Das Wunder von Guadalupe
05.08.2020 17:25
Das Wunder von Guadalupe
05.08.2020 17:25
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hansfeuerstein 05.08.2020 22:23
Es spricht viel dafür, dass die heutigen Zustände mit dem Niedergang der Marienverehrung zu tun haben. Denn schon am biblischen Text ist vorausgesagt, dass sie der Schlange den Kopf zertritt.... und verfolgt wird. Der Herr ist mit ihr..
hansfeuerstein 05.08.2020 23:49
Im Falle von Guadalupe wurde es wahr. Denn der Aztekengott, dem Menschen geopfert wurden, hatte den Mond als Symbol. Auf dem wundersamen Bild, steht sie auf dieser
Mondsichel.
Mondsichel.
hansfeuerstein 06.08.2020 00:27
Den Hebräerbrief aufmerksam gelesen, stellt man fest, dass sein Verfasser sofort am Anfang in Vers 1,8-9 Psalm 45,7-8 zitiert und erklärt, dass sich dieser Psalm 45 auf Jesus Christus bezieht:
„Zum Sohn aber [sprach Gott, der Vater]: ‚Dein Thron, o Gott, steht in alle Ewigkeit‘ und:
‚Der Stab der Gerechtigkeit ist dein Herrscherstab; du liebtest das Recht, verhasst war dir der Frevel; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl vor deinen Genossen‘“ (Hebr. 1,8-9)
Ab Vers 10 ist dann von der Königin die Rede, die zur Rechten Jesu Christi, des Königs, steht:
„Die Königstochter steht da in Deiner Herrlichkeit, die Königin zu Deiner Rechten in Ofirgold …“
„Die Königstochter steht da in Deiner Herrlichkeit, die Königin zu Deiner Rechten in Ofirgold, umgeben von bunter Pracht! Höre Tochter, und siehe, und neige Dein Ohr und vergiss Dein Volk und Deines Vaters Haus. Der König verlangt nach Deiner Schönheit, denn er ist der Herr, Dein Gott, und ihn betet man an. Die Töchter von Tyrus bemühen sich um Deine Gunst, alle Reichen des Volkes. Ganz Herrlichkeit ist die Königstochter im Innern, mit goldenem Saume geziert, ist sie mit bunten Kleidern angetan. Hinter ihr her führt man Jungfrauen zum König; ihre Genossinnen bringt man zu Dir! Sie werden herzugeführt unter Freude und Jubel, hineingeleitet in den Palast des Königs.“ (Ps. 45,10-16)
Jesus Christus nach Lk. 1,32 der Sohn Davids ist und als Sohn Davids der letzte und ewige davidische König ist. Nun war es von Gott gegebene etablierte jüdische Tradition, dass alle davidischen Könige, wie z.B. Salomon, eine Königin an ihrer Seite hatten, und zwar nicht etwa ihre eigene Frau, sondern ihre eigene Mutter, die zu ihrer Rechten thronte. Im Falle Salomons war dies seine Mutter Bathseba:
“Bathseba ging dann zum König Salomo, um mit ihm Adonias wegen zu sprechen. Da erhob sich der König, ging ihr entgegen und verneigte sich vor ihr. Dann setzte er sich auf seinen Thron und ließ auch für die Königinmutter einen Thron hinstellen. Sie setzte sich zu seiner Rechten.” (1 Kön. 2,19-19)
Dass Maria zur Rechten ihres Sohnes als Zeugin für ihn auftritt, und eintritt, erweist sich hier durch die Bekehrung des mexikanischen Volkes.
„Zum Sohn aber [sprach Gott, der Vater]: ‚Dein Thron, o Gott, steht in alle Ewigkeit‘ und:
‚Der Stab der Gerechtigkeit ist dein Herrscherstab; du liebtest das Recht, verhasst war dir der Frevel; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl vor deinen Genossen‘“ (Hebr. 1,8-9)
Ab Vers 10 ist dann von der Königin die Rede, die zur Rechten Jesu Christi, des Königs, steht:
„Die Königstochter steht da in Deiner Herrlichkeit, die Königin zu Deiner Rechten in Ofirgold …“
„Die Königstochter steht da in Deiner Herrlichkeit, die Königin zu Deiner Rechten in Ofirgold, umgeben von bunter Pracht! Höre Tochter, und siehe, und neige Dein Ohr und vergiss Dein Volk und Deines Vaters Haus. Der König verlangt nach Deiner Schönheit, denn er ist der Herr, Dein Gott, und ihn betet man an. Die Töchter von Tyrus bemühen sich um Deine Gunst, alle Reichen des Volkes. Ganz Herrlichkeit ist die Königstochter im Innern, mit goldenem Saume geziert, ist sie mit bunten Kleidern angetan. Hinter ihr her führt man Jungfrauen zum König; ihre Genossinnen bringt man zu Dir! Sie werden herzugeführt unter Freude und Jubel, hineingeleitet in den Palast des Königs.“ (Ps. 45,10-16)
Jesus Christus nach Lk. 1,32 der Sohn Davids ist und als Sohn Davids der letzte und ewige davidische König ist. Nun war es von Gott gegebene etablierte jüdische Tradition, dass alle davidischen Könige, wie z.B. Salomon, eine Königin an ihrer Seite hatten, und zwar nicht etwa ihre eigene Frau, sondern ihre eigene Mutter, die zu ihrer Rechten thronte. Im Falle Salomons war dies seine Mutter Bathseba:
“Bathseba ging dann zum König Salomo, um mit ihm Adonias wegen zu sprechen. Da erhob sich der König, ging ihr entgegen und verneigte sich vor ihr. Dann setzte er sich auf seinen Thron und ließ auch für die Königinmutter einen Thron hinstellen. Sie setzte sich zu seiner Rechten.” (1 Kön. 2,19-19)
Dass Maria zur Rechten ihres Sohnes als Zeugin für ihn auftritt, und eintritt, erweist sich hier durch die Bekehrung des mexikanischen Volkes.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2020 00:40
Wie Du das auslegst, Hans finde ich auf jedem Fall, sehr interessant.
Vielen Dank dafür
Vielen Dank dafür
(Nutzer gelöscht) 06.08.2020 00:47
Es ist auch wie ich jetzt lese nicht nur deine Interpretation, sondern eine Erklärung nach der etablierten, jüdischen Tradition.👍
Also danke für die INFO
Also danke für die INFO
hansfeuerstein 06.08.2020 00:59
Zeichen erkennen.
„Warum könnt ihr dann die Zeichen der Zeit nicht deuten? Warum findet ihr nicht von selbst das rechte Urteil?“ (Lk 56f)
„Warum könnt ihr dann die Zeichen der Zeit nicht deuten? Warum findet ihr nicht von selbst das rechte Urteil?“ (Lk 56f)
(Nutzer gelöscht) 06.08.2020 01:12
Warum findet ihr nicht von selbst das rechte Urteil?“ (Lk 56f)
Ja, das ist eine gute Frage. Ich könnte aber auch fragen: Hat Gott in seinen Volk nicht Lehrer gesetzt?
Ja, das ist eine gute Frage. Ich könnte aber auch fragen: Hat Gott in seinen Volk nicht Lehrer gesetzt?
hansfeuerstein 06.08.2020 01:21
Ja, diese Frage ist sehr berechtigt.... Aber wie viele sind noch in der Lage die Zeichen einzuordnen? Selbst wenn es offen vor Augen steht...
(Nutzer gelöscht) 06.08.2020 01:28
Hans, es gibt so viele Bibelauslegungen, selbst bei der Zeichen einzuordnen.
Da hast Du Recht, eigentlich jeder von uns soll sich die Zeit nehmen um die Zeichen einzuordnen. Ich bete ja den Heiligen Geist um Erklärung des heiligen Schriften. Er belehrt uns auch.
Da hast Du Recht, eigentlich jeder von uns soll sich die Zeit nehmen um die Zeichen einzuordnen. Ich bete ja den Heiligen Geist um Erklärung des heiligen Schriften. Er belehrt uns auch.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2020 01:30
Auf jedem Fall finde ich faszinierend, dass Du Teil deines Wissens uns anhand der Bibel und andere zahlreiche, christliche Bücher hier vorstellst.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2020 01:47
Gute Nacht.
Hallo Pieter, liebe Grüße an deine vielgeliebte ja? und gute Nacht auch.
Hallo Pieter, liebe Grüße an deine vielgeliebte ja? und gute Nacht auch.
Misio 06.08.2020 01:57
Hans, Hans, einmal Buchstabensuppe und schütteln.
Die Frau in Offenbarung 12 ist nicht Maria, es ist ein Bild für die Gemeinde.
Das geben selbst Katholische Theologen zu, vor allen wenn sie sich vor dem Dogma von 1950 über die "Himmelfahrt Marias" dazu geäußert haben.
Ihr liefert eben gern Belege, das die RKK von einem Sonnenanbeter gegründet wurde ... die Babylonier hatten auch eine Himmelskönigin.
Suche mal in der Bibel Himmelskönigin !
Beim Propheten Jeremia steht:
Sobald wir aber aufhörten, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer auszugießen, hat es uns überall gefehlt, und wir wurden durch Krieg und Hungersnot aufgerieben.
Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, zu den Männern und Frauen, die ihm also geantwortet hatten, er sprach: Der HERR konnte nicht länger vergeben, angesichts der Schlechtigkeit eurer Handlungen, angesichts der Greuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden.
Weil ihr geräuchert und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorcht habt und nicht in seinem Gesetz, in seinen Ordnungen und in seinen Zeugnissen gewandelt seid; darum ist euch dieses Unglück begegnet, wie es heute der Fall ist ...
Dieses Wort gilt noch heute !
Die Frau in Offenbarung 12 ist nicht Maria, es ist ein Bild für die Gemeinde.
Das geben selbst Katholische Theologen zu, vor allen wenn sie sich vor dem Dogma von 1950 über die "Himmelfahrt Marias" dazu geäußert haben.
Ihr liefert eben gern Belege, das die RKK von einem Sonnenanbeter gegründet wurde ... die Babylonier hatten auch eine Himmelskönigin.
Suche mal in der Bibel Himmelskönigin !
Beim Propheten Jeremia steht:
Sobald wir aber aufhörten, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer auszugießen, hat es uns überall gefehlt, und wir wurden durch Krieg und Hungersnot aufgerieben.
Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, zu den Männern und Frauen, die ihm also geantwortet hatten, er sprach: Der HERR konnte nicht länger vergeben, angesichts der Schlechtigkeit eurer Handlungen, angesichts der Greuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden.
Weil ihr geräuchert und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorcht habt und nicht in seinem Gesetz, in seinen Ordnungen und in seinen Zeugnissen gewandelt seid; darum ist euch dieses Unglück begegnet, wie es heute der Fall ist ...
Dieses Wort gilt noch heute !
Klavierspielerin2 06.08.2020 07:46
In den Zeitraum als Amerika entdeckt und missioniert wurde, fiel auch die Missionierung Asiens und Afrika.
In Afrika und Asien war der Missions Erfolg nur mäßig, in Mexico und Lateinamerika hingegen bemerkenswert erfolgreich.
Wichtig zu wissen:
Die Azteken hatten eine düstere, depressive Glaubensvorstellung. Sie huldigen den Götter der Sonne und des Mondes, denen sie Menschenopfer da bringen mussten, damit am nächsten Tag die Sonne auf ging.
Der Opferkult forderte jeden Tag aufs neue Menschenopfer, dem auf deren Pyramiden, auf einen Opferstein ruecklings gebundenen Opfer, dem bei lebendigem Leib das Herz heraus geschnitten und noch zuckend von den Priestern....Wiki schildert im Detail- dem Sonnen und Mond Gott geopfert wurde.
Das kostete tausenden von Menschen das Leben.
Die Missionsversuche waren wenig erfolgreich.
Die Spanier stellten Madonnenfiguren in deren Tempel auf, doch mit wenig Erfolg.
In Afrika und Asien war der Missions Erfolg nur mäßig, in Mexico und Lateinamerika hingegen bemerkenswert erfolgreich.
Wichtig zu wissen:
Die Azteken hatten eine düstere, depressive Glaubensvorstellung. Sie huldigen den Götter der Sonne und des Mondes, denen sie Menschenopfer da bringen mussten, damit am nächsten Tag die Sonne auf ging.
Der Opferkult forderte jeden Tag aufs neue Menschenopfer, dem auf deren Pyramiden, auf einen Opferstein ruecklings gebundenen Opfer, dem bei lebendigem Leib das Herz heraus geschnitten und noch zuckend von den Priestern....Wiki schildert im Detail- dem Sonnen und Mond Gott geopfert wurde.
Das kostete tausenden von Menschen das Leben.
Die Missionsversuche waren wenig erfolgreich.
Die Spanier stellten Madonnenfiguren in deren Tempel auf, doch mit wenig Erfolg.
Klavierspielerin2 06.08.2020 08:09
Im Dezember 1531 traf der erst vor kurzem getaufte Juan Diego auf eine Frau- die Frau von Guadeloupe- Näheres im o.gezeigten Video-, die ihm zum Beweis ihrer Existenz Blumen, die es im Hochland Mexicos im Dezember nicht geben konnte- mit gab. Er trug sie in seinem Umhang zum dortigen Bischof. Als er die Blumen auf seinem aus Agaven Fasern gefertigten Umgang vor dem Bischof ausbreite, erschien auf den Umgang ein Bild einer Frau, vor der Sonne auf dem Mond stehend. Von einem Sternenmantel umgeben.
Die Indios konnten dieses Bild lesen wie ein Buch: die Frau beherrscht Sonne und Mond, deren heidnische Götter. Dies hatte zur Folge, dass sich rund 9 Millionen Indios taufen ließen.
Für einen Christen, finder diese Frau in der Apokalypse wieder:
[url=Die]Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 12[/url]
Der Kampf des Satans gegen das Volk Gottes: 12,1 - 14,5
.
Die Frau und der Drache
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
Offb 12,3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.
Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.
Offb 12,5 Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird.
Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Offb 12,6 Die Frau aber floh in .....
Die Indios konnten dieses Bild lesen wie ein Buch: die Frau beherrscht Sonne und Mond, deren heidnische Götter. Dies hatte zur Folge, dass sich rund 9 Millionen Indios taufen ließen.
Für einen Christen, finder diese Frau in der Apokalypse wieder:
[url=Die]Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 12[/url]
Der Kampf des Satans gegen das Volk Gottes: 12,1 - 14,5
.
Die Frau und der Drache
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
Offb 12,3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.
Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.
Offb 12,5 Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird.
Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Offb 12,6 Die Frau aber floh in .....
JesusComesBackSoon 06.08.2020 17:46
@hansfeuerstein: "Es spricht viel dafür, dass die heutigen Zustände mit dem Niedergang der Marienverehrung zu tun haben. Denn schon am biblischen Text ist vorausgesagt, dass sie der Schlange den Kopf zertritt.... und verfolgt wird. Der Herr ist mit ihr."
Was Du nicht alles so zusammenreimst - völlig im Widerspruch zur Schrift.
Denn diese lehrt doch klar, dass es der Same des Weibes ist, welcher der Schlange den Kopf zertritt und dieser Same ist CHRISTUS. ER besiegt(e) Satan oder die alte Schlange.
Und das Bild der Frau in der Heiligen Schrift oder auch im Buch der Offenbarung steht wie das @Misio völlig richtig herausgestellt hat für die Gemeinde Gottes sowohl im AT als auch im NT. Darin Maria zu sehen zu wollen ist völlig daneben.
Was Du nicht alles so zusammenreimst - völlig im Widerspruch zur Schrift.
Denn diese lehrt doch klar, dass es der Same des Weibes ist, welcher der Schlange den Kopf zertritt und dieser Same ist CHRISTUS. ER besiegt(e) Satan oder die alte Schlange.
Und das Bild der Frau in der Heiligen Schrift oder auch im Buch der Offenbarung steht wie das @Misio völlig richtig herausgestellt hat für die Gemeinde Gottes sowohl im AT als auch im NT. Darin Maria zu sehen zu wollen ist völlig daneben.
Klavierspielerin2 06.08.2020 18:18
Juan Diego hatte eine Frau getroffen, die nicht behauptete Maria zu sein!
JesusComesBackSoon 06.08.2020 20:41
Mir ist völlig egal wer wen getroffen hat. Mir ging es lediglich darum darzulegen, wofür das Symbol der Frau in der biblischen Prophetie steht.
hansfeuerstein 06.08.2020 23:57
Und der Engel trat zu ihr (Maria) hinein und sprach: ‚Sei gegrüßt, Gnadenvolle, der Herr ist mit dir!“ (Lk. 1,28)
Die Heilige Schrift, Gottes Wort, sagt, dass Gott mit Maria ist. Während nun Gott mit Maria ist, sind leider nahezu viele Protestanten gegen sie. Sie tun also etwas anderes als das, was Gott tut, und stehen ihm somit entgegengesetzt. Anders wir Orientale, Orthodoxe, Katholiken: Wir stehen Gott nicht entgegengesetzt, sondern sind mit ihm eines Sinnes, indem auch wir mit Maria sind, wie er. Und das wünsche ich auch Euch, liebe Protestanten! Ich wünsche Euch, dass auch Ihr mit Gott eines Sinnes seid, indem ihr mit Maria seid, wie er und wir mit Maria sind!
Die Heilige Schrift, Gottes Wort, sagt, dass Gott mit Maria ist. Während nun Gott mit Maria ist, sind leider nahezu viele Protestanten gegen sie. Sie tun also etwas anderes als das, was Gott tut, und stehen ihm somit entgegengesetzt. Anders wir Orientale, Orthodoxe, Katholiken: Wir stehen Gott nicht entgegengesetzt, sondern sind mit ihm eines Sinnes, indem auch wir mit Maria sind, wie er. Und das wünsche ich auch Euch, liebe Protestanten! Ich wünsche Euch, dass auch Ihr mit Gott eines Sinnes seid, indem ihr mit Maria seid, wie er und wir mit Maria sind!
hansfeuerstein 07.08.2020 00:03
In Teilen des Protestantismus ist man grundsätzlich der Meinung, dass Maria Gottes Konkurrentin sei; sie würde mit Gott konkurrieren und daher zwischen ihm und uns einen Keil treiben und somit ein Hindernis darstellen. Deshalb sei Maria äußerst gefährlich. Man müsse sich vor ihr hüten. Beachten wir, was im Hebräerbrief steht:
„Ihr seid vielmehr hingetreten … zum himmlischen Jerusalem, zu ungezählten Engeln … zu Gott … zu den Geistern der vollendeten Gerechten …“ (Hebr. 12,22-23)
Orientale, Orthodoxe, Katholiken, und einsichtige Evangelische sind also hingetreten “zu den Geistern der vollendeten Gerechten” im Himmel, also auch zu Maria, weil auch sie eine vollendete Gerechte ist, da sie sich nach Offb. 12,1 im Himmel befindet.
„Ihr seid vielmehr hingetreten … zum himmlischen Jerusalem, zu ungezählten Engeln … zu Gott … zu den Geistern der vollendeten Gerechten …“ (Hebr. 12,22-23)
Orientale, Orthodoxe, Katholiken, und einsichtige Evangelische sind also hingetreten “zu den Geistern der vollendeten Gerechten” im Himmel, also auch zu Maria, weil auch sie eine vollendete Gerechte ist, da sie sich nach Offb. 12,1 im Himmel befindet.
hansfeuerstein 07.08.2020 00:11
https://youtu.be/9qCZBlqjzzs
Maria v. Guadalupe: "Ich möchte Dir und allen Menschen, den wahren Gott zeigen."
Es bekehrten sich daraufhin ca. 9 Mio Azteken zu Jesus Christus.
1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. 2 Und sie war schwanger
Maria v. Guadalupe: "Ich möchte Dir und allen Menschen, den wahren Gott zeigen."
Es bekehrten sich daraufhin ca. 9 Mio Azteken zu Jesus Christus.
1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. 2 Und sie war schwanger
hansfeuerstein 07.08.2020 00:16
Wenn biblische Zeugnisse lebendig werden und Völker und Kontinente bekehren...
https://youtu.be/OSYT4DDuyq4
https://youtu.be/OSYT4DDuyq4
Klavierspielerin2 07.08.2020 07:20
Guten Morgen.
Fakten- Check ist wichtig.
Wer Wunder prinzipiell verleugnet verweist unseren Schöpfer auf die Zuschauertribüne und beraubt ihn seiner Herrlichkeit.
Fakten- Check ist wichtig.
Wer Wunder prinzipiell verleugnet verweist unseren Schöpfer auf die Zuschauertribüne und beraubt ihn seiner Herrlichkeit.
Klavierspielerin2 07.08.2020 20:25
Zum Blogthema habe ich in der Dissertation von Harald Grochtmann, Amtsrichter, " unerklärliche Ereignisse, überprüfe Wunder und juristische Tatsachendarstellungen" auf S 32, die erfolgten Untersuchungen zum Thema gefunden.
Im Hauptteil wird die Frage "ist die mögliche beweisbarkeit von Tatsachen, die die durch naturgesetzliche Kräfte nicht erklärt werden können, in der Rechtssprechung und den Verwaltungsentscheiduge des Staates verwertbar?"
Auch interessant, wie die Befreiung eines Mannes aus dem Gefängnis mittels eines Engels juristisch bearbeitet wird!
Im Hauptteil wird die Frage "ist die mögliche beweisbarkeit von Tatsachen, die die durch naturgesetzliche Kräfte nicht erklärt werden können, in der Rechtssprechung und den Verwaltungsentscheiduge des Staates verwertbar?"
Auch interessant, wie die Befreiung eines Mannes aus dem Gefängnis mittels eines Engels juristisch bearbeitet wird!
hansfeuerstein 08.08.2020 00:54
Das wäre mal interressant, wie die Befreiung eines Menschen durch einen Engel juristisch bewertet wird. Die wesentlichen Dinge begreifen wir mit dem Verstand nur unzureichend..🤔