Hier ein Artikel in Tichys Einblick, wo man die Zitate nachlesen kann:
https://www.google.de/amp/s/www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/kanadische-blm-aktivistin-weisse-haut-ist-untermxnschlich/amp/
Not every BLM?!
26.07.2020 10:52
Not every BLM?!
26.07.2020 10:52
Not every BLM?!
Wo bleibt der Aufschrei der Black Lives Matter-Aktivisten?! Wo bleiben die Proteste?
Oder ist das Leben eines (vorbestraften) schwarzen Mannes, der durch weiße Cops ums Leben kommt, mehr wert als das Leben eines schwarzen Mannes, der mit Bibelsprüchen an der Straße steht und offen für Trump wirbt?!
https://newspunch.com/black-community-elder-shot-to-death-execution-style-hours-after-pro-trump-interview/
Oder ist das Leben eines (vorbestraften) schwarzen Mannes, der durch weiße Cops ums Leben kommt, mehr wert als das Leben eines schwarzen Mannes, der mit Bibelsprüchen an der Straße steht und offen für Trump wirbt?!
https://newspunch.com/black-community-elder-shot-to-death-execution-style-hours-after-pro-trump-interview/
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 26.07.2020 12:33
'If you vote republican, you ain't black' Creepy uncle joe Biden
Marion5000 26.07.2020 13:05
🙂Es geht immer um Macht und 'GELD. Ein Präsident, der eine
Familie hat und einen Hund.
So einen Präsidenten wie Obama, das waren noch Zeiten☀
Familie hat und einen Hund.
So einen Präsidenten wie Obama, das waren noch Zeiten☀
MrAD 26.07.2020 13:55
@ Schiller:
Nun sei mal nicht so hart gegen Obama! Immerhin hat er den Friedensnobelpreis bekommen, so schlecht kann er gar nicht gewesen sein! 😬
Nun sei mal nicht so hart gegen Obama! Immerhin hat er den Friedensnobelpreis bekommen, so schlecht kann er gar nicht gewesen sein! 😬
(Nutzer gelöscht) 26.07.2020 14:07
https://m.youtube.com/watch?v=64GgCVqRLzU
(Nutzer gelöscht) 26.07.2020 14:41
!
https://m.youtube.com/watch?v=rpLItQnrgec
https://m.youtube.com/watch?v=rpLItQnrgec
Arne 26.07.2020 15:06
Der 18 jährige Schüler in den USA, den CNN und Washington Post versuchten, als Rassisten darzustellen, erhält eine millionenschwere Entschädigungszahlung:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/falsche-rassismus-anschuldigung-gegen-schueler-washington-post-zahlt-hohe-entschaedigung/
Zu seinem 18. Geburtstag bekam Nick Sandmann, wie sein Anwalt schrieb, ein ungewöhnliches Geschenk: Die Washington Post, die der Schüler wegen Verleumdung auf 250 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt hatte, einigte sich mit Sandmanns Rechtsvertreter außergerichtlich auf die Zahlung einer Summe, über die beide Seiten Seiten Stillschweigen bewahren. Sie dürfte deutlich unter den eher symbolisch geforderten 250 Millionen liegen – der Betrag orientierte sich an dem Kaufpreis, den Jeff Bezos für die Washington Post gezahlt hatte. Aber der Betrag fällt vermutlich auch nicht klein aus. Damit ist die Auseinandersetzung Sandmanns mit den Medien noch nicht vorbei.
Am 18. Januar 2019 nahm eine Gruppe von Schülern der Covington Catholic High School an dem „March for Life“ in Washington teil. Am Lincoln Memorial trafen die Jugendlichen auf Agitatoren der „Black Hebrew Israelites“, einer extremistischen Sekte, die in den USA mittlerweile auch für Mordanschläge verantwortlich ist. Die Black-Hebrew-Aktivisten begannen, die katholischen Schüler als „rassistischen Müll“ zu beschimpfen, die Jugendlichen reagierten, indem sie einen Schultanz aufführten.
In dieser Situation erschien Nathan Phillips auf der Szene, ein Mitglied des Stammes der Omaha, der an diesem Tag an dem „Indigenious Peoples March“ teilnahm. Um die Situation zwischen den Schülern und der Black-Hebrew-Sekte zu entspannen, begann Phillips zu trommeln und stimmte ein traditionelles Lied seines Stammes an. Dabei stand er auch dicht vor Nick Sandmann, der lächelte, um, wie er später sagte, zu zeigen, dass er nichts gegen Phillips Gesang hatte. Zu einem Wortwechsel zwischen beiden kam es nicht.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/falsche-rassismus-anschuldigung-gegen-schueler-washington-post-zahlt-hohe-entschaedigung/
Zu seinem 18. Geburtstag bekam Nick Sandmann, wie sein Anwalt schrieb, ein ungewöhnliches Geschenk: Die Washington Post, die der Schüler wegen Verleumdung auf 250 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt hatte, einigte sich mit Sandmanns Rechtsvertreter außergerichtlich auf die Zahlung einer Summe, über die beide Seiten Seiten Stillschweigen bewahren. Sie dürfte deutlich unter den eher symbolisch geforderten 250 Millionen liegen – der Betrag orientierte sich an dem Kaufpreis, den Jeff Bezos für die Washington Post gezahlt hatte. Aber der Betrag fällt vermutlich auch nicht klein aus. Damit ist die Auseinandersetzung Sandmanns mit den Medien noch nicht vorbei.
Am 18. Januar 2019 nahm eine Gruppe von Schülern der Covington Catholic High School an dem „March for Life“ in Washington teil. Am Lincoln Memorial trafen die Jugendlichen auf Agitatoren der „Black Hebrew Israelites“, einer extremistischen Sekte, die in den USA mittlerweile auch für Mordanschläge verantwortlich ist. Die Black-Hebrew-Aktivisten begannen, die katholischen Schüler als „rassistischen Müll“ zu beschimpfen, die Jugendlichen reagierten, indem sie einen Schultanz aufführten.
In dieser Situation erschien Nathan Phillips auf der Szene, ein Mitglied des Stammes der Omaha, der an diesem Tag an dem „Indigenious Peoples March“ teilnahm. Um die Situation zwischen den Schülern und der Black-Hebrew-Sekte zu entspannen, begann Phillips zu trommeln und stimmte ein traditionelles Lied seines Stammes an. Dabei stand er auch dicht vor Nick Sandmann, der lächelte, um, wie er später sagte, zu zeigen, dass er nichts gegen Phillips Gesang hatte. Zu einem Wortwechsel zwischen beiden kam es nicht.
hansfeuerstein 26.07.2020 15:13
Man ist sparchlos, wenn man die Meinungen und Ansichten von Politik und Medien hierzulande vernimmt.
Da wird bei uns tatsächlich ernsthaft der Einsatz der Nationalgarde in den USA kritisiert,
Der gewaltsame Tod einer Achtjährigen sorgt in den USA für Entsetzen. Es war nicht die einzige Bluttat. Nun aktiviert der Gouverneur die Nationalgarde....
Man fragt sich ob Teile unserer Medienmacher entweder den Verstand völlig verloren haben, oder aber einfach nur böswillig sind.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/usa-nach-waffengewalt-in-atlanta-gouverneur-mobilisiert-nationalgarde/25982060.html
Die Rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer meinte in Stuttgart und Frankfurt läge es bei der Polizei zu deeskalieren:
Es gab eine Massenschlägerei. Als Polizisten einem Verletzten helfen wollten, wurden sie angegriffen, mit Flaschen beworfen.
Leben die in Parallelwelten, und stehen sie unter Drogen?
Da wird bei uns tatsächlich ernsthaft der Einsatz der Nationalgarde in den USA kritisiert,
Der gewaltsame Tod einer Achtjährigen sorgt in den USA für Entsetzen. Es war nicht die einzige Bluttat. Nun aktiviert der Gouverneur die Nationalgarde....
Man fragt sich ob Teile unserer Medienmacher entweder den Verstand völlig verloren haben, oder aber einfach nur böswillig sind.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/usa-nach-waffengewalt-in-atlanta-gouverneur-mobilisiert-nationalgarde/25982060.html
Die Rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer meinte in Stuttgart und Frankfurt läge es bei der Polizei zu deeskalieren:
Es gab eine Massenschlägerei. Als Polizisten einem Verletzten helfen wollten, wurden sie angegriffen, mit Flaschen beworfen.
Leben die in Parallelwelten, und stehen sie unter Drogen?
Vernunft 26.07.2020 15:42
https://www.snopes.com/fact-check/obama-65000-hot-dogs/
In January 2019, President Trump was criticized for serving items from McDonald’s, Burger King, and other fast food spots to the Clemson Tigers during a White House celebration of the football team’s NCAA Championship. While a number of pundits defended Trump, saying the controversy was overblown, the conspiracy theory website InfoWars went a step further and maintained that the criticism was hypocritical, claiming that former President Barack Obama had once purchased $65,000 worth of hot dogs for a private party:
“The left is mocking President Trump for providing a fast food buffet to a college football team, but emails obtained by WikiLeaks show that former President Obama flew in $65,000 worth of hotdogs from Chicago — using taxpayer funds — for a private party in 2009.”
This argument was not made in good faith and was not based on any credible evidence.
In January 2019, President Trump was criticized for serving items from McDonald’s, Burger King, and other fast food spots to the Clemson Tigers during a White House celebration of the football team’s NCAA Championship. While a number of pundits defended Trump, saying the controversy was overblown, the conspiracy theory website InfoWars went a step further and maintained that the criticism was hypocritical, claiming that former President Barack Obama had once purchased $65,000 worth of hot dogs for a private party:
“The left is mocking President Trump for providing a fast food buffet to a college football team, but emails obtained by WikiLeaks show that former President Obama flew in $65,000 worth of hotdogs from Chicago — using taxpayer funds — for a private party in 2009.”
This argument was not made in good faith and was not based on any credible evidence.
hansfeuerstein 26.07.2020 16:08
Eine Protestaktion wo alleine ein unschuldiges Kind von " paramilitärischen Aktivisten" erschossen wird, hätte bei wirklichen Menschenrechtlern zu einem sofortigen Abbruch aller Aktionen geführt. Da dies einfach als Kollateralschaden hingenommen wurde, ist klar, dass
es sich um Menschenrechte handeln kann. (von den anderen gewaltsamen Todesfällen ganz abgesehen)
es sich um Menschenrechte handeln kann. (von den anderen gewaltsamen Todesfällen ganz abgesehen)
hansfeuerstein 26.07.2020 16:09
dass es sich nicht um Menschenrechte handeln kann, muss es natürlich heissen.
Die labert da was von kosmischen Strahlen, überlegener Hautfarbe und fantasiert von ethnischen Säuberungen. Und solche Typen erhalten Preise(!) und werden uns hierzulande als "Antirassisten" verkauft.