....deinen Eindruck teile ich...
....besonders -auch- hier bei CSC!
Ein sehr trauriges Phänomen!
Oft anerlernt- anerzogen—
und aus Bequemlichkeit aufrecht erhalten
konsumieren- schlucken - liken-
was mainstream/Regierung - oder andere
vermeintlich „schlauere“- denken einem an BETREUTEM DENKEN- ER/LEBEN aufzwingen zu müssen/dürfen...
So manches MÖCHTE-GERN „“Alpha-Männlein- hier— bekriegt dies ja gern
öffentlich permanent dann als Verschwörungstheoretiker/in..
Nur: Armut kann eben nicht über sich selber hinaussehen!
So manche/r benötigt seinen Rechthaber/Diffamierungs-Monolog
im den anderen herabsetzen- um sich
selber vermeintlich zu erhöhen!
Wer SO— Diskussion/en - Austausch
Beziehungen jegl. Art meint „“ leben“ zu
müssen/dürfen- sowie dieses toxische Verhalten anderen auch noch aufzwingen zu müssen
— ist bei mir GERNE!!— WEITER!
Ein absolutes!!- no go !
Authentisch er/leben - hinterfragen-
und aus diesem heraus mündig zu handeln- UND ANDEREN GENAU SELBIGES ZUGESTEHEN—-
für viele -auch hier-mehr als ein Fremdwort..,!
Ehe- und Reisepartner Telefonat mit Paulus vom 06 Juli 2020
06.07.2020 07:34
Ehe- und Reisepartner Telefonat mit Paulus vom 06 Juli 2020
06.07.2020 07:34
Ehe- und Reisepartner Telefonat mit Paulus vom 06 Juli 2020
riiing, riiiiiiiiing, riiiiiiiiiiiiiiiiing
Paulus: Mannometer, rufst Du aber früh an. Bist Du aus dem Bett gefallen?
Bluehorse: Hi Paulus. Nein oder ja
Paulus: Aha, aus dem Bett gefallen und mit dem Kopf aufgeschlagen. Das tut mir leid.
Bluehorse: Nein, so ist das nicht.
Paulus: Na gut, aber was ist denn los?
Bluehorse: Ich will verreisen.
Paulus: Schön. Und warum rufst Du mich dann an? Bin ich etwa ein Reiseunternehmen?
Bluehorse: Ich wollte Dich um Rat fragen. Also wenn ich nach Frankreich in die Provence fahren möchte, kein oder wenig Geld habe, ggf. gerne Gesellschaft mag, wäre es dann nicht sinnvoll, wenn ich mich einer Gruppe anschließe?
Paulus: Nun, grundsätzlich kann ich das bejahen. Es fragt sich, ob Du z.B. mit einer Reisegesellschaft in die Provence willst oder z.B. trampen. "Sich einer Gruppe anschließen" kann viel bedeuten.
Bluehorse: Ich dachte ans Trampen.
Paulus: Dann stehst Du ggf. längere Zeit an der Autobahn, bis Dich mal jemand mitnimmt. Nicht das es irgendwann heißt: Und wenn er nicht gestorben ist, dann wartet er heute noch an der Autobahn. Und wenn Du viel Gepäck hast, sinken Deine Chancen.
Bluehorse: Na, dann kann ich jetzt unbesorgt so verreisen. Ich bin ganz sicher: So nett und anpassungsfähig wie ich bin, werde ich schnell mitgenommen. Ich bin ein Optimist. Danke für den Ratschlag.
Paulus: Ja, Herr Optimist, unverbesserlicher... Aber langsam mit die junge Pferde.
Bluehorse: Was denn noch?
Paulus: Bedenke: Egal wo Du einsteigst - Du bestimmst nicht die Richtung und auch nicht das Ziel.
Bluehorse: Aber halt, das stimmt nicht. Wenn ich an der A3 in Richtung Süden stehe und ein Auto anhält, dann weiß ich doch, dass es Richtung Süden fährt. Da brauche ich noch nicht mal fragen. Es kann nur nach Süden fahren - niemals nach Osten. Schau mal, wo die A3 hinführt!
Paulus: Du weißt trotzdem nicht, ob das Auto nur 10 KM in Richtung Süden fährt oder 100 KM oder ob es am nächsten Autobahnkreuz die Fahrtrichtung ändert.
Bluehorse: Das werde ich doch sehen!
Paulus: Das wirst Du nur dann rechtzeitig sehen, wenn Du im Auto nicht einschläfst. Schläfst Du ein, wachst Du vermutlich dort auf, wo Du niemals hin wolltest.
Bluehorse: OK, dann fahre ich mit einem Reisebus. Die Fahrt mit ihm ist auch preiswert. Und ich frage, wohin die Reise geht. So bin ich immer auf der richtigen Route und habe sogar viele Mitreisende, mit denen ich mich unterhalten kann.
Paulus: So einfach ist es mit einem Reisebus und einer Dir nicht wirklich bekannten Reisegesellschaft auch nicht.
Bluehorse: Wieso?
Paulus: Nehmen wir mal an, die Reisegesellschaft fährt in die Provence, um dort an einer Demo für Trump und gegen Macron teilzunehmen.
Bluehorse: Da mache ich doch nicht mit!
Paulus: Das sehen alle anders, wenn Du zu ihnen in den Bus steigst. Einerseits wird man Dir vorwerfen, Du hättest Dich ihnen unter einem falschen Vorwand angeschlossen, andererseits giltst Du für Außenstehende als Teil dieser Gruppe mit den gleichen Zielen und Absichten.
Bluehorse: Na gut, dann sag ich, warum ich in die Provence mitfahre direkt vor dem Einsteigen und nehme ein Schild mit "ich will nicht für Trump und gegen Macron protestieren".
Paulus: Na, dann werden sie Dich bitten, Dir einen anderen Bus zu suchen.
Bluehorse: Mannomann. Du siehst aber auch überall nur Probleme. Und was empfiehlst Du mir?
Paulus: Nimm das Fahrrad. Damit brauchst Du zwar für die Reise deutlich mehr Zeit, aber das hat viele Vorteile: Du genießt die Natur und evt. schließt sich Dir jemand an oder Du findest einen Radfahrer, der Dich mindestens ein gutes Stück begleitet und Du kannst nicht unterwegs auf dem Rad einschlafen. Und solltest Du doch mal einschlafen, fällst Du nicht so tief.
Bluehorse: Und wenn ich mich mal verfahre?
Paulus: Na, du hast einen Mund und kannst fragen und evt. nimmst Du Dir eine Straßenkarte mit. Das soll auch hilfreich sein, habe ich gehört.
Bluehorse: Aber wenn ich die deutsch-französische Grenze überquere, sprechen die Leute kein Deutsch, nur so das komische Französisch.
Paulus: Dann versuche es mit Englisch oder nimm ein Wörterbuch mit.
Bluehorse: Du hast aber viele Lösungsvorschläge, wenn Probleme kommen.
Paulus: Ja, Lösungstechniken lernt man aus der Bibel. Solltest Du auch mal versuchen. Und die Bibel hat den Vorteil, dass Du Dich nicht von Gruppen bzw. Menschen abhängig machst.
Paulus: Mannometer, rufst Du aber früh an. Bist Du aus dem Bett gefallen?
Bluehorse: Hi Paulus. Nein oder ja
Paulus: Aha, aus dem Bett gefallen und mit dem Kopf aufgeschlagen. Das tut mir leid.
Bluehorse: Nein, so ist das nicht.
Paulus: Na gut, aber was ist denn los?
Bluehorse: Ich will verreisen.
Paulus: Schön. Und warum rufst Du mich dann an? Bin ich etwa ein Reiseunternehmen?
Bluehorse: Ich wollte Dich um Rat fragen. Also wenn ich nach Frankreich in die Provence fahren möchte, kein oder wenig Geld habe, ggf. gerne Gesellschaft mag, wäre es dann nicht sinnvoll, wenn ich mich einer Gruppe anschließe?
Paulus: Nun, grundsätzlich kann ich das bejahen. Es fragt sich, ob Du z.B. mit einer Reisegesellschaft in die Provence willst oder z.B. trampen. "Sich einer Gruppe anschließen" kann viel bedeuten.
Bluehorse: Ich dachte ans Trampen.
Paulus: Dann stehst Du ggf. längere Zeit an der Autobahn, bis Dich mal jemand mitnimmt. Nicht das es irgendwann heißt: Und wenn er nicht gestorben ist, dann wartet er heute noch an der Autobahn. Und wenn Du viel Gepäck hast, sinken Deine Chancen.
Bluehorse: Na, dann kann ich jetzt unbesorgt so verreisen. Ich bin ganz sicher: So nett und anpassungsfähig wie ich bin, werde ich schnell mitgenommen. Ich bin ein Optimist. Danke für den Ratschlag.
Paulus: Ja, Herr Optimist, unverbesserlicher... Aber langsam mit die junge Pferde.
Bluehorse: Was denn noch?
Paulus: Bedenke: Egal wo Du einsteigst - Du bestimmst nicht die Richtung und auch nicht das Ziel.
Bluehorse: Aber halt, das stimmt nicht. Wenn ich an der A3 in Richtung Süden stehe und ein Auto anhält, dann weiß ich doch, dass es Richtung Süden fährt. Da brauche ich noch nicht mal fragen. Es kann nur nach Süden fahren - niemals nach Osten. Schau mal, wo die A3 hinführt!
Paulus: Du weißt trotzdem nicht, ob das Auto nur 10 KM in Richtung Süden fährt oder 100 KM oder ob es am nächsten Autobahnkreuz die Fahrtrichtung ändert.
Bluehorse: Das werde ich doch sehen!
Paulus: Das wirst Du nur dann rechtzeitig sehen, wenn Du im Auto nicht einschläfst. Schläfst Du ein, wachst Du vermutlich dort auf, wo Du niemals hin wolltest.
Bluehorse: OK, dann fahre ich mit einem Reisebus. Die Fahrt mit ihm ist auch preiswert. Und ich frage, wohin die Reise geht. So bin ich immer auf der richtigen Route und habe sogar viele Mitreisende, mit denen ich mich unterhalten kann.
Paulus: So einfach ist es mit einem Reisebus und einer Dir nicht wirklich bekannten Reisegesellschaft auch nicht.
Bluehorse: Wieso?
Paulus: Nehmen wir mal an, die Reisegesellschaft fährt in die Provence, um dort an einer Demo für Trump und gegen Macron teilzunehmen.
Bluehorse: Da mache ich doch nicht mit!
Paulus: Das sehen alle anders, wenn Du zu ihnen in den Bus steigst. Einerseits wird man Dir vorwerfen, Du hättest Dich ihnen unter einem falschen Vorwand angeschlossen, andererseits giltst Du für Außenstehende als Teil dieser Gruppe mit den gleichen Zielen und Absichten.
Bluehorse: Na gut, dann sag ich, warum ich in die Provence mitfahre direkt vor dem Einsteigen und nehme ein Schild mit "ich will nicht für Trump und gegen Macron protestieren".
Paulus: Na, dann werden sie Dich bitten, Dir einen anderen Bus zu suchen.
Bluehorse: Mannomann. Du siehst aber auch überall nur Probleme. Und was empfiehlst Du mir?
Paulus: Nimm das Fahrrad. Damit brauchst Du zwar für die Reise deutlich mehr Zeit, aber das hat viele Vorteile: Du genießt die Natur und evt. schließt sich Dir jemand an oder Du findest einen Radfahrer, der Dich mindestens ein gutes Stück begleitet und Du kannst nicht unterwegs auf dem Rad einschlafen. Und solltest Du doch mal einschlafen, fällst Du nicht so tief.
Bluehorse: Und wenn ich mich mal verfahre?
Paulus: Na, du hast einen Mund und kannst fragen und evt. nimmst Du Dir eine Straßenkarte mit. Das soll auch hilfreich sein, habe ich gehört.
Bluehorse: Aber wenn ich die deutsch-französische Grenze überquere, sprechen die Leute kein Deutsch, nur so das komische Französisch.
Paulus: Dann versuche es mit Englisch oder nimm ein Wörterbuch mit.
Bluehorse: Du hast aber viele Lösungsvorschläge, wenn Probleme kommen.
Paulus: Ja, Lösungstechniken lernt man aus der Bibel. Solltest Du auch mal versuchen. Und die Bibel hat den Vorteil, dass Du Dich nicht von Gruppen bzw. Menschen abhängig machst.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 08:08
Bluehorse 06.07.2020 08:33
Liebe Meravigliosa,
auf beiden Seiten einer Meinung - Befürworter sowie Gegner - kommt es oft zu schnellen Urteilen. Mir geht das manchmal zu schnell, wenn dann auch noch Maßnahmen vorgeschlagen werden. Ich denke und erinnere warnend dabei an folgende Begebenheit:
Ein Seemann zum Schiffskapitän: «Wir haben einen blinden Passagier, was sollen wir mit ihm machen?»
Kapitän: «Schmeissen Sie ihn über Board.»
Nach 12 Minuten kommt der Seemann zurück und sagt zum Kapitän:
«So das habe ich erledigt. Aber was soll ich jetzt mit dem Blindenhund machen?»
auf beiden Seiten einer Meinung - Befürworter sowie Gegner - kommt es oft zu schnellen Urteilen. Mir geht das manchmal zu schnell, wenn dann auch noch Maßnahmen vorgeschlagen werden. Ich denke und erinnere warnend dabei an folgende Begebenheit:
Ein Seemann zum Schiffskapitän: «Wir haben einen blinden Passagier, was sollen wir mit ihm machen?»
Kapitän: «Schmeissen Sie ihn über Board.»
Nach 12 Minuten kommt der Seemann zurück und sagt zum Kapitän:
«So das habe ich erledigt. Aber was soll ich jetzt mit dem Blindenhund machen?»
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 09:51
Andere Menschen können/dürfen manchmal...
Inspirant/Wegbereiter/Wegbegleiter sein-
aber nie !! Vormund im denken/handeln.
Wer - auch- hier meint seine Dominanz-
Betreutes Denken Tour durchziehen zu müssen begegnet dem anderen NIE wirklich auf achtsamer liebevoller
Augen u Herzhöhe.
Ich durfte lernen- vergeude deine Lebenszeit nicht mit den „ blinden““Menschen- welche gar keine
Inspiration annehmen !wollen...!
Wirklich gute Begegnung—
hohes - tiefes
Er/L/i/eben—
... findet NUR— im Wechselseitigen- VERSCHENKENDEN- FREIEN INSPIRIERENDEN STATT.
Zwang/Drang/Dominanz, Heuchelei Gesetzlichkeit /Niedertracht
u Rechthaberei zerstören IMMER DAS WESENTLICHE!
Gutes!- kann und wird NUR IM FREIEN
ACHTSAMEN ENTSTEHEN- WACHSEN/Fliessen...!
Es gibt - zum Glück- noch genügend Menschliche Diamanten welche diese
Form des ZU/Miteinanders leben wollen- und können.
Mit und bei diesen dann zu gehen/zu wachsen/inspiriert zu werden ist m/ein
priviligiertes Geschenk!- zu dem ich aber
selber dessen Grenzen festlege.
Ich bin aber ganz sicher nicht verpflichtet- für unmündige absichtlich
lernresistente Personen- den Blindenhund zu spielen..- oder mir deren Alpa-Männchen Despoten Doninanz-Verhalten anzutun.
Diese Personen kommen- irgendwann/wie an ihren Lehr!-Meister!( wer auch immer das dann ist/sein wird...)
Bis dahin gilt für mich— absolute Distanz zu solchen toxischen Existenzen..,
Inspirant/Wegbereiter/Wegbegleiter sein-
aber nie !! Vormund im denken/handeln.
Wer - auch- hier meint seine Dominanz-
Betreutes Denken Tour durchziehen zu müssen begegnet dem anderen NIE wirklich auf achtsamer liebevoller
Augen u Herzhöhe.
Ich durfte lernen- vergeude deine Lebenszeit nicht mit den „ blinden““Menschen- welche gar keine
Inspiration annehmen !wollen...!
Wirklich gute Begegnung—
hohes - tiefes
Er/L/i/eben—
... findet NUR— im Wechselseitigen- VERSCHENKENDEN- FREIEN INSPIRIERENDEN STATT.
Zwang/Drang/Dominanz, Heuchelei Gesetzlichkeit /Niedertracht
u Rechthaberei zerstören IMMER DAS WESENTLICHE!
Gutes!- kann und wird NUR IM FREIEN
ACHTSAMEN ENTSTEHEN- WACHSEN/Fliessen...!
Es gibt - zum Glück- noch genügend Menschliche Diamanten welche diese
Form des ZU/Miteinanders leben wollen- und können.
Mit und bei diesen dann zu gehen/zu wachsen/inspiriert zu werden ist m/ein
priviligiertes Geschenk!- zu dem ich aber
selber dessen Grenzen festlege.
Ich bin aber ganz sicher nicht verpflichtet- für unmündige absichtlich
lernresistente Personen- den Blindenhund zu spielen..- oder mir deren Alpa-Männchen Despoten Doninanz-Verhalten anzutun.
Diese Personen kommen- irgendwann/wie an ihren Lehr!-Meister!( wer auch immer das dann ist/sein wird...)
Bis dahin gilt für mich— absolute Distanz zu solchen toxischen Existenzen..,
MrAD 06.07.2020 12:14
Mit englisch in Frankreich?! Da ist Paulus aber ein Optimist! Viele Franzosen verweigern sich, englisch zu sprechen. Noch schlimmer mit deutsch. Wollen sie meist nicht, selbst, wenn sie es könnten!🤷🏼♂️😉
MrAD 06.07.2020 12:15
Aber auch das ist hier bei CsC oftmals so: man will die Sprache des anderen gar nicht sprechen!
vertrauen2015 06.07.2020 12:54
ja das ist wohl wahr @mrad
die Franzosen haben wirklich kein Interesse an der englishen Sprache. Deutsch sprechen mögen sie überhaupt nicht. Die Abneigung (der Älteren) den Deutschen gegenüber kommt wohl noch aus der deutsch-französischen Kriegszeit.
die Franzosen haben wirklich kein Interesse an der englishen Sprache. Deutsch sprechen mögen sie überhaupt nicht. Die Abneigung (der Älteren) den Deutschen gegenüber kommt wohl noch aus der deutsch-französischen Kriegszeit.
MrAD 06.07.2020 13:42
Meine Erfahrung ist aber, dass eher die ältere Generation bemüht ist auf Verständigung (Dank Mitterand und Kohl?!) als die jüngere.
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 14:58
Meine Tochter hat in Frankreich ein Auslandsjahr gemacht. Die Gastmutter und ein älteres Paar aus der dortigen Kirchengemeinde konnten Deutsch. Der ältere Herr war beim Militär und seinerzeit in Trier stationiert. Von der Gastfreundschaft der Franzosen können wir sehr viel lernen.
pieter49 06.07.2020 15:04
...und wieviel Deutsche/r möchten Französisch sprechen?
4%
und 4% von den Franzosen sprechen Deutsch...
4%
und 4% von den Franzosen sprechen Deutsch...
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:11
Ja, auf einer gemeinsamen gibt es Unwägbarkeiten. Ich finde den Vergleich Reise/Partnerschaft gut. Wenn man sich gemeinsam auf den Weg macht, sollten Ziel und Route abgesprochen und von Zeit zu Zeit ggf. Überprüft /aktualisiert werden. Es kann unterwegs zu Umständen kommen, die erneute Absprachen erfordern. Im Kontakt sein ist wichtig und eine gewisse Flexibilität ist erforderlich, wenn man gemeinsam am Ziel ankommen möchte. Auch ist nicht ausgeschlossen, dass jemand einseitig den Entschluß fasst, die Route zu ändern.
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:14
Auf einer gemeinsamen Reise...sollte es heißen.
Bluehorse 06.07.2020 15:18
Das Wichtige ist aus meiner Sicht die Antwort auf die Frage: Welcher Gruppe schließe ich mich an? Wessen Meinung vertrete ich?
- überlieferte Werte verlieren an Wert, wenn sie nicht immer und immer wieder überdacht und ggf. überarbeitet werden. Die Pflege der guten Tradition kann so zum Stillstand bzw. zum Rückschritt in der menschlichen Entwicklung werden.
- Gemeinsamkeit lässt sich weder befehlen noch verordnen. Wer das nicht wahrhaben will, gerät in Gefahr, verkrustete oder gar tote Strukturen als lebendige Werte der Gruppe zu verteidigen.
- Ausgrenzung und Unterdrückung von Minderheiten sind typische Verhaltensweisen, wenn das lebendige Wachstum gehindert wird.
- Freiheit des Individuums ist oft Mangelware. Die "goldene Regel" heißt hier ironischerweise: Anpassung ==> also Anpassung anstatt Freiheit
- überlieferte Werte verlieren an Wert, wenn sie nicht immer und immer wieder überdacht und ggf. überarbeitet werden. Die Pflege der guten Tradition kann so zum Stillstand bzw. zum Rückschritt in der menschlichen Entwicklung werden.
- Gemeinsamkeit lässt sich weder befehlen noch verordnen. Wer das nicht wahrhaben will, gerät in Gefahr, verkrustete oder gar tote Strukturen als lebendige Werte der Gruppe zu verteidigen.
- Ausgrenzung und Unterdrückung von Minderheiten sind typische Verhaltensweisen, wenn das lebendige Wachstum gehindert wird.
- Freiheit des Individuums ist oft Mangelware. Die "goldene Regel" heißt hier ironischerweise: Anpassung ==> also Anpassung anstatt Freiheit
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:18
Trampen bedeutet in der Regel, dass ein anderer die Kosten trägt. Über die Verteilung der Kosten sollte man sich rechtzeitig Gedanken machen.
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:23
Anpassungsfähigkeit und -wille sind für gemeinsame Reisen jeder Art zu bedenken. Wenn es um Partnerschaften geht, wird das zum immer auch zum Thema, wenn der eine Partner zum anderen zu ziehen bereit ist.
Bluehorse 06.07.2020 15:32
Auch wenn man nicht zusammenzieht, stellt sich die Frage, inwieweit Anpassung einfach erforderlich und gut ist. Das Schlechte ist die Übertreibung des Guten. In Gemeinschaft ist es meist erforderlich, dass man Kompromisse macht. Tun die Kompromisse "weh", gilt es, die Anpassung zu überdenken.
Im Streitfall kann es anders aussehen. Ein Richter meinte mal: Ein Kompromiss ist im Streitfall für beide Seiten schmerzhaft. Ist der Kompromiss nicht für beide Seiten schmerzhaft, ist es auch kein Kompromiss.
Im Streitfall kann es anders aussehen. Ein Richter meinte mal: Ein Kompromiss ist im Streitfall für beide Seiten schmerzhaft. Ist der Kompromiss nicht für beide Seiten schmerzhaft, ist es auch kein Kompromiss.
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 16:08
😆 O-Ton Bares für Rares: Ein guter Handel schmerzt beide ein bißchen, den Verkäufer als auch den Käufer.
vertrauen2015 06.07.2020 18:58
Meine Erfahrung ist aber, dass eher die ältere Generation bemüht ist auf Verständigung (Dank Mitterand und Kohl?!) als die jüngere.
wenn Kontakte entstanden sind, wie damals -das ist allerdings bei mir schon viele Jahre her, können wunderbare Freundschaften entstehen (diese Freundschaft ist auch über die Kinder damals zustande gekommen). Unsere mittlere Tochter konnte sehr gut übersetzen und das war ein großer Vorteil für beide Seiten.
wenn Kontakte entstanden sind, wie damals -das ist allerdings bei mir schon viele Jahre her, können wunderbare Freundschaften entstehen (diese Freundschaft ist auch über die Kinder damals zustande gekommen). Unsere mittlere Tochter konnte sehr gut übersetzen und das war ein großer Vorteil für beide Seiten.
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 21:34
Weiß Brot ich was, des Lied ich sing.
Das gilt heute oft noch im Berufsleben. Kritisches Hinterfragen oder eine eigene Meinung haben , ist oft nicht erwünscht.
Schade, so verschenkt man oft auch gute Chancen,Ideen...
Das gilt heute oft noch im Berufsleben. Kritisches Hinterfragen oder eine eigene Meinung haben , ist oft nicht erwünscht.
Schade, so verschenkt man oft auch gute Chancen,Ideen...
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 22:00
Zu den Deutschkenntnissen der Franzosen: Manche können Deutsch, lassen es dich aber nicht gleich wissen. Das war unsere Erfahrung. Erst als wir miteinander "wärmer" wurden, haben sie es uns offenbart.
Zu Beginn ihres Auslandsjahres hat meine Tochter mit ihren Schulkenntnissen aus Deutschland in Frankreich wenig verstanden.
Hinterher hat sie eine ihrer Abiturprüfungen in diesem Fach abgelegt und studiert nun Französich. Auslandsjahre bringen für viele enorme Erfahrungsbereicherungen mit sich. Frankreich ist herrlich!
Zu Beginn ihres Auslandsjahres hat meine Tochter mit ihren Schulkenntnissen aus Deutschland in Frankreich wenig verstanden.
Hinterher hat sie eine ihrer Abiturprüfungen in diesem Fach abgelegt und studiert nun Französich. Auslandsjahre bringen für viele enorme Erfahrungsbereicherungen mit sich. Frankreich ist herrlich!
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 22:01
Abschließend dazu: Es gibt viele Möglichkeiten für Stipendien. Hätte ich nicht gedacht.
(Nutzer gelöscht) 07.07.2020 20:17
"Besser niedrigen Geistes sein mit den Demütigen, als Raub teilen mit den Hoffärtigen.
Sprüche 16:19 ELB71
https://bible.com/bible/58/pro.16.19.ELB71"
😊
Sprüche 16:19 ELB71
https://bible.com/bible/58/pro.16.19.ELB71"
😊
Mein Anlass zu diesem "Telefonat" war der Eindruck, dass die meisten Menschen aus Gründen der Gruppenzugehörigkeit Meinungen und Standpunkte ein- und übernehmen, ohne sie vorher kritisch zu hinterfragen.