neulich, auf dem Weg zu einem neuen Einsatz, habe ich Gott wie immer die Ohren vollgeheult,
und mich bedankt das ER mit mir geht und Weisheit schenkt, die ganze Litanei...
da war es mir als würde Gott zu mir sprechen,
ganz liebevoll: und, wann glaubst du mir das endlich.....
und neuer Glanz blühte auf, der Atem wurde tiefer, die Freude grösser, und Freiheit spürbar.
Wahrlich, gegenwärtig ist ER!
Wahrlich, gegenwärtig ist ER
07.09.2020 12:43
Wahrlich, gegenwärtig ist ER
07.09.2020 12:43
Wahrlich, gegenwärtig ist ER
Wahrlich, gegenwärtig ist ER an dieser Stätte, und ich wußte es nicht.
Nein, GOTT hat den Menschen nicht allein gelassen in seiner Verbannung. ER geht zu ihm hinaus. „Da wir zu dir nicht konnten kommen, kamst du zu uns von oben her“. Es ist so wie bei Jakob, als er vor seinem Bruder Esau flieht den er schmählich betrogen hat. Es mag dem Mann, der eben noch den blinden Vater so erbärmlich hinters Licht geführt hat, seltsam zumute sein. War GOTT eigentlich mit ihm? Aber GOTT läßt einen Menschen, der einmal seinen Ruf gehört hat, nicht einfach laufen.
Wenn die Nacht hereinbricht und die Einsamkeit der Wüste ihn überfällt, wenn die einander verklagenden Gedanken aufsteigen, auch dann ist der Gerufene nicht allein. Wenn GOTT auf dem Weg zu mir ist, gibt es nichts, was ihn aufhalten könnte, wie Löhe sagt: „Ich gehe dem Herrn CHRISTUS von allen Seiten entgegen. Vielleicht begegnet ER mir auf keinem meiner Wege – auf SEINEM wird ER mir wohl begegnen.“
Es ist und bleibt so, daß ER mich sucht, und darum kann ich suchen und finden. Überwältigt erhebt sich Jakob am Morgen: „Wahrlich, gegenwärtig ist ER an dieser Stätte, und ich wußte es nicht!“ Er erschauerte und er sprach: „Wie schauervoll ist diese Stätte, hier ist nichts anderes als ein Haus GOTTES...“
Welche Schuld, welches Nichtverstehen und Zukurzkommen auch in deiner Vergangenheit liegen mag, fasse wieder Fuß in der unergründlichen Gnade deines liebenden, treuen GOTTES. Laß IHN nicht, bis du in all deinen eigenen Anstrengungen, in deiner natürlichen Art, göttliche Dinge anzuschauen, zerbrochen bist wie Jakob am Jabbock! Dann wird ER dich segnen und dich lehren; ER wird Beschlag nehmen von deinen weiteren Gang. ER wird dir einen neuen Namen geben, und du wirst sichere Leitung haben und deine Stärke wird nicht mehr in dir selber, sondern in IHM sein.
„Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen DIR nachwandeln“. Oh, laß IHN nicht, bis du dem Lebendigen Auge in Auge begegnet bist und dich von IHM von der Schwelle des Neuen Bundes in denselben hast einführen lassen! Hat der große Hohepriester dich mit SEINER mächtigen, treuen Hand erfaßt, so wird er SEIN Eigentum bewahren bis in alle Ewigkeit.
(Stockmayer)
Nein, GOTT hat den Menschen nicht allein gelassen in seiner Verbannung. ER geht zu ihm hinaus. „Da wir zu dir nicht konnten kommen, kamst du zu uns von oben her“. Es ist so wie bei Jakob, als er vor seinem Bruder Esau flieht den er schmählich betrogen hat. Es mag dem Mann, der eben noch den blinden Vater so erbärmlich hinters Licht geführt hat, seltsam zumute sein. War GOTT eigentlich mit ihm? Aber GOTT läßt einen Menschen, der einmal seinen Ruf gehört hat, nicht einfach laufen.
Wenn die Nacht hereinbricht und die Einsamkeit der Wüste ihn überfällt, wenn die einander verklagenden Gedanken aufsteigen, auch dann ist der Gerufene nicht allein. Wenn GOTT auf dem Weg zu mir ist, gibt es nichts, was ihn aufhalten könnte, wie Löhe sagt: „Ich gehe dem Herrn CHRISTUS von allen Seiten entgegen. Vielleicht begegnet ER mir auf keinem meiner Wege – auf SEINEM wird ER mir wohl begegnen.“
Es ist und bleibt so, daß ER mich sucht, und darum kann ich suchen und finden. Überwältigt erhebt sich Jakob am Morgen: „Wahrlich, gegenwärtig ist ER an dieser Stätte, und ich wußte es nicht!“ Er erschauerte und er sprach: „Wie schauervoll ist diese Stätte, hier ist nichts anderes als ein Haus GOTTES...“
Welche Schuld, welches Nichtverstehen und Zukurzkommen auch in deiner Vergangenheit liegen mag, fasse wieder Fuß in der unergründlichen Gnade deines liebenden, treuen GOTTES. Laß IHN nicht, bis du in all deinen eigenen Anstrengungen, in deiner natürlichen Art, göttliche Dinge anzuschauen, zerbrochen bist wie Jakob am Jabbock! Dann wird ER dich segnen und dich lehren; ER wird Beschlag nehmen von deinen weiteren Gang. ER wird dir einen neuen Namen geben, und du wirst sichere Leitung haben und deine Stärke wird nicht mehr in dir selber, sondern in IHM sein.
„Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen DIR nachwandeln“. Oh, laß IHN nicht, bis du dem Lebendigen Auge in Auge begegnet bist und dich von IHM von der Schwelle des Neuen Bundes in denselben hast einführen lassen! Hat der große Hohepriester dich mit SEINER mächtigen, treuen Hand erfaßt, so wird er SEIN Eigentum bewahren bis in alle Ewigkeit.
(Stockmayer)
DAS LEBEN ist DA.
Ich bin DA.
das bedeutet übersetzt JAHWE
DAS ist einfach
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE