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Sinn des Gebets

Sinn des Gebets
Der Sinn des Gebets

Das Leben des Sohnes GOTTES wird nicht durch Essen und Trinken, sondern durch Beten ernährt.
Wenn ein Mensch neu geboren wird, dann heißt das, dass das Wesen des Sohnes GOTTES in ihm wächst, und dieses geistliche Leben kann er ernähren oder verhungern lassen......

Gott hat es so eingerichtet, dass Beten auf der Grundlage der Erlösung dem Menschen eine neue Perspektive gibt.
(Oswald Chambers)

Freue mich auf weitere Gedanken zum Thema.

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2020 09:31
Gebet ist ein Vorrecht.
Dankend vor den Thron Gottes zu treten.
Bittend, dass Sein Wille geschieht.
Das ER recht richtet und Gnade schenkt.
Was für ein Geschenk.
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2020 11:15
"Das Gebet muß voll Glaubens sein. Ein Mensch empfängt nur so viel, wie erglaubt." 

Charles Haddon Spurgeon

 
vertrauen2015 28.08.2020 11:22
ja das Gebet des Glaubens bringt die Frucht

 
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2020 11:51
...zur Sinnhaftigkeit des Gebets habe ich noch folgende Gedanken mitzuteilen... 

...das Gebet...ist mE der ultimative Ausdruck der lebendigen Beziehung zu GOTT...die Gebets-Zeit ist die ganz persönliche, sehr intime Zeit zwischen IHM und dem Betendem..."das Gebet ist die Bitte eines Kindes zum Herzen des Vaters", um es mit den Worten Bonhoeffers auszudrücken...im Gebet kann und darf man dem ALLERHOECHSTEN wahrlich sein Herz ausschütten...der wunderbare HEILIGE GEIST ist unser Fürsprecher...ER vertritt uns vor GOTT...wenn uns die Worte zum Beten fehlen...ER kennt unser Herz...

"Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen." 
Römer 8:26 DELUT
 
Marion5000 28.08.2020 12:01
🙂Als ich mich angemeldet habe hier, da hat mir die GEBETSECKE
   am besten gefallen. Da dachte ich, das ist schön.

                                 Denn alle Menschen, sind Betende, wenn sie
                                 DANKE und BITTE sagen.

                                 Wer bittet, dem wird gegeben, so heisst es
                                  bei Jesus Christus.

                                 Doch jetzt in Corona-Zeit,
                                 sind die Menschen in meiner Gemeinde anders.
                                 Manche gehen zum Gottesdienst und andere
                                 nicht.

                                 BETEN ist das Atemholen der SEELE.
                                 Gestern war ich beim Friseur. Die Friseurin hat
                                 mich gefragt und ich antwortete.

                                 Es gab eine Änderung. Doch eine Frau sass im Rollstuhl.
                                 Ihr Mann holte sie ab. Da betete ich leise.
                                 Ich hatte Mitleid. Doch ich durfte nur
                                 DANKE sagen, dass ich gesund bin.

                                 BITTE und DANKE und das es was kostet.
                                 Die Friseurin ist eine starke Persönlichkeit.
                                 Oder auch ihre Kollegen.

                                 Wir sind nicht dazu da, dass wir urteilen dürfen.
                                  So eine Begegnung bereichert mein Leben.

                                  Ich hab einmal für eine Frau im Rollstuhl
                                  gearbeitet und ich hatte auch noch meine Familie
                                  zu Hause. Das war sehr viel Arbeit, denn
                                  in zwei Haushalten arbeiten und dann
                                  zweimal Mittagessen kochen und Abends noch
                                  kochen. Am Sonntag Kuchen backen.
        
                                  Das kann man nur mit FAMILIE.
                                  Und meine Eltern haben mir immer geholfen.

                                  Unser Pater, der immer gekommen ist
                                  und uns zum Lachen brachte,

                                  er wird uns verlassen. Abschied tut weh.
                                  Doch er hat gesagt: FREUDE
                                                                soll sein, und das

                                                                gilt. SINGEN mit FREUNDEN
                                                                ist VERSÖHNUNG

                                                                Diese Zeit ist für junge Leute
                                                                anders, als
                                                                zur Pestzeit.

                                                                DA durfte man einfach
                                                                in die Kirche gehen.

                                                                Jetzt dürfen nur Eheleute
                                                                und Familien, die da wohnen
                                                                 hingehen.
                                                                 Nur mit Anmeldung.

                                                                 Und es gibt weniger Pfarrer/Priester
                                                                
Darüber sollte man auch mal nachdenken.
Das macht nichts, sagte mein Sohn. Ich muss mit meinem Sohn sprechen!
Dies ist der AUFTRAG von unserem neuen Bischof!

ER hat die Verantwortung über dem ganzen Bistum. ER kümmert sich mit
den gewählten Menschen, die in der Kirche dienen!

Darüber sollen wir auch mal nachdenken. Besser mit Leuten sprechen,
die in unserem Gebiet leben. Alleine zu leben ist viel schwieriger.

                             Doch der @ich magkuchen

                                         versteht viel mehr als ich.

                                         Ich darf nicht zweifeln,
                                         Mutter Teresa war in den grössten Slums
                                         von Indien, das ist eine WAHNSINNSARBEIT

                                         da zu arbeiten, wo es stinkt und nur
                                         Sterbende und Weinende Menschen sind.

                                         Da mal hinzugehen, ein Pater war da und
                                         erzählte uns von diesem Leid.

                                         ER sagte: Das können nur gaaaanz starke
                                         Menschen.

                                         So einen GLAUBEN zu haben,
                                         gibt es dies zu übertrumpfen?

                                         DANKE , lieber GOTT
                                         dass wir was zu ESSEN haben.

                                         Den Armen sollen wir was abgeben, das ist
                                         wirklich WICHTIG☀

                                         GRÜSS GOTT
                                                               
                                 
                                 

                              
 
vertrauen2015 28.08.2020 13:06
12:01 Beitrag von @marion 
.................ja Mutter Theresa war eine bemerkenswerte Frau und ihr Glaube wurzelte tief im Glauben an ihren HERRN JESUS. Immer waren ihre Worte: .....................Ich sehe diese Menschen mit den Augen von JESUS, deshalb ist es nicht schwer was ich mache. Sie war an dem Ort, wo JESUS sie haben wollte. 

*Alles was wir tun soll zu SEINER Ehre geschehen*
 
Schneeball 28.08.2020 14:04
" Das Leben des Sohnes Gottes in mir wachsen lassen "

Eigentlich ist diese Aussage nicht so schnell und einfach zu verstehen.
--
Eine werdende Mutter spürt das Wachsen des Kindes in ihrem Körper.
--
Ein an Krebs erkrankter Mensch spürt eventuell das Wachsen eines Tumors.
--
Wie aber "spüre" ich das Wachsen des Lebens von Jesus in mir ?
Dieses Leben kann man verkümmern lassen oder ernähren.Sagt O.Chambers.
Mmh - durch Gebet - -
Und Beten ist überhaupt erst möglich,wenn ich Zugang zu Gott habe - eben durch die Erlösung.
--
Nun ist es aber doch oft so,daß der Eindruck entsteht,daß das Gebet nur bis zur Zimmer-
decke gelangt.
Was dann ?
Wie ernähre ich jetzt das Leben Jesu in mir ?
---
Ein Zeugnis : Morgens,wenn ich aufwache,nehme ich durch ein inneres Sprechen zu
Jesus mit IHM Kontakt auf.Ich sage,bzw. bitte IHN,daß ER bitte meine Denke,mein
Fühlen,mein Wollen erfüllen,bestimmen,leiten,führen möge - und in Einheit mit seinen
Gedanken,Plänen,Absichten,Gefühlen,mit seinem Willen bringen soll.
Das ist die erste Kontaktaufnahme.
Dann startet der Tag.
Indem ich mich auf diese Weise für das Leben Jesu in mir öffne - ernähre ich es.
Es ist wichtig,sich bewußt zu machen,daß ich mich diesem übernatürlichen Leben
gegenüber öffnen kann oder eben auch "zu" bleiben kann.
 
(Nutzer gelöscht) 28.08.2020 23:08
...JESUS selbst hat uns offenbart WIE und WAS wir beten sollen...

"Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich." 
Matthäus 6:6 DELUT
... 

Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet. Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:7‭-‬10‭, ‬12‭-‬13 DELUT



...dieser Kommentar ist als Ergänzung zu betrachten...zu meinen Kommentaren um 11:15 Uhr und 11:51 Uhr...😉
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