Angst vor Gott?
05.08.2020 16:54
Angst vor Gott?
05.08.2020 16:54
Angst vor Gott?
.
Angst vor Gott?
Die Kirchen haben früher die Angst vor Gott geschürt.
Nicht zuletzt auch dadurch, dass sie die Menschen zu Sündern durch und durch erklärten.
Die Menschen waren damit dauerschuldig.
Und so konnten die Kirchen ihre Schäfchen gut am Gängelband führen und manipulieren.
Und wie steht es mit der Angst vor Gott heute?
Ein durch und durch liebender Gott verbreitet keine Angst –
so wenig wie eine durch und durch liebende Mutter oder ein solcher Vater.
Und wir dürfen Gott mit einem solchen menschlichen Vater vergleichen, weil Jesus Gott ausdrücklich Vater genannt hat.
Das schließt nicht aus, dass der durch und durch liebende Gott den Menschen etwas zumutet.
Das tun auch liebende Eltern.
Denn solange den Kindern eigene Einsicht und Überblick fehlen, müssen Eltern ihre Kinder manchmal zu Dingen zwingen, gegen die sich die lieben Kleinen mit aller Macht sträuben.
Und ja, manchmal kann das weh tun und schmerzen, was Eltern verlangen.
Erst viel später kann dann die Einsicht kommen, dass die Eltern Recht hatten und recht taten.
Damit Kinder sich trotz gelegentlicher elterlicher Zumutungen geliebt und geborgen fühlen,
darf es aber absolut keine unnötigen Zumutungen geben.
Liebende Eltern ersparen deshalb ihren Kindern gerade auch unnötige Schuldzuweisungen.
Wenn etwa ein Kind aus kindlichem Unverstand etwas Schlimmes anrichtet,
hüten sich richtig gute Eltern, ihm deshalb Vorwürfe zu machen und es für schuldig zu erklären.
Sie zeigen ihm vielmehr liebevoll, wie es sich in Zukunft besser verhalten kann - und auch sollte.
Vorwürfe und Schuldzuweisungen tun weh. Sie ziehen einen Menschen runter. Und sie machen Angst, wenn sie ständig und allzu dicke kommen.
Deshalb sind sie auf ein absolut notwendiges und lehrreiches Minimum zu beschränken.
Und Gott tut genau das: Aus Liebe hütet er sich vor unnötigen Schuldzuweisungen.
Menschen dagegen halten sich häufig überhaupt nicht daran. Und auch Christen machen leider viel zu oft anderen Menschen Vorwürfe – und das manchmal noch im Namen Gottes.
Gelegentlich sind sie sogar blitzschnell mit schweren Schuldzuweisungen bei der Hand.
So schürt man Angst vor Gott! Statt Gottes Liebe zu verkünden.
Christen mit vorschnellen Schuldvorwürfen leben Gottes Liebe absolut nicht glaubhaft vor.
Nach dem Gesagten ist natürlich klar: Auch ein Vorwurf von angeblicher Erbsünde verkleinert die Liebe Gottes, macht es schwieriger, Vertrauen zu Gott aufzubauen und seine Liebe authentisch aus vollem Herzen zu verkünden und zu leben.
Im Übrigen: An Gottes Liebe kann man sich nur begrenzt herandenken. Man kann sie sich auch kaum anlesen. Erst wenn man sie möglichst Tag für Tag wirklich erlebt, beginnt man etwas von ihrer Größe zu ahnen. Erkenntnis von Gottes Liebe wächst also nur wenig durch Worte und Gedanken, und ganz viel durch Erfahrung und das damit verbundene Gefühl.
Angst vor Gott?
Die Kirchen haben früher die Angst vor Gott geschürt.
Nicht zuletzt auch dadurch, dass sie die Menschen zu Sündern durch und durch erklärten.
Die Menschen waren damit dauerschuldig.
Und so konnten die Kirchen ihre Schäfchen gut am Gängelband führen und manipulieren.
Und wie steht es mit der Angst vor Gott heute?
Ein durch und durch liebender Gott verbreitet keine Angst –
so wenig wie eine durch und durch liebende Mutter oder ein solcher Vater.
Und wir dürfen Gott mit einem solchen menschlichen Vater vergleichen, weil Jesus Gott ausdrücklich Vater genannt hat.
Das schließt nicht aus, dass der durch und durch liebende Gott den Menschen etwas zumutet.
Das tun auch liebende Eltern.
Denn solange den Kindern eigene Einsicht und Überblick fehlen, müssen Eltern ihre Kinder manchmal zu Dingen zwingen, gegen die sich die lieben Kleinen mit aller Macht sträuben.
Und ja, manchmal kann das weh tun und schmerzen, was Eltern verlangen.
Erst viel später kann dann die Einsicht kommen, dass die Eltern Recht hatten und recht taten.
Damit Kinder sich trotz gelegentlicher elterlicher Zumutungen geliebt und geborgen fühlen,
darf es aber absolut keine unnötigen Zumutungen geben.
Liebende Eltern ersparen deshalb ihren Kindern gerade auch unnötige Schuldzuweisungen.
Wenn etwa ein Kind aus kindlichem Unverstand etwas Schlimmes anrichtet,
hüten sich richtig gute Eltern, ihm deshalb Vorwürfe zu machen und es für schuldig zu erklären.
Sie zeigen ihm vielmehr liebevoll, wie es sich in Zukunft besser verhalten kann - und auch sollte.
Vorwürfe und Schuldzuweisungen tun weh. Sie ziehen einen Menschen runter. Und sie machen Angst, wenn sie ständig und allzu dicke kommen.
Deshalb sind sie auf ein absolut notwendiges und lehrreiches Minimum zu beschränken.
Und Gott tut genau das: Aus Liebe hütet er sich vor unnötigen Schuldzuweisungen.
Menschen dagegen halten sich häufig überhaupt nicht daran. Und auch Christen machen leider viel zu oft anderen Menschen Vorwürfe – und das manchmal noch im Namen Gottes.
Gelegentlich sind sie sogar blitzschnell mit schweren Schuldzuweisungen bei der Hand.
So schürt man Angst vor Gott! Statt Gottes Liebe zu verkünden.
Christen mit vorschnellen Schuldvorwürfen leben Gottes Liebe absolut nicht glaubhaft vor.
Nach dem Gesagten ist natürlich klar: Auch ein Vorwurf von angeblicher Erbsünde verkleinert die Liebe Gottes, macht es schwieriger, Vertrauen zu Gott aufzubauen und seine Liebe authentisch aus vollem Herzen zu verkünden und zu leben.
Im Übrigen: An Gottes Liebe kann man sich nur begrenzt herandenken. Man kann sie sich auch kaum anlesen. Erst wenn man sie möglichst Tag für Tag wirklich erlebt, beginnt man etwas von ihrer Größe zu ahnen. Erkenntnis von Gottes Liebe wächst also nur wenig durch Worte und Gedanken, und ganz viel durch Erfahrung und das damit verbundene Gefühl.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 05.08.2020 17:19
Solange du die Auffassung vertrittst Gott zwingt, dann hast du seine Liebe noch nicht erlebt.
vertrauen2015 05.08.2020 17:24
In diesem deinem Beitrag steckt ganz viel Wahrheit @rolf
Wer einen gewalttätigen und überaus strengen Vater als Kind hatte, hat mit Sicherheit genauso ein Gottesbild. Und wenn der Pfarrer auch noch so ein Bild von GOTT vermittelte, hat das Auswirkungen im Leben eines Menschen.
Kinder sollen ihren Eltern gehorchen
Und ihr Väter reizt eure Kinder nicht zum Zorn, damit sie nicht mutlos werden (so ähnlich) Eph. 6.4
Wer einen gewalttätigen und überaus strengen Vater als Kind hatte, hat mit Sicherheit genauso ein Gottesbild. Und wenn der Pfarrer auch noch so ein Bild von GOTT vermittelte, hat das Auswirkungen im Leben eines Menschen.
Kinder sollen ihren Eltern gehorchen
Und ihr Väter reizt eure Kinder nicht zum Zorn, damit sie nicht mutlos werden (so ähnlich) Eph. 6.4
JesusComesBackSoon 05.08.2020 17:40
Angst vor Gott sollte niemand haben - Ehrfurcht aber schon.
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. Reiche müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut. Kommt her, ihr Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des HERRN lehren. Wer ist's, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte? Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden. Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach! Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. Das Antlitz des HERRN steht wider alle, die Böses tun, dass er ihren Namen ausrotte von der Erde. [PS. 34,9-17]
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! Denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. Reiche müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut. Kommt her, ihr Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des HERRN lehren. Wer ist's, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte? Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden. Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach! Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. Das Antlitz des HERRN steht wider alle, die Böses tun, dass er ihren Namen ausrotte von der Erde. [PS. 34,9-17]
RolfK 05.08.2020 17:59
ist,
wenn ein Schiff sinkt und ein Kind den Sprung ins Rettungsboot nicht wagt,
dann zwingt ein liebender Vater das Kind zum Sprung - oder er wirft es sogar hinein.
wenn ein Schiff sinkt und ein Kind den Sprung ins Rettungsboot nicht wagt,
dann zwingt ein liebender Vater das Kind zum Sprung - oder er wirft es sogar hinein.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2020 18:04
Erfurcht habe ich vor Gott, aber keine Angst.
1.Johannes 4, 17-19
Hierin ist die Liebe bei uns vollendet worden, dass wir Freimütigkeit haben
am Tage des Gerichts, denn wie er ist, sind auch wir in dieser Welt.
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt
die Furcht aus, denn die Furcht hat es mit Strafe zu tun..Wer sich
aber fürchtet ist nicht vollendet in der Liebe.
1.Johannes 4, 17-19
Hierin ist die Liebe bei uns vollendet worden, dass wir Freimütigkeit haben
am Tage des Gerichts, denn wie er ist, sind auch wir in dieser Welt.
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt
die Furcht aus, denn die Furcht hat es mit Strafe zu tun..Wer sich
aber fürchtet ist nicht vollendet in der Liebe.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2020 18:37
@Rolf, er nimmt es auf den Arm oder Huckepack und trägt es in das Rettungsboot, außerdem wird ein Kind, das einen liebenden Vater kennt in das Rettungsboot gehen, wenn der Vater das sagt, denn es hat Vertrauen.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2020 18:46
Gott können wir nicht mit einem menschlichen Vater vergleichen..menschliche Väter machen Fehler..aber Gott nicht. Wir können in diese Liebe hineinwachsen..wenn uns Gott offenbart, wie ER ist.
RolfK 05.08.2020 18:51
ist,
ich habe eine kritischere Situation beschrieben als die es ist, von der du ausgehst.
Aber mal etwas lebenspraktischer: Kein Mensch nimmt freiwillig Krebs auf sich.
Gott lässt aber ungeheuer viele Menschen in die Krebssituation kommen und bewahrt sie nicht davor.
Manche sind später froh drum: Das Leben hätte danach eine neue besondere Qualität dadurch gewonnen, sagen sie. Von anderen weiß man nicht, wie es ihnen damit ergeht.
Es bleibt dann Gottes Geheimnis, was er an Sinnvollem irgendwann für die Menschen daraus macht.
ich habe eine kritischere Situation beschrieben als die es ist, von der du ausgehst.
Aber mal etwas lebenspraktischer: Kein Mensch nimmt freiwillig Krebs auf sich.
Gott lässt aber ungeheuer viele Menschen in die Krebssituation kommen und bewahrt sie nicht davor.
Manche sind später froh drum: Das Leben hätte danach eine neue besondere Qualität dadurch gewonnen, sagen sie. Von anderen weiß man nicht, wie es ihnen damit ergeht.
Es bleibt dann Gottes Geheimnis, was er an Sinnvollem irgendwann für die Menschen daraus macht.
JesusComesBackSoon 05.08.2020 19:35
@RolfK: "Im Übrigen: An Gottes Liebe kann man sich nur begrenzt herandenken. Man kann sie sich auch kaum anlesen. Erst wenn man sie möglichst Tag für Tag wirklich erlebt, beginnt man etwas von ihrer Größe zu ahnen."
An die Liebe Gottes kann man sich gar nicht herandenken und man kann sie auch nicht in kleinster Form anlesen. Sie hat auch mit Ahnung oder Gefühlen nichts zu tun.
Sie ist ein lebendiges Prinzip und gehört gehört zur Frucht des Geistes Gottes.
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede ... [GAL. 5,22]
die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist. [RÖ. 5,5]
An die Liebe Gottes kann man sich gar nicht herandenken und man kann sie auch nicht in kleinster Form anlesen. Sie hat auch mit Ahnung oder Gefühlen nichts zu tun.
Sie ist ein lebendiges Prinzip und gehört gehört zur Frucht des Geistes Gottes.
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede ... [GAL. 5,22]
die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist. [RÖ. 5,5]
(Nutzer gelöscht) 05.08.2020 20:24
nein, Krebs ist nicht von Gott, sondern oft von Unvergebenheit und sonstiger Sünden
von Gott sind keine Krankheiten, die sind von der Sünde, und von der gefallenen Welt
du kannst Gott nicht dafür verantwortlich machen,
wenn Menschen durch Krankheiten lernen, dann ist das nicht von Gott, sondern schlicht ein Ergebnis dieser Welt und der Wahrnehmung des Körpers von krank und gesund. Jeder ist froh, wenn er nach einer Krankheit wieder gesund ist, das hat mit Gott nichts zu tun.
Es sei denn , du betest und bittest Gott um Heilung, wenn ER das wendet, dann kann man ihm dankbar sein und ihn loben.
In der Bibel gibt es einige Geschichten, die von Gott / Jesus geheilt wurden und sie dankten Gott nicht. Das gibts auch heute noch.
von Gott sind keine Krankheiten, die sind von der Sünde, und von der gefallenen Welt
du kannst Gott nicht dafür verantwortlich machen,
wenn Menschen durch Krankheiten lernen, dann ist das nicht von Gott, sondern schlicht ein Ergebnis dieser Welt und der Wahrnehmung des Körpers von krank und gesund. Jeder ist froh, wenn er nach einer Krankheit wieder gesund ist, das hat mit Gott nichts zu tun.
Es sei denn , du betest und bittest Gott um Heilung, wenn ER das wendet, dann kann man ihm dankbar sein und ihn loben.
In der Bibel gibt es einige Geschichten, die von Gott / Jesus geheilt wurden und sie dankten Gott nicht. Das gibts auch heute noch.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2020 20:29
Ein liebender Vater sorgt für seine Kinder, er vergibt und ermutigt.
vertrauen2015 05.08.2020 20:33
Krankheit und Leid sind doch nicht von GOTT verursacht. JESUS ist gekommen zu heilen, Menschen aus ihren Gebundenheiten zu lösen, Dämonen auszutreiben.......
Marion5000 05.08.2020 22:22
🙂GOTT ist LIEBE. Und ER ist immer DA. Auch, wenn wir alleine sind.
Lass Dich vom Bösen nicht besiegen,
sondern besiege das Böse mit dem GUTEN.
Röm. 12,21 (das gilt schon ca. 2000 Jahre)
Rom wurde nicht an einem TAG erbaut☀
Und die LIEBE galt immer schon, früher und heute.
Die Politiker im alten Rom waren ebenso klug,
wie heute.
Doch die Technik ist weiterentwickelt.
Die Kommunikation ist immer noch gleich.
Doch die Technik geht weiter.
Sie planen und bauen. Die 10 GEBOTE gelten noch immer.
Recht und Gesetz sind immer neu. Täglich
gibt es NEUES.
Die Ärzte heilen und Jesus ist unser Heiland. Weihnachten gilt immer
Die Menschen sollen in FRIEDEN leben.
COOL and PEACE is very important☀
Lass Dich vom Bösen nicht besiegen,
sondern besiege das Böse mit dem GUTEN.
Röm. 12,21 (das gilt schon ca. 2000 Jahre)
Rom wurde nicht an einem TAG erbaut☀
Und die LIEBE galt immer schon, früher und heute.
Die Politiker im alten Rom waren ebenso klug,
wie heute.
Doch die Technik ist weiterentwickelt.
Die Kommunikation ist immer noch gleich.
Doch die Technik geht weiter.
Sie planen und bauen. Die 10 GEBOTE gelten noch immer.
Recht und Gesetz sind immer neu. Täglich
gibt es NEUES.
Die Ärzte heilen und Jesus ist unser Heiland. Weihnachten gilt immer
Die Menschen sollen in FRIEDEN leben.
COOL and PEACE is very important☀
(Nutzer gelöscht) 06.08.2020 06:48
GOTTESFURCHT bedeutet (für mich) die Hochachtung...vor der absoluten Größe und Autorität GOTTES und das tiefe Bewusstsein SEINER Heiligkeit... verbunden mit dem innigsten Wunsch...aus Liebe zu IHM und zu SEINEM WORT...ein Leben zu führen, dass die völlige Zustimmung GOTTES findet und SEINEN Willen und SEINE Ehre über alles zu stellen!...dazu bedarf es täglich SEINER Gnade...
"Denn dies alles hat meine Hand gemacht, und so ist dies alles geworden, spricht der Herr. Ich will aber den ansehen, der demütig und zerbrochenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort."
Jesaja 66:2 SCH2000
"Denn dies alles hat meine Hand gemacht, und so ist dies alles geworden, spricht der Herr. Ich will aber den ansehen, der demütig und zerbrochenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort."
Jesaja 66:2 SCH2000
RolfK 06.08.2020 07:51
Ehrfurcht ist etwas anderes als einfache Angst vor Gott.
Ehrfurcht ist Achtung und Respekt vor Gott.
Sie ist mit einer menschlichen Demut verbunden, die um die gewaltige Größe Gottes weiß und um die ameisenhafte Winzigkeit des Menschen dagegen.
Und sie ist auch mit einer Liebe zu Gott verbunden in ehrfürchtiger Verwunderung,
dass dieser gewaltige Gott sich zu dem winzigen Wesen Mensch herablässt
und sich um seine Freuden und Probleme kümmert.
Ehrfurcht ist Achtung und Respekt vor Gott.
Sie ist mit einer menschlichen Demut verbunden, die um die gewaltige Größe Gottes weiß und um die ameisenhafte Winzigkeit des Menschen dagegen.
Und sie ist auch mit einer Liebe zu Gott verbunden in ehrfürchtiger Verwunderung,
dass dieser gewaltige Gott sich zu dem winzigen Wesen Mensch herablässt
und sich um seine Freuden und Probleme kümmert.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2020 08:06
"Ehrfurcht ist Achtung und Respekt vor Gott." um 07:51 Uhr
...passt zum Beitrag von 06:48 Uhr...so sehe ich es auch 😉
...passt zum Beitrag von 06:48 Uhr...so sehe ich es auch 😉
Salomo1 06.08.2020 20:36
Weiß denn jemand, wie Jesus selbst es definiert, wie wir Gott fürchten sollen. Denke das wäre doch schon interessant. Unsere Definitionen aus dem Alten Testament, sind ja gut und schön, aber stimmen sie mit Jesu Aussage überein?
JesusComesBackSoon 06.08.2020 20:38
@IKorXIII: GOTTESFURCHT bedeutet (für mich) die Hochachtung...vor der absoluten Größe und Autorität GOTTES und das tiefe Bewusstsein SEINER Heiligkeit... verbunden mit dem innigsten Wunsch...aus Liebe zu IHM und zu SEINEM WORT...ein Leben zu führen, dass die völlige Zustimmung GOTTES findet
Sehr schön formuliert. Gerne ergänze ich noch etwas aus dem Buch Hiob:
Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand. [HIOB 28,28]
Sehr schön formuliert. Gerne ergänze ich noch etwas aus dem Buch Hiob:
Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand. [HIOB 28,28]
(Nutzer gelöscht) 06.08.2020 21:51
👍
Jetzt