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Nach dem Virus kommt die Müdigkeit

Nach dem Virus kommt die Müdigkeit
Mediziner beobachten bei Corona-Infizierten immer häufiger Spätfolgen der Erkrankung. Selbst Spitzensportler, die einen milden Verlauf hatten, können plötzlich kaum mehr Treppen steigen. Oft wird das nicht ernst genommen.

Von Antje Büll und Markus Grill, NDR/WDR

Jeden Tag veröffentlicht das Robert Koch-Institut auf seiner Website die Zahl der "Genesenen", also derjenigen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden und 14 Tage später immer noch nicht im Krankenhaus liegen oder verstorben sind. Doch viele dieser offiziell Genesenen fühlen sich alles andere als "genesen".

Manche leiden weiter unter Atemnot, andere an Kopfschmerzen, anhaltender Müdigkeit, Geschmacksstörungen oder Herzrasen. So wie Maren Jonseck-Ohrt, 59, eine Geologin aus Hamburg, die sich im März beim Skifahren in der Schweiz mit dem Coronavirus infiziert hatte und seitdem nicht wieder richtig gesund wurde.

Anfangs wurde Corona vor allem als Lungenkrankheit beschrieben. Erst als Pathologen damit begannen, Corona-Tote zu obduzieren, konnten sie durch mikroskopische Untersuchungen zeigen, dass nicht nur die Lunge geschädigt war, sondern viele weitere Organe angegriffen waren. In medizinischen Fachzeitschriften berichteten Forscher von schwerwiegenden Gefäßentzündungen und einer überschießenden Immunreaktion bei vielen Betroffenen.


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"Post-Covid-Ambulanz" eingerichtet
Derzeit häufen sich die Berichte über Patienten, die sich nach der akuten Phase, also nachdem ihr Körper die Viren besiegt hat, mit Spätschäden herumplagen. Wie viele "Genesene" davon tatsächlich betroffen sind, ist derzeit noch unklar. Bei ihren Hausärzten werden die Betroffenen damit aber oft nicht richtig ernst genommen. "Im allgemeinen Medizinbetrieb werden sie eher als Spinner abgetan", sagt Professor Tobias Welte von der Medizinischen Hochschule Hannover.

Die MHH habe deshalb eine spezielle "Post-Covid-Ambulanz" eingerichtet, bei der sich bereits mehrere hundert Patientinnen und Patienten aus ganz Deutschland gemeldet hätten. Professor Welte schätzt, dass "ein bis drei Prozent" aller Corona-Infizierten sich mit solchen Langzeitfolgen herumplagen. Auf ganz Deutschland hochgerechnet seien das mehrere tausend Betroffene.

Wenn Welte und andere Ärzte an der MHH diese Patientinnen und Patienten untersuchen, stellen sie auch sechs Wochen nach Abklingen der Infektion häufig noch Veränderungen an der Lunge fest. Im Computertomographen (CT) seien diese Veränderungen als "milchglasartige Trübungen" sichtbar, sagt Welte. Die Betroffenen leiden häufig unter Luftnot oder Kurzatmigkeit. Wenn die Ärzte sie allerdings weitere sechs Wochen später erneut untersuchen, habe sich der Zustand bei vielen schon wieder etwas gebessert, sagt Welte. "Es geht zwar langsam, aber es verändert sich in der Regel zum Besseren."


Geschmacksstörungen und Ermattungen
Neben den Problemen mit der Lunge gebe es eine zweite Gruppe von Hauptbeschwerden, die meist anhaltende Müdigkeit kennzeichnet, in der Fachsprache "Fatigue" genannt. "Das ist ein bunter Strauß von Beschwerden", sagt Welte. Die Betroffenen schildern vor allem eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Geruchs- und Geschmacksstörungen und Ermattung der Arm- und Beinmuskeln. Welte berichtet von drei Patientinnen, die regelmäßig versehentlich das Essen versalzen. "Das Empfinden für Saures und Salziges ist stark gestört, für Süßes dagegen praktisch nie", sagt der Professor.

Welte berichtet außerdem von zwei jungen Patientinnen, beide zuvor im Olympiakader, die jetzt so schwach seien, dass sie nicht mehr zu Fuß in den zweiten Stock hochkommen. "Was der Auslöser dieses Mattigkeitssyndroms ist, ist nicht ganz klar", sagt Welte, aber es scheine, als ob das Immunsystem der Betroffenen nachhaltig in Unordnung sei. "Die muskuläre Leistung geht einfach unglaublich runter."


Studien deuten auf zahlreiche Betroffene hin
Während Welte aufgrund der Erfahrungen in der Post-Covid-Ambulanz davon ausgeht, dass nur ein bis drei Prozent Corona-Infizierten mit Spätfolgen konfrontiert sind, kommen mehrere Studien aus Großbritannien oder Italien mittlerweile auf höhere Zahlen. Allerdings haben sie meist Patienten beobachtet, die vorher im Krankenhaus waren, also einen schweren Krankheitsverlauf hatten.

So erschien Mitte August eine Auswertung von 110 Patientinnen und Patienten des Southmead Hospitals in Bristol. Zwei bis drei Monate nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus klagten demnach 74 Prozent noch immer über Beschwerden, am häufigsten über Atemnot und extreme Müdigkeit.

Forscher aus Italien wiederum berichteten im Juli in der US-Ärztezeitschrift "Jama", dass 44 Prozent der von ihnen befragten Corona-Patienten zwei Monate nach der Erkrankung noch immer unter einer Verschlechterung ihrer Lebensqualität litten. 53 Prozent von ihnen klagen demnach über Fatigue, 43 Prozent über Atemnot und 27 Prozent über Gelenkschmerzen. Nur knapp 13 Prozent der untersuchten Patienten, die im Krankenhaus behandelt wurden, hatten nach zwei Monaten keine Symptome mehr.


Offenbar auch Patienten mit mildem Verlauf betroffen
In derselben Zeitschrift erschien eine Untersuchung der Universitätsklinik Frankfurt am Main, dass auch zwei bis drei Monate nach der Corona-Erkrankung bei 60 Prozent ihrer Patientinnen und Patienten im Kernspin Hinweise auf eine Entzündung des Herzmuskels zu finden gewesen seien. Ob diese Veränderungen auch eine klinische Relevanz haben, muss sich erst noch zeigen. Allerdings waren bei dieser Studie die Mehrzahl der Infizierten nur mild bis moderat erkrankt, dennoch klagten anschließend mehr als ein Drittel der "Genesenen" auch hier über Kurzatmigkeit und Erschöpfung. 

Schon früh fiel Mediziner Welte in Hannover übrigens auf, dass es nicht nur die Patienten von der Intensivstation waren, die über Langzeitfolgen klagten, sondern auch jüngere Patienten ohne Vorerkrankungen, bei denen die akute Krankheitsphase mild oder moderat verlief. "Das ist das, was ich jungen Leute immer versuche, klarzumachen: Für die Langzeitfolgen spielt das Alter gar keine Rolle." Welte vermutet, dass da "noch eine Welle an Post-Covid-Patienten auf uns zu kommt". Selbst wenn sich ihr Zustand langsam verbessert, seien viele doch ein halbes Jahr und länger arbeitsunfähig. "Diese Risiken bedenken viele Jüngere nicht, wenn sie glauben, ihnen können das Coronavirus nichts anhaben."

Auch die Hamburgerin Maren Jonseck-Ohrt, die sich in den Skiferien im März infizierte und noch heute Probleme mit der Atmung und dem Geschmackssinn hat, sagt: "Wenn ich sehe, wie sorglos manche Leute jetzt damit umgehen dann möchte ich immer am liebsten sagen: Denkt dran, es kann auch ganz anders ausgehen, und ihr wisst nicht, wie es euch geht, wenn ihr diese Krankheit habt."


https://www.tagesschau.de/ausland/corona-folgen-101.html

Kommentare

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Vernunft 22.08.2020 10:05
Das Durchschnittsalter der COVID Pationenten ist jetzt übrigens 34 Jahre.
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 10:13
Hallo Vernunft, danke für den Beitrag. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 11:21
Die Politik stößt mit corona an ihre Grenzen . Wenn Motorradfahrer und Skifahrer jedes Jahr sich die Knochen brechen , dann lange Zeit im Krankenhaus liegen um aber im nächsten folgenden Jahr gleich wieder sich der berechtigten Gefahr aussetzten , das kann das Land anscheinend leicht verkraften . Bei corona sieht es ganz anders aus . Die sogenannten genesenen können dieses Land durch Krankheit und frühverrentung ins finanzielle Chaos stürzen .  Dazu kommen die immer mehr steigenden Pensionen der Staatsdiener . Von dem übergroßen Altenheer das sich schon lange abzeichnet nicht zu reden .  Und alles auf kosten der Jungen .
Den Kindern zu sagen wir lieben euch ,kann ich in dieser Weise schon bei Ungläubigen nicht nachvollziehen . Die Staatskasse ist schon heute leer ,leerer gehts nicht .
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 11:27
vernunft

Das Durchschnittsalter der COVID Pationenten ist jetzt übrigens 34 Jahre.

Aus welcher Quelle sind die Daten?
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 11:29
vernunft

ich könnte Dir jetzt auch panikmache vorwerfen
wie du das in meinen blogs tust
willst du panik machen, dass corona ganz schlimm ist
und langzeitfolgen hat?
 
Manohara 22.08.2020 11:39
2018 als die normale Grippe 25000 Menschen dahinraffte hat kein Hahn gekräht. 
Ich habe einen herzschaden davongetragen, interessiert kein Schwein. 
Und hier wird ein Hype um nichts gemacht. Es geht eher darum das Geldsystem umzustellen. 
Eine Seuche sieht anders aus 
 
Engeli 22.08.2020 11:46
@Vernunft

In der Medizin ist das sogenannte 
Post - Pfeiffer- Syndrom bekannt.
Erkenntnisse daraus sollten sich auf Covid übertragen lassen.

Momentan wird noch viel über den Virus und seine Folgen gelernt.
Das ist alles noch zu frisch.

Fakt ist, dass es nach der Primärinfektion anscheinend nicht vorbei ist.
Die Langzeitfolgen werden sich in 1-2 Jahren zeigen.

Aktuell sieht man eine Korrelanz mit Schlaganfällen, Herzinfarkten, Myocarditieden, dialysepflichtigen Nierenerkrankungen, Darminfarkten.

Das heisst für mich 

Es muss noch viel gelernt werden 
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 13:17
@ Maohara

Wie genau sieht eine Seuche nach Deiner 
Meinung aus?
 
Manohara 22.08.2020 13:59
Wie die schwarze Pest die zwei Drittel der Bevölkerung dahingerafft hat. 
Und nicht so das kein Mensch einen Erkrankten persönlich kennt sondern seine Angst nur medial geschürt wird. 
Auch das kaum einer gesundet. War der schwarze Tod im Dorf war dieses dem Untergang geweiht. 
So stelle ich mir eine Seuche vor. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 14:12
ANGST und PANIKMACHE machen krank

Liebe, Wahrheit, Gerechtigkeit, Freude, Hoffnung 
sind wichtig für die Gesundheit

ein fröhliches  ❤ schenkt heilung und 
ein betrübter geist verdorrt die knochen (sprüche)
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 14:14
Das ist grausames Mittelalter, heutzutage ist das nicht mehr so zum Glück

Geh mal in eine Klinik da kannst immer noch Corona begegnen und in den USA,Brasilien usw ist es halt auch nicht so gar nix.
Mein Sohn ist Arzt und hatte an Ostern 19 beatmete Corona Patienten wovon einer gestorben ist.
Es ist egal wie man das nun sieht oder nennt aber Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.
 
Manohara 22.08.2020 14:33
Es sind ja alle vorsichtig liebe Linde. Die einen weil sie an ein gefährliches Virus glauben und ich weil ich zu geizig bin Bußgeld zu bezahlen. 
Darum trage ich auch brav den Maulkorb. Tut ja nicht weh und ist ja nur beim Einkauf. 
Nur gegen die gentechnisch hergestellte Impfung werde ich mich mit allen Mitteln wehren. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 14:35
Das muss jeder für sich entscheiden
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 15:38
Die Politik stößt mit corona an ihre Grenzen . Wenn Motorradfahrer und Skifahrer jedes Jahr sich die Knochen brechen , dann lange Zeit im Krankenhaus liegen um aber im nächsten folgenden Jahr gleich wieder sich der berechtigten Gefahr aussetzten , das kann das Land anscheinend leicht verkraften .
Das sind körperliche Risiken, deren Schaden in erster Linie die Akteure selbst tragen müssen. Dritte kommen werden nur teilweise zu Schaden. Die Aufenthaltsdauer bei Knochenbrüchen und Bänderrissen (häufigstes Unfall-Ergebnis beim Skifahren) liegt allerdings inzwischen nur noch bei wenigen Tagen. Pauschale Aussagen helfen aber nicht wirklich weiter.

Bei corona sieht es ganz anders aus . Die sogenannten genesenen können dieses Land durch Krankheit und frühverrentung ins finanzielle Chaos stürzen .
Richtig, das gilt genauso für die üblichen Zivilisationskrankheiten, wie Schlaganfall oder BornOut. Das belastet die Krankenkassen mehr.

Dazu kommen die immer mehr steigenden Pensionen der Staatsdiener . Von dem übergroßen Altenheer das sich schon lange abzeichnet nicht zu reden .  Und alles auf kosten der Jungen .
Wie hängt das jetzt mit Corona zusammen? 
 
Manohara 22.08.2020 17:11
Liebe Demi 66, ich hab doch gar nichts gegen die Impfung. Jeder der es möchte kann sich doch gerne impfen lassen. 
Nur ich persönlich möchte es eben nicht. So lange es freiwillig bleibt ist doch alles in Ordnung 
 
Kreuzkirche 22.08.2020 17:20
Wem oder Was soll man noch glauben. Selbst die "Virologen" sind sich untereinander nicht einig. Sie alle tricksen sich doch aus. Ganz zu schweigen von den "Hygieneexperten". Jesus kennt mich ganz genau. Er ist mein Arzt.
 
hansfeuerstein 22.08.2020 18:07
Die Auswirkungen sind vielschichtig und erst am Anfrang der Erforschung.
Klar muss uns auch sein, dass eine Impfung die Ansteckung nicht verhindern kann,
sondern lediglich deren Auswirkungen lindern und abschwächen können. Also, das
Warten auf den Impfstoff ist nicht die Lösung des Problems, auch wenn man grundsätzlich pro Impfung ist, wie ich.
 
Manohara 22.08.2020 18:48
Liebe Demi, ich bin einer von denen die gegen die Schweinegrippeimpfung vorgegangen sind. 
Nur 15 % ließen sich damals vergiften. Ich persönlich kenne nur eine Frau die keine Nebenwirkungen verspürt hat. Eine weitere hat noch heute eine Verhärtung im Oberarm. 2 Ärzte haben Krebs,  der Rest ist verstorben. Wie gesagt subjektive Meinung, es geht nur um Leute die ich persönlich kenne oder kannte.
Es gab verschiedene Schweinegrippeimpfungen. Eine für die Regierung ohne wirkverstärker, eine für die Arbeiter mit wirkverstärker und eine dritte speziell für Rentner, chronisch Kranke und Arbeitslose (Kostenfaktoren).
Diesmal gibt es wieder verschiedene Sorten. Der Impfausweis ist ein versteckter Zwang. Nicht zum Fußball oder zu Konzerten interessiert mich nicht, aber wer den nicht hat soll ja die Arbeit am liebsten auch noch verlieren. 
In dem Falle würde ich lieber dem System auf der Tasche liegen als den Tod auf Raten mittels Giftspritze zu erdulden. Und ich hoffe Millionen denken ebenso. 
Dann geht es in die Hose wie bei der Schweinegrippeimpfung. Lasset uns beten 🙏
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 18:49
Also mal ehrlich wer eine schwerere Krankheit hat wird einige Monate danach unter den Folgen leiden. Das ist halt mal so.
Vor einigen Jahren hatte ich das Pfeiffersche Drüsenfieber. Das ist keine lustige Krankheit - ich war fast einen Monat krankgeschrieben und hatte hohes Fieber und einiges andere.
Die Nachwirkungen waren nach ungefähr einem Jahr weg.
Müdigkeit, Schwäche, etc hat man da halt mal, das wird bei Corona halt auch nicht anders sein.
Wieso bei dieser Krankheit ein Problem daraus gemacht wird, verstehe ich nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 21:02
Ich würde gerne ergänzen, dass zwei meiner Kolleginnen nach „überstandener“ Covid-19 Erkrankung, ernsthaft neuropsychologische Defizite haben. D.h. Gedächtnisstörungen, Orientierungsprobeme, Konzentrations- und Aufmerksamkeitdedizite. Eine Kollegin ist nun dienstuntauglich. Die andere hat zudem keinen Geschmacks und Geruchssinn mehr.
Eine meiner Patientinnen hat nun gravierende Herzprobleme. Eine andere neuronale Ausfälle. Unsere Hauswirtschafterin leidet unter oben beschrieben Fatique-Syndrom, d.h. Extremer Müdigkeit. Da ist man nicht nur ein wenig müde, das ist extreme Erschöpfung.
Meine Nachbarin ist verstorben.

Ich könnte jetzt die Liste fortsetzen. Der Grund warum ich so viele Menschen kenne, die ernsthaft erkranken mag daran liegen, dass ich im Krankenhaus arbeite und nicht gemütlich im Homeoffice.
Schönen Abend noch. 
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 21:17
Pardon aber ich muss doch kurz noch etwas erwähnen. Wenn es nicht in den Blog passt, dann einfach löschen.

Seit drei Tagen bin ich krank. Ich kann nicht sagen ob es Symptome einer Covid-19 Erkrankung sind oder ein Erschöpfungssyndrom. Nun wollte ich mich testen lassen und konnte mich nicht testen lassen, weil alle Testkapazitäten belegt sind auf Grund der Urlaubsheimkehrer. Zumindest in meiner Stadt. Nun werde ich am Montag mit der UBahn, dem ICE und dem Regio in meine Klinik fahren, um mich da testen zu lassen. Da habe ich nämlich die Ergebnisse schneller. Wie absurd? Hoffentlich stecke ich niemanden an. Zu Hause bleiben darf ich nicht, weil ich ja nicht getestet bin.

Interessieren würde mich schon auch, welchen Berufen denn die hiesigen Impfgegner nachgehen oder auch die User, die hier beständig Verschwörungstheorien einstellen 🤔?
 
(Nutzer gelöscht) 22.08.2020 21:44
Gute Frage, ja wie finanziert sich so jemandin? Die immergegenalles aberselbstnixtun Fraktion... 24/7 online und VT- Weltmeister...
Wahrscheinlich versorgt sie die böse Frau Merkel...
 
Engeli 22.08.2020 21:54
Seit Beginn der Corona- Krise arbeite ich an vorderster Front.
Man kriegt so viel mit.
Es ist nur noch traurig.
Ich kann bestätigen was Fml  schreibt.

Und ich kann nur den Kopf schütteln über manche Leute.
Während manche hier rumnölen,  arbeiten andere täglich bis zu 18 Stunden um Menschen in der Corona Man denke zu helfen
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