🙂Die Leute sind im TRAUMA. Dann träumen sie.
Und im echten leben sollen wir doch
arbeiten. Das finde ich am WICHTIGSTEN.
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE
Die Kirchen sind aus dem Glauben heraus gebaut.
Alkohol, Drogen und viele verwirrende
Videos sind
nicht gut für unser Leben.
Jesus ist für uns CHRISTEN immer
noch das ECHTE BEISPIEL von
einem Heiland, der uns nur liebte.
ER kannte keine Sünde.
CHRISTEN sind und bleiben immer
mit Jesus verbunden.
Ein Kreuz in Deiner Wohnung
bedeutet FRIEDEN.
Die christlichen Feiertage sind und bleiben
das GUT, das wir weitergeben.
Evangelium unsers Herrn Jesus Christus
ist im NEUEN TESTAMENT
verankert.
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE
Lungenschmid
11.09.2020 10:28
Lungenschmid
11.09.2020 10:28
Lungenschmid
Bistum Augsburg widmet sich dem Thema Nahtod-Erfahrung Theologin: Privatoffenbarungen können den Glauben gefährden
Es gibt Menschen, die behaupten, sie seien schon mal gestorben. Nahtod-Erfahrung nennt man das. Manche erzählen, sie hätten im Jenseits Jesus, die Gottesmutter oder den Teufel geschaut. Damit befasst sich nun ein Studientag des Bistums Augsburg.
Katholische Nachrichten-Agentur (KNA): Frau Riedl, was lässt Sie sich dem Nahtod widmen?
Prof. Dr. Gerda Riedl (Dogmatikprofessorin, Hauptabteilungsleiterin für Grundsatzfragen): Uns erreichen immer wieder Nachrichten, dass Menschen von solchen Erlebnissen berichten, und das in einem religiösen Zusammenhang. Solche Schilderungen gibt es im Internet oder bei Vorträgen, aber auch auf Zetteln, die in Kirchen ausgelegt werden.
KNA: Was genau wird denn da berichtet?
Riedl: Der Österreicher Helmut Lungenschmid gibt zum Beispiel an, ihm habe infolge einer überdosierten Narkose bei einem Arztbesuch die Muttergottes mitgeteilt, dass er verstorben sei. Er will dann im Jenseits Gott selbst und Jesus sowie Heilige, Engel und Dämonen gesehen haben.
KNA: Man könnte sagen: Na und?
Riedl: Lungenschmid und andere führen dazu vermeintliche Privatoffenbarungen an. Dass sie zu deren Verbreitung scheinbar ins Leben zurückgeschickt wurden, soll sie umso mehr legitimieren.
Lungenschmid hat auf seiner Internetseite etwa als "Botschaft der Gottesmutter" stehen: "Der Krieg im Mittleren Orient könnte sich in eine Serie von Kriegen verwandeln. Diese könnten dann die ganze Welt betreffen! Um dies zu verhindern, möge die ganze Welt jede Minute beten!" Auch schreibt er über die "satanische, diabolische Freimaurerschaft" sowie zur Frage der Mund- oder Handkommunion, dass er jetzt wisse, "was nun eben wahr und falsch ist".
KNA: Inwiefern ist das brisant, zumal, wenn sich Leute wie Herr Lungenschmid als Katholiken bezeichnen?
Riedl: Sie verkaufen ihre angeblichen Botschaften als grundrelevant für den Glauben. Doch nach katholischer Lehre ist klar: Die Offenbarung Gottes ist seit der Apostelzeit abgeschlossen, es kann durch Privatoffenbarungen nichts Neues hinzukommen, diese können nicht heilsnotwendig sein. Höchstens können sie - bei kirchlicher Anerkennung - Vertiefungen fürs Glaubensleben bieten. Ferner arbeiten die Privatoffenbarungen wie im Falle Lungenschmid oft mit apokalyptisch durchsetzten, dualistisch geprägten Darstellungen von Gut und Böse, also mit Ängsten. Nach dem Motto: Wenn du das tust oder nicht tust, wird dieses und jenes Schlimme passieren.
KNA: Wie sollte die Kirche damit umgehen?
Riedl: Sie sollte erstens deutlich dagegenhalten, wenn von Drohbotschaften und vom Kampf von Gut und Böse auf Augenhöhe die Rede ist. Für Katholiken muss klar sein: Alles in der Welt kommt von Gott, geht also vom Guten aus, das Gute ist überlegen. Und ein guter Gott kann nicht wollen, dass man Furcht vor ihm hat. Zweitens sollte die Kirche wieder mehr darauf verweisen, dass das aktuelle Leben relevant ist für das ewige, an das wir Christen ja glauben.
KNA: Sie meinen, dass man nicht nur im Himmel landen kann, sondern auch in der Hölle?
Riedl: Darüber sollten wir wieder deutlicher sprechen, freilich nicht wie früher oft üblich im Rahmen einer Drohpädagogik. Aber ja, die Hölle besteht als denkerische Möglichkeit und ist für mich der tiefste Ausdruck der Liebe Gottes zum Menschen. Gott hat mir die Freiheit gegeben - auch die, mich gegen ihn zu entscheiden und für die Gottesferne, die Hölle. Dass die Kirche dies seit den 1970er Jahren kaum noch zur Sprache bringt, hat sicher zu einer Leerstelle beigetragen, die vermeintliche Privatoffenbarungen nun füllen. Diese haben zudem den Reiz, dass sie oft nicht gerade komplex daherkommen und ihren Anhängern ein Elite-Gefühl bescheren.
KNA: In der Bibel werden zwar mehrere Erweckungen Verstorbener geschildert, aber keine Nahtod-Erfahrungen. Wieso nicht?
Riedl: Weil dabei die Tat des Erweckers im Zentrum steht, der in Vollmacht Gottes handelt und dessen Allmacht zeigt. Dass Nahtod-Berichte fehlen, sehe ich als Indiz dafür, dass solche Phänomene biblisch nicht gedeckt sind. Es gibt überdies wissenschaftliche Erkenntnisse, die dagegen sprechen, dass sie eine Annäherung ans Jenseits sein können: Man weiß heute, dass Nahtod-Erfahrungen abhängig vom Kulturraum sind. Amerikaner berichten anderes als Asiaten. Das deutet auf subjektives Empfinden hin.
KNA: Sterbe-Erlebnisse samt Privatoffenbarungen sind also Humbug?
Riedl: Jedenfalls sehe ich die Gefahr, dass sie zur Folge haben können, den Glauben durch vermeintliche Gewissheiten zu ersetzen.
Glauben heißt aber eben Nicht-Wissen, heißt Vertrauen zu Gott zu haben und nicht, ihn zu beweisen. Wer empfänglich für diese Jenseits-Berichte ist, sollte sich mithin fragen, ob er nicht arg kleingläubig ist und daher unter Wundersucht leidet. Der echte Glaube des Christen ist das glaubensgewisse Hoffen auf ein Leben in Fülle zusammen mit all seinen Lieben in ewiger Gottesgemeinschaft.
Christopher Beschnitt
https://www.domradio.de/themen/bistuemer/2020-03-09/theologin-privatoffenbarungen-koennen-den-glauben-gefaehrden-bistum-augsburg-widmet-sich-dem-thema
Es gibt Menschen, die behaupten, sie seien schon mal gestorben. Nahtod-Erfahrung nennt man das. Manche erzählen, sie hätten im Jenseits Jesus, die Gottesmutter oder den Teufel geschaut. Damit befasst sich nun ein Studientag des Bistums Augsburg.
Katholische Nachrichten-Agentur (KNA): Frau Riedl, was lässt Sie sich dem Nahtod widmen?
Prof. Dr. Gerda Riedl (Dogmatikprofessorin, Hauptabteilungsleiterin für Grundsatzfragen): Uns erreichen immer wieder Nachrichten, dass Menschen von solchen Erlebnissen berichten, und das in einem religiösen Zusammenhang. Solche Schilderungen gibt es im Internet oder bei Vorträgen, aber auch auf Zetteln, die in Kirchen ausgelegt werden.
KNA: Was genau wird denn da berichtet?
Riedl: Der Österreicher Helmut Lungenschmid gibt zum Beispiel an, ihm habe infolge einer überdosierten Narkose bei einem Arztbesuch die Muttergottes mitgeteilt, dass er verstorben sei. Er will dann im Jenseits Gott selbst und Jesus sowie Heilige, Engel und Dämonen gesehen haben.
KNA: Man könnte sagen: Na und?
Riedl: Lungenschmid und andere führen dazu vermeintliche Privatoffenbarungen an. Dass sie zu deren Verbreitung scheinbar ins Leben zurückgeschickt wurden, soll sie umso mehr legitimieren.
Lungenschmid hat auf seiner Internetseite etwa als "Botschaft der Gottesmutter" stehen: "Der Krieg im Mittleren Orient könnte sich in eine Serie von Kriegen verwandeln. Diese könnten dann die ganze Welt betreffen! Um dies zu verhindern, möge die ganze Welt jede Minute beten!" Auch schreibt er über die "satanische, diabolische Freimaurerschaft" sowie zur Frage der Mund- oder Handkommunion, dass er jetzt wisse, "was nun eben wahr und falsch ist".
KNA: Inwiefern ist das brisant, zumal, wenn sich Leute wie Herr Lungenschmid als Katholiken bezeichnen?
Riedl: Sie verkaufen ihre angeblichen Botschaften als grundrelevant für den Glauben. Doch nach katholischer Lehre ist klar: Die Offenbarung Gottes ist seit der Apostelzeit abgeschlossen, es kann durch Privatoffenbarungen nichts Neues hinzukommen, diese können nicht heilsnotwendig sein. Höchstens können sie - bei kirchlicher Anerkennung - Vertiefungen fürs Glaubensleben bieten. Ferner arbeiten die Privatoffenbarungen wie im Falle Lungenschmid oft mit apokalyptisch durchsetzten, dualistisch geprägten Darstellungen von Gut und Böse, also mit Ängsten. Nach dem Motto: Wenn du das tust oder nicht tust, wird dieses und jenes Schlimme passieren.
KNA: Wie sollte die Kirche damit umgehen?
Riedl: Sie sollte erstens deutlich dagegenhalten, wenn von Drohbotschaften und vom Kampf von Gut und Böse auf Augenhöhe die Rede ist. Für Katholiken muss klar sein: Alles in der Welt kommt von Gott, geht also vom Guten aus, das Gute ist überlegen. Und ein guter Gott kann nicht wollen, dass man Furcht vor ihm hat. Zweitens sollte die Kirche wieder mehr darauf verweisen, dass das aktuelle Leben relevant ist für das ewige, an das wir Christen ja glauben.
KNA: Sie meinen, dass man nicht nur im Himmel landen kann, sondern auch in der Hölle?
Riedl: Darüber sollten wir wieder deutlicher sprechen, freilich nicht wie früher oft üblich im Rahmen einer Drohpädagogik. Aber ja, die Hölle besteht als denkerische Möglichkeit und ist für mich der tiefste Ausdruck der Liebe Gottes zum Menschen. Gott hat mir die Freiheit gegeben - auch die, mich gegen ihn zu entscheiden und für die Gottesferne, die Hölle. Dass die Kirche dies seit den 1970er Jahren kaum noch zur Sprache bringt, hat sicher zu einer Leerstelle beigetragen, die vermeintliche Privatoffenbarungen nun füllen. Diese haben zudem den Reiz, dass sie oft nicht gerade komplex daherkommen und ihren Anhängern ein Elite-Gefühl bescheren.
KNA: In der Bibel werden zwar mehrere Erweckungen Verstorbener geschildert, aber keine Nahtod-Erfahrungen. Wieso nicht?
Riedl: Weil dabei die Tat des Erweckers im Zentrum steht, der in Vollmacht Gottes handelt und dessen Allmacht zeigt. Dass Nahtod-Berichte fehlen, sehe ich als Indiz dafür, dass solche Phänomene biblisch nicht gedeckt sind. Es gibt überdies wissenschaftliche Erkenntnisse, die dagegen sprechen, dass sie eine Annäherung ans Jenseits sein können: Man weiß heute, dass Nahtod-Erfahrungen abhängig vom Kulturraum sind. Amerikaner berichten anderes als Asiaten. Das deutet auf subjektives Empfinden hin.
KNA: Sterbe-Erlebnisse samt Privatoffenbarungen sind also Humbug?
Riedl: Jedenfalls sehe ich die Gefahr, dass sie zur Folge haben können, den Glauben durch vermeintliche Gewissheiten zu ersetzen.
Glauben heißt aber eben Nicht-Wissen, heißt Vertrauen zu Gott zu haben und nicht, ihn zu beweisen. Wer empfänglich für diese Jenseits-Berichte ist, sollte sich mithin fragen, ob er nicht arg kleingläubig ist und daher unter Wundersucht leidet. Der echte Glaube des Christen ist das glaubensgewisse Hoffen auf ein Leben in Fülle zusammen mit all seinen Lieben in ewiger Gottesgemeinschaft.
Christopher Beschnitt
https://www.domradio.de/themen/bistuemer/2020-03-09/theologin-privatoffenbarungen-koennen-den-glauben-gefaehrden-bistum-augsburg-widmet-sich-dem-thema
Kommentare
janinaj 11.09.2020 10:53
Danke Shira, ich melde mich mal per PN. Ich will hier nicht das Forum aufmischen.
(Nutzer gelöscht) 11.09.2020 11:31
Auf religiöser Ebene gibt es viele Erscheinungen.
Gerade aus diesem Grund,
sollen wir uns auf das - WORT der Heiligen Schrift - verlassen.
ER ist das WORT.
Sein HG, schließt uns Sein WORT auf.
Gerade aus diesem Grund,
sollen wir uns auf das - WORT der Heiligen Schrift - verlassen.
ER ist das WORT.
Sein HG, schließt uns Sein WORT auf.
Rosenlied 11.09.2020 11:47
⛪Ich konnte noch nicht alles alles lesen,
aber bei dem Thema muss ich jedes Mal
gleich an den faszinierenden Bericht von
Don Piper denken, der 90 Min. klinisch
tot war und seine Erlebnisse per Buch
bzw. Kassette mitgeteilt hat.
⛪Er war nach einem Autounfall tot und ist
nach 90 Min. wieder ins Leben zurückgekommen.
Seine Erlebnisse sind wunderbar und können
uns die Angst vor dem Tod nehmen. Er war
nach seinen Schilderungen sofort am Himmelstor...
Das Buch und die Kassette heißen:
90 Minuten im Himmel........
aber bei dem Thema muss ich jedes Mal
gleich an den faszinierenden Bericht von
Don Piper denken, der 90 Min. klinisch
tot war und seine Erlebnisse per Buch
bzw. Kassette mitgeteilt hat.
⛪Er war nach einem Autounfall tot und ist
nach 90 Min. wieder ins Leben zurückgekommen.
Seine Erlebnisse sind wunderbar und können
uns die Angst vor dem Tod nehmen. Er war
nach seinen Schilderungen sofort am Himmelstor...
Das Buch und die Kassette heißen:
90 Minuten im Himmel........
Marion5000 11.09.2020 11:52
🙂Was gibt es zum Mittagessen???
Heute ist Freitag: Fisch ist angesagt.....
mit Kartoffeln
gem. Gemüse.
Nachspeise Vanillepudding☀
Heute ist Freitag: Fisch ist angesagt.....
mit Kartoffeln
gem. Gemüse.
Nachspeise Vanillepudding☀
(Nutzer gelöscht) 11.09.2020 12:56
29 Minuten
Durch sein ZEUGNIS kamen Tausende Menschen zum Glauben
Pastor auf dem Weg zu Evangelisation in Sibirien
Schlimmer Autounfall
Lag 5 Stunden im Leichenhaus
ihm wurden 5 Organe entnommen
Mehr als ein Nahtoderlebnis:
Ich war 5 Stunden tot, war im Himmel und wurde mit einem Auftrag ...
Pastor Andreas Berglesow, Russlanddeutscher, wohnhaft in Bochum verstarb im Krankenhaus an den schweren Verletzungen, die er sich bei einem Autounfall im Winter 1995 zugezogen hatte. Er wurde in die Leichenhalle gebracht. Er selber sieht sich durch das Krankenhaus in den Himmel „gehen" und wird von einer wunderschön singenden Menge empfangen. Er erkennt ein junges Mädchen, das ein paar Wochen vorher zu Grabe getragen worden war. Er begegnet auch Jesus. Dieser zeigt ihm zwei Wege, die von seiner Stadt weggehen. Andreas weiss sofort, dass der eine in den Himmel, der andere in die Hölle führt. Jesus sagt, dass er noch einmal zurückgehen müsse mit dem Auftrag, die Menschen auf den schmalen Weg - in den Himmel - zu führen. So kommt er wieder in seinen Körper hinein. Der Arzt, der in der Leichenhalle nach ihm schaut, erschrickt und rennt weg. Krankenschwestern holen ihn dann in den OP. Er wird operiert. Nun liegt er da -- nach Ärzten dem Tode nahe. Seine Frau kommt und weicht praktisch 1 ½ Monate nicht von seiner Seite. Er weiss, dass er leben wird. Nach 4 Monaten kann er nach Hause gehen. Ja, er lebt - Gott sei Dank! - und nimmt seinen Auftrag wahr.
.
Durch sein ZEUGNIS kamen Tausende Menschen zum Glauben
Pastor auf dem Weg zu Evangelisation in Sibirien
Schlimmer Autounfall
Lag 5 Stunden im Leichenhaus
ihm wurden 5 Organe entnommen
Mehr als ein Nahtoderlebnis:
Ich war 5 Stunden tot, war im Himmel und wurde mit einem Auftrag ...
Pastor Andreas Berglesow, Russlanddeutscher, wohnhaft in Bochum verstarb im Krankenhaus an den schweren Verletzungen, die er sich bei einem Autounfall im Winter 1995 zugezogen hatte. Er wurde in die Leichenhalle gebracht. Er selber sieht sich durch das Krankenhaus in den Himmel „gehen" und wird von einer wunderschön singenden Menge empfangen. Er erkennt ein junges Mädchen, das ein paar Wochen vorher zu Grabe getragen worden war. Er begegnet auch Jesus. Dieser zeigt ihm zwei Wege, die von seiner Stadt weggehen. Andreas weiss sofort, dass der eine in den Himmel, der andere in die Hölle führt. Jesus sagt, dass er noch einmal zurückgehen müsse mit dem Auftrag, die Menschen auf den schmalen Weg - in den Himmel - zu führen. So kommt er wieder in seinen Körper hinein. Der Arzt, der in der Leichenhalle nach ihm schaut, erschrickt und rennt weg. Krankenschwestern holen ihn dann in den OP. Er wird operiert. Nun liegt er da -- nach Ärzten dem Tode nahe. Seine Frau kommt und weicht praktisch 1 ½ Monate nicht von seiner Seite. Er weiss, dass er leben wird. Nach 4 Monaten kann er nach Hause gehen. Ja, er lebt - Gott sei Dank! - und nimmt seinen Auftrag wahr.
.
Shira 11.09.2020 14:17
????
Der Katechismus der Katholischen Kirche lehrt immer noch die Hölle und über den Kampf zwischen Gut und Böse kann man immer noch jeden Sonntag hören....oder?
Gehst du überhaupt hin?
Der Katechismus der Katholischen Kirche lehrt immer noch die Hölle und über den Kampf zwischen Gut und Böse kann man immer noch jeden Sonntag hören....oder?
Gehst du überhaupt hin?
janinaj 11.09.2020 14:47
@schiller: Und was machst du hier bitte - persönlich werden und Shira angreifen. Sie hat versucht auf neutralem Weg - ohne ihre persönliche Meinung kundzutun - Infos geliefert. Also der Sache gedient. Nur weil jemand nicht deiner Meinung ist, muss man ihn nicht niedermachen. Schiller komm runter, du bist nicht allein auf der Welt ...
Klavierspielerin2 11.09.2020 15:08
Für viele ist der Begriff " Wiedergeboren" missverständlich. Das hört sich buddhistische an und gehört nicht ins christliche Vokabular.
"Umkehren", oder "bekehren" ist passender.
"Umkehren", oder "bekehren" ist passender.
(Nutzer gelöscht) 11.09.2020 15:08
Janina, nicht ärgern. 🤗 es gibt nun mal Menschen, die es nicht ertragen, wenn andere Menschen NICHT ihrer Meinung sind... Dabei können andere Meinungen durchaus bereichernd sein, wenn man dazu bereit ist, sich sachlich damit auseinanderzusetzen. 😊
(Nutzer gelöscht) 11.09.2020 15:19
„Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“
Johannes 3:3 DELUT
https://www.bible.com/51/jhn.3.3.delut
Johannes 3:3 DELUT
https://www.bible.com/51/jhn.3.3.delut
(Nutzer gelöscht) 11.09.2020 15:19
Du tust mir leid... Du bezeichnest ja vieles als "hetzen"... Selbst, wenn es ganz normale Meinungsäußerung ist.. Aber die scheinst Du nur Dir zugestehen, zumindest wirkt es so...
Und jetzt tob Dich aus, wenn Dir das hilft, kann ich das gut aushalten 🤗
Und jetzt tob Dich aus, wenn Dir das hilft, kann ich das gut aushalten 🤗
JesusComesBackSoon 11.09.2020 15:22
@Klavierspielerin: "Für viele ist der Begriff " Wiedergeboren" missverständlich. Das hört sich buddhistische an und gehört nicht ins christliche Vokabular.
"Umkehren", oder "bekehren" ist passender."
Man sollte nicht das Werk Gottes (Neugeburt) mit dem verwechseln was der Mensch tun muss. (Unkehr oder Bekehrung)
Der HERR SELBST sagte über die Neugeburt das Nachstehende:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. [JOH. 3,3]
"Umkehren", oder "bekehren" ist passender."
Man sollte nicht das Werk Gottes (Neugeburt) mit dem verwechseln was der Mensch tun muss. (Unkehr oder Bekehrung)
Der HERR SELBST sagte über die Neugeburt das Nachstehende:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. [JOH. 3,3]
janinaj 11.09.2020 15:30
Hallo Flo, ich ärgere mich nicht - das hier ist ja schon der zweite Blog, somit hab ich heute schon Erfahrungen gemacht ... Danke, dass du "Luft rausnehmen" willst.
@klavierspielerin: Der Begriff "wiedergeboren" wird auch im Pietismus und bei den Evangelikalen verwendet. Ich persönlich hätte ihn nie mit dem Buddhismus in Verbindung gebracht. Wieder was gelernt, danke.
Und da wir hier in einem christlichen Forum sind, würde ich den Begriff auch weiterhin gerne verwenden, ist doch erlaubt oder
Fröhliche Grüße
@klavierspielerin: Der Begriff "wiedergeboren" wird auch im Pietismus und bei den Evangelikalen verwendet. Ich persönlich hätte ihn nie mit dem Buddhismus in Verbindung gebracht. Wieder was gelernt, danke.
Und da wir hier in einem christlichen Forum sind, würde ich den Begriff auch weiterhin gerne verwenden, ist doch erlaubt oder
Fröhliche Grüße
Klavierspielerin2 11.09.2020 15:35
@janinaj,Ich weiss doch, was diejenigen damit ausdrücken wollen, aber der Nichtchrist eher nicht.
Für den, ist das nicht so ohne weiteres zu verstehen.
Für den, ist das nicht so ohne weiteres zu verstehen.
janinaj 11.09.2020 15:38
@klavierspielerin
Du hast recht. Ich hatte leider vergessen, dass "alle Welt" hier mitlesen kann...
Danke für deinen Hinweis.
Du hast recht. Ich hatte leider vergessen, dass "alle Welt" hier mitlesen kann...
Danke für deinen Hinweis.
Hanna13 11.09.2020 15:43
Ein freier Geist ermöglicht das Aushalten konträrer Ansichten.
Er ist in der Lage,dennoch friedvoll und im Einklang mit anderen zu leben.
Er ist in der Lage,dennoch friedvoll und im Einklang mit anderen zu leben.
Klavierspielerin2 11.09.2020 15:53
Wer hier mit liest....wird eher durch anderes abgeschreckt 🤭
Ich wurde bereits öfter von Nicht-Christen zur " Wiedergeburt" befragt, die interpretieren das halt falsch und deuten buddhistisches Gedankengut rein.
Um demen das zu erklären muss ich quasi " ein Fass aufmachen"...
Ich wurde bereits öfter von Nicht-Christen zur " Wiedergeburt" befragt, die interpretieren das halt falsch und deuten buddhistisches Gedankengut rein.
Um demen das zu erklären muss ich quasi " ein Fass aufmachen"...
janinaj 11.09.2020 15:54
Mein Post um 15.30 h war an Flo und klavierspielerin gerichtet, nicht an dich Schiller
@Schiller: Du bist echt eine Marke ... Hier teilst du jetzt Lob auch und im andern Blog hast du mich gesperrt nach dem ich mich offiziell verabschiedet hat. Das Sperren empfinde ich nicht als beleidigend, ist nur noch komisch ... Also, bevor du hier wieder sperrst oder ... ich bin auch hier weg.
@Schiller: Du bist echt eine Marke ... Hier teilst du jetzt Lob auch und im andern Blog hast du mich gesperrt nach dem ich mich offiziell verabschiedet hat. Das Sperren empfinde ich nicht als beleidigend, ist nur noch komisch ... Also, bevor du hier wieder sperrst oder ... ich bin auch hier weg.
Hanna13 11.09.2020 15:57
Liebe Schiller,ich schätze Deine Blogs und auch Dein Engagement bei CsC sehr.
Ich habe schon viel Interessantes finden können.
Ich habe den Kommentar eher allgemein gemeint,damit alle Meinungen stehen gelassen werden können.
5 Menschen.5 Meinungen.
Ich kann mir gut vorstellen,damit eine respektvolle und wertschätzende Kommunikationskultur zu unterstützen.
Der Post war in keinster Weise als Belehrung zu verstehen.Nur als Impuls.
Ich habe schon viel Interessantes finden können.
Ich habe den Kommentar eher allgemein gemeint,damit alle Meinungen stehen gelassen werden können.
5 Menschen.5 Meinungen.
Ich kann mir gut vorstellen,damit eine respektvolle und wertschätzende Kommunikationskultur zu unterstützen.
Der Post war in keinster Weise als Belehrung zu verstehen.Nur als Impuls.
pieter49 11.09.2020 16:31
... gestern-Abend wurde ein friedlicher Blog gestaltet,
...heute fliegen die Fetzen wieder, (...) wegen unterschiedliche Herkunft oder Umgebung ???
...heute fliegen die Fetzen wieder, (...) wegen unterschiedliche Herkunft oder Umgebung ???
Shira 11.09.2020 16:37
Jetzt war ich kurz weg...und? die Katastrophe wie immer...es tut mir leid für meine Gäste, ich hätte mir das denken können und solang den Blog schließen!
Höre bitte auf ja. Erlaube dir kein Urteil über was du nicht kennst und studiere erstmal dein eigene Video und überlege dann was ich dir schrieb.
Schiller, ich habe gar kein Video gepostet...
So eine falsche ... wow !
Aber du beleidigst nie...du bist immer das Unschuldslämmchen...
janinaj,
Es tut mir leid....😥
Du kannst sehr gerne hier bleiben, hier bist du mein Gast, du wirst bestimmt nicht gesperrt...
Höre bitte auf ja. Erlaube dir kein Urteil über was du nicht kennst und studiere erstmal dein eigene Video und überlege dann was ich dir schrieb.
Schiller, ich habe gar kein Video gepostet...
So eine falsche ... wow !
Aber du beleidigst nie...du bist immer das Unschuldslämmchen...
janinaj,
Es tut mir leid....😥
Du kannst sehr gerne hier bleiben, hier bist du mein Gast, du wirst bestimmt nicht gesperrt...
Shira 11.09.2020 16:38
Ich war mit meinem Hund beim Tierarzt Pieter 😥, ich hätte schließen soll....ich muss erst mal alles lesen😒
Shira 11.09.2020 16:50
Und shira wollte mich mit dieser ‚gehst du ueberhaupt in die Kirche‘ frage angreifen . Bzw .. naja ablenken. Vom Thema !
Keineswegs wollte ich dich angreifen...ich habe wirklich den Eindruck, dass du die RKK gar nicht kennst, sonst würdest du nicht erzählen, dass die RKK eine Kirche ist
die den Menschen den Kampf zwischen Gut und Böse ausreden und die nicht Existenz der Hölle einreden will.
Da du meinst, dass du nur Fakten erzählst...Hier lerne deine Kirche kennen:
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM
Keineswegs wollte ich dich angreifen...ich habe wirklich den Eindruck, dass du die RKK gar nicht kennst, sonst würdest du nicht erzählen, dass die RKK eine Kirche ist
die den Menschen den Kampf zwischen Gut und Böse ausreden und die nicht Existenz der Hölle einreden will.
Da du meinst, dass du nur Fakten erzählst...Hier lerne deine Kirche kennen:
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM
(Nutzer gelöscht) 11.09.2020 17:42
Wünsche euch allen ein schönes, erholsames und sonniges Wochenende.
Der Herr segne dich und behüte dich;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
RolfK 11.09.2020 17:43
Um mal wieder auf den Anfang zurückzukommen:
Ja, in unterschiedlichen Kulturen erleben die Menschen den Nahtod anders.
Aber wenn die Menschen hier bei uns mit einem eindrücklichen Naherlebnis von Jesus und von Gottes Liebe zurückkommen, dann ist das eben auch nur eine Botschaft an die Menschen hier in unserer Kultur.
Und insoweit schätze ich derartige Nahtoderlebnisse und hoffe, dass sie viele Nichtchristen zum Nachdenken bringen und Christen ihrem Glauben stärken.
Ja, in unterschiedlichen Kulturen erleben die Menschen den Nahtod anders.
Aber wenn die Menschen hier bei uns mit einem eindrücklichen Naherlebnis von Jesus und von Gottes Liebe zurückkommen, dann ist das eben auch nur eine Botschaft an die Menschen hier in unserer Kultur.
Und insoweit schätze ich derartige Nahtoderlebnisse und hoffe, dass sie viele Nichtchristen zum Nachdenken bringen und Christen ihrem Glauben stärken.
Die RKK hat damit nichts zu tun!