Andacht vom 5. August 2020
05.08.2020 10:07
Andacht vom 5. August 2020
05.08.2020 10:07
Andacht vom 5. August 2020
Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Römer 12,2
Es ist bekannt, dass manche Flüsse durch andere Gewässer hindurchfließen können, ohne sich mit ihnen zu vermischen.
Das Süßwasser vom Amazonas kann noch über 300 km von der Flussmündung entfernt im Atlantik festgestellt werden.
Auch der Golfstrom fließt als eine für sich abgegrenzte Strömung quer durch den Atlantik und hat eine große Bedeutung für Klima und Vegetation auf unsere Erde.
Wie ist das möglich?
Das liegt einzig und allein an der Kraft der Strömung und nicht an der Beschaffenheit des Wassers.
Seine Fließkraft verhindert, dass sich etwas in den Strom mischt, was nicht zu ihm gehört.
Die gleiche Kraft verhindert auch ein Vermischen mit dem ihm umgebenden Wasser, das meist träge und von anderer Zusammensetzung ist.
Wenn dieses "Nichtvermischen" bei Wasser möglich ist, sollte es auch für Kinder Gottes möglich sein, in der Welt, aber nicht von der Welt zu sein.
Denn der, der den Amazonas- und Golfstrom solche Stärke verliehen hat, stellt seinen Kindern eine viel größere Kraft zur Verfügung: die des Heiligen Geistes und des Evangeliums.
Beide haben ihre Quelle in Gott und stehen uns uneingeschränkt zur Verfügung.
Das natürliche, sündige Herz ist der Welt zugewandt, in der wir leben.
Deshalb vernimmt der natürliche Mensch auch nichts von der Kraft und sieht keine Notwendigkeit einer Veränderung.
Wenn wir aber Jesus als Erlöser in unser Herz und Leben aufnehmen, können wir unsere Verlorenheit und das Verlangen, anders zu werden spüren.
Diese Veränderung kann niemand aus sich selbst bewirken.
Erst durch die Verbindung mit Jesus gleichen wir dem Strom, der kraftvoll durch seine Umweltströmung fließt.
Das Verlangen, ihm ähnlicher zu werden, ihn zu ehren und ihm zu gefallen, zieht uns von der Welt weg und zu den göttlichen Dingen hin.
Unser Sinnen und Trachten wird sich merklich verändern und der Wille Gottes wird das einzig Wichtige in unserem Leben.
Gott wird uns dabei helfen und zu unserem Wollen das Vollbringen geben. (Phil 2,13)
Franz-Josef Eiteneier
Römer 12,2
Es ist bekannt, dass manche Flüsse durch andere Gewässer hindurchfließen können, ohne sich mit ihnen zu vermischen.
Das Süßwasser vom Amazonas kann noch über 300 km von der Flussmündung entfernt im Atlantik festgestellt werden.
Auch der Golfstrom fließt als eine für sich abgegrenzte Strömung quer durch den Atlantik und hat eine große Bedeutung für Klima und Vegetation auf unsere Erde.
Wie ist das möglich?
Das liegt einzig und allein an der Kraft der Strömung und nicht an der Beschaffenheit des Wassers.
Seine Fließkraft verhindert, dass sich etwas in den Strom mischt, was nicht zu ihm gehört.
Die gleiche Kraft verhindert auch ein Vermischen mit dem ihm umgebenden Wasser, das meist träge und von anderer Zusammensetzung ist.
Wenn dieses "Nichtvermischen" bei Wasser möglich ist, sollte es auch für Kinder Gottes möglich sein, in der Welt, aber nicht von der Welt zu sein.
Denn der, der den Amazonas- und Golfstrom solche Stärke verliehen hat, stellt seinen Kindern eine viel größere Kraft zur Verfügung: die des Heiligen Geistes und des Evangeliums.
Beide haben ihre Quelle in Gott und stehen uns uneingeschränkt zur Verfügung.
Das natürliche, sündige Herz ist der Welt zugewandt, in der wir leben.
Deshalb vernimmt der natürliche Mensch auch nichts von der Kraft und sieht keine Notwendigkeit einer Veränderung.
Wenn wir aber Jesus als Erlöser in unser Herz und Leben aufnehmen, können wir unsere Verlorenheit und das Verlangen, anders zu werden spüren.
Diese Veränderung kann niemand aus sich selbst bewirken.
Erst durch die Verbindung mit Jesus gleichen wir dem Strom, der kraftvoll durch seine Umweltströmung fließt.
Das Verlangen, ihm ähnlicher zu werden, ihn zu ehren und ihm zu gefallen, zieht uns von der Welt weg und zu den göttlichen Dingen hin.
Unser Sinnen und Trachten wird sich merklich verändern und der Wille Gottes wird das einzig Wichtige in unserem Leben.
Gott wird uns dabei helfen und zu unserem Wollen das Vollbringen geben. (Phil 2,13)
Franz-Josef Eiteneier
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 05.08.2020 11:32
Unabhängig von deinem Andachtstext, habe ich das Foto mit dem Wasser für meinen Blog gewählt. Diese Übereinstimmung verblüfft mich wieder. Wasserströme sind wunderbar.
Marion5000 05.08.2020 11:43
🙂Geht schwimmen, das ist WASSER PUR.
DAS MEER ist weit weg......der SEE nicht.
DAS MEER ist weit weg......der SEE nicht.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2020 12:16
geistiges Wasser ist mir lieber 🙂
Marion5000 05.08.2020 14:15
🙂Weihwasser ist z. Zt. verboten. Ein Glas Wein und ein Glas Wasser
zum Abendessen mit Freunden.
Das wünsche ich allen☀
Unsere Griechen vom Restaurant haben aufgegeben.
Sie haben alles so schön renoviert😥Schade
zum Abendessen mit Freunden.
Das wünsche ich allen☀
Unsere Griechen vom Restaurant haben aufgegeben.
Sie haben alles so schön renoviert😥Schade