuchten, da sich die Geburtenrate seit den geburtenstarken Jahrgängen in den 60ern halbiert hat und somit der Generationenvertrag zur Finanzierung der Renten und Krankenversicherung nicht mehr funktioniert.
Die Mehrheit ist im Fleisch, sie besteht nicht aus glühenden, feuereifrigen Nachfolgern Jesu, dementsprechend fallen die Mehrheitsentscheidungen aus.
Je mehr die allgemeine Moral sinkt, und genau das erleben wir immer mehr, umso schlechter fallen die Mehrheitentscheidungen aus.
Die Zahl des Antichrist ist 666, das entspricht dem Zweidrittelprinzip, mit dem beispielsweise gewisse Grundgesetzänderungen vorgenommen werden können.
Es ist wichtig das zu verstehen und zu durchschauen, so dass man gezielt Widerstand leisten kann und seine Stimme als Christ erheben.
Die Endzeit ist da, frühere Generationen in Deutschland hatten die beiden Weltkriege, Weimar und NS-Diktatur, wir haben die aktuellen Entwicklungen.
Dennoch wird Christus den Antichristen bei seiner Wiederkunft mit dem Geist seines Mundes umbringen.
Er muss diesen nur öffnen und ggf. auf die Weise agieren, dass er die Wahrheit ausspricht und schon ist Schluss!
Andreas
Friedensstifter 16.09.2020 22:50
"Andreas": Vielen Dank für dein offenes und klares Statement zur Thematik und damit für deine Sichtweise, die in meinem Blog sehr willkommen ist. 👍
Gott weiß und sieht alles, was auf Erden geschieht. ER allein kennt jeden Menschen, denn ER sieht ins Herz.
Wir, seine Nachfolger, dürfen IHM vertrauen, denn - egal was auch geschieht - ER ist bei uns alle Tage, bis ans Ende der Welt."
Danke Herr!
Gott weiß und sieht alles, was auf Erden geschieht. ER allein kennt jeden Menschen, denn ER sieht ins Herz.
Wir, seine Nachfolger, dürfen IHM vertrauen, denn - egal was auch geschieht - ER ist bei uns alle Tage, bis ans Ende der Welt."
Danke Herr!
hansfeuerstein 17.09.2020 00:12
Dass einer für die Meinungsfreiheit eines anderen, oder sogar Gegners eintritt, sehe ich kaum noch. Es scheint eine Art Erschöpgungszustand unserer Demoktratie zu beginnen...
Friedensstifter 17.09.2020 00:20
Darum sollten Christen sich bemühen zusammen zu halten, denn wir gehören zu IHM. 😊
(Nutzer gelöscht) 17.09.2020 14:00
Christen brauchen sich nicht bemühen ,sieh halten zusammen . Wo Wahrheit ist ,ist Liebe und Frieden . ZB - ein christlicher verbrecher würde sagen ,bestraft mich ich bin schuldig und verzeiht mir . Das machen teuflische Geister nicht .
Das wiederum hängt vom »herrschenden Zeitgeist« ab."
Es hängt nicht nur vom herrschenden Zeitgeist ab. Ich möchte ergänzen: Es hängt auch sehr von der Antwort ab auf die Frage: Wie kann ich die Gefühle der Menschen am besten beeinflussen bzw. Menschen über ihre Gefühle in die von mir gewünschte Richtung lenken?