"Das Himmelreich ist gleich einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. Wiederum ist das Himmelreich gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er nun eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. Wiederum ist das Himmelreich gleich einem Netz, das ins Meer geworfen ward und Fische von allerlei Art zusammenbrachte."
Matthäus 13:44-47 SCH51
...wir haben jetzt schon Anteil an SEINER wunderbaren HERRLICHKEIT...aber wenn JESUS wiederkommt...werden wir DEN vollkommen HIMMEL er-leben...und die ersehnte Ruhe sowie DEN Frieden finden...danke HERR 🙏 ❤️
Gottes eigenes Land
23.07.2020 11:39
Gottes eigenes Land
23.07.2020 11:39
Gottes eigenes Land
Siehe, ich will euch Getreide, Wein, Öl die Fülle schenken.
Joel 2,19
In diesem Land wachsen Oliven, Maulbeeren, Mandeln, Feigen, wilder Rosmarin und Thymian, Wein, Aprikosen, Pfirsiche, Kirschbäume, deren Äste sich unter den Früchten biegen, die aussehen wie aufgefädelte Korallen.
Die Sonnenblumenfelder sind riesig, die Getreidefelder üppig.
Die Lavendelfelder in verschiedenen Blautönen kann man kaum überblicken.
In der Luft fliegen Schmetterlinge, so blau wie der Lavendel, Vögel so gelb, wie der blühende Ginster.
Es gibt rote, gelbe und weiße Erde.
Die Sonne ist noch strahlender, der Himmel noch intensiver blau, die Bäume sind von einem fast unwirklichen Grün.
Das Wasser in den Brunnen ist frisch, klar und wohlschmeckend.
Die Pinien duften intensiv, das Singen der Zikaden ist Teil des Landes.
Ist dies das Paradies?
Man könnte es fast meinen.
Und doch liegt dieses Land mitten in Europa.
Es ist die Provence im Südosten Frankreichs.
Und für mich ist es jedes Mal, wenn ich dort bin, ein kleiner Abglanz vom Paradies.
Es ist gerade so, als hätte Gott bei der Schöpfung von allem etwas übrig gehabt und es diesem Landstrich gegeben, sodass wir schon eine Vorahnung auf das wahre Paradies bekommen.
Jedes Mal, wenn ich von dort wieder weg muss, wenn ich die Provence wieder verlasse, werde ich traurig und wünsche mir, dass es einmal eine Zeit gibt, in der ich diese Gegend nicht mehr hinter mir lassen muss und dort für immer bleiben kann.
Wehmut erfüllt dann mein Herz.
Aber dann fällt mir ein, dass es tatsächlich einen Ort gibt, der noch schöner sein muss.
Einen Ort, den noch kein Mensch gesehen und dessen Melodien noch nie jemand gehört hat und wo man nie wieder weg muss.
Das wirkliche Paradies, das unsere Vorstellungskraft übersteigt.
Jesus hat es uns verheißen.
Auf der neuen Erde, die er schaffen wird, werde ich mich an den Schönheiten der Natur nicht satt sehen können.
Eine Ewigkeit lang werde ich jeden Tag dieses wirkliche Paradies genießen können.
Erst das ist wirklich Gottes eigenes Land.
Ich freue mich jetzt schon darauf.
Sie auch?
"Siehe, ich komme bald!"
"Amen, ja, komm, Herr Jesus!"
(aus "Augenblicke der Liebe" von Margarete Baindner)
… diesen wunderschönen Text habe ich heute Morgen gelesen und möchte den gerne mit EUCH teilen!
Joel 2,19
In diesem Land wachsen Oliven, Maulbeeren, Mandeln, Feigen, wilder Rosmarin und Thymian, Wein, Aprikosen, Pfirsiche, Kirschbäume, deren Äste sich unter den Früchten biegen, die aussehen wie aufgefädelte Korallen.
Die Sonnenblumenfelder sind riesig, die Getreidefelder üppig.
Die Lavendelfelder in verschiedenen Blautönen kann man kaum überblicken.
In der Luft fliegen Schmetterlinge, so blau wie der Lavendel, Vögel so gelb, wie der blühende Ginster.
Es gibt rote, gelbe und weiße Erde.
Die Sonne ist noch strahlender, der Himmel noch intensiver blau, die Bäume sind von einem fast unwirklichen Grün.
Das Wasser in den Brunnen ist frisch, klar und wohlschmeckend.
Die Pinien duften intensiv, das Singen der Zikaden ist Teil des Landes.
Ist dies das Paradies?
Man könnte es fast meinen.
Und doch liegt dieses Land mitten in Europa.
Es ist die Provence im Südosten Frankreichs.
Und für mich ist es jedes Mal, wenn ich dort bin, ein kleiner Abglanz vom Paradies.
Es ist gerade so, als hätte Gott bei der Schöpfung von allem etwas übrig gehabt und es diesem Landstrich gegeben, sodass wir schon eine Vorahnung auf das wahre Paradies bekommen.
Jedes Mal, wenn ich von dort wieder weg muss, wenn ich die Provence wieder verlasse, werde ich traurig und wünsche mir, dass es einmal eine Zeit gibt, in der ich diese Gegend nicht mehr hinter mir lassen muss und dort für immer bleiben kann.
Wehmut erfüllt dann mein Herz.
Aber dann fällt mir ein, dass es tatsächlich einen Ort gibt, der noch schöner sein muss.
Einen Ort, den noch kein Mensch gesehen und dessen Melodien noch nie jemand gehört hat und wo man nie wieder weg muss.
Das wirkliche Paradies, das unsere Vorstellungskraft übersteigt.
Jesus hat es uns verheißen.
Auf der neuen Erde, die er schaffen wird, werde ich mich an den Schönheiten der Natur nicht satt sehen können.
Eine Ewigkeit lang werde ich jeden Tag dieses wirkliche Paradies genießen können.
Erst das ist wirklich Gottes eigenes Land.
Ich freue mich jetzt schon darauf.
Sie auch?
"Siehe, ich komme bald!"
"Amen, ja, komm, Herr Jesus!"
(aus "Augenblicke der Liebe" von Margarete Baindner)
… diesen wunderschönen Text habe ich heute Morgen gelesen und möchte den gerne mit EUCH teilen!
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 23.07.2020 12:01
durch die Nächstenliebe eine einmalige und vielseitige WELT
Hier ist das Reich Gottes. Er sagte: Da wo zwei oder drei in
meinem NAMEN versammelt
sind, DA bin ich mitten unter
IHNEN☀
Danke , Vater für das gute Essen. Amen