"EU-Kommission betont Religionsfreiheit
Mit Blick auf das diskutierte Beschneidungsverbot in Dänemark hat die EU-Kommission auf die Religionsfreiheit hingewiesen. Auch wenn Beschneidungsregeln nicht in die Kompetenzen der EU fielen, seien die Mitgliedstaaten verpflichtet, sicherzustellen, dass die Religionsfreiheit respektiert werde, sagte der Sprecher der EU-Kommission, Christian Wigand, am Donnerstag in Brüssel.
Im dänischen Parlament wird ein..."
Kompletter Artikel hier:
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-09/eu-kommission-betont-religionsfreiheit.html
Religionsfreiheit- eine politische Herausforderung
19.07.2020 21:42
Religionsfreiheit- eine politische Herausforderung
19.07.2020 21:42
Religionsfreiheit- eine politische Herausforderung
[url=Religionsfreiheit]https://www.horeb.org/xyz/podcast/kin/20200719wa.mp3[/url]
Volker Kauder ( CDU) im Gespräch bei ' Kirche in Not'
( " ...zu wenig C in der Partei? Wir sind nicht die Kirche..."
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/religionsfreiheit-zwischen-bedrohung-und-hoffnung/
Volker Kauder ( CDU) im Gespräch bei ' Kirche in Not'
( " ...zu wenig C in der Partei? Wir sind nicht die Kirche..."
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/religionsfreiheit-zwischen-bedrohung-und-hoffnung/
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Klavierspielerin2 29.10.2020 07:17
....auch in Indien sollte es Religionsfreiheit geben.
Indien: Kirchgänger ermordet
Bewaffnete haben eine Pfingstkirche
im Bundesstaat Punjab überfallen und einen Kirchgänger ermordet. Drei weitere Menschen wurden verletzt. Die Polizei nahm drei Angreifer fest, vier weitere konnten offenbar entkommen.
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Indien: Kaution für Jesuit abgelehnt
24/10/2020
Indien: Kaution für Jesuit abgelehnt
Der Angriff ereignete sich nach einem Gebetstreffen am Freitag in Amritsar, wie die Nachrichtenagentur ucanews an diesem Montag meldet. Die pfingstkirchliche Gemeinde ist seit dreißig Jahren in der heiligen Stadt der Sikh-Religion aktiv.
„Organisierte Kampagne“
Die Nachrichtenagentur vermutet einen Zusammenhang des Anschlags mit Vorwürfen der Zwangsbekehrung, die in neuerer Zeit immer wieder gegen Christen im mehrheitlich hinduistischen Indien erhoben werden. Ucanews zitiert christliche Verantwortliche mit der Einschätzung, gegen die Christen, die etwa 2,3 Prozent der indischen Bevölkerung ausmachen, sei eine „organisierte Kampagne“ im Gang.
Ein Bericht des ökumenischen Verbands „Persecution Relief“ spricht von einem deutlichen Anwachsen von antichristlichen Handlungen in Indien. Der Verband zählte in den Monaten Juli bis September 157 Fälle, darunter vier Morde.
(ucanews – sk)
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-10/indien-christen-mord-verfolgung-hindu-sikh-kampagne-zwangsbekehr.html
Indien: Kirchgänger ermordet
Bewaffnete haben eine Pfingstkirche
im Bundesstaat Punjab überfallen und einen Kirchgänger ermordet. Drei weitere Menschen wurden verletzt. Die Polizei nahm drei Angreifer fest, vier weitere konnten offenbar entkommen.
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„Organisierte Kampagne“
Die Nachrichtenagentur vermutet einen Zusammenhang des Anschlags mit Vorwürfen der Zwangsbekehrung, die in neuerer Zeit immer wieder gegen Christen im mehrheitlich hinduistischen Indien erhoben werden. Ucanews zitiert christliche Verantwortliche mit der Einschätzung, gegen die Christen, die etwa 2,3 Prozent der indischen Bevölkerung ausmachen, sei eine „organisierte Kampagne“ im Gang.
Ein Bericht des ökumenischen Verbands „Persecution Relief“ spricht von einem deutlichen Anwachsen von antichristlichen Handlungen in Indien. Der Verband zählte in den Monaten Juli bis September 157 Fälle, darunter vier Morde.
(ucanews – sk)
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-10/indien-christen-mord-verfolgung-hindu-sikh-kampagne-zwangsbekehr.html
Klavierspielerin2 29.10.2020 07:20
....in Laos sieht's auch düster aus mit der Religionsfreiheit:
Laos: Vier Christen wegen Teilnahme an Beerdigung in Haft
Vier Christen, die an einem christlichen Begräbnis teilgenommen haben, sitzen seit mehreren Monaten Gefängnis. Die örtlichen Beamten beschuldigen sie, Sitten und Gebräuche des Lande verletzt zu haben.
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Bangladesch: Keine Online-Messen mehr
26/10/2020
Bangladesch: Keine Online-Messen mehr
Die vier Christen wurden Anfang Juli in der Provinz Khammouane verhaftet. Die Beamten waren der Ansicht, dass die vier Männer durch ihre Teilnahme an einer christlichen Zeremonie gegen die örtlichen Bräuche verstoßen hätten.
Derweil sehen sich Ehefrauen und Kinder der inhaftierten Christen aufgrund von Einkommensverlusten großen Schwierigkeiten gegenüber. Das berichtet „The Voice of the Martyrs“, ein internationaler gemeinnütziger Verband, dessen Aufgabe es ist, die Rechte verfolgter Christen zu verteidigen.
Zwei Prozent der Bevölkerung sind Christen
Die Hälfte der Christen im kommunistischen Laos sind Katholiken. Viele von ihnen gehören ethnischen Minderheiten an, die von europäischen und amerikanischen Missionaren zum Christentum bekehrt wurden. Das geschah, noch bevor die kommunistische Guerillabewegung Pathet Lao 1975 nach dem Vietnamkrieg an die Macht kam.
Das Christentum wird von lokalen Beamten und Medien weithin als eine fremde Religion beschrieben. Die laotische Bevölkerung ist überwiegend buddhistisch oder animistisch. Christen machen etwa 2 Prozent der 7 Millionen Bürger von Laos aus.
(vatican news/ucan - mg)
Laos: Vier Christen wegen Teilnahme an Beerdigung in Haft
Vier Christen, die an einem christlichen Begräbnis teilgenommen haben, sitzen seit mehreren Monaten Gefängnis. Die örtlichen Beamten beschuldigen sie, Sitten und Gebräuche des Lande verletzt zu haben.
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26/10/2020
Bangladesch: Keine Online-Messen mehr
Die vier Christen wurden Anfang Juli in der Provinz Khammouane verhaftet. Die Beamten waren der Ansicht, dass die vier Männer durch ihre Teilnahme an einer christlichen Zeremonie gegen die örtlichen Bräuche verstoßen hätten.
Derweil sehen sich Ehefrauen und Kinder der inhaftierten Christen aufgrund von Einkommensverlusten großen Schwierigkeiten gegenüber. Das berichtet „The Voice of the Martyrs“, ein internationaler gemeinnütziger Verband, dessen Aufgabe es ist, die Rechte verfolgter Christen zu verteidigen.
Zwei Prozent der Bevölkerung sind Christen
Die Hälfte der Christen im kommunistischen Laos sind Katholiken. Viele von ihnen gehören ethnischen Minderheiten an, die von europäischen und amerikanischen Missionaren zum Christentum bekehrt wurden. Das geschah, noch bevor die kommunistische Guerillabewegung Pathet Lao 1975 nach dem Vietnamkrieg an die Macht kam.
Das Christentum wird von lokalen Beamten und Medien weithin als eine fremde Religion beschrieben. Die laotische Bevölkerung ist überwiegend buddhistisch oder animistisch. Christen machen etwa 2 Prozent der 7 Millionen Bürger von Laos aus.
(vatican news/ucan - mg)
Klavierspielerin2 29.10.2020 18:57
Pakistan: Erneut minderjährige Christin verschleppt
In der südpakistanischen Stadt Karatschi ist die 13-jährige Katholikin Arzoo Raja verschleppt, zum Übertritt zum Islam und zur Heirat mit ihrem mutmaßlichen Entführer gezwungen worden.
Nach Angaben von Gesprächspartnern des weltweiten katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ in Pakistan hatte ihr Vater das Mädchen am 13. Oktober als vermisst gemeldet. Später sei sie bei dem 44-jährigen Ali Azhar aufgetaucht, der angab, das Mädchen sei zum Islam übergetreten, und er habe sie geheiratet.
„Kirche in Not“ übernimmt Anwaltskosten
Die Anwältin des entführten Teenagers, Tabassum Yousaf, hatte am 26. Oktober eine Petition beim „Sindh High Court“ mit Sitz in Karatschi eingereicht. Eine erste Anhörung fand am 28. Oktober statt. „Kirche in Not“ liegt ein Video vor, wonach der Mutter von Arzoo der Zugang zum Gericht verweigert wurde.
Wie das britische Internetportal „Premier Christian News“ berichtete, habe der Richter bei der Anhörung die Eheschließung und den Religionswechsel als freiwillige Entscheidung von Arzoo bezeichnet und die Polizei aufgefordert, die „frisch verheiratete Frau“ zu schützen. Weitere gerichtliche Untersuchungen stehen noch aus. „Kirche in Not“ übernimmt die Anwaltskosten für die Familie des entführten Mädchens.
Festbeleuchtung zum Geburtsfest des islamischen Propheten Mohammed in Karatschi
Festbeleuchtung zum Geburtsfest des islamischen Propheten Mohammed in Karatschi
Protestaktion vor dem Presseclub
Bereits am 24. Oktober hatte sich eine große Gruppe von Christen, Muslimen und Hindus vor dem Presseclub von Karatschi versammelt und die Entführung und Zwangsverheiratung von Angehörigen religiöser Minderheiten angeprangert. Angeführt wurde die Protestaktion von zwei Parlamentsabgeordneten.
Der Menschenrechtsorganisation „Bewegung für Solidarität und Frieden“ zufolge werden in Pakistan jedes Jahr rund 1000 christliche und hinduistische Frauen und Mädchen entführt und zwangsverheiratet. Seit 2014 gibt es in Pakistan ein Gesetz zur Beschränkung der Kinderheirat, auf dessen Basis Angehörige und Betroffene gegen derartige Vorfälle gerichtlich vorgehen.
„Religiöse Minderheiten sind häufig sich selbst überlassen“
„,Kirche in Not’ hat vielfach Kosten für die Verteidigung von Christen finanziert und die betroffenen Familien unterstützt, die in der Regel sehr arm sind oder keinerlei Einkommen haben. Auch im Fall Arzoo Raja machen wir das“, erklärte die Projektdirektorin von „Kirche in Not“ International, Regina Lynch.
Das Hilfswerk sei sehr besorgt über die Situation in Pakistan. Religiöse Minderheiten würden dort sehr oft aus Mangel an finanziellen Mitteln oder sozialer Unterstützung sich selbst überlassen. „Es gibt Fortschritte aus nationaler Ebene, aber es wichtig, dass Polizei und Justizbehörden vom sozialen Druck extremistischer Gruppen befreit werden“, sagte Lynch.
(kirche in not )
In der südpakistanischen Stadt Karatschi ist die 13-jährige Katholikin Arzoo Raja verschleppt, zum Übertritt zum Islam und zur Heirat mit ihrem mutmaßlichen Entführer gezwungen worden.
Nach Angaben von Gesprächspartnern des weltweiten katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ in Pakistan hatte ihr Vater das Mädchen am 13. Oktober als vermisst gemeldet. Später sei sie bei dem 44-jährigen Ali Azhar aufgetaucht, der angab, das Mädchen sei zum Islam übergetreten, und er habe sie geheiratet.
„Kirche in Not“ übernimmt Anwaltskosten
Die Anwältin des entführten Teenagers, Tabassum Yousaf, hatte am 26. Oktober eine Petition beim „Sindh High Court“ mit Sitz in Karatschi eingereicht. Eine erste Anhörung fand am 28. Oktober statt. „Kirche in Not“ liegt ein Video vor, wonach der Mutter von Arzoo der Zugang zum Gericht verweigert wurde.
Wie das britische Internetportal „Premier Christian News“ berichtete, habe der Richter bei der Anhörung die Eheschließung und den Religionswechsel als freiwillige Entscheidung von Arzoo bezeichnet und die Polizei aufgefordert, die „frisch verheiratete Frau“ zu schützen. Weitere gerichtliche Untersuchungen stehen noch aus. „Kirche in Not“ übernimmt die Anwaltskosten für die Familie des entführten Mädchens.
Festbeleuchtung zum Geburtsfest des islamischen Propheten Mohammed in Karatschi
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Protestaktion vor dem Presseclub
Bereits am 24. Oktober hatte sich eine große Gruppe von Christen, Muslimen und Hindus vor dem Presseclub von Karatschi versammelt und die Entführung und Zwangsverheiratung von Angehörigen religiöser Minderheiten angeprangert. Angeführt wurde die Protestaktion von zwei Parlamentsabgeordneten.
Der Menschenrechtsorganisation „Bewegung für Solidarität und Frieden“ zufolge werden in Pakistan jedes Jahr rund 1000 christliche und hinduistische Frauen und Mädchen entführt und zwangsverheiratet. Seit 2014 gibt es in Pakistan ein Gesetz zur Beschränkung der Kinderheirat, auf dessen Basis Angehörige und Betroffene gegen derartige Vorfälle gerichtlich vorgehen.
„Religiöse Minderheiten sind häufig sich selbst überlassen“
„,Kirche in Not’ hat vielfach Kosten für die Verteidigung von Christen finanziert und die betroffenen Familien unterstützt, die in der Regel sehr arm sind oder keinerlei Einkommen haben. Auch im Fall Arzoo Raja machen wir das“, erklärte die Projektdirektorin von „Kirche in Not“ International, Regina Lynch.
Das Hilfswerk sei sehr besorgt über die Situation in Pakistan. Religiöse Minderheiten würden dort sehr oft aus Mangel an finanziellen Mitteln oder sozialer Unterstützung sich selbst überlassen. „Es gibt Fortschritte aus nationaler Ebene, aber es wichtig, dass Polizei und Justizbehörden vom sozialen Druck extremistischer Gruppen befreit werden“, sagte Lynch.
(kirche in not )
Klavierspielerin2 29.10.2020 19:29
WIESO NIMMT CHRISTENVERFOLGUNG ZU?
Warum hält die Christenverfolgung bis heute an und nimmt sogar noch weiter zu? Ich glaube, es gibt viele Ursachen dafür, aber auf zwei Gründe möchte ich besonders hinweisen:
Erstens ist es das Erstarken muslimischer Extremisten und ihrer intoleranten Ideologien, was erheblich beigetragen hat zu einer zunehmenden Verfolgung von Christen.
Und zweitens fühlen sich solche Extremisten durch die Tatsache, dass der christliche Glaube in der westlichen Welt – jedenfalls soweit es um seine öffentliche Sichtbarkeit und um den praktizierten Glauben geht – mehr und mehr in einer Art Dämmerlicht entschwindet, zu der Schlussfolgerung ermutigt, dass die Tage des Christentums gezählt sind.
Nach dem Krieg in Afghanistan waren Osama bin Laden und seine Anhänger zuversichtlich, dass die Herrschaft des Islams nicht mehr länger durch die Vorherrschaft des Westens und den Kommunismus niedergehalten würde. Nach dem Sturz des Kommunismus glaubten sie, nun sei die westliche Vorherrschaft (die sie fälschlicherweise in Verbindung mit dem Christentum sahen) die nächste Bastion, die erobert werden könne. Danach könne dann der Islam die Weltherrschaft übernehmen.
Wenn die westliche Welt, die durch das Christentum hervorgebracht wurde, diesem nun den Rücken zukehrt (man denke nur an die Debatte in der Europäischen Union über die christlichen Wurzeln der westlichen Zivilisation), dann sollte die Eliminierung der Christen die letzte Etappe zum Sieg des Islams sein, so glauben diese Islamisten.
Hier geht's zum Klartext:
https://www.kirche-in-not.de/informieren/verfolgte-christen/
Warum hält die Christenverfolgung bis heute an und nimmt sogar noch weiter zu? Ich glaube, es gibt viele Ursachen dafür, aber auf zwei Gründe möchte ich besonders hinweisen:
Erstens ist es das Erstarken muslimischer Extremisten und ihrer intoleranten Ideologien, was erheblich beigetragen hat zu einer zunehmenden Verfolgung von Christen.
Und zweitens fühlen sich solche Extremisten durch die Tatsache, dass der christliche Glaube in der westlichen Welt – jedenfalls soweit es um seine öffentliche Sichtbarkeit und um den praktizierten Glauben geht – mehr und mehr in einer Art Dämmerlicht entschwindet, zu der Schlussfolgerung ermutigt, dass die Tage des Christentums gezählt sind.
Nach dem Krieg in Afghanistan waren Osama bin Laden und seine Anhänger zuversichtlich, dass die Herrschaft des Islams nicht mehr länger durch die Vorherrschaft des Westens und den Kommunismus niedergehalten würde. Nach dem Sturz des Kommunismus glaubten sie, nun sei die westliche Vorherrschaft (die sie fälschlicherweise in Verbindung mit dem Christentum sahen) die nächste Bastion, die erobert werden könne. Danach könne dann der Islam die Weltherrschaft übernehmen.
Wenn die westliche Welt, die durch das Christentum hervorgebracht wurde, diesem nun den Rücken zukehrt (man denke nur an die Debatte in der Europäischen Union über die christlichen Wurzeln der westlichen Zivilisation), dann sollte die Eliminierung der Christen die letzte Etappe zum Sieg des Islams sein, so glauben diese Islamisten.
Hier geht's zum Klartext:
https://www.kirche-in-not.de/informieren/verfolgte-christen/
O.s.Link, nochmals hier.