...als Schwestern und Brüder.
18.07.2020 10:05
...als Schwestern und Brüder.
18.07.2020 10:05
...als Schwestern und Brüder.
Gedanken zum Tag:
Wir haben viele Fehler und Unzulänglichkeiten und doch sind wir eine Familie Gottes.
Wenn wir uns näher zu Gott hinbewegen, können wir lernen, einander als Familie zu lieben, als Brüder und Schwestern.
Nach Desmond Tutu, südafrikan. em. Erzbischof
Wir haben viele Fehler und Unzulänglichkeiten und doch sind wir eine Familie Gottes.
Wenn wir uns näher zu Gott hinbewegen, können wir lernen, einander als Familie zu lieben, als Brüder und Schwestern.
Nach Desmond Tutu, südafrikan. em. Erzbischof
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 18.07.2020 10:50
Welch' weise Worte...danke für das Teilen Pieter 😊
(Nutzer gelöscht) 18.07.2020 15:20
Wenn uns das jeden Tag bewusster wird :das Christus "in"uns ist,fällt es uns leichter auf anderen liebevoller zuzugehen,oder mit "Seinen" liebevollen Augen zu sehen!
Als wenn ich "an" Ihn nur glaube.
Als wenn ich "an" Ihn nur glaube.
hansfeuerstein 18.07.2020 15:27
Hallo ihr Lieben. Wenn ich in meiner Kirche an einem Gottesdienst teilnehme, mit Menschen aus aller Welt, die einen regelmässig, die anderen vielleicht nur ein mal auf ihrer Durchreise, so empfindet man dieses Geschwisterlich sein mit der Welt ganz nah. Die Versammlung um den Herrn und das Kreuz lässt ein Verstehen erkennen, das mit Sprache gar nicht übersetzt werden muss.
einSMILEkommtwieder 18.07.2020 16:52
@hansfeuerstein
bei DEINEM Kommentar wurde ich an die folgende Jüdische Legende erinnert:
Ein alter Rabbi, ein jüdischer Lehrer der heiligen Schrift, fragte seine Schüler:
"Wie erkennt man die Stunde, wo die Nacht endet und der Tag beginnt?"
"Ist es, wenn man von weitem einen Hund von einen Schaf unterscheiden kann?", fragte ein Schüler.
"Nein", antwortete der Rabbi.
"Ist es, wenn man von weitem einen Dattelbaum von einem Feigenbaum unterscheiden kann?", fragte ein anderer.
"Nein", sagte der Rabbi.
"Aber was ist es dann?", fragten die Schüler.
"Es ist dann, wenn du in das Gesicht irgendeines Menschen blickst und darin deine Schwester, deinen Bruder siehst. Bis dahin ist noch Nacht bei uns."
bei DEINEM Kommentar wurde ich an die folgende Jüdische Legende erinnert:
Ein alter Rabbi, ein jüdischer Lehrer der heiligen Schrift, fragte seine Schüler:
"Wie erkennt man die Stunde, wo die Nacht endet und der Tag beginnt?"
"Ist es, wenn man von weitem einen Hund von einen Schaf unterscheiden kann?", fragte ein Schüler.
"Nein", antwortete der Rabbi.
"Ist es, wenn man von weitem einen Dattelbaum von einem Feigenbaum unterscheiden kann?", fragte ein anderer.
"Nein", sagte der Rabbi.
"Aber was ist es dann?", fragten die Schüler.
"Es ist dann, wenn du in das Gesicht irgendeines Menschen blickst und darin deine Schwester, deinen Bruder siehst. Bis dahin ist noch Nacht bei uns."
pieter49 18.07.2020 17:21
Vielen Dank @IKorXIII, @Leah56, @hansfeuerstein, @einSMILEkommtwieder, ...
Für eure erbauende Beiträge!
Das tut mir und ich glaube uns sehr gut!
Für eure erbauende Beiträge!
Das tut mir und ich glaube uns sehr gut!
hansfeuerstein 18.07.2020 19:28
Man würde ja gerne in jedem Menschen Schwester oder Bruder sehen, aber dazu sind manche einfach zu grausam....
pieter49 18.07.2020 21:23
Leider ist das Die Wahrheit ! ...lieber Hans!
...wie du es um 19:28 Uhr formuliert hast!
Habe mir vorgenommen, mich so viel wie möglich, von unsere -Scheinheiligen- zu Distanzieren!
...wie du es um 19:28 Uhr formuliert hast!
Habe mir vorgenommen, mich so viel wie möglich, von unsere -Scheinheiligen- zu Distanzieren!
einSMILEkommtwieder 19.07.2020 08:47
"Mission gehört zutiefst zum Wesen der Kirche.
Darum ist es für jeden Christen und jede Christin unverzichtbar, Gottes Wort zu verkünden und seinen/ihren Glauben in der Welt zu bezeugen.
Es ist jedoch wichtig, dass dies im Einklang mit den Prinzipien des Evangeliums geschieht, in uneingeschränktem Respekt vor und Liebe zu allen Menschen"
(Aus der Präambel von "Christliches Zeugnis in einer multireligiösen Welt", zitiert in Michael Diener / Ulrich Eggers, hg., Mission Zukunft, Holzgerlingen 2019, 70).
Darum ist es für jeden Christen und jede Christin unverzichtbar, Gottes Wort zu verkünden und seinen/ihren Glauben in der Welt zu bezeugen.
Es ist jedoch wichtig, dass dies im Einklang mit den Prinzipien des Evangeliums geschieht, in uneingeschränktem Respekt vor und Liebe zu allen Menschen"
(Aus der Präambel von "Christliches Zeugnis in einer multireligiösen Welt", zitiert in Michael Diener / Ulrich Eggers, hg., Mission Zukunft, Holzgerlingen 2019, 70).
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