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IN DER RUHE - ODER - IN DER FURCHT

IN DER RUHE - ODER - IN DER FURCHT
Shabat shalom euch allen zusammen zwinkerndes Smiley – ich wünsche euch, dass ihr heute am Tag der Ruhe des Herrn für euch Einkehr in diese Ruhe finden könnt.

Hier ein paar Gedanken, die mir mal im Zusammenhang mit dem Thema Furcht im Kopf rumgingen:

Denn Gott hat uns nicht gegeben den GEIST DER FURCHT, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2.Tim 1,7)

Ihr seht: Furcht ist ein Geist und mehr als nur ein „Gefühl“

Doch wir müssen uns nicht vom GEIST der FURCHT gefangen nehmen lassen, sondern ER hat uns einen GEIST DER KRAFT und GEIST DER LIEBE und GEIST DER BESONNENHEIT gegeben.

Weiter hab ich dazu gefunden:

In der Liebe ist keine Furcht, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus;
die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe! (1. Joh 4,18)


Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir ziehen und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. (5.Mo 31,6)

Von diesen Stellen => Fürchtet euch nicht/fürchte dich nicht – habe ich etliche gefunden (lohnt sich in jedem Fall diese mal nachzuschlagen; hierbei hilfreich [url=]www.bibelserver.com[/url])

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist DIE LIEBE !

Wo also Furcht ist, da ist nicht Liebe/nicht Gott – und was (bzw. wer) ist dann dort statt dessen ???

Die Furcht ist Satans verdrehte Art von Glauben:

- du fürchtest, dass du deinen Termin nicht schaffst
- du fürchtest, dass am Ende des Geldes noch so viel Montag übrig ist
- du fürchtest, dass du krank werden könntest
- du fürchtest, dass die deine Lieben verlieren könntest
- du fürchtest, .... jeder weiss, was er hier so in sein Profil reingeschrieben hat ...


Von Jesus wird gesagt:
Auf ihm RUHT der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Jes 11,2

... und er (JESUS) legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Höll (Offb 1, 17ff)

JESUS hat die Schlüssel des Todes und der Hölle. Der, der in uns ist hat den Satan bereits besiegt und alle Macht über ihn – also laß dir nicht vorgaukeln vom Satan, der dich allerhand Verdrehtes glauben lässt – welches sich in Form von Furcht vor allen möglichen Dingen äußert – dass er noch irgendeine Macht über dich hätte !!

Glaube und vertraue und laß die Liebe Gottes VÖLLIG in dir sein ! und komm in die RUHE des Geistes des Herrn, des Geistes der Weisheit , des Geistes des Verstandes, des Geistes des Rates, des Geistes der Stärke, des Geistes der Erkenntnis, des Geistes der FURCHT DES HERRN (die (Ehr-)Furcht, die als einzige Sinn macht)

in diesem Sinne einen wundervollen Shabat euch allen (vgl. auch hebr. 4,1-13)

eure Rea

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 13.06.2009 13:55
Ja, liebe Rea,

Jesus sagt in der Welt habt ihr Angst, (anderes Wort für Furcht), aber ich habe
die Welt überwunden.

Wie du so schön darlegst, sollten wir mit Jesus, unsere Ängste über Bord geworfen haben.
Doch so leicht getan, wie gesagt ist es nun leider nicht. Ich kenne viele Christen, die ständig von irgendwelchen Ängsten geplagt werden.
Man kann das auch Sorgen nennen, die ständig um die Menschen herum
kreisen. Ich kenne auch eine Frau, die ständig von Sorgengeistern geplagt wird, sie meint sie betet und lobt und dankt dem Herrn. Doch sprichst du mit
ihr, äußert sie nur ihre neuen Ängste. Da kannst du ihr alle Bibelstellen nennen, es nützt nichts. Meißtens geht es um Geld und Arbeit, die sie wieder nicht hat und es sind existenzielle Ängste. Hilfst du ihr finanziell stopfst du nur
kurzzeitig ein Loch, was dann später wieder da ist.
Es ist ein regelrechter Teufelskreis! Ich weiß mir bei ihr auch keinen Rat !

Danke für das gute und interessante Thema
Liebe Grüße von Monika
 
perlental 13.06.2009 14:18
bei mir wurde es besser mit Vielem als ich anfing DAS WORT beim Wort zu nehmen und die von Jesus empfohlenen Dinge TAT (und aufhörte darüber zu reden)

z.B. Phil 4,6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!

wenn SORGE kommt, bete ich sofort und lege das vor Gott hin - und sage ihm, dass ich ihn beim Wort nehme ! - bislang hat er dann immer für mich gesorgt !

und:

die Ablenkung von einer Sache ist immer auch die Zuwendung zu einer anderen Sache:

will heissen: statt zu jammern fange ich an zu singen und lobe Gott für seine Größe und Liebe und seinen Überblick - auch wenn ich ihn grad verloren habe

ich kann hier nur für mich sprechen - was deine Bekannte angeht, steht mir nicht an, darüber zu urteilen.
 
perlental 13.06.2009 14:21
ich kann nur sagen: ich habe gelernt, nicht mehr mit der Gnade Gottes leichtfertig umzugehen sondern sie ernst zu nehmen und mich an ihr zu erfreuen - ich hab irgendwann (als der Schmerz unerträglich geworden war und ich meine eigene Eitelkeit nicht nicht mehr länger füttern konnte - mit z.b. Selbstmitleid etc pp. ) gelernt, Jesus und den Schöpfer WIRKLICH beim Wort zu nehmen.

Was nützt das ganze Gequatsche über Glauben, wenn man den Glauben nicht lebt.
 
(Nutzer gelöscht) 13.06.2009 14:55
Liebe Rea,
du bringst es auf den Punkt. Die Leute sagen immer, sie glauben und beten
und aber die Angst mit allen bleibt bestehen. Meine Glaubensschwester hat sie dann auch zur Bibellesung eingeladen und Gespräch darüber.
Aber dann kommt sie wann sie will oder hat Ausreden usw. Ich schreibe das hier nur weil ja keiner weiß wer es ist, sonst wäre es ja üble Nachrede.
Wollte nur mal ein praktisches Bsp. hier zeigen, wie ernst oft auch sogen.
Christen das Wort Gottes nehmen. Sie sehen es dann nur, wenn sie die
Menschen treffen, die ihnen wieder im Finanziellen aus der Klemme helfen.

Ansonsten interessiert sie die Bibel kaum.

"Zieht dem Helm des Glaubens an und umgürtet eure Lenden damit!"

Ich bete dann in dem Zusammenhang und mache Fürbitte und übergebe
alles dem Vater.
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