Ein Rabbiner kündigt des Messias zum 18.9 an !
26.08.2020 14:42
Ein Rabbiner kündigt des Messias zum 18.9 an !
26.08.2020 14:42
Ein Rabbiner kündigt des Messias zum 18.9 an !
Ich habe hier ein Video wo Rabbiner sprechen das sie das Roschanafest das letzte mal feiern würden, weil in diesen der Messias kommen würde. Da man mit ihm schon gesprochen hätte. Also sollte nun am 18.9 dieser Mensch kommen und dann vorgestellt werden. Egal ob am 18.9 oder einige Tage später und er den Thron besteigen. Dann beginnt ab den Tag die Trübsal."Gehört oder Gerücht an" Zugleich sollen in Europa vor allem in Deutschland wohl der Lockdown Stufe 4 mit Abriegelungen der Städte folgen. Siehe Neuseeland. Wer es nicht glaubt forsche Nach! "Glauben oder Gerüchte aus"
(Videofunktion ist wohl zur Zeit defekt) deswegen Link..
https://www.youtube.com/watch?v=cZNwx-1dw_I&t=4s
(Videofunktion ist wohl zur Zeit defekt) deswegen Link..
https://www.youtube.com/watch?v=cZNwx-1dw_I&t=4s
Kommentare
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Archeon 26.08.2020 14:42
Sorry ist nur ein Video aber irgendwie ist das neue Software von Hompage noch nicht ganz ok !
vertrauen2015 26.08.2020 14:44
Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater. 37Aber gleichwie es zur Zeit Noah's war, also wird auch sein die Ankunft des Menschensohnes.… Matth. 24.36
Archeon 26.08.2020 14:45
Die Zahl 18.9 ist 6+6+6 und die 9 gedreht ergibt 6 !
Man muss diese Info im Auge behalte !!!
Man muss diese Info im Auge behalte !!!
JesusComesBackSoon 26.08.2020 21:03
Nein man braucht diese Info sicher nicht im Auge zu behalten. Die Zahl 666 bezieht sich auf einen Menschen [Name bzw. Titel] und nicht auf ein Datum.
Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig. [OFFB. 13,18]
Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig. [OFFB. 13,18]
(Nutzer gelöscht) 26.08.2020 21:12
Archeon Schön das du dich kümmerst . Aber keiner weiß Tag noch Stunde . Gewiss sollen wir unseren Herrn Jesus jederzeit ,gleich erwarten . Jeder der diese Hoffnung hat ,reinigt sich selbst . LG Mache weiter , auch das hilft uns . Wenn man sich vorstellt im Bruchteil einer Sekunde werden wir vor unserem Herrn Jesus stehen können ❤😊🙏 Halleluja
Archeon 26.08.2020 22:50
Das ist das was ich sagen möchte, man setzt bewusst gewisse Dinge in Gang um ein Ergebnis auszulösen. Mag sein das vielleicht die Offenbarung eventuell hätte in 500 Jahre erst der Fall sein solle. Aber diese Mächte setzen es jetzt in Gang um diese Welt in Kaos zu stürzen.
(Nutzer gelöscht) 26.08.2020 22:56
Archeon Gott lässt diese Welt jetzt endlich untergehen .Merkel und CO wollen diese Welt erhalten und bestenfalls in ihrem teuflischen Sinn umgestalten .
(Nutzer gelöscht) 27.08.2020 09:00
Trotzdem, sehr interessant
Vielen Dank
Vielen Dank
(Nutzer gelöscht) 27.08.2020 09:18
@Dienatur - Gott läßt diese Welt jetzt endlich untergehen? Gott hat einen Bund geschlossen und ein Versprechen gegeben:
1. Mose 9
9 Und ich, siehe, ich richte meinen Bund mit euch auf und mit euren Nachkommen nach euch 10 und mit jedem lebenden Wesen, das[6] bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, von allem, was aus der Arche gegangen ist, von allen Tieren der Erde. 11 Ich richte meinen Bund mit euch auf, dass nie mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch das Wasser der Flut, und nie mehr soll es eine Flut geben, die Erde zu vernichten. 12 Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen, das[7] bei euch ist, auf ewige Generationen hin: 13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde. 14 Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde aufwölke, und der Bogen in den Wolken erscheint, 15 dann werde ich an meinen Bund denken, der zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen[8] unter allem Fleisch besteht; und nie mehr soll das Wasser zu einer Flut werden, alles Fleisch zu vernichten. 16 Wenn der Bogen in den Wolken steht, werde ich ihn ansehen, um an den ewigen Bund zu denken zwischen Gott und jedem lebenden Wesen[9] unter allem Fleisch, das auf Erden ist. 17 Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist.
1. Mose 9
9 Und ich, siehe, ich richte meinen Bund mit euch auf und mit euren Nachkommen nach euch 10 und mit jedem lebenden Wesen, das[6] bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, von allem, was aus der Arche gegangen ist, von allen Tieren der Erde. 11 Ich richte meinen Bund mit euch auf, dass nie mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch das Wasser der Flut, und nie mehr soll es eine Flut geben, die Erde zu vernichten. 12 Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen, das[7] bei euch ist, auf ewige Generationen hin: 13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde. 14 Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde aufwölke, und der Bogen in den Wolken erscheint, 15 dann werde ich an meinen Bund denken, der zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen[8] unter allem Fleisch besteht; und nie mehr soll das Wasser zu einer Flut werden, alles Fleisch zu vernichten. 16 Wenn der Bogen in den Wolken steht, werde ich ihn ansehen, um an den ewigen Bund zu denken zwischen Gott und jedem lebenden Wesen[9] unter allem Fleisch, das auf Erden ist. 17 Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist.
(Nutzer gelöscht) 27.08.2020 10:09
eine interessante Aufstellung dazu:
Über 180mal wurde der Weltuntergang bereits vorhergesagt, so viel Aufmerksamkeit wie 2012 bekam das „Ende“ aber kaum. Das Prophezeien des Weltuntergangs ist keine moderne Erfindung - bereits in der Antike wurde er vorausgesagt. Dass stete Ausbleiben der Apokalypse entmutigte aber weder Theologen, Astronomen und Wahrsager noch ihre Anhänger, die den Prognosen, so absonderlich sie auch sein mochten, Glauben schenkten.
im Jahre 30: Im Markus-Evangelium sagt Jesus das nahe Ende der Welt voraus: „Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft.“ Nach der Auferstehung erwarteten die Gläubigen den Jüngsten Tag praktisch stündlich.
3. Jahrhundert: Anhänger des selbst ernannten christlichen Propheten Montanus erwarten in Pepuza in der heutigen Türkei die Wiederkunft Christi und des damit anbrechenden Tausendjährigen Reiches. Sie warteten vergeblich, die Glaubensrichtung der Montanisten starb relativ rasch danach aus.
500: Der römische Kirchenschriftsteller und Gegenpapst Hippolytus geht davon aus, dass die Erde 5.500 v. Chr. erschaffen wurde und insgesamt 6.000 Jahre alt werden würde.
999/1000: Papst Silvester II. verkündet, dass um Mitternacht des 31. Dezembers 999 die Welt untergehen wird. Die Christenheit verfällt in Hysterie. Silvester sagt danach, seine Gebete hätten den Untergang verhindert.
1033: Nun soll es tatsächlich so weit sein: Man dürfe nicht Christi Geburt als Ausgangspunkt nehmen, sondern seine Kreuzigung, meinte der Benediktiner Rodulfus Glaber. Also müsse man 33 Jahre dazuzählen. Eine Sonnenfinsternis im Juni in Europa sorgte für zusätzliches Zittern.
1186: Der Astronom Johannes von Toledo sagt 1179 voraus, dass der Weltuntergang sieben Jahre später mit Erdbeben und Stürmen eingeläutet würde. Im September dieses Jahres stehen sämtliche Planeten im Zeichen der Waage - ein sicheres Zeichen für das kommende Ende. In Europa bricht wieder einmal eine Massenhysterie aus. In Deutschland werden Unterstände gegraben, der Kaiser von Byzanz lässt alle Fenster seines Palasts vermauern.
1260: Der Abt Joachim von Fiore (1114 bis 1202) interpretiert in Kalabrien die Offenbarung des Johannes zeitgeschichtlich. Laut seiner „Dreizeitenlehre“ endet das „Zeitalter des Sohnes“ 1260, um in das des Heiligen Geistes überzugehen. Es ging nicht über.
1420: Die Taboriten, ein militanter Flügel der Hussiten, glauben an den Weltuntergang im Februar 1420 - außer man befindet sich auf den fünf heiligen Bergen Böhmens. Dass auch der Rest der Welt stehen blieb, erklären sich die Taboriten damit, dass Christus heimlich zurückgekehrt sei. Die nächsten 15 Jahre mischen die rund 4.000 Gläubigen in den Hussitenkriegen mit, ehe sie endgültig geschlagen werden.
1524: Mehrere Astronomen setzen für den 1. Februar den Weltuntergang fest, da sich die Planeten Jupiter, Saturn und Mars im Sternbild der Fische treffen - ein untrügliches Zeichen für eine Sintflut. 20.000 Londoner fliehen auf die umliegenden Hügel, um Gott beim Ende der Welt näher zu sein. Die Flut bleibt aus.
1532: Martin Luther verkündet für dieses Jahr den Weltuntergang. Als dieser ausbleibt, soll es dann 1538 und schließlich 1541 so weit sein. Danach legt er sich nicht mehr fest - die Welt überlebt ihn.
1533: Der deutsche Theologe Michael Stifel deutet mit der Wortrechnung Texte und Buchstaben der Bibel mathematisch und präsentiert sein Ergebnis: Am 19. Oktober 1533 um 8.00 Uhr kommt das Ende. Als der Untergang nicht eintrifft, wird er für vier Wochen festgenommen. Die Redewendung „einen Stiefel rechnen“ geht auf ihn zurück.
1666: Neben zahlreichen Zahlenmystikern, die aufgrund der Zahl 666 ohnehin das Schlimmste befürchten, glaubt auch der selbst erklärte jüdische Messias Schabbetai Zevi an das Ende der Welt. Auch er irrt.
1814: Miss Southcott, eine 64-jährige Jungfrau, glaubt, mit dem neuen Messias, Shiloh, schwanger zu sein. Kurz nach seiner Geburt würde die Welt untergehen, lediglich ihre Anhänger würden gerettet. Diese werden enttäuscht, als die Seniorin stirbt, ohne ein Kind geboren zu haben. Ihre mehr als 100.000 Anhänger entscheiden jedoch kurzerhand, dieses sei in den Himmel gefahren und würde später zurückkehren. Die Welt geht übrigens nicht unter.
Mai 1910: Der Halley’sche Komet nähert sich der Erde. Hysterie bricht aus: Tausende in Europa versammeln sich in Kirchen und beichten ihre Sünden, Hunderte begehen Selbstmord, andere verschenken Haus und Hof oder geben sich Vergnügungen hin. Der Komet verschont die Erde.
1914: 1914 gilt als zentrales Datum der Zeugen Jehovas: Ihr Gründer Taze Russell glaubte, dass 1874 die heimliche Wiederkunft Jesu begonnen hat. 40 Jahre danach sei dann der Endpunkt „der irdischen Regierungen“. Nach Russells Tod 1916 verschiebt sein Nachfolger Joseph Franklin Rutherford die erwarteten Ereignisse zunächst auf 1918, dann auf 1925. Die Glaubensgemeinschaft verliert danach massiv an Mitgliedern, was sich nach 1975, wo ebenfalls Großes erwartet wurde, wiederholt. Die Welt dreht sich weiter.
1958: Die Aetherius Society, eine UFO-Sekte des ehemaligen Taxifahrers George King, erwartet am 23. November um etwa 14.30 Uhr die Ankunft eines Außerirdischen, der auf den Namen " Lord Of Karma" hört. Er kommt aber nicht. King stirbt 1997, seine Gruppe hat weiterhin ein paar hundert Mitglieder.
1969: Für Charles Manson steht fest, dass die Welt 1969 untergeht. Er behauptet, die Beatles wären Engel der Apokalypse und ihre Songs wie „Helter Skelter“ und „Revolution Number 9“ enthielten kryptische Botschaften über die Zukunft. Während sich Manson im Gefängnis befindet, dreht sich die Erde weiter.
1988: Am 8. Mai wartet die Sankt Michaelsvereinigung von Sektengründer „Apostel Paul“ im Schweizer Dozwil vergeblich auf Außerirdische in „fliegenden Untertassen“, die die Sektenmitglieder retten sollten, während der Rest der Welt von Skorpionen und Heuschrecken verspeist würde. Lediglich ein Verkehrsstau von Tausenden Schaulustigen ist die Folge. Ansonsten bleibt die Welt verschont.
November 1993: Die Sekte Weiße Bruderschaft erwartet für 14. und dann für 24. November in Kiew den Weltuntergang. Es gibt Schlägereien mit der Polizei, die weiß gekleidete Führerin der Gruppe, die sich Maria Devi Christos nennt, wird verhaftet. Wieder geht die Welt nicht unter.
1994: 53 Mitglieder des Ordens der Sonnentempler werden tot aufgefunden - 48 in der Schweiz und fünf in Kanada. Die verkohlten Leichen weisen Einschüsse und Spuren von Injektionen auf. In den französischen Alpen werden 1995 die Leichen von 16 Mitgliedern der Sekte gefunden. Im Haus eines Sonnentemplers im kanadischen Provinz Quebec finden Feuerwehrleute 1997 fünf Tote. Die Welt bleibt davon unberührt.
1997: 92 Prozent der 120.000 Mitglieder der Internationalen Hellsehervereinigung haben dieselbe Vision: Ende 1997/Anfang 1998 sollen die Religionen einen Aufschwung erhalten, die Meere kleiner, die Wüsten größer werden. Das Wetter würde verrückt spielen, die Naturgesetze nicht mehr gelten und Dämonen erscheinen. 2001 wäre die Menschheit endgültig vernichtet. Auch die AUM-Sekte, vor allem bekannt durch den Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn 1995, erwartet das Armageddon 1997. Es kommt nicht.
März 1998: 150 Mitglieder der christlich-buddhistischen Sekte God’s Salvation Church aus Taiwan versammeln sich in Garland, Texas. Sie gehen davon aus, dass Gott dort am 25. März auf Kanal 18 eine Fernsehansprache halten würde. Wenige Tage später, am 31. März um 10.00 Uhr, sollte er als Mensch erscheinen. Dabei würde er das Äußere des Sektenführers Chen Hoh-Ming annehmen. Im Fernsehen kommt jedoch ein anderes Programm.
1998 Auch Uriella, zentrale Figur der im deutschsprachigen Gebiet tätigen Sekte Fiat Lux sieht 1998 als Jahr des Endes. Ihre sehr spektakuläre Endzeitvision (Einmarsch der Russen in Deutschland, Engel verhindern Atomraketenabschuss eines Satelliten, der von seinem Einschlagsort in der Nordsee eine Flutwelle auslässt, die Kalifornien wegspült) tritt dann doch - auch nach Verschiebung des Termins - nicht ein.
1998 Die Church of SubGenius glaubt, dass der 5. Juli der langersehnte „X-Day“ sei. Außerirdische würden vom Planeten XISTS landen und die Auserwählten auf die Raumschiffe des Sexgottes beamen. Der Rest der Bevölkerung würde anschließend sehr, sehr langsam vernichtet werden. Als der „X-Day“ nicht eintrifft, hat der Hohepriester eine Antwort parat: Leider sei das Artefakt, auf dem das Datum vermerkt sei, auf den Kopf gestellt worden - nicht 1998, sondern 8661 sei das korrekte Jahr - Weltuntergang verschoben.
Juli 1999: Prophezeiung des Nostradamus, Vers 10/72: „Jahr Neunzehnhundert Neunundneunzig, im siebten Monat/ wird vom Himmel der große Schreckenskönig kommen.“ Er kommt nicht.
August 1999: Etwa 20.000 Mitglieder der Sekte Universelle und menschliche Energie glauben, dass am 11. August - dem Tag der totalen Sonnenfinsternis - die Sintflut über die Welt hereinbricht und alles unterhalb einer Höhe von 300 Metern überflutet. Sie verbringen den Tag in einem selbst gebauten Bunker - unnötigerweise.
Dezember 1999 In Uganda erwartet die Sekte Bewegung für die Wiederherstellung der Zehn Gebote am 31. Dezember den Weltuntergang. Als dieser nicht eintritt, sterben im März 2000 bei einem Massenselbstmord 780 Mitglieder.
2000: Wegen des Jahreswechsels könnten wegen der in vielen Computersystemen eingesetzten zweistelligen Jahreszahl „00“ sowohl das Jahr 1900 als auch das Jahr 2000 bezeichnet werden. Das wäre eine inakzeptable Mehrdeutigkeit eines Wertes. Entsprechende Katastrophen werden wegen des „Millennium-Bugs“ ("Y2K-Bug) vorhergesagt: Rechnerabstürze würden sicherheitsrelevante Bereiche (Banken, Industrie, Kraftwerke oder Atomwaffen) fehlschalten oder lahmlegen. Die Verantwortlichen haben jedoch vorgebeugt.
2003: In Eatonton südöstlich von Atlanta haben sich 80 Afroamerikaner mit ihrem Häuptling Black Eagle Malachi York einen Zufluchtsort geschaffen: Tama-Re. Dort soll ein Raumschiff landen und 144.000 Auserwählte mitnehmen. Dieses bleibt jedoch aus.
2008: Kritiker des Teilchenbeschleunigers LHC im Schweizer Genf befürchten bei der Inbetriebnahme des Geräts am 10. September das Entstehen Schwarzer Löcher im Miniformat. Diese könnten die Erde zerstören. Nichts dergleichen passiert.
2011: Der 89-jährige Radioprediger Harold Camping und seine christlich-fundamentalistischen Anhänger erwarten (nachdem er sich 1988 schon einmal geirrt hatte) am 21. Mai den Weltuntergang. Da dieses Datum ohne Armageddon verstreicht, folgt der 21. Oktober als Ausweichtermin. Auch dieser Tag geht ohne ernsthaften Weltuntergang über die Bühne. Heuer im März sagt Camping die baldige Apokalypse endgültig ab.
2012: Die Maya hielten dieses Jahr für das Ende ihres Kalenders. Im Dezember soll die Welt untergehen. Auch dieser Untergang ist abgesagt.
2060: Sir Isaac Newton kam durch die Auswertung von Bibelversen auf dieses Datum.
2076: Einige Sekten erwarten den Weltuntergang im Jahr 1.500 des muslimischen Kalenders - laut christlicher Zeitrechnung wäre das 2076.
https://orf.at/v2/stories/2157048/2156924/
Über 180mal wurde der Weltuntergang bereits vorhergesagt, so viel Aufmerksamkeit wie 2012 bekam das „Ende“ aber kaum. Das Prophezeien des Weltuntergangs ist keine moderne Erfindung - bereits in der Antike wurde er vorausgesagt. Dass stete Ausbleiben der Apokalypse entmutigte aber weder Theologen, Astronomen und Wahrsager noch ihre Anhänger, die den Prognosen, so absonderlich sie auch sein mochten, Glauben schenkten.
im Jahre 30: Im Markus-Evangelium sagt Jesus das nahe Ende der Welt voraus: „Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft.“ Nach der Auferstehung erwarteten die Gläubigen den Jüngsten Tag praktisch stündlich.
3. Jahrhundert: Anhänger des selbst ernannten christlichen Propheten Montanus erwarten in Pepuza in der heutigen Türkei die Wiederkunft Christi und des damit anbrechenden Tausendjährigen Reiches. Sie warteten vergeblich, die Glaubensrichtung der Montanisten starb relativ rasch danach aus.
500: Der römische Kirchenschriftsteller und Gegenpapst Hippolytus geht davon aus, dass die Erde 5.500 v. Chr. erschaffen wurde und insgesamt 6.000 Jahre alt werden würde.
999/1000: Papst Silvester II. verkündet, dass um Mitternacht des 31. Dezembers 999 die Welt untergehen wird. Die Christenheit verfällt in Hysterie. Silvester sagt danach, seine Gebete hätten den Untergang verhindert.
1033: Nun soll es tatsächlich so weit sein: Man dürfe nicht Christi Geburt als Ausgangspunkt nehmen, sondern seine Kreuzigung, meinte der Benediktiner Rodulfus Glaber. Also müsse man 33 Jahre dazuzählen. Eine Sonnenfinsternis im Juni in Europa sorgte für zusätzliches Zittern.
1186: Der Astronom Johannes von Toledo sagt 1179 voraus, dass der Weltuntergang sieben Jahre später mit Erdbeben und Stürmen eingeläutet würde. Im September dieses Jahres stehen sämtliche Planeten im Zeichen der Waage - ein sicheres Zeichen für das kommende Ende. In Europa bricht wieder einmal eine Massenhysterie aus. In Deutschland werden Unterstände gegraben, der Kaiser von Byzanz lässt alle Fenster seines Palasts vermauern.
1260: Der Abt Joachim von Fiore (1114 bis 1202) interpretiert in Kalabrien die Offenbarung des Johannes zeitgeschichtlich. Laut seiner „Dreizeitenlehre“ endet das „Zeitalter des Sohnes“ 1260, um in das des Heiligen Geistes überzugehen. Es ging nicht über.
1420: Die Taboriten, ein militanter Flügel der Hussiten, glauben an den Weltuntergang im Februar 1420 - außer man befindet sich auf den fünf heiligen Bergen Böhmens. Dass auch der Rest der Welt stehen blieb, erklären sich die Taboriten damit, dass Christus heimlich zurückgekehrt sei. Die nächsten 15 Jahre mischen die rund 4.000 Gläubigen in den Hussitenkriegen mit, ehe sie endgültig geschlagen werden.
1524: Mehrere Astronomen setzen für den 1. Februar den Weltuntergang fest, da sich die Planeten Jupiter, Saturn und Mars im Sternbild der Fische treffen - ein untrügliches Zeichen für eine Sintflut. 20.000 Londoner fliehen auf die umliegenden Hügel, um Gott beim Ende der Welt näher zu sein. Die Flut bleibt aus.
1532: Martin Luther verkündet für dieses Jahr den Weltuntergang. Als dieser ausbleibt, soll es dann 1538 und schließlich 1541 so weit sein. Danach legt er sich nicht mehr fest - die Welt überlebt ihn.
1533: Der deutsche Theologe Michael Stifel deutet mit der Wortrechnung Texte und Buchstaben der Bibel mathematisch und präsentiert sein Ergebnis: Am 19. Oktober 1533 um 8.00 Uhr kommt das Ende. Als der Untergang nicht eintrifft, wird er für vier Wochen festgenommen. Die Redewendung „einen Stiefel rechnen“ geht auf ihn zurück.
1666: Neben zahlreichen Zahlenmystikern, die aufgrund der Zahl 666 ohnehin das Schlimmste befürchten, glaubt auch der selbst erklärte jüdische Messias Schabbetai Zevi an das Ende der Welt. Auch er irrt.
1814: Miss Southcott, eine 64-jährige Jungfrau, glaubt, mit dem neuen Messias, Shiloh, schwanger zu sein. Kurz nach seiner Geburt würde die Welt untergehen, lediglich ihre Anhänger würden gerettet. Diese werden enttäuscht, als die Seniorin stirbt, ohne ein Kind geboren zu haben. Ihre mehr als 100.000 Anhänger entscheiden jedoch kurzerhand, dieses sei in den Himmel gefahren und würde später zurückkehren. Die Welt geht übrigens nicht unter.
Mai 1910: Der Halley’sche Komet nähert sich der Erde. Hysterie bricht aus: Tausende in Europa versammeln sich in Kirchen und beichten ihre Sünden, Hunderte begehen Selbstmord, andere verschenken Haus und Hof oder geben sich Vergnügungen hin. Der Komet verschont die Erde.
1914: 1914 gilt als zentrales Datum der Zeugen Jehovas: Ihr Gründer Taze Russell glaubte, dass 1874 die heimliche Wiederkunft Jesu begonnen hat. 40 Jahre danach sei dann der Endpunkt „der irdischen Regierungen“. Nach Russells Tod 1916 verschiebt sein Nachfolger Joseph Franklin Rutherford die erwarteten Ereignisse zunächst auf 1918, dann auf 1925. Die Glaubensgemeinschaft verliert danach massiv an Mitgliedern, was sich nach 1975, wo ebenfalls Großes erwartet wurde, wiederholt. Die Welt dreht sich weiter.
1958: Die Aetherius Society, eine UFO-Sekte des ehemaligen Taxifahrers George King, erwartet am 23. November um etwa 14.30 Uhr die Ankunft eines Außerirdischen, der auf den Namen " Lord Of Karma" hört. Er kommt aber nicht. King stirbt 1997, seine Gruppe hat weiterhin ein paar hundert Mitglieder.
1969: Für Charles Manson steht fest, dass die Welt 1969 untergeht. Er behauptet, die Beatles wären Engel der Apokalypse und ihre Songs wie „Helter Skelter“ und „Revolution Number 9“ enthielten kryptische Botschaften über die Zukunft. Während sich Manson im Gefängnis befindet, dreht sich die Erde weiter.
1988: Am 8. Mai wartet die Sankt Michaelsvereinigung von Sektengründer „Apostel Paul“ im Schweizer Dozwil vergeblich auf Außerirdische in „fliegenden Untertassen“, die die Sektenmitglieder retten sollten, während der Rest der Welt von Skorpionen und Heuschrecken verspeist würde. Lediglich ein Verkehrsstau von Tausenden Schaulustigen ist die Folge. Ansonsten bleibt die Welt verschont.
November 1993: Die Sekte Weiße Bruderschaft erwartet für 14. und dann für 24. November in Kiew den Weltuntergang. Es gibt Schlägereien mit der Polizei, die weiß gekleidete Führerin der Gruppe, die sich Maria Devi Christos nennt, wird verhaftet. Wieder geht die Welt nicht unter.
1994: 53 Mitglieder des Ordens der Sonnentempler werden tot aufgefunden - 48 in der Schweiz und fünf in Kanada. Die verkohlten Leichen weisen Einschüsse und Spuren von Injektionen auf. In den französischen Alpen werden 1995 die Leichen von 16 Mitgliedern der Sekte gefunden. Im Haus eines Sonnentemplers im kanadischen Provinz Quebec finden Feuerwehrleute 1997 fünf Tote. Die Welt bleibt davon unberührt.
1997: 92 Prozent der 120.000 Mitglieder der Internationalen Hellsehervereinigung haben dieselbe Vision: Ende 1997/Anfang 1998 sollen die Religionen einen Aufschwung erhalten, die Meere kleiner, die Wüsten größer werden. Das Wetter würde verrückt spielen, die Naturgesetze nicht mehr gelten und Dämonen erscheinen. 2001 wäre die Menschheit endgültig vernichtet. Auch die AUM-Sekte, vor allem bekannt durch den Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn 1995, erwartet das Armageddon 1997. Es kommt nicht.
März 1998: 150 Mitglieder der christlich-buddhistischen Sekte God’s Salvation Church aus Taiwan versammeln sich in Garland, Texas. Sie gehen davon aus, dass Gott dort am 25. März auf Kanal 18 eine Fernsehansprache halten würde. Wenige Tage später, am 31. März um 10.00 Uhr, sollte er als Mensch erscheinen. Dabei würde er das Äußere des Sektenführers Chen Hoh-Ming annehmen. Im Fernsehen kommt jedoch ein anderes Programm.
1998 Auch Uriella, zentrale Figur der im deutschsprachigen Gebiet tätigen Sekte Fiat Lux sieht 1998 als Jahr des Endes. Ihre sehr spektakuläre Endzeitvision (Einmarsch der Russen in Deutschland, Engel verhindern Atomraketenabschuss eines Satelliten, der von seinem Einschlagsort in der Nordsee eine Flutwelle auslässt, die Kalifornien wegspült) tritt dann doch - auch nach Verschiebung des Termins - nicht ein.
1998 Die Church of SubGenius glaubt, dass der 5. Juli der langersehnte „X-Day“ sei. Außerirdische würden vom Planeten XISTS landen und die Auserwählten auf die Raumschiffe des Sexgottes beamen. Der Rest der Bevölkerung würde anschließend sehr, sehr langsam vernichtet werden. Als der „X-Day“ nicht eintrifft, hat der Hohepriester eine Antwort parat: Leider sei das Artefakt, auf dem das Datum vermerkt sei, auf den Kopf gestellt worden - nicht 1998, sondern 8661 sei das korrekte Jahr - Weltuntergang verschoben.
Juli 1999: Prophezeiung des Nostradamus, Vers 10/72: „Jahr Neunzehnhundert Neunundneunzig, im siebten Monat/ wird vom Himmel der große Schreckenskönig kommen.“ Er kommt nicht.
August 1999: Etwa 20.000 Mitglieder der Sekte Universelle und menschliche Energie glauben, dass am 11. August - dem Tag der totalen Sonnenfinsternis - die Sintflut über die Welt hereinbricht und alles unterhalb einer Höhe von 300 Metern überflutet. Sie verbringen den Tag in einem selbst gebauten Bunker - unnötigerweise.
Dezember 1999 In Uganda erwartet die Sekte Bewegung für die Wiederherstellung der Zehn Gebote am 31. Dezember den Weltuntergang. Als dieser nicht eintritt, sterben im März 2000 bei einem Massenselbstmord 780 Mitglieder.
2000: Wegen des Jahreswechsels könnten wegen der in vielen Computersystemen eingesetzten zweistelligen Jahreszahl „00“ sowohl das Jahr 1900 als auch das Jahr 2000 bezeichnet werden. Das wäre eine inakzeptable Mehrdeutigkeit eines Wertes. Entsprechende Katastrophen werden wegen des „Millennium-Bugs“ ("Y2K-Bug) vorhergesagt: Rechnerabstürze würden sicherheitsrelevante Bereiche (Banken, Industrie, Kraftwerke oder Atomwaffen) fehlschalten oder lahmlegen. Die Verantwortlichen haben jedoch vorgebeugt.
2003: In Eatonton südöstlich von Atlanta haben sich 80 Afroamerikaner mit ihrem Häuptling Black Eagle Malachi York einen Zufluchtsort geschaffen: Tama-Re. Dort soll ein Raumschiff landen und 144.000 Auserwählte mitnehmen. Dieses bleibt jedoch aus.
2008: Kritiker des Teilchenbeschleunigers LHC im Schweizer Genf befürchten bei der Inbetriebnahme des Geräts am 10. September das Entstehen Schwarzer Löcher im Miniformat. Diese könnten die Erde zerstören. Nichts dergleichen passiert.
2011: Der 89-jährige Radioprediger Harold Camping und seine christlich-fundamentalistischen Anhänger erwarten (nachdem er sich 1988 schon einmal geirrt hatte) am 21. Mai den Weltuntergang. Da dieses Datum ohne Armageddon verstreicht, folgt der 21. Oktober als Ausweichtermin. Auch dieser Tag geht ohne ernsthaften Weltuntergang über die Bühne. Heuer im März sagt Camping die baldige Apokalypse endgültig ab.
2012: Die Maya hielten dieses Jahr für das Ende ihres Kalenders. Im Dezember soll die Welt untergehen. Auch dieser Untergang ist abgesagt.
2060: Sir Isaac Newton kam durch die Auswertung von Bibelversen auf dieses Datum.
2076: Einige Sekten erwarten den Weltuntergang im Jahr 1.500 des muslimischen Kalenders - laut christlicher Zeitrechnung wäre das 2076.
https://orf.at/v2/stories/2157048/2156924/
(Nutzer gelöscht) 27.08.2020 13:15
@Schiller, wenn Du sorgfältig lesen würdest hättest Du gemerkt, dass das meine Antwort auf Dienaturs Kommentar war - das wolllte ich nicht einfach so stehen lassen:" Archeon Gott lässt diese Welt jetzt endlich untergehen"
vertrauen2015 27.08.2020 14:17
danke @pfäffche 10:09
das biblische Wort ist die Wahrheit und unser Anker, wenn die Erde erschüttert wird. In der Bibel wird kein Untergehen der Welt verkündet, sondern wir erwarten eine Neue Erde und einen Neuen Himmel mit der Herrschaft von JESUS YESHUA dem MESSIAS. Das 1000jährige Friedensreich.
das biblische Wort ist die Wahrheit und unser Anker, wenn die Erde erschüttert wird. In der Bibel wird kein Untergehen der Welt verkündet, sondern wir erwarten eine Neue Erde und einen Neuen Himmel mit der Herrschaft von JESUS YESHUA dem MESSIAS. Das 1000jährige Friedensreich.
Archeon 27.08.2020 19:29
Es gibt Waffen um das Wetter zu beeinflussen und auch Erbeben aus zu lösen. Dafür gibt es Patente. Ich sage ja man hat mehr Patente um alles zu zerstören aber keine was der Menschheit weiter bringt und wenn dann wurde diese in Schubladen versteckt
(Nutzer gelöscht) 28.08.2020 01:41
Gott hat ALLES in der Hand. Kein Mensch hat soviel Macht irgendwas zu bewirken was Gott nicht zulässt 😂 Mensch Leute 😂 als ob ein paar Menschen den Zeitpunkt der Wiederkunft Jesu herbeiführen könnten. Wir müssen immer bereit sein - und sollen dennoch leben. Baum pflanzen und so 😉
(Nutzer gelöscht) 16.09.2020 23:58
nun, ein tag bleibt noch. beim vater sind tausend jahre wie ein tag....