Danke @Zeitzeuge für diesen Blog mit Deiner gehalt- und wertvollen Blogeinführung 👍
"In schlichter Demut lass unseren Gärtner,
Gott, dich mit dem Wort gestalten
und einen Heilsgarten aus deinem Leben machen."
...welch' wundervolles Zitat...hat mich direkt berührt...vorerst soviel...schreibe gerne noch meine Gedanken, wenn mir entsprechende Eindrücke kommen...
Woher kommen Kriege und Streitigkeiten?
18.08.2020 15:47
Woher kommen Kriege und Streitigkeiten?
18.08.2020 15:47
Woher kommen Kriege und Streitigkeiten?
Woher kommen Kriege und Streitigkeiten?
Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch?
Nicht daher: Aus euren Lüsten, die in euren Gliedern streiten?
Ihr begehrt und habt nichts; ihr tötet und neidet und könnt nichts erlangen;
ihr streitet und führt Krieg.
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet;
ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr übel bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.
(Jakobus, 4:1-3)
Nach SEINEM Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gewissermaßen eine Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.
Ihr wißt doch, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn!
Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit.
Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermaß der Schlechtigkeit, und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu retten vermag!
Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen.
(Jakobus 1: 18-21)
In simple humility, let our gardener,
God, landscape you with the Word,
making a salvation-garden of your life.
In schlichter Demut lass unseren Gärtner,
Gott, dich mit dem Wort gestalten
und einen Heilsgarten aus deinem Leben machen.
Ich schreibe das, weil ich selbst davon betroffen war, und noch kein Kind Gottes. Das „Opfer sein“ überträgt sich unbewußt in bestimmten, besonders kontroversen Situationen, wo schnell einmal Gift versprüht wird. Dadurch klopften dann auch schon bald, unreine Geister(Dämonen), wartend auf ihre Gelegenheit, bei mir an die Tür.
Habe hier mal etwas aus dem Internet, vielleicht habt ihr ja noch ergänzende Beiträge dazu.
Vom ewigen Opfer – Warum Menschen in der Opferrolle verharren
Der Prozess der innerlichen Versöhnung braucht Zeit, durchläuft verschiedene Phasen und ist mit persönlichen Reifeprozessen verbunden. Dabei gehören neben Gefühlen von Trauer und Schmerz auch Ärger und Wut auf andere Menschen sowie das Gefühl der Hilflosigkeit dazu. Nicht selten besteht der Wunsch, das Umfeld und die anderen mögen sich verändern. Einige Menschen überwinden diese Phase nicht und verbleiben dauerhaft, zum Teil ein Leben lang, in der Position des Opfers. In diesen Fällen werden auf unbewusster Ebene jegliche Veränderungsansätze blockiert. Und das hat für den Menschen zunächst verschiedene Vorteile.
Nun ist die Rolle des Opfers auf den ersten Blick mit Vorteilen verbunden:
Opfer zu sein schafft Identität: Die Identifikation mit einem schweren Schicksal schafft eine Identität von „Ich bin derjenige, der viel Leid und Schmerz erfahren und ertragen hat. Das verleiht mir Einmaligkeit, damit habe ich etwas geleistet, das ist etwas, das mich ausmacht!“ Es ist dabei unabhängig, was konkret erlebt wurde. Das Erfahrene Schicht für Schicht zu verarbeiten und dann endgültig loszulassen bringt dann die Frage mit sich: „Wer bin ich ohne diesen Schmerz? Was macht mich sonst noch aus?“
Wer Opfer ist, erfährt für sein Leiden Aufmerksamkeit: Mit dem Opferstatus ist die Chance verbunden, das Leid und erfahrene Ungerechtigkeiten immer wieder preiszugeben oder gar zur Schau zu stellen. Eine Zeit lang kann der Mensch dafür durchaus Mitgefühl und Zuwendung, auch Anerkennung erfahren.
Opferidentität entfacht in anderen Hilfsbereitschaft: Menschen, die ihre Opferidentität beibehalten, ziehen immer wieder andere Menschen an, die Hilfestellung geben möchten und sich im weiteren Verlauf der Beziehung für sie verantwortlich fühlen. Nicht selten sind das Personen mit Helfersyndrom, die für diese Menschen die Führung übernehmen und Probleme aus dem Weg räumen. Dadurch braucht die Person, die im Opferstatus verharrt, nicht selbst aktiv zu werden.
Wer im Opferstatus bleibt, kann Macht über den Täter gewinnen: Wer sich unablässig über die Menschen beschwert, die einen verletzt haben und das Fehlverhalten anderer anklagt, hält dem Täter immer wieder seine Tat vor, beschämt ihn vor anderen und gewinnt dadurch Macht über ihn. Wer nicht verzeiht, hat die Fäden in der Hand. Unversöhnlichkeit kann dementsprechend auch einen Revanche- und Racheakt darstellen.
Oper sein bringt moralische Überlegenheit mit sich: Auch die moralische Überlegenheit gegenüber dem Täter ist eine Form von Macht, die aufgegeben werden müsste, wenn man Vergangenes loslässt.
Das Verharren im Opferstatus kann einerseits aus erlernter Hilflosigkeit rühren. Beispielsweise haben diese Personen durch überbehütende, entwertende oder überängstliche Bezugspersonen kaum Selbstwirksamkeit erfahren und erleben sich vor diesem Hintergrund als handlungsunfähig. Diese Hintergründe können in der Regel therapeutisch gut behandelt werden.
Allerdings können dahinter auch Vermeidungsverhalten sowie überhöhte Erwartungen, Forderungen und Ansprüche an andere Menschen stehen. Der Grundstein dafür wird häufig bereits in der Kindheit gelegt. Zum Beispiel dadurch, dass Eltern ihrem Kind offen oder indirekt vermitteln, dass das Kind ein übermäßiges Recht darauf hätte, dass ihm erhöhte Aufmerksamkeit zukommt oder darauf, dass die Umstände seinen Wünschen entsprechend gestaltet sind. Tritt das realistischerweise nicht immer ein, entwickelt sich eine sogenannte Frustrationsintoleranz. Diese entsteht ebenso dadurch, dass Eltern dem Kind das Gefühl geben, es sei im Vergleich zu anderen etwas Besseres. In diesem Fall werden die Eigenschaften und Leistungen des Kindes von den Eltern grundsätzlich und unhinterfragt überhöht. Gleichzeitig spiegeln die Mitmenschen dem Kind, dass es niemand Außergewöhnliches ist.
Langfristig sind mit dem Opferstatus keine Vorteile verbunden, denn Zuwendung und Mitgefühl wandeln sich bei den Mitmenschen auf Dauer in Mitleid, Ungeduld und Ablehnung. Die Mitmenschen können sich emotional erpresst und durch ein schlechtes Gewissen manipuliert fühlen. Eine gleichwertige und verständnisvolle Beziehung wird dadurch unmöglich. Bei der Person, die sich latent als Opfer sieht, wird wiederum durch innerlichen Groll verhindert, zufrieden und unbeschwert zu sein.
Sich aus der Position des Opfers heraus zu bewegen, bedeutet Arbeit mit der eigenen Geschichte. Bei der Auseinandersetzung damit geht es darum, aus der Perspektive des Erwachsenen auf das eigene Leben zu blicken, Selbstmitgefühl (nicht Selbstmitleid!) zu entwickeln und sich die Fragen zu stellen: „Was habe ich nicht bekommen, das ich zu einem bestimmten Zeitpunkt gebraucht hätte? Was ist stattdessen mit mir geschehen?“
Durch eine ehrliche Rückschau und tiefgehende Verarbeitung seelischer Verletzungen ist es möglich, den Opferstatus aufzugeben. Innerlich versöhnt zu sein birgt dann die Stärke in sich, das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen. Zufrieden, neugierig und kreativ zu sein und in angemessener Form selbstverantwortlich dafür zu sorgen, dass ähnliche neue Verletzungen nicht mehr passieren.
Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch?
Nicht daher: Aus euren Lüsten, die in euren Gliedern streiten?
Ihr begehrt und habt nichts; ihr tötet und neidet und könnt nichts erlangen;
ihr streitet und führt Krieg.
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet;
ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr übel bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.
(Jakobus, 4:1-3)
Nach SEINEM Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gewissermaßen eine Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.
Ihr wißt doch, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn!
Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit.
Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermaß der Schlechtigkeit, und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu retten vermag!
Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen.
(Jakobus 1: 18-21)
In simple humility, let our gardener,
God, landscape you with the Word,
making a salvation-garden of your life.
In schlichter Demut lass unseren Gärtner,
Gott, dich mit dem Wort gestalten
und einen Heilsgarten aus deinem Leben machen.
Ich schreibe das, weil ich selbst davon betroffen war, und noch kein Kind Gottes. Das „Opfer sein“ überträgt sich unbewußt in bestimmten, besonders kontroversen Situationen, wo schnell einmal Gift versprüht wird. Dadurch klopften dann auch schon bald, unreine Geister(Dämonen), wartend auf ihre Gelegenheit, bei mir an die Tür.
Habe hier mal etwas aus dem Internet, vielleicht habt ihr ja noch ergänzende Beiträge dazu.
Vom ewigen Opfer – Warum Menschen in der Opferrolle verharren
Der Prozess der innerlichen Versöhnung braucht Zeit, durchläuft verschiedene Phasen und ist mit persönlichen Reifeprozessen verbunden. Dabei gehören neben Gefühlen von Trauer und Schmerz auch Ärger und Wut auf andere Menschen sowie das Gefühl der Hilflosigkeit dazu. Nicht selten besteht der Wunsch, das Umfeld und die anderen mögen sich verändern. Einige Menschen überwinden diese Phase nicht und verbleiben dauerhaft, zum Teil ein Leben lang, in der Position des Opfers. In diesen Fällen werden auf unbewusster Ebene jegliche Veränderungsansätze blockiert. Und das hat für den Menschen zunächst verschiedene Vorteile.
Nun ist die Rolle des Opfers auf den ersten Blick mit Vorteilen verbunden:
Opfer zu sein schafft Identität: Die Identifikation mit einem schweren Schicksal schafft eine Identität von „Ich bin derjenige, der viel Leid und Schmerz erfahren und ertragen hat. Das verleiht mir Einmaligkeit, damit habe ich etwas geleistet, das ist etwas, das mich ausmacht!“ Es ist dabei unabhängig, was konkret erlebt wurde. Das Erfahrene Schicht für Schicht zu verarbeiten und dann endgültig loszulassen bringt dann die Frage mit sich: „Wer bin ich ohne diesen Schmerz? Was macht mich sonst noch aus?“
Wer Opfer ist, erfährt für sein Leiden Aufmerksamkeit: Mit dem Opferstatus ist die Chance verbunden, das Leid und erfahrene Ungerechtigkeiten immer wieder preiszugeben oder gar zur Schau zu stellen. Eine Zeit lang kann der Mensch dafür durchaus Mitgefühl und Zuwendung, auch Anerkennung erfahren.
Opferidentität entfacht in anderen Hilfsbereitschaft: Menschen, die ihre Opferidentität beibehalten, ziehen immer wieder andere Menschen an, die Hilfestellung geben möchten und sich im weiteren Verlauf der Beziehung für sie verantwortlich fühlen. Nicht selten sind das Personen mit Helfersyndrom, die für diese Menschen die Führung übernehmen und Probleme aus dem Weg räumen. Dadurch braucht die Person, die im Opferstatus verharrt, nicht selbst aktiv zu werden.
Wer im Opferstatus bleibt, kann Macht über den Täter gewinnen: Wer sich unablässig über die Menschen beschwert, die einen verletzt haben und das Fehlverhalten anderer anklagt, hält dem Täter immer wieder seine Tat vor, beschämt ihn vor anderen und gewinnt dadurch Macht über ihn. Wer nicht verzeiht, hat die Fäden in der Hand. Unversöhnlichkeit kann dementsprechend auch einen Revanche- und Racheakt darstellen.
Oper sein bringt moralische Überlegenheit mit sich: Auch die moralische Überlegenheit gegenüber dem Täter ist eine Form von Macht, die aufgegeben werden müsste, wenn man Vergangenes loslässt.
Das Verharren im Opferstatus kann einerseits aus erlernter Hilflosigkeit rühren. Beispielsweise haben diese Personen durch überbehütende, entwertende oder überängstliche Bezugspersonen kaum Selbstwirksamkeit erfahren und erleben sich vor diesem Hintergrund als handlungsunfähig. Diese Hintergründe können in der Regel therapeutisch gut behandelt werden.
Allerdings können dahinter auch Vermeidungsverhalten sowie überhöhte Erwartungen, Forderungen und Ansprüche an andere Menschen stehen. Der Grundstein dafür wird häufig bereits in der Kindheit gelegt. Zum Beispiel dadurch, dass Eltern ihrem Kind offen oder indirekt vermitteln, dass das Kind ein übermäßiges Recht darauf hätte, dass ihm erhöhte Aufmerksamkeit zukommt oder darauf, dass die Umstände seinen Wünschen entsprechend gestaltet sind. Tritt das realistischerweise nicht immer ein, entwickelt sich eine sogenannte Frustrationsintoleranz. Diese entsteht ebenso dadurch, dass Eltern dem Kind das Gefühl geben, es sei im Vergleich zu anderen etwas Besseres. In diesem Fall werden die Eigenschaften und Leistungen des Kindes von den Eltern grundsätzlich und unhinterfragt überhöht. Gleichzeitig spiegeln die Mitmenschen dem Kind, dass es niemand Außergewöhnliches ist.
Langfristig sind mit dem Opferstatus keine Vorteile verbunden, denn Zuwendung und Mitgefühl wandeln sich bei den Mitmenschen auf Dauer in Mitleid, Ungeduld und Ablehnung. Die Mitmenschen können sich emotional erpresst und durch ein schlechtes Gewissen manipuliert fühlen. Eine gleichwertige und verständnisvolle Beziehung wird dadurch unmöglich. Bei der Person, die sich latent als Opfer sieht, wird wiederum durch innerlichen Groll verhindert, zufrieden und unbeschwert zu sein.
Sich aus der Position des Opfers heraus zu bewegen, bedeutet Arbeit mit der eigenen Geschichte. Bei der Auseinandersetzung damit geht es darum, aus der Perspektive des Erwachsenen auf das eigene Leben zu blicken, Selbstmitgefühl (nicht Selbstmitleid!) zu entwickeln und sich die Fragen zu stellen: „Was habe ich nicht bekommen, das ich zu einem bestimmten Zeitpunkt gebraucht hätte? Was ist stattdessen mit mir geschehen?“
Durch eine ehrliche Rückschau und tiefgehende Verarbeitung seelischer Verletzungen ist es möglich, den Opferstatus aufzugeben. Innerlich versöhnt zu sein birgt dann die Stärke in sich, das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen. Zufrieden, neugierig und kreativ zu sein und in angemessener Form selbstverantwortlich dafür zu sorgen, dass ähnliche neue Verletzungen nicht mehr passieren.
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 18.08.2020 16:12
(Nutzer gelöscht) 18.08.2020 16:39
...mit den Worten von Bonhoeffer beginnend, die da sind:
"Wie überwinden wir das Böse? Indem wir es vergeben ohne Ende. Wie geschieht das? Indem wir den Feind sehen als den, der er in Wahrheit ist, als den, für den Christus starb, den Christus liebt."
...wenn wir uns das...was am KREUZ geschehen ist...immer wieder bewusst machen...dann er-kennen wir die unüberwindliche LIEBE DES ALLERHOECHSTEN zu uns Menschen...dann erst werden wir fähig...auch vermeintliche "Feinde" durch GOTTES AUGEN zu sehen...eben das in ihnen zu sehen...wie GOTT sie gemeint hat...wenn JESUS CHRISTUS seinen Peinigern vergeben konnte ...nach all dem furchtbaren Leid....welches sie IHM erbarmungslos zugefügt haben...und ER unter unvorstellbaren Schmerzen sterbend...SEINEN VATER am KREUZ für die Vergebung ihrer Schuld bittet...sollte es uns nicht erst recht gelingen...zu vergeben...alleine schon aus der LIEBE zum himmlischen Vater heraus... und IHM zur Ehre??...bitte hilf HERR! 🙏 ♥️
"Wie überwinden wir das Böse? Indem wir es vergeben ohne Ende. Wie geschieht das? Indem wir den Feind sehen als den, der er in Wahrheit ist, als den, für den Christus starb, den Christus liebt."
...wenn wir uns das...was am KREUZ geschehen ist...immer wieder bewusst machen...dann er-kennen wir die unüberwindliche LIEBE DES ALLERHOECHSTEN zu uns Menschen...dann erst werden wir fähig...auch vermeintliche "Feinde" durch GOTTES AUGEN zu sehen...eben das in ihnen zu sehen...wie GOTT sie gemeint hat...wenn JESUS CHRISTUS seinen Peinigern vergeben konnte ...nach all dem furchtbaren Leid....welches sie IHM erbarmungslos zugefügt haben...und ER unter unvorstellbaren Schmerzen sterbend...SEINEN VATER am KREUZ für die Vergebung ihrer Schuld bittet...sollte es uns nicht erst recht gelingen...zu vergeben...alleine schon aus der LIEBE zum himmlischen Vater heraus... und IHM zur Ehre??...bitte hilf HERR! 🙏 ♥️
Silberlocke46 18.08.2020 19:32
Hallo Zeitzeuge, noch viel schlimmer sind Religaionskriege und Glaubenskriege auch auf CsC, die dürfte es niemals geben und doch gibt es sie immer wieder, weltweit sogar immer mehr !!!
(Nutzer gelöscht) 18.08.2020 19:55
Machthabende und Rechthabende Egomanen sind es oft, die die eigene Völker verdummen und gemagogisch vergiften, siehe so viele beispiele in der Geschichte.
Wenn überall Liebe und Vertrauen und Verzeihen wäre, wären keine Kriege.
Gott sei gedankt dafür, dass wir in Frieden leben dürfen!
Wenn überall Liebe und Vertrauen und Verzeihen wäre, wären keine Kriege.
Gott sei gedankt dafür, dass wir in Frieden leben dürfen!
(Nutzer gelöscht) 18.08.2020 19:58
Hallo IKorXIII,
so wie du es schreibst:
"Wie überwinden wir das Böse? Indem wir es vergeben ohne Ende. Wie geschieht das? Indem wir den Feind sehen als den, der er in Wahrheit ist, als den, für den Christus starb, den Christus liebt."
... so versuche ich immer und immer wieder mit Menschen umzugehen die im Streit sind und sich so verhalten, wie leider oft auch eine Arbeitskollegin und weitere Menschen.
☀
so wie du es schreibst:
"Wie überwinden wir das Böse? Indem wir es vergeben ohne Ende. Wie geschieht das? Indem wir den Feind sehen als den, der er in Wahrheit ist, als den, für den Christus starb, den Christus liebt."
... so versuche ich immer und immer wieder mit Menschen umzugehen die im Streit sind und sich so verhalten, wie leider oft auch eine Arbeitskollegin und weitere Menschen.
☀
(Nutzer gelöscht) 18.08.2020 20:10
👍 genau so ist es...DER HOECHSTE HAT DAS LETZTE WORT...auf's KREUZ schauen...stets IHM vertrauen...ER hat alles in SEINER Hand...ER wird alles wohl machen...danke HERR 🙏 ❤️
(Nutzer gelöscht) 18.08.2020 20:43
Allmächtiger Vater im Himmel...im Namen JESU CHRISTI bitte ich Dich vom Herzen Autorität einzunehmen über dieses Forum...bitte greif ein...lass DEINEN FRIEDEN einziehen...DEIN WILLE GESCHEHE WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN...DU HAST DAS LETZTE WORT...danke HERR 🙏 ❤️
...ich bitte um Verständnis...aber dieses Gebet überkam mich soeben...und ich wüsste aktuell KEINEN geeigneteren Blog...🙏
...ich bitte um Verständnis...aber dieses Gebet überkam mich soeben...und ich wüsste aktuell KEINEN geeigneteren Blog...🙏
hansfeuerstein 19.08.2020 01:03
Kriege und Streitigkeiten kommen letztlich von unversöhnlicher Uneinigkeit.
(Nutzer gelöscht) 19.08.2020 07:12
Ich glaube das es immer Kriege von Zeit zu Zeit geben wird . Dazu gehören auch Katastrophen aller Art .solange nämlich die Menschen schlecht vor Gott handeln behält sich Gott vor ,diese Menscheit mit Kriegen usw zu bestrafen . Außerdem und das ist Gottes Naturgesetz würden die Menschen ohne zeitweiliges Unglück immer kränker . Das erkennt man heute gerade sehr .(natürliche Auslese ). Alles hat Gott In der Hand ! In seinem tausendjährigen Reich gib's keinen schlechten Menschen also ist wirklicher Friede . Es liegt also am Menschen selbst ,sprich menschliches Handeln .
Der Gegenseite wird zuviel Macht und Raum gegeben ..