Danke YaEly,
und ich will mal sehen, welch kleinen Freuden mir weiter über den Weg geschickt werden und danach schreien, geteilt zu werden.
Mein Abenderlebnis
25.07.2020 19:41
Mein Abenderlebnis
25.07.2020 19:41
Mein Abenderlebnis
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Mein Abenderlebnis
Durchs Fenster sehe ich: Die Nachbarin zu meiner linken kommt von der Nachbarin zu meiner rechten. Sie hat etwas Braunes unter den Arm geklemmt. Und am anderen Arm hängt auch noch ein zugedeckter Katzenkorb. Nanu? denke ich.
Dann kommt mir ein Verdacht. Es ist nämlich so: Die Nachbarin zur rechten hat Hühner. Ein Huhn fing an, zu glucken und auf den Eiern sitzen zu bleiben. Das ist das Zeichen: Das Huhn beginnt zu brüten. Die Nachbarin zur rechten hat aber keinen Hahn, und so legen ihre Hühner auch keine befruchteten Eier. Also ging sie zur Nachbarin gegenüber, die Hühner samt Hahn hat. Und da bekam sie ein paar solcher Eier.
Nun konnte die Brüterei losgehen. Und das auch mit dem Erfolg von sechs kleinen Küken. Die werden allerdings samt Glucke überwiegend im Stall gehalten, damit weder Katzen noch Hund sich an dem jungen Leben bedienen können.
Aber ein Drahtgatter wurde geschaffen, das auch oben drüber verdrahtet ist. Erst machte mich sein Anblick ratlos. Einige Tage später traf ich aber das Gatter bei meiner Nachbarin zur linken wieder. Es stand im Schatten auf dem Rasen und hatte besonderen Inhalt: Nämlich die sechs Küken. Von außen beaufsichtigte Mutter Huhn ihre Brut. Und zusätzlich tat die Nachbarin zur linken das auch noch.
Mir wurde erklärt: Nur unter Aufsicht dürfe die Jugend mal raus und sich im Rasengrün tummeln. Mir war aber auch klar: Die Nachbarin zur linken, die sich beruflich mit menschlicher Brut befasst, hat dabei auch ihre helle Freude an gefiedertem Nachwuchs.
Ich habe dann vorhin mal kurz um die Ecke gelinst: Ja, das Braune unter dem Arm war tatsächlich Mutter Huhn. Und der Katzenkorb diente dem Kükentransport. Und alle Seiten hatten nun auf dem Rasen und rundherum ihre Freude.
Mein Abenderlebnis
Durchs Fenster sehe ich: Die Nachbarin zu meiner linken kommt von der Nachbarin zu meiner rechten. Sie hat etwas Braunes unter den Arm geklemmt. Und am anderen Arm hängt auch noch ein zugedeckter Katzenkorb. Nanu? denke ich.
Dann kommt mir ein Verdacht. Es ist nämlich so: Die Nachbarin zur rechten hat Hühner. Ein Huhn fing an, zu glucken und auf den Eiern sitzen zu bleiben. Das ist das Zeichen: Das Huhn beginnt zu brüten. Die Nachbarin zur rechten hat aber keinen Hahn, und so legen ihre Hühner auch keine befruchteten Eier. Also ging sie zur Nachbarin gegenüber, die Hühner samt Hahn hat. Und da bekam sie ein paar solcher Eier.
Nun konnte die Brüterei losgehen. Und das auch mit dem Erfolg von sechs kleinen Küken. Die werden allerdings samt Glucke überwiegend im Stall gehalten, damit weder Katzen noch Hund sich an dem jungen Leben bedienen können.
Aber ein Drahtgatter wurde geschaffen, das auch oben drüber verdrahtet ist. Erst machte mich sein Anblick ratlos. Einige Tage später traf ich aber das Gatter bei meiner Nachbarin zur linken wieder. Es stand im Schatten auf dem Rasen und hatte besonderen Inhalt: Nämlich die sechs Küken. Von außen beaufsichtigte Mutter Huhn ihre Brut. Und zusätzlich tat die Nachbarin zur linken das auch noch.
Mir wurde erklärt: Nur unter Aufsicht dürfe die Jugend mal raus und sich im Rasengrün tummeln. Mir war aber auch klar: Die Nachbarin zur linken, die sich beruflich mit menschlicher Brut befasst, hat dabei auch ihre helle Freude an gefiedertem Nachwuchs.
Ich habe dann vorhin mal kurz um die Ecke gelinst: Ja, das Braune unter dem Arm war tatsächlich Mutter Huhn. Und der Katzenkorb diente dem Kükentransport. Und alle Seiten hatten nun auf dem Rasen und rundherum ihre Freude.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 26.07.2020 09:06
Schoen, mal wieder einen Blog von Dir zu lesen, lieber Rolf...😊
Danke!
LG Ely