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Umgang mit Homosexuellen Beziehungen

Umgang mit Homosexuellen Beziehungen 
wie geht ihr damit um? Auch im Bezug auf den Glauben, Freunde und Familie. 

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 01:37
Schwierig.

Genauso die Frage, wie man mit den Ansichten von ungläubigen Freunden oder den ungläubigen Ansichten von Glaubensgeschwistern umgehen soll...

Zuerst: Gebet!

Dann, auch wenn es vielleicht schwer fällt: Erst einmal nicht das Gespräch auf Basis der Bibel aufbauen, sondern versuchen herauszufinden, warum die Dinge sind, wie sie sind.

Denke, man sollte da sehr behutsam vorgehen und erst einmal ein guter Zuhörer und verläßlicher Freund oder Mitmensch sein...

Die meisten Homosexuellen, die ich kenne, hatten entweder ein ungutes Verhältnis zum gegengeschlechtlichen Elternpart und/oder litten unter sexuellem Mißbrauch. Vielleicht kann man erst einmal versuchen, das (wie auch immer) zu therapieren...
 
Avokado 06.07.2020 04:27
Die Bibel sagt, kehret um. Da steht nicht, lasst euch therapieren.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 04:41
Die Bibel sagt, kehret um. Da steht nicht, lasst euch therapieren.

Ist die Umkehr nicht der Sinn einer diesbezüglichen Therapie?
 
Bluehorse 06.07.2020 05:59
Die geistlichen Dienste sind: Evangelisten, Hirten, Lehrer, Apostel und Propheten.
Bevor ich auf andere Menschen zugehe, weiß ich, welches Amt oder welche Hilfsstellungen für welches Amt ich leisten soll. Wenn ich das nicht weiß, sollte ich beten, damit ich erfahre, was Gott von mir will. 

Es gibt immer wieder Christen, die auf den Gleisen eines dieser geistlichen Ämter unterwegs sind und erkennen lassen, dass sie sich unbefugt und inkompetent am falschen Platze aufhalten. 

Von Vuelo lese ich: "Erst einmal nicht das Gespräch auf Basis der Bibel aufbauen, sondern versuchen herauszufinden, warum die Dinge sind, wie sie sind." 
Das klingt vernünftig. Aber auch das Herausfinden von Ursachen ist nicht grundsätzlich und bei jedem Menschen meine Aufgabe. Welcher Mensch wäre nicht sauer, wenn "jeder" Christ versuchen würde, die Ursachen seines Verhaltens herauszufinden. Auch ich stehe nicht jedem Menschen Rede und Antwort für meine intime Situation und ihre Begründung.

Ich lese: " Denke, man sollte da sehr behutsam vorgehen und erst einmal ein guter Zuhörer und verläßlicher Freund oder Mitmensch sein...

Das klingt einfühlsam. Ich ergänze: In jedem Fall würde ich nicht aufdringlich agieren. Wenn ich mir sicher bin, dass Gott mich in ein Gespräch oder in eine Situation bringen will, in der ich eine freundschaftliche Beziehung zu diesem Menschen aufbaue, dann wird ER mir auch mit der Gestaltung des WIEs helfen.

Ich lese: "Die meisten Homosexuellen, die ich kenne, hatten entweder ein ungutes Verhältnis zum gegengeschlechtlichen Elternpart und/oder litten unter sexuellem Mißbrauch. Vielleicht kann man erst einmal versuchen, das (wie auch immer) zu therapieren..."

Das Erkennen, wo evt. die Ursache liegt, ist eine Sache. Das Wissen, wie man die Folgen einer Ursache beseitigt und ob und wenn - durch wen, liegt bei Gott. Ich halte mich mit Vorschlägen schwer zurück, bis Gott sein Wissen diesbezüglich mir mitteilt. 

Aus meiner Sicht gibt es keine Regel, nach der für jede Situation festgelegt werden kann, wie "ich als Christ" zu agieren habe. 

Auch wenn ich Evangelist bin, predige ich nicht auf jeder Kanzel.
Auch wenn ich Apostel bin, toure ich nicht durch alle Städte.
Auch wenn ich Hirte bin, kümmere ich mich nicht um alle Schafe.
Auch wenn ich Lehrer bin, unterrichte ich nicht jeden Menschen.
Aber all dies tue ich, wenn Gott mich dazu befähigt und am Ort X sowie beim Menschen Y einsetzt. Deswegen frage ich zunächst: was will Gott von mir?  
Aber wenn ich das weiß, dann sollte ich keine Sorge haben, ob und wie mich Gott leitet.
 
Dancehoover 06.07.2020 06:11
Meine Frage ist sind wir vor Gott nicht alle gleich ? Wir wurden alle Nackt geboren , und Gott liebt alle . Egal ob schwul , lesbisch oder Doppelgeschlecht .. es sind Menschen wie Du und ich , genauso wie es Obdachlose und Arme  Menschen gibt , Gott liebt alle . Und bevor man sie verurteilt man sollte sie lieber so akzeptieren. Und nur als kleiner Nebeneffekt diese Menschen sind manchmal die besseren Freunde , als die normalen Menschen . Die sich Christen schimpfen . Liegt wohl dran das ich in der Grossstadt wohne und es täglich erleben darf . Selbst in der Kirche . 
 
Bluehorse 06.07.2020 06:31
Dein Beitrag, Dancehoover, klingt sehr verständnisvoll und freundlich. Jedoch da kann ich Dir nicht uneingeschränkt zustimmen, denn aus meiner Sicht gilt:
Vor Gott sind wir alle gleich würdig - aber sind und bleiben ungleich.

Dieses "Gott liebt alle, egal ob..." ist immer dann richtig, wenn es um den Menschen ganz allgemein geht. Jedoch wenn spezielle Eigenschaften, Denk- und Verhaltensweisen berücksichtigt werden, dann sieht es mit dem Umgang der Bewertung schon anders aus. Dann mag Verurteilung des Menschen von uns falsch sein, jedoch Akzeptanz will gut überlegt sein. Akzeptanz im Sinne: "So sieht die Realität derzeit aus" finde ich realitätsgerecht. Jedoch wenn Du darunter verstehst, dass man zu einem Leben in Sünde "ja" sagen soll, weil der Mensch ja so sympathisch ist, dann - so befürchte ich - befindest Du Dich auf einem sogenannten Holzweg.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 06:42
Toleranz ist ja in Ordnung.
Ich wohne auch in einer Großstadt.
Und orientiere mich trotzdem an der Bibel. Und die sagt da was anderes.
Es gibt mir aber nicht das Recht, anders Denkende oder Handelnde schlecht zu machen.
 
strandlaeufer49 06.07.2020 07:38
Alle diejenigen, die die sexuelle Orientierung anderer Menschen, die von der eigenen abweicht, als „Sünde“ brandmarken, sollen doch mal sagen, wann sie sich bewusst entschieden haben, heterosexuell sein zu wollen. 
 
Bluehorse 06.07.2020 07:46
Das ist eine interessante Frage, strandlaeufer. Aber die aus meiner Sicht wichtigeren Fragen lauten: 
- Wohin will der Mensch?
- Wie kommt der Mensch dort an?

Hat der jeweilige Mensch als Reiseziel "schönes Leben" oder Gott? 

Das (sexuelle) Sein des Menschen bestimmt nicht, wohin sich der Mensch bewegt. Das Sein zu diskutieren ist also müßig. Das Reiseziel sowie den Weg dorthin zu diskutieren, scheint mir fruchtbar zu sein.
 
strandlaeufer49 06.07.2020 07:57
Ich halte die Homosexualität als Form des Seins für ebenso naturgegeben wie die Heterosexualität. Es gibt sie sogar im Tierreich (bekannt ist sie beispielsweise bei Schwänen und Pinguinen). 
Aber anscheinend ist es wohl herrlich erbaulich, anders gepolte Menschen als „Sünder“ zu diffamieren, weil man dann sein eigenes so-Sein als gottgefällig und sich als „richtig“ empfinden kann.
 
Bluehorse 06.07.2020 08:19
Strandlaeufer49

1. alle Menschen sind Sünder
2. welche Frage ist aus Deiner Sicht hier besonders wichtig?

Ich lese von Dir: "Aber anscheinend ist es wohl herrlich erbaulich, anders gepolte Menschen als „Sünder“ zu diffamieren, weil man dann sein eigenes so-Sein als gottgefällig und sich als „richtig“ empfinden kann."

Wie kommst Du zu einer solchen Vermutung? Meinst Du damit einen bestimmten Beitrag in diesem Blog?
 
strandlaeufer49 06.07.2020 08:32
Nein, das wäre eher eine generelle Feststellung, bezogen auf immer wieder nach unten zeigende Daumen.
Die Eingangsfrage war die nach dem Umgang mit homosexuell orientierten Menschen; darauf beschränke ich mich, indem ich sage: nicht anders, als bei allen anderen Menschen auch. Sie bedürfen (wenn sie mit sich selbst im Einklang sind) weder einer Therapie, noch der „Errettung“ oder „Bekehrung“. 
 
Bluehorse 06.07.2020 08:35
" Sie bedürfen (wenn sie mit sich selbst im Einklang sind) weder einer Therapie, noch der „Errettung“ oder „Bekehrung“." 

Mit sich selbst im Einklang sein ==> ist das jetzt Deine individuelle Philosophie oder hat das einen christlichen (biblischen) Bezug? 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 08:36
Blog von Patrizia1411    06.07.2020 01:12

"wie geht ihr damit um? Auch im Bezug auf den Glauben, Freunde und Familie."

Als ich von einem homosexuell empfindenden Arbeitskollegen gefragt wurde ob Homosexualität eine Sünde ist, antwortete ich:

"Genauso wie Ehebruch, Neid, Lügen, Stehlen und vieles mehr ist die Homosexualität auch eine Sünde."
Mit diesem Kollegen gehe ich genauso um wie mit allen anderen.

Hoffentlich hilft dir das weiter.
 
Bluehorse 06.07.2020 08:41
Christopher
Homosexualität ist ein SEIN. Ehebruch, Neid, Lügen, Stehlen sind Handlungen. Wir sprechen also von unterschiedlich gearteten Fakten.

Ich denke, 
a) wenn Du Homosexualität als Sünde bezeichnest, gilt das auch für Heterosexualität und für jedes Sein.

b) in der Bibel lese ich, dass unterschieden wird zwischen dem Sein und dem Tun. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 08:51
...die praktizierte Homosexualität gilt vor dem HOECHSTEN als Sünde...der HERR hasst die Sünde, aber ER liebt den Sünder wie jeden anderen Menschen auch...nur die Umkehr alleine wird retten und nicht viele Worte drumherum...wir Christen sollen JEDEM in Liebe und Achtung begegnen...denn sind wir doch sehr wahrscheinlich das einzige Buch über GOTTES Wort und sein Wirken, was die Welt zu lesen bekommt...♥️
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 08:55
P. S. Übrigens sind wir alle Sünder, egal ob Christ oder nicht...und keine Sünde ist vor dem HOECHSTEN größer oder kleiner...Sünde ist Sünde... 
 
vertrauen2015 06.07.2020 09:16
und keine Sünde ist vor dem HOECHSTEN größer oder kleiner...Sünde ist Sünde... @
kor. 08:55

ja ich habe auch immer wieder über dieses Thema Sünde nachgedacht. In der Bibel nach Antworten gesucht, was sagt GOTT zu Jemandem, der willentlich sündigt ?

Ist es nicht so, wenn wir selbst durch ein Offenbarwerden von Sünde in unserem eigenen Leben, es durch den Hl. Geist gezeigt bekommen haben und es ein Überführtsein ist ?

Nur der Hl. Geist kann von Sünde überführen. Deshalb wer umkehrt von seinem verkehrten Weg.
 
vertrauen2015 06.07.2020 09:16
und keine Sünde ist vor dem HOECHSTEN größer oder kleiner...Sünde ist Sünde... @
kor. 08:55

ja ich habe auch immer wieder über dieses Thema Sünde nachgedacht. In der Bibel nach Antworten gesucht, was sagt GOTT zu Jemandem, der willentlich sündigt ?

Ist es nicht so, wenn wir selbst durch ein Offenbarwerden von Sünde in unserem eigenen Leben, es durch den Hl. Geist gezeigt bekommen haben und es ein Überführtsein ist ?

Nur der Hl. Geist kann von Sünde überführen. Deshalb wer umkehrt von seinem verkehrten Weg.
 
vertrauen2015 06.07.2020 09:21
😭 sorry immer mal wieder doppelt. 
 
Anastacia 06.07.2020 09:21
Wen geht es etwas an, ob jemand hetero- oder homosexuell ist?
Manche führen sich auf wie Gott persönlich. 
 
vertrauen2015 06.07.2020 09:24
@anstacia
wenn du meinen Kommentar richtig liest, dann ist das keine Verurteilung gegenüber der Homosexualität, denn in meiner Familie bin ich auch mit diesem Thema konfrontiert.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 09:47
Ich würde erstmal nicht mit der Bibel an das Thema herangehen. Ich würde dem nichtchristlichen Bekannten, Freund erstmal ein Traktat, ein Bild mit einem Vers schenken und ihn nach einigen Tagen nochmal offen drauf ansprechen und dann probieren mit ihm über die frohe Botschaft zu reden. Wenn er sich immer noch verschlossen zeigt, dann würde ich mich abwenden. 
 
Anastacia 06.07.2020 09:51
Vertrauen, unsere Beiträge müssen sich überschnitten haben.  Alles gut
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 09:52
Bei Familie ist das natürlich nicht so einfach. Jedoch würde ich auch da wie für Freunde beten, ansonsten ein Familienmitglied sein. 

In der Familie gibt solch eine gegensätzliche Haltung meistens Verstimmung. 
 
Anastacia 06.07.2020 09:54
Seaclear, warum willst du überhaupt mit ihm reden? Oder sprichst du auch die Heteros auf ihr Sexualleben an? Wer sagt denn, dass es ein Ungläubiger ist?
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 10:05
Anastasia, wovon willst du mich überzeugen?
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 10:17
Bei diesem Thema habe ich mir schon oft den Mund verbrannt… mich zerfleischen lassen.

Die treffende Aussage von @Strandlaufer spricht mir aus der Seele:

„wann sie sich bewusst entschieden haben, heterosexuell sein zu wollen.

Das Gen .. so oder so …ist uns in die Wiege gelegt worden …
Wir sind alle GOTTES KINDER
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 10:20
Ja, Schiller, weil der Widersacher bei einer seiner seinen beliebtesten Themen den Leib Christi attackiert: Unsere Treue zu Gott, unsere Selbst-/Nächstenliebe und unsere Sexualmoral. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 10:24
Bluehorse
Ich lese in der Bibel das es keinen Unterschied bei den Menschen gibt und alle Sünder sind (das Sein).
Weil sie alle nicht die Herrlichkeit erreichen, die sie bei Gott haben sollen (das Tun verfehlt das Ziel Gottes).
Homosexualität auszuleben ist Sünde.
Heterosexualität nach eigenem fleischlichen Willen auszuleben ist Sünde.

Ist Heterosexualität die in einer von Gott gewollten und vor Gott geschlossenen Ehe gelebt wird in deinen Augen Sünde?
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 10:27
Es ist immer wieder ein "Spagat" zwischen Wahrheit und Liebe...
Wahrheit ohne Liebe oder
Liebe ohne Wahrheit
???
Beides zusammen wäre optimal, aber was heißt es konkret und praktisch?
das was Bluehorse beschreibt...auf Gott hören, was dran ist?
Individuell...es gibt keine Pauschalnantworten
jeder Mensch ist anders und jede Situation ist anders
Jesus heilt alle Menschen anders
Er kopierte nix

Der letzte Blog zu diesem Thema...
vielleicht hilft es...

https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Ruth25/64594/
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 10:29
Granitrose, alle Menschen sind Gottes Kinder?
 
Anastacia 06.07.2020 10:36
Seaclear ich will dich von nichts überzeugen.  Du dagegen willst die homosexuellen Menschen verändern.  Aber es geht doch schlichtweg nichts an, wie sie sind! Würdest du dich auch von deinen Kindern abwenden?
 
Bluehorse 06.07.2020 10:39
Christopher
du hast in deinem Beitrag Deine Meinung mitgeteilt, dass bereits Homosexualität Sünde ist. Und in diesem Punkt irrst Du, wie ich meine. 

Später, in Deinem Beitrag 10:24 hast Du dann differenziert.
 
strandlaeufer49 06.07.2020 10:39
@seeclear: was -bitte- hat das sexuelle so-Sein mit Moral zu tun?
Damit meine ich ausdrücklich nicht den kriminellen und zutiefst verabscheuungswürdigen Hang zum Missbrauch von Kindern oder Schutzbefohlenen. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 10:44
Tatsache ist das Länder wo gleichgeschlechtliche L... erlaubt würde früher bis heute es mit diesen Gesellschaften abwärts ging bis zur Auflösung . Dazu reicht schon das Geschichtsbuch um es nachzuprüfen .Für die Leute hier ,die die Bibel nicht akzeptieren . In diesem Sinne wird Freie Liebe  von Satan erlaubt aber nicht von Gott und Jesus  . Und wenn dieser Umgang so schön und gut wäre ,hätte es Jesus ausdrücklich erlaubt oder etwa nicht ? Also ich würde nicht für so eine Welt reden noch kämpfen wo sodom und Gomorrha zu Hause ist . Das gilt heute leider für Alle Länder . Wo nicht ,wird satan auf andere Weise verherrlicht oder halt Mischmasch im gesamten .
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 10:55
Bluehorse 
Gerne habe ich deinen Denkanstoß angenommen um mich korrigieren zu lassen.
Da wird mir wieder einmal klar, wie wichtig unsere Wortwahl ist😅
 
Wounded 06.07.2020 11:30
Kaum angemeldet, nicht mal das Profil ausgefüllt, schon Homoblog.
Ist das hier Beschäftigungstherapie für uns?
NEUE MITGLIEDER
w (33) rttyyy
m (36) ThePrive
m (56) tanha
w (59) Liliesun
w (57) Frieden7
w (63) reggie
w (65) Rheinlaenderin
w (34) prettysmile1
w (32) mirrla
m (34) Zickzackz
w (29) Patrizia1411
w (58) Seerose58
w (34) Jesuitin
m (37) Chevalier82
w (31) Amy88
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 11:46
@seeclear76  10:29   ....  Ja, GOTT unterscheidet nicht  'Homo oder Hetero'  

wenn ich mich zu IHM bekenne
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 11:57
Anastasia,  
"ich will dich von nichts überzeugen.  Du dagegen willst die homosexuellen Menschen verändern." Aha, also willst du mich davon abbringen, Homosexuellen von Jesus Christus zu erzählen? Denn nichts anderes habe ich im Sinn. Übrigens: Verändern kann nur Jesus Christus. 

"es geht doch schlichtweg nichts an, wie sie sind! Würdest du dich auch von deinen Kindern abwenden?" siehe meine überstehende Antwort 
zur Familie. Ich erkläre Ihnen auch nicht, wie sie sind. Daher: Bei meinen Kindern erkläre ich ihnen klipp und klar Gottes Wort dazu: Gott liebt den Sünder, aber hasst die Sünde. Das ist meine Haltung.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 11:59
strandläufer: Kennst du Gottes Wort dazu? Ich hätte Interesse, das mit dir die nächsten Tage durchzugehen. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 12:00
wounded
meinst Du diese alle mitglieder haben hier bereist homo-blogs gemacht?
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 12:00
Sehr gut geschrieben  IKorXIII
 
Wounded 06.07.2020 12:02
Nein, shalom66, das ist die herauskopierte Liste der gerade eben jetzt neu angemeldeten Mitglieder.
 
Anastacia 06.07.2020 12:07
Seaclear. Die kennen ihn vielleicht besser als du.
Wenn du Kinder hast - auch die werden mal erwachsen und stehen nicht mehr unter deiner "Fuchtel". Sag doch mal mit deinen Worten, würdest du die verstoßen?
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 12:45
Granitrose, "Ja, GOTT unterscheidet nicht  'Homo oder Hetero'" 
Wie hast du das gemeint? Kannst du mir eine Bibelstelle nennen? 

Anastacia, warum verurteilst du mich, dafür, dass ich Gottes Haltung ihnen näherbringen will? Ich bin dir keinerlei Rechenschaft schuldig. 0. Du hast mir vorgeworfen, ich würde Homosexuelle verändern wollen. Warum versuchst auf perfide Weise mich von deiner Haltung zu überzeugen bzw. zu einer unchristlichen Haltung zu verändern? 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 12:56
Würdest du deinen Kindern sagen, das es ok ist was sie tun? 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 13:17
Anastacia, 

Zu hast dich zum Thema "Fuchtel" geäußert. 

In einem Elternratgeber zum Thema Sexualität habe ich gelesen:

"In der Pubertät erwacht eine natürliche Wissbegierde über Sexualität. Teenager brauchen klare und genaue informationen aus der gesunden perspektive Gottes. Bekommen wir das als Teenager nicht, Neigen wir dazu, uns diese Informationen selber zu besorgen, manchmal aus Quellen, die überhaupt nicht gesund sind.

Grenzen und Begrenzungen

Mit dem Wiedererwachen der Gefühle Sehnen sich junge Teenager nach Anreizen für ihre Sinne. Da wir jetzt wieder mit dem Erforschen beginnen, brauchen wir zu unserem eigenen Schutz Grenzen und Strukturen. Neugierde und die Verlockung eines sinnlichen Anreizes kann dazu führen, dass wir mit Alkohol und Drogen zu experimentieren beginnen. Wenn zu viel Freiheit gewährt wird, kann diese Periode sehr destruktiv werden. Junge Teenager brauchen ebenso viel Überwachung als zu der Zeit als sie Kleinkinder waren. Grenzen und Einschränkungen müssen zu ihrem Schutz genau festgelegt werden. Wir (Anm. Jugendliche) haben den falschen Eindruck, dass wir mit unserem Leben ganz gut zurecht kommen und nicht wie Babys behandelt werden müssen. Tatsächlich ist es aber notwendig, dass man uns beschützt und beaufsichtigt, wenn sich unser Erforschen auf die Welt ausweitet. Diese Grenzen und Begrenzunge sind zu unserem (der Jugendlichen) Schutz da nicht nur um uns einzuschränken.

Glaubhafte Werte

Teenager fangen auf dieser stufe an sich mit waren werden zu identifizieren wir überprüfen jetzt die wertvorstellungen unserer familie um zu entscheiden welche werte wird davon für unser leben übernehmen wollen wenn wir mit erwachsen zu tun haben die auch leben was sie verkünden ist es viel wahrscheinlicher dass wir ihre werte übernehmen und in unser Leben integrieren."

"
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 13:41
Strandläufer, weil Homosexualität erst seit dem Sündenfall existiert und Gott nicht gefällt: Deswegen unmoralisch, übrigens wie jede Sünde. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 13:49
Leanne Payne "Du kannst heil werden"

das Buch kann ich wärmstens empfehlen
 
Anastacia 06.07.2020 14:03
Seeclear. Ich will dich bzw. deine Meinung nicht verändern, überzeugen und schon gar nicht verurteilen. Ich akzeptiere die Meinung anderer, aber im Gegenzug erwarte ich, dass auch meine Meinung akzeptiert wird.

Ich hatte dich nach deiner eigenen Meinung gefragt, statt dessen schreibst du von einem Ratgeber für die Erziehung Jugendlicher ab.
Vermutlich liegt es daran, dass du noch keine eigenen Kinder hast.
Wenn ich in der Erziehung meiner Kinder mal unsicher war, habe ich überlegt, wie ich in diesem Alter war. Das nennt man Verständnis.
Natürlich gibt man Tipps und Werte für das spätere Erwachsenenleben mit, aber wie sie es dann umsetzen liegt in ihrem Ermessen. Da haben wir als Eltern "ausgedient".

Würdest du deinen Kindern sagen, das es ok ist was sie tun?
Denn jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Ich kann nur noch Tipps geben oder von meinen Erfahrungen berichten.
Ich werde meine Kinder immer lieben und so akzeptieren, wie sie sind, egal was sie tun.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 14:24
Solche Menschen sollten allein bleiben.

nein @freueteuch, solche Menschen sollten keinesfalls alleine bleiben, sondern zu aller erst zu Jesus gehen und dann hören, was ER zu sagen hat

und überhaupt, was meinst du mit solche Menschen?
Sünder?

dann müssten wir alle alleine bleiben
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 14:25
@seeclear76   deine Frage um 12.45 eine Bibelstelle:

ER spricht mir zu in
Jesaja 45:22

Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und keiner mehr.

 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 14:33
homosexualität und klappe die 5....mindestens...

das was man als elternteil für seine kinder wünscht und wie sie sich nach der volljährigkeit entwickelt,sind oftmals zwei verschiedene schuhe.
die meisten eltern geben im rahmen ihrer kenntnisse und möglichkeiten  für ihr kind das allerbeste.
trotzdem können sie ihnen nicht auferlegen, in "welche richtung" sie sich sexuell ausrichten sollen.

wie schon oft mitgeteilt,hat sich mein neffe erst mit 40 geoutet aus angst ,stigmatisiert und abgelehnt zu werden.
freunde hatte er tatsächlich plötzlich nicht mehr-.... er hat reglement und ausgrenzung im größten stil erfahren müssen,dafür aber eine mutter an seiner seite, die IMMER an seiner seite war und ist-die ihm  uneingeschränkte annahme und akzeptanz schenkt.

konkret heißt das: wir sind eine große kulante familie ,die sich natürlich so akzeptieren, wie uns gott !!! geschaffen hat.
ansonsten kann ich anastacia nur bei allem zustimmen,was sie zu diesem thema zu sagen hat.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 14:42
Granitrose, 

Was das alte Testament angeht nehme ich dann doch die hebräisch-deutsche Übersetzung:

"Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde! denn ich bin Gott, und keiner sonst.
Jesaja 45:22 ELB71


Ein wahrhaftiger Vers, indem Jesaja das Volk Israel ermutigt/ermahnt, sich wieder ihrem Gott Jehova zuzuwenden. Ob er damals auch Widerstand erlebt hat? 
 
Anastacia 06.07.2020 14:47
Danke Christina!
Schoen dass es noch klar denkende Menschen gibt.
 
Anastacia 06.07.2020 15:12
freueteuch - auch wenn du noch so sehr die Bibel-Keule schwingst, es gab und es wird immer Homosexuelle geben.
Wobei ich den Begriff "homosexuell" überhaupt nicht mag. Es geht bei der gleichgeschlechtlichen Liebe nicht nur um Sexualität.

Freue mich immer wieder über solche blogs - 😉
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:19
Anastacia,

Ich erkläre dir nochmal den Ablauf:
1. Um 9:47 habe ich meine Meinung schon geäußert. Ich seh mich dahingehend deiner falschen Behauptung konfrontiert, was mich ärgert. 😬

2. "Aber es geht doch schlichtweg nichts an, wie sie sind!" Dir ein eindeutiges Stopp! Ob ich Homosexuellen ein Traktat gebe, von Jesus Christus erzähle, geht dich schlichtweg nichts an.

"Würdest du dich auch von deinen Kindern abwenden?" Damit begehst aus einer falschen Behauptung, ich würde mich von Homosexuellen abwenden, einen Folgefehler, nämlich Voreingenommenheit: ich würde mich von meinen Kindern abwenden, sogar hast du ein übles Wort genannt: verstoßen.

Mir ist es ziemlich egal, ob und wie du deine Kinder erziehst. Ich würde so niemals mit ihnen umgehen und wenn ich mir so den Umgang anderer Eltern in meinem Umfeld anschaue und anhöre. Dann machen die das genausowenig wie du. Und ich finde es nicht verwerflich, im Gegensatz zu dir, ein Buch zu dem Thema zur Hilfe zu nehmen. Ich hab mal ein Vortrag darüber besucht, was für die Zuhörer sehr bereichernd war. 

"Ich akzeptiere die Meinung anderer, aber im Gegenzug erwarte ich, dass auch meine Meinung akzeptiert wird." 

Können wir gerne so machen. Wenn du dann deine Meinung und andere so zurücknimmst und dich unter Gottes Wort unterordnest. Bezeuge doch deine Verantwortung über deinen Glauben. Zum Beispiel wie in der Bibel der Umgang mit Homosexualität gesehen wird.

"warum willst du überhaupt mit ihm reden? Oder sprichst du auch die Heteros auf ihr Sexualleben an? Wer sagt denn, dass es ein Ungläubiger ist?" 
Ich sprach von Nichtchristen, du von Ungläubigen. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:25
So ist es Freueteuch, Jakobus warnt uns eindeutig im vierten Kapitel.
 
Anastacia 06.07.2020 15:26
Seaclear.  Kennst du den Unterschied zwischen Theorie und Praxis?
Mehr schreib ich jetzt nicht.
Muss raus in die Welt - zumindest mal ins Städtchen 
Lach
 
Bluehorse 06.07.2020 15:28
seeclear76 und Anasacia

Gut handeln kann auch im Unterlassen bestehen. Selbst wenn ich jeder Eurer Meinungen Gutes abgewinnen kann, so ist doch die Motivation in meinen Augen wichtig. Gut meinen ist nicht automatisch gut machen. 
Hier der Hinweis auf meinen Beitrag von heute 5:59 Uhr.
 
Klavierspielerin2 06.07.2020 15:34
@anastscia, oft wird man darauf angesprochen" ich bin homosexuell". Wer mir so was intimes meint mitteilen zu müssen, dem kann ich doch auch meine .ein in nv als Christ dazu sagen.
Würde sich mein Kind mir gegenüber " outen", würde ich genauso was dazu sagen, wie wenn er mich informiert, dass er sich scheiden ließe.
Ich fände beides nicht gut, aber wen interessiert schon, was Mama sagt😏
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:35
Bluehorse, das ist zwar nett gemeint, und ich danke dir dafür. Wird der Sache aber meiner Meinung nach nicht gerecht. 

Ich bin überzeugt, hier geht es um "etwas Höheres". 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:36
Es ist doch so , dass da eine Verlassenheit besteht, und auch ein Unglaube, wir trauen Gott gar nicht zu, dass er Homosexualität in Heterosexualität verändern kann. Da wird dann alles mögliche hineininterpretiert, aber im Grunde ist es doch eine Kapitulation vor dieser Ausrichtung, die so schwer und dramatisch scheint, dass sich da keiner hintraut.

Es ist nicht mit einer Beichte getan, einem Bekennen und einer Umkehr, da braucht es schon auch eine kompetente Begleitung, seelsorgerisch aufarbeitend und aber auch bekennend, wo das Problem liegt.

Wenn man sagt, ein Homosexueller ist eben so zur Welt gekommen und das ist dann gottgewollt, na, da braucht man nicht mehr weiter reden, oder?

Nötig sind Geschwister, die eine neue Ausrichtung durch Gott erfahren haben, dass sie Zeugnis geben und auch die Wege kennen, die zu gehen sind, seelisch als auch geistig und die sagen können, was ihnen geholfen hat.

Und so ist es mit jeder anderen Sünde auch. Man sollte nicht glauben, nur weil man nicht homosexuell ist könnte man gottgewollt mit seiner eigenen Sexualität umgehen, das ist ein Trugschluss.
 
Bluehorse 06.07.2020 15:41
"Ich bin überzeugt, hier geht es um "etwas Höheres"

Was für ein Höheres? 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:45
mit den Menschen geht man normal um, mit der ideologie, die durchgeboxt wird nicht. dagegen muss angekämpft werden. Den kindern wird ein Fächer an sexualitäten vorgestellt und alles mit ner art lifestyle etc...das ist nicht nur aufklärung...ich erlebe mehrere Kinder, die ohne überhaupt die Pubertät erreicht zu haben, von irgendwelchen sexuellen neigungen reden, von denen man vorher nicht wusste dass es die gibt...das ist eine sehr bedenkliche entwicklung in Amerika und Westeuropa...
 
Bluehorse 06.07.2020 15:45
IST
"Es ist doch so , dass da eine Verlassenheit besteht, und auch ein Unglaube, wir trauen Gott gar nicht zu, dass er Homosexualität in Heterosexualität verändern kann. Da wird dann alles mögliche hineininterpretiert, aber im Grunde ist es doch eine Kapitulation vor dieser Ausrichtung, die so schwer und dramatisch scheint, dass sich da keiner hintraut." 

Ergänzen möchte ich: Nicht immer verändert Gott die menschlichen Basics der Situation. Ich las von einem homosexuellen Christen. Er wurde gefragt, warum er seine Sexualität nicht ausleben will. Er antwortete: "ich spüre, dass darauf kein Segen Gottes ruht." 

Gott kann sicher auch verändern - aber ER kann auch hindurchtragen. Vielleicht verändert sich mein Körper nicht  - aber meine Einstellung im Umgang mit ihm.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:46
Genau ist. Identitätsprobleme in der Sexualität häufen sich erst seit einigen Jahrzehnten, weil Teile der Gesellschaft es in Ordnung finden. 
Kluge Menschen haben herausgefunden, welches Verhalten der Eltern während der Schwangerschaft was für Auswirkungen in dem Leben eines Kindes und einem Erwachsenen haben. 

Die Identität eines Kindes "lernt" es erst im Mutterleib. Eine Homosexualität kann deswegen nicht vererbt werden. Jedoch können erste Fehlentwicklungen in der Identität durch ein falsches Verhalten der Eltern "erlernt" werden. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:47
Bluehorse, geistlich gesehen.
 
Bluehorse 06.07.2020 15:52
Seeclear76

"Die Identität eines Kindes "lernt" es erst im Mutterleib. Eine Homosexualität kann deswegen nicht vererbt werden. Jedoch können erste Fehlentwicklungen in der Identität durch ein falsches Verhalten der Eltern "erlernt" werden." 

Das ist nach meinem Kenntnisstand so nicht korrekt. Die sexuelle Zuordnung erfolgt meistens in der 6.-8. Schwangerschaft. Welche Identität das Kind annimmt, entscheidet sich in jedem Fall im Laufe der Kindheit. Wo an welcher Stelle und durch welche Faktoren Homosexualität definitiv bestimmt wird, ist wissenschaftlich immer noch unklar. Es gibt zwar kein homosexuelles Gen, aber dass in jedem Fall die Eltern der Auslöser sind, ist vorerst auch nur eine These. 
 
Bluehorse 06.07.2020 15:52
Seeclear76
ich habe die Frage in meinem Beitrag 5:59 Uhr geistlich betrachtet.
 
Bluehorse 06.07.2020 15:54
Anders gefragt, Seeclear76: Was ist an meinem Beitrag 5:59 Uhr ungeistlich?
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 15:59
@seeclear, mit solchen Zuschreibungen wäre ich vorsichtig, Fehlverhalten der Eltern etc. , das bringt viel Leid, in das ohnehin schon sehr leidende Geschehen. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was die Ursachen sind oder die Gründe.
Ich glaube, das sich ein homosexuelle Ausrichtung nicht Absichten nach entwickelt, sondern es ist der scheinbar einzig gangbare Weg zu lieben oder geliebt zu werden.

Und das ist nicht richtig und da sollte man ansetzen und nicht die Schuldfrage aufwerfen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 16:00
@Bluehorse, ja auch das Durchtragen ist eine Lösung des Herren, und ich denke, wenn Gott im Boot ist, dann schenkt er Frieden und auch Befreiung, mit seinem Leben einverstanden sein zu können.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 16:01
Nichts, der Post gefällt mir, weil du nach Gottes Wille fragst. Z.b wenn es um die Ursache geht. 😊
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 16:05
Ich kann mit euerem biblischen Wissen nicht mithalten ... aber ich fühle mich in meinem Denken von Gott getragen ... die genetische Komponente bei der sexuellen Entwicklung des Menschen kann ich in einer langen Ahnenreihe dokumentieren. D.h. könnte ich, aber hier ist nicht der Anlass gegeben ....  ENDE 
 
Bluehorse 06.07.2020 16:10
Granitrose
auch die genetische Entwicklung wird durch Einstellung (Denken und Handeln) des Menschen mit beeinflusst. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 16:11
@Bluehorse, quäl sie bitte nicht weiter..............
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 16:27
Bluehorse, Eltern nehmen unmittelbaren Einfluss auf die Identität schon während der Schwangerschaft durch die Gefühle und Gedanken der Mutter und die Gedanken und Gefühle des Vaters über Kind und Mutter, was sich im entsprechenden Verhalten äußert. 

Die Wissenschaft will sowas natürlich nicht aufdecken. Die obenstehende Erkenntnis von klugen Menschen stimmt jedoch mit Zeugnissen von Betroffenen überein.  

Ist "Zuschreibungen wäre ich vorsichtig, Fehlverhalten der Eltern etc. , das bringt viel Leid, in das ohnehin schon sehr leidende Geschehen."

Was ich so gelesen habe, sind Betroffene erst durch Übernahme von Verantwortung frei geworden- durch Jesus Christus. Willst du das verhindern?
 
Bluehorse 06.07.2020 16:35
"Die Wissenschaft will sowas natürlich nicht aufdecken." 
Warum sollte sie das nicht wollen? Woher nimmst Du Deine Unterstellung?

"Die obenstehende Erkenntnis von klugen Menschen stimmt jedoch mit Zeugnissen von Betroffenen überein. " 

Mag sein. Ich bestreite das nicht. Aber um objektiv den "falschen" Einfluss der Eltern für alle Fälle geltend zu machen, reichen ein paar Zeugnisse nicht. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 16:39
Was ich so gelesen habe, sind Betroffene erst durch Übernahme von Verantwortung frei geworden- durch Jesus Christus. Willst du das verhindern?

@seeclare, richtig , du schreibst von Betroffenen und nicht von ihren Eltern oder?

Was ich verhindern will sind schmerzhafte Zuschreibungen an Menschen, die mit ihrem Latein am Ende sind und dadurch eher noch weiter in die Aus Ecke gedrängt werden, als dazu eingeladen werden an Gott zu glauben und an seine Möglichkeiten.

Wenn deine Lösung darin besteht, Menschen noch zusätzlich zu beschweren, dann nur zu.

Jesus hat immer einen Weg, einen Ausweg und dahin sollten wir orientieren, und nicht noch Schuldgefühle aufhäufen.

Und hier würde ich mich Bluehorses Ansicht anschließen, die er in meinem Blog gemacht hat,
wenn du den Eltern der Betroffenen effektive Hilfe anbieten kannst, dich mit ihnen und ihrem Versagen auseinanderzusetzen, dann mach ruhig weiter.

Ich möchte hier keine Wunden schlagen. Benennen ist ok, aber Schuldzuschreibung.............. das geht zu weit.
 
Bluehorse 06.07.2020 17:17
IST
und in Ergänzung: 
"Benennen ist ok, aber Schuldzuschreibung.............. das geht zu weit." 

Benennen von was? Benennen von "ich kenne die Ursache" dürfte wohl vermessen sein. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 17:50
@ist  16:11    @Bluehorse, quäl sie bitte nicht weiter..............

Ich fühle mich in keinem Moment  gequält ... NEIN  ich stehe auf Siegesboden unter dem 
Schutz des Höchsten...
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 18:10
@Bluehorse, benennen ist Homosexualität als Sünde zu bezeichnen.

@Granitrose, siehst du, und das glaube ich dir nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 18:21
@ist   ... nun, soll ich mich auf einen Widerspruch einlassen?  NEIN  

'Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.'
ENDE
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 18:24
.............. ja, wir dürfen an Gott abgeben...........
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 20:04
Blue Horse, 

Ich hab das geschrieben:

"Die Identität eines Kindes "lernt" es erst im Mutterleib. Eine Homosexualität kann deswegen nicht vererbt werden. Jedoch können erste Fehlentwicklungen in der Identität (zusätzliche Anmerkung: während der Schwangerschaft) durch ein falsches Verhalten der Eltern "erlernt" werden." (2  Hinweis) Dies kann bis hinein ins Teenageralter sich auswirken und zu einer Verirrrung in der Identität oder Sexualität führen. Nur Jesus Christus kann das wieder herstellen. 
Die sexuelle Zuordnung bildet sich im 6-8. Monat aus. Jedoch die Identität erlernt es und wird herausgebildet bis zum Teenageralter. Das ist Konsens in der christlichen Seelsorge.

"Mag sein. Ich bestreite das nicht. Aber um objektiv den "falschen" Einfluss der Eltern für alle Fälle geltend zu machen, reichen ein paar Zeugnisse nicht." Den Betroffenen (den Eltern und den Kindern) reicht das, ihnen hat das geholfen. Sie haben ihre ursprüngliche Geschlechterrolle und Identität zurückbekommen. Ich verstehe dies nicht als absolute Wahrheit. Jedoch die betroffenen Eltern, die offen waren und sich seelsorgerliche Hilfe gesucht haben, denen hat Jesus Christus geholfen. 

"Warum sollte sie das nicht wollen? Woher nimmst Du Deine Unterstellung?" Frag doch mal deinen Hausarzt danach. Auch die moderne Psychlogie will von sowas nichts wissen. Für viele Wissenschaftler existiert Gott nicht, geschweige denn der Heilige Geist.

Ist,"Wenn deine Lösung darin besteht, Menschen noch zusätzlich zu beschweren, dann nur zu."
Was ich so lese zum Thema Befreiung durch den Heiligen Geist, dann sind sie tatsächlich erleichtert von einer jahrzehntelangen Last. 🙂 Halleluja! Jesus Christus wirkt auch heute noch Wunder!
 
Anastacia 06.07.2020 22:39
Gibt es da offizielle Quellen Seeclear?
 
Bluehorse 06.07.2020 23:36
Seaclear
Ich lese von Dir: "Die sexuelle Zuordnung bildet sich im 6-8. Monat aus." 
In welcher Schwangerschaftswoche die Zuordnung stattfindet, ist nicht das Wichtigste. Aber mal nebenbei gefragt: hast Du eine wissenschaftliche Quelle für diese Aussagen?

Jedoch die Identität erlernt es und wird herausgebildet bis zum Teenageralter. Das ist Konsens in der christlichen Seelsorge.

Das ist zu ungenau! Identität erlernt das Kind im eigenen Erleben und unter Berücksichtigung eigener Disposition, die es seit Geburt mitbringt. 

Auch wenn den Dir bekannten Eltern das positive Erleben einer Revidierung der geschlechtlichen Orientierung reicht, reicht es nicht, um eine fundierte Meinung zur Homosexualität ganz allgemein zu bilden. 
Mal direkt gefragt: wie viele Eltern kennst Du persönlich, die sich darüber mit Dir ausgetauscht haben??

Zu Deiner Behauptung, dass die Wissenschaft "sowas" nicht aufdecken will, schreibst Du die Begründung: "Frag doch mal deinen Hausarzt
 danach."
Sorry, aber das ist keine Begründung. 

Und die Fortsetzung der Behauptung "die moderne Psychlogie will von sowas nichts wissen. Für viele Wissenschaftler existiert Gott nicht, geschweige denn der Heilige Geist." macht es nicht besser. 

Bitte schreibe eine vernünftige Begründung oder ziehe Deine Behauptung zurück.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 23:59
So wie es in Röm. 1 steht, hat Homosexualität eigentlich mit der Gottlosigkeit der Völker zu tun.

Die Gottlosigkeit der Heiden. (Röm. 1, 18-32)
"Darum hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit den Frauen verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt.
(wie das genau zu verstehen ist?)
 
Bluehorse 07.07.2020 00:04
Diese Bibelstelle - Attergau - ist ein Argument für die Vertreter der Meinung, dass es in der Bibel im Thema Homosexualität nur um ursprünglich heterosexuelle Menschen gibt, die gewollt homosexuelle Lebensformen leben wollen. Die eigentliche Homosexualität von Menschen, die nie eine heterosexuelle Beziehung hatten, wird offensichtlich ausgeklammert.
 
(Nutzer gelöscht) 07.07.2020 00:18
Ja, das stimmt Blue. Eine Antwort wird es darauf nicht geben, so mancher könnte natürlich sagen, es ist Gottes Vorherwissen. Jakob habe ich geliebt aber Esau habe ich gehasst (das hat Gott glaub ich auch schon vor dessen Geburt gesagt)
 
(Nutzer gelöscht) 07.07.2020 00:34
Muss ich korrigieren.  Bei Jakob und Esau geht es nicht persönlich um sie, sondern um die Nachkommenschaft Jakob-Israel, Esau-Edomiter.
kein passender Vergleich.
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