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Dieses fürchterliche „Du musst!“

Dieses fürchterliche „Du musst!“
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Dieses fürchterliche „Du musst!“

Durch die Kindheit hat mich das „Du musst!“ meines despotischen Vaters begleitet. Dieses „Du musst!“ stand später immer sinnbildlich für alles, was in meiner Kindheit schief gelaufen ist.

Und dann ist mir später dieses „Du musst!“ wieder in christlichen Kreisen begegnet. Auch hier auf CsC haben es einige drauf. Sie pochen auf die Bibel und leiten aus ihr immer wieder ein „Du musst!“ ab. Sie bringen es so rüber: Gott verlangt dies oder jenes. Also müssen wir das tun.

Ich vermute dabei: Sie erleben es so, dass sie selbst unter einem harten göttlichen „Du musst!“ stehen. Dabei lauten aber schon die göttlichen Gebote „Du sollst …..“. Und das klingt doch erheblich weicher.

Gott selbst konnte ich lange Zeit nicht lieben – trotz des Gebotes, Gott zu lieben. Da fand bei mir eine Übertragung von meinem leiblichen Vater auf den göttlichen Vater statt. Ich sah Gott auch als streng und vielleicht sogar als despotisch an. Ich habe Jahrzehnte und viel direkte göttliche Zuwendung gebraucht, bis ich Gott innerlich wirklich lieben konnte.

In diesen Jahrzehnten hat Gott mir gegenüber nie das „Du musst!“ verwendet. Und an dessen Stelle ist ein großes „Du darfst!“ getreten. Das heißt: Gott hat mich immer wieder mit Freiheit verwöhnt. Und darunter ist die Liebe zu ihm gewachsen. Und sie ist immer mehr geworden.

Damit zugleich wuchs aber auch der ganz freiwillige Wille, seinen Willen zu meinem Willen zu machen. Auf diesem Weg haben sich seine Wünsche und Gebote immer tiefer in mein Herz eingegraben.

Heute finde ich es fürchterlich, wenn Christen einfach locker ein „Du musst!“ aus der Bibel für andere ableiten. Die Bibel weiß nicht, was ein Mensch gerade braucht. Nur Gott weiß es. Und nur ein von Gottes Liebe geleiteter Mensch findet das Bibelwort, das dem anderen Menschen in seiner Situation helfen kann.

Oder aber der von Gottes Liebe geleitete Mensch schweigt so, wie die Freunde von Hiob eine Zeitlang schwiegen. Oder er findet in freier Rede die Worte, die einem anderen Menschen gerade helfen können.

Übrigens höre ich inzwischen ein direktes „Du musst!“ auch schon mal von Gott. Aber dieses Muss tut dann gut. Weil es einen klaren Weg aufzeigt und zugleich etwas Liebevolles hat. Und damit weiß ich: Dieses Muss weist mir gerade einen guten Weg.

Dieses göttliche Muss hat mir heute morgen auch diesen Blog aufs Herz gelegt.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 10:30
@RolfK
Ersetze mal für "Du musst" Du musst nicht, oder Du brauchst nicht mehr: 
Du musst nicht mehr stehlen, Du musst nicht mehr morden, Du musst nicht mehr ehebrechen. Das klingt ganz anders und ist der eigentliche Sinn dieser Gebote.
 
RolfK 05.07.2020 10:59
Ja, Alvyn,
das ist dann die Freiheit, wo es hinzukommen gilt.
Manche Theologen übersetzen auch aus dem Hebräischen so:
Du wirst nicht mehr stehlen, du wirst nicht mehr morden, du wirst nicht mehr ehebrechen.
 
vertrauen2015 05.07.2020 11:22
Gott selbst konnte ich lange Zeit nicht lieben – trotz des Gebotes, Gott zu lieben. Da fand bei mir eine Übertragung von meinem leiblichen Vater auf den göttlichen Vater statt. Ich sah Gott auch als streng und vielleicht sogar als despotisch an. Ich habe Jahrzehnte und viel direkte göttliche Zuwendung gebraucht, bis ich Gott innerlich wirklich lieben konnte.
ja @rolf
die Liebe und die Güte Gottes kann erst verinnerlicht werden, wenn wir Gott als liebenden Vater kennenlernen. Wer als Kind einen tyrannischen oder sehr strengen Vater hatte, hat ein verzerrtes Gottesbild. Ich bin als Kind (mit 3 weiteren Geschw.) ohne Vater (verstorben als ich noch sehr klein war) aufgewachsen, durch eine strenge katholische Erziehung -seitens meiner Mutter die viele relig. Rituale lebte- und auch keinen fürsorglichen und liebenden Vater/Mutter hatte, so konnte sich auch mein Vaterbild erst im laufe der Zeit verändern.

dieser Vers aus Jer. 31.3 wurde in meinem Leben sehr lebendig:

3Der HERR ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. 4Wohlan, ich will dich wiederum bauen, daß du sollst gebaut heißen, du Tochter Zion; du sollst noch fröhlich pauken und herausgehen an den Tanz.…
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 11:28
hallo Rolf, vielen Dank für Deine offenen Worte zu Deiner Lebensgeschichte. Wie schön, dass Du mit Gott so gute Erfahrungen machen konntest. Weiterhin Gottes Segen Dir auf Deinem Weg.
 
vertrauen2015 05.07.2020 11:31
der blauunterlegten Text ist aus dem Kommentar v. Rolf 10:01
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 11:45
@Rolf: das ist dann die Freiheit, wo es hinzukommen gilt.
Manche Theologen übersetzen auch aus dem Hebräischen so:
Du wirst nicht mehr stehlen, du wirst nicht mehr morden, du wirst nicht mehr ehebrechen.


-Da fällt mir direkt Hesekiel 36 dazu ein:
26 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; 27 ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, daß ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut.

Diese Verse sprechen von der -neuen Schöpfung, in Jesus Christus-.

„Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2 Kor 5,17“
 
UP66 05.07.2020 11:48
Guten Morgen Rolf, 
danke für deine inspirierenden Worte um 10:01.
Du musst, das kenne ich auch nur zu gut. Ich versuche mich immer davon zu befreien, indem ich mir sage, ich muss nicht. 
Dann ergeben sich automatisch Möglichkeiten für mich. 
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 12:02
@ Rolf: Ich danke dir, das du die Kommentare von -Nutzer gelöscht- entfernt hast.

Ich war schon drauf und dran ein Statement abzugeben. Und damit wäre der Friede in deinem Blog dann dahingewesen. Ich hätte das SEHR bedauert. Andererseits wäre das aber MEIN Muss von Gott. 
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 12:16
@Nanouk
"Diese Verse sprechen von der -neuen Schöpfung, in Jesus Christus"

Diese Verse sind Worte, die Gott zu Israel spricht. Sie beschreiben seinen Heilsplan mit seinem Volk. "Darum sollst du zum Hause Israel sagen..." (Hes.36,22 f.)
 
RolfK 05.07.2020 12:21
Mir liegt irgendwie daran, mein Eingangsstatement mal auf diesen Punkt zu bringen:

Gottes Liebe lockt in aller Regel, und sie erpresst nie. 


Das Muss von Gott ist keine Erpressung, sondern ein höchst dringender Wunsch - ich denke, Nanouk, das empfindest du auch so.
(Zur Erklärung: Die zwei von mir gelöschten Kommentare befassten sich in sehr unkritischer Weise mit der vermeintlichen Wiedergeburt von Christen.)
 
Engeli 05.07.2020 12:35
Das " muss" kenne ich nur im weltlichen Erleben.
In der religiösen Erziehung war da immer ein 
"Soll".
Du sollst nicht stehlen, Du sollst nicht töten,  Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinem Nächsten  u.s.w.
Dieses " soll" impliziert  für mich den Wunsch / die Weisung Gottes, lässt mir aber immer Freiheit es zu tun.

Mein Elternhaus war auch nicht gerade schön.
Gerade deswegen war Gott alles was ich auf der Erde nicht bekam
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 12:56
Als ich als junger Mensch zum Glauben gekommen bin, habe ich eine Gemeinde kennengelernt, wo das "Du musst" Dogma war. Das war so schrecklich, dass ich fast vom Glauben abgefallen wäre. Doch Gott hat mir gezeigt, dass ich mich von solchen Gemeinden fern halten soll. Das habe ich auch getan und Christen kennengelernt, die durch den Glauben an Jesus Christus frei geworden sind und deshalb viel weniger Probleme hatten Gottes Gebote zu halten. Es wurde offen über persönliche Glaubensprobleme gesprochen. Es herrschte eine Atmosphäre der Offenheit und des Vertrauens und damit wurde auch das persönliche Wachstum gefördert. Im Gegensatz zu den "Du musst-Gemeinden". Dort musste man seine Schwächen verbergen.

Danke für diesen Blog!
 
Bluehorse 05.07.2020 12:57
Wir treffen hier auf Menschen, die exakte Definitionen und wissenschaftliche bzw. biblische Tatsachen lieben. Entscheidungen werden vornehmlich auf rationaler Ebene getroffen. Die Argumentationsbasis ist immer logisch und es ist echt schwer, den Argumenten etwas entgegenzusetzen. Versucht man es trotzdem, so erläutert der (intelligente) Überzeugungsdenker dem etwas begriffsstutzigen Gegenüber nachsichtig die wissenschaftlichen oder biblischen Zusammenhänge, vollzieht logische Herleitungen, bis man überzeugt ist oder aufgibt. Schließlich liegt die Sache klar auf der Hand; Zweifel oder Alternativen sind ausgeschlossen; das Richtige ist eindeutig identifiziert - jedenfalls für den Überzeugungsdenker.

Der echte Überzeugungsdenker gibt sich nicht damit zufrieden, vorgefertigte Meinungen zu übernehmen, er scheut weder Zeit noch Mühe, sich selbst auf die Suche nach der Wahrheit zu machen. Er benötigt sie als sicheres Fundament für seine darauf aufbauenden Herleitungen. Die einmal hart erarbeitete Basis hält er aus der eigenen Klarheit heraus für absolut und unwiderstehlich. Er glaubt fest an sie und verteidigt sie vehement. Schließlich hat er sich mehr Gedanken darüber gemacht, als jeder andere. Die Enttäuschung trifft ihn entsprechend hart, wenn sich nicht alle widerstandslos spontan von ihm großzügig weitergegebenes Wissen anschließen.

1) Im Glauben, den einen wichtigen Grundsatz herausgefunden zu haben, nach dem alles aufgebaut ist, kann leicht zu einer Scheinsicherheit inclusive Selbstbetrug führen.

2) Die Realität ist viel zu komplex, um sie mit wenigen Grundprinzipien und Regeln zu erfassen. Wenn man dies ausblendet, zwängt man sich in ein Denkkorsett und verliert Flexibilität wie auch Lebendigkeit.

3) Der Versuch, sich durch klares Denken ein für alle Male für die Welt unangreifbar zu machen, muss misslingen. Gerade Fundamentalisten stehen in der Gefahr, blind zu sein für den Unterschied zwischen aktuellem Kenntnisstand und unumstößlichem Dogma. Sie halten dann bloßes Wissen für endgültige Wahrheit oder erklären es schlicht dazu.


Ausführlich habe ich mich zu diesem Thema in meinem Blog geäussert:
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Bluehorse/64653/
 
RolfK 05.07.2020 12:59
Ja, Engeli,
das kenne ich aus meiner Jugend:
Weil's auf Erden nicht reicht, sich umso heftiger nach dem Himmel ausstrecken.
 
Engeli 05.07.2020 13:04
@Rolf

Ich habe mich nicht nach dem Himmel ausgestreckt.
Auf gut Schwäbisch : Für mich wohnte Gott
" gleich ums Eck"
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 13:43
ja, es gibt viele "du musst" s im Leben,
im Glauben auch
du musst glauben
ohne Glaube wird das nix
 
RolfK 05.07.2020 13:58
Engeli,
da warst du aber gut bedient von ihm!
Bei mir hat er sich lang geziert und mich zappeln lassen.

ist,
oh ja: Du musst glauben, damit sich Gott zu dir herabbequemt.
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 14:02
@Rolf, glaubst du wirklich Gott bequemt sich herab und Gott läßt einen zappeln? Das klingt so gar nicht nach Gott.
 
RolfK 05.07.2020 14:02
Ach ja, Bluehorse,
wie wahr!

Aimer,
Glückwunsch zu deinen Erfahrungen mit Du-darfst-Gemeinden - so würdest sie ja vielleicht so bezeichnen.
 
RolfK 05.07.2020 14:05
ist,
es war so. Gott ist gleich am Anfang einen harten Weg mit mir gegangen. Den mutet er  anderen erst später zu. Jetzt habe ich's aber besser. Und demnächst womöglich sogar richtig gut ...
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 14:10
...........meine Erfahrung mit Gott sind nicht so
er bequemt sich nicht herab, sondern er war schon immer da, ich hab es bloß nicht wahrgenommen,
und Gott läßt mich auch nicht zappeln, das ließ er mich noch nie, sondern er ist sofort da, wenn ich mich zu ihm wende und auch offen für ihn bin.....es liegt also in der Regel an mir, wenn ich ihn nicht bemerke und nicht daran, dass er ein besonders hartes Erziehungsprogramm mit mir fahren würde.........

du bist wohl stolz darauf, dass du das ausgehalten hast?
 
RolfK 05.07.2020 14:13
ist,
nein, wenn ich das sage, schwingt kein Stolz mit.
Es war einfach Gottes Weg mit mir, den ich am Ende demütig zur Kenntnis nehme.
Mit dir geht er eben einen anderen Weg.
 
RolfK 05.07.2020 14:14
Leute,
ich bin jetzt vier Stunden weg.

Aber es ist bisher so friedlich und fruchtbar im Blog.
Da lasse ich ihn offen und bitte weiterhin um friedliche Beiträge und Diskussion -
was angemessen sachliche Kritik nicht ausschließen muss.
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 14:16
Den mutet er  anderen erst später zu.

entschuldige @Rolf, das klingt schon sehr nach besonderer Auszeichnung

aber ich bin jetzt hier auch raus
will mich nicht mehr mit deinem Gottesbild auseinandersetzen

einen schönen gesegneten Sonntag wünsche ich
 
Dancehoover 05.07.2020 14:27
@Rolf,Hallo ein sehr schöner Blog finde ich. Das Du muss; wurde uns als Kind eingeprügelt,als Erwachsener weiter wenn Du Deinen Arbeitgeber nicht gehörst muss man gehen. Ständig stehen die Leute heute unter Druck; Du muss erreichbar sein per Handy, am Arbeitsplatz,etc. Muss man das wirklich ?? Nein, einfach alles abstellen und raus in die Natur, in eine Kirche gehen einfach nach freien willen. Man muss nix...
Man muss frei sein.Freiheit in allen im Glaubendem leben...
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 15:09
💝☀
Diese Nacht hatte ich in Epheser Kapitel 3 und 4 gelesen.
Gott hat mich auch die Bibel bei Prediger Kapitel 2 aufschlagen lassen und ich habe auch Prediger Kapitel 4 gelesen.

Das vom Epheserbrief des Apostel Paulus betrifft in den obenerwähnten Kapiteln die Berufung des Apistel Paulus; sein Amt; dann eben auch die Demut im Glauben, es geht um Anerkennung von biblischen Tatsachen und um Erkenntnis bzw. Führung im Glauben = Kapitel 3
Ein HERR, ein GLAUBE ...
Es gibt auch nur einen Himmel. = Kapitel 4

Im Buch Prediger von König Salomo(n) und auch im Hohelied Salomos sind schon einzigartige Gedanken vom weisesten Menschen und Königs niedergeschrieben worden.
Ich staune über seine Erkenntnisse, sie sind heute noch hochaktuell.
In der Schlachter Bibel 2000 ist 'Der Prediger' auf Seiten 701 bis 710 zu finden.

Welch ein kluger König!

Anschliessend ist 'Das Hohelied' zu finden, Seiten 711 bis 717, vor dem Jesaha.
'Das Buch des Propheten Jesaja", Seiten 718 bis 777.

Wir können unser Leben selber gestalten, das ist richtig.
Aber ist es ein erfülltes Leben mit:
"Du musst" - "Du sollst".

Es ist ratsam, darüber nachzudenken, wie es in Prediger 2 und 3 steht.
Die Warnung finde ich dann beim Propheten Jesaja.
Wie haben doch schon zu Zeiten von Mose die Menschen gemurrt und sich gegen Gott Jawhe = Dem Alleinseienden aufgelehnt.
Wie haben die Zauberer Jannes und Jambres Mose wuderstanden in Ägypten.
Nun, vor dem Pharao haben sie Zauberkünste aufgeführt; doch nicht alle Plagen konnten sie nachäffen.

Der König Salomo(n) hatte 300 Frauen und 700 Nebenfrauen, die ihn von Gott wegbrachten und er ein Götzendiener wurde.
Ja, Gott hat sein Volk hart bestraft, wenn es abtrünnig wurde.

Es soll uns eine Warnung sein, Gottes Wort zu lesen und zu bewahren.
Der Segen Gottes wird nicht ausbleiben!
 
Bluehorse 05.07.2020 15:12
na ja, die Gefahr, dass ein User auch nur mehr 100 Frauen heiratet und dazu noch mindestens ebenso viele Nebenfrauen unterhält, sehe ich jetzt nicht.😅 
 
Hanna13 05.07.2020 15:19
Lieber RolfK,wieder einmal ein sehr gelungener und schöner Blog.
Er spricht mir aus dem Herzen.
Vielen Dank.
 
(Nutzer gelöscht) 05.07.2020 15:35
Von "du musst" steht auch nirgends, "du sollst", das ist ein Unterschied.
Müssen tun wir gar nichts, aber wenn wir es tun, ist es ja nur zu unserem Besten.

Das 4., Gebot drückt es vielleicht am besten aus, warum das so ist.
"Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie der HERR, dein Gott, es dir geboten hat,
"damit" du lange lebest und es dir gut geht."
Im Umkehrschluss könnte es bedeuten, tust du es nicht, geht es dir vielleicht nicht so gut.
(so verstehe ich es zumindest)
 
hansfeuerstein 05.07.2020 15:40
Du musst arbeiten, oder aber Du musst nicht arbeiten, hat auch was, stimmt😉
 
vertrauen2015 05.07.2020 15:47
@hansfeuerstein
du darfst arbeiten 😀
 
Bluehorse 05.07.2020 15:51
Auch wenn ich mich etwas über das Beispiel mit Salomo lustig gemacht habe, so hat ZaraLeander durchaus den Finger auf einen sehr wichtigen Punkt gelegt. Es solle immer darum gehen, Gott und Seine Absichten "im Auge" zu haben. Daran sind unsere Aktivitäten auszurichten. Ich denke: Alles was wir tun oder lassen, bringt uns näher zu Gott oder entfernt uns von Gott. Ursache und Wirkung. 
 
JesusComesBackSoon 05.07.2020 16:04
@Attergau: Das 4., Gebot drückt es vielleicht am besten aus, warum das so ist.
"Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie der HERR, dein Gott, es dir geboten hat,
"damit" du lange lebest und es dir gut geht."


Im Dekalog nach der Heiligen Schrift ist dies das 5. "Gebot". 

Im übrigen bezeichnet die Heilige Schrift die 10 Gebote auch besser als 10 Worte.

"Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. [5. MO. 4,13]

Richtig im Sinne Gottes verstanden sind es zehn Befähigungen, die Gott dem Menschen verleihen möchte, wenn sie IHM das im Glauben gestatten und nicht versuchen dem Moralgesetz aus eigenen Werken gerecht zu werden. Aber die 10 Worte sind heute noch genau dieselben wie Gott sie selbst schrieb und entsprechen nicht dem was von Menschen in Rebellion gegenüber Gottes Willen ignoriert oder hinzugefügt wurde. 
 
Bluehorse 05.07.2020 16:11
"Aber die 10 Worte sind heute noch genau dieselben wie Gott sie selbst schrieb..."

Nun, JCBS, Jesus hat sich schon erlaubt, diesen 10 Geboten etwas hinzuzufügen. 
 
JesusComesBackSoon 05.07.2020 16:30
@Bluehorse: Nun, JCBS, Jesus hat sich schon erlaubt, diesen 10 Geboten etwas hinzuzufügen.

Ja, was denn?  
 
Bluehorse 05.07.2020 18:06
1) ... ich aber sage Euch ... 
2) ... das höchste Gebot ... und das nächste ist ihm gleich....
 
JesusComesBackSoon 05.07.2020 18:15
1) SEIN "Ich aber sage Euch ... " war nie eine Hinzufügung den Dekalog betreffend aber das was ER sagte präzisierte den eigentlichen Inhalt und klärte über Missverständnisse auf. 

2) Zusammenfassung oder Kurzform des Inhalts des Dekalogs. 
 
Salomo1 05.07.2020 18:57
JCBS
Du kennst doch die Geschichte vom verlorenen Sohn in Lukas 15
Nach deiner Auffassung muss er hier gesündigt haben, ist das richtig? Den er hat ja da ganz klar ein Gesetz Moses gebrochen.
Das ist ja im Widerspruch, was Jesus da erzählt, wie es im Gesetz geschrieben steht. Denn wenn es so wäre, hätte nach deiner Auffassung das Erlösungswerk keine Gültigkeit, wenn Jesus gesündigt hätte.
 
JesusComesBackSoon 05.07.2020 20:09
Woraus leitest Du eine Dein "wenn Jesus gesündigt hätte" ab?
 
Salomo1 05.07.2020 20:18
Aus einen Gestzt von Mose 
Da steht doch das Gegenteil 
Erwarte eigentlich von dir das du es kennst.
 
JesusComesBackSoon 05.07.2020 20:33
Entschuldige, aber Du erwartest zuviel von mir, indem Du meinst, ich müsste Deine Gedankengänge kennen.
 
Salomo1 05.07.2020 20:37
Nein ich erwarte nur von dir das du das Gesetz kennst. 
5 Mose 21, 18-21
Als Jesus die Geschichte vom verlorenen Sohn erzählte, waren alle Juden, die ihm zuhörten, vertraut mit diesem Gesetz. Statt der Verdammnis und Strafe, die der widerspenstige Sohn unter dem Gesetz verdiente, offenbarte Jesus jedoch das Vaterherz der Gnade, und Vergebung im neuen Bund. Zu diesem Zeitpunkt war Jesus noch nicht gestorben, um den neuen Bund der Gnade aufzurichten. Die Menschen, die ihm zuhörten, waren alle immer noch unter dem Gesetz Moses. Jesus zeigte ihnen die Wirklichkeit, an der wir uns heute erfreuen

Halleluja!
 
JesusComesBackSoon 05.07.2020 20:50
@Salomo1: "Statt der Verdammnis und Strafe, die der widerspenstige Sohn unter dem Gesetz verdiente, ..."

Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf.  Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. [LUK. 15,11-13]

Woraus leitest Du in diesem Gleichnis Widerspenstigkeit ab, die den Tod verdient hätte?
 
Salomo1 05.07.2020 20:54
5 Mose 21:18 Wenn ein Mann einen unbändigen und widerspenstigen Sohn hat, welcher der Stimme seines Vaters und der Stimme seiner Mutter nicht gehorcht, und sie züchtigen ihn, aber er gehorcht ihnen nicht:
5 Mose 21:19 so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tore seines Ortes hinausführen,
5 Mose 21:20 und sollen zu den Ältesten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn ist unbändig und widerspenstig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und Säufer!
5 Mose 21:21 Und alle Leute seiner Stadt sollen ihn steinigen, daß er sterbe; und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten.
 
Salomo1 05.07.2020 20:54
5 Mose 21:18 Wenn ein Mann einen unbändigen und widerspenstigen Sohn hat, welcher der Stimme seines Vaters und der Stimme seiner Mutter nicht gehorcht, und sie züchtigen ihn, aber er gehorcht ihnen nicht:
5 Mose 21:19 so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tore seines Ortes hinausführen,
5 Mose 21:20 und sollen zu den Ältesten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn ist unbändig und widerspenstig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und Säufer!
5 Mose 21:21 Und alle Leute seiner Stadt sollen ihn steinigen, daß er sterbe; und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten.
 
JesusComesBackSoon 05.07.2020 21:41
@Salomo1: Wenn ein Mann einen unbändigen und widerspenstigen Sohn hat, welcher der Stimme seines Vaters und der Stimme seiner Mutter nicht gehorcht, und sie züchtigen ihn, aber er gehorcht ihnen nicht:

Wo hat der jüngere Sohn der Stimme seines Vaters nicht gehorcht? Wo hat der Vater ihn gezüchtigt und der Sohn hat immer noch nicht gehorcht?

Du interpretierst in dieses Gleichnis etwas hinein, was ich dort beim besten Willen nicht erkennen kann.
 
Salomo1 05.07.2020 22:11
Die Geschichte beginnt damit, das der Sohn nicht warten kann, das der Vater endlich stirbt. 
Ja der Vater hätte ihn nach dem Gesetz verurteilen müssen. 
Aber nach der Aussage vom Sohn denke ich das auch du es sehen kannst das der Sohn nicht Gehorsam war.
Lukas 15:21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen. 
Aber das du schon sehr merkwürdige Einsichten hast, zeigt der Satz des Tages: 
Ich sage dir heute: 😢 wann den heute, nach dem er den Geist aufgegeben hat, und direkt beim Vater im Paradiese war?
JCBS es wäre schön wenn du mal was von Gottes Herrlichkeiten schreiben würdest, und nicht immer nur vom Dienst des Todes.
2 Korinther 3:7 (Wenn aber der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit begann, so daß die Söhne Israels das Angesicht Moses' nicht unverwandt anschauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die hinweggetan werden sollte,
2 Korinther 3:8 wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen?
2 Korinther 3:9 Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist, so ist vielmehr der Dienst der Gerechtigkeit überströmend in Herrlichkeit.


Wir sollten uns heute auf den Dienst der Gerechtigkeit ausrichten. Nichts anderes macht der Heilige Geist. 
 
RolfK 05.07.2020 22:14
05.07.2020 um 22:12
JCBS,
ich fände es ja interessanter,
wenn du dich hier zu den Themen "Du musst", "Du sollst" oder "Du darfst" äußern würdest, statt dich dazu auszulassen, dass das 4.Gebot in Wirklichkeit das 5. Gebot ist, dass es statt "Gebot" besser "Wort" heißt oder dass du dich dazu verführen lässt, dich auf sonstigen Nebenschauplätzen zu tummeln.
 
JesusComesBackSoon 05.07.2020 23:49
JCBS,
ich fände es ja interessanter,
wenn du dich hier zu den Themen "Du musst", "Du sollst" oder "Du darfst" äußern würdest, statt dich dazu auszulassen, dass das 4.Gebot in Wirklichkeit das 5. Gebot ist, dass es statt "Gebot" besser "Wort" heißt oder dass du dich dazu verführen lässt, dich auf sonstigen Nebenschauplätzen zu tummeln.


Nun lieber @RolfK ich habe mich sehr wohl zum Thema geäußert. Lies doch bitte einfach  meinen Kommentar vom 05.07.2020 um 16:04. Und die Nebenschauplätze habe ich auch nicht initiiert. 
 
JesusComesBackSoon 06.07.2020 00:01
@Salomo1: Beantworte doch bitte erst die zwei Fragen, die ich Dir gestellt habe, ehe Du weitere Dinge in das Gleichnis hineininterpretierst um Deine Behauptung(en) zu untermauern.
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 00:32
@RolfK 22:12
Von Anhängern der Ersatztheologie darfst Du keine klärenden Antworten erwarten.
 
Salomo1 06.07.2020 00:51
Du hast wirklich eine andere Wahrnehmung
JCBS
Und die Nebenschauplätze habe ich auch nicht initiiert. 
Das wurde dir auch gar nicht vorgeworfen.
RolfK
oder dass du dich dazu verführen lässt, dich auf sonstigen Nebenschauplätzen zu tummeln.
 
Bluehorse 06.07.2020 05:30
Salomo1
Nicht die Bibelstellen - jedoch Deine Darstellung bzw. Fragen finde ich verwirrend geschrieben. Stört es Dich, dass im Gleichnis vom verlorenen Sohn dieser Sohn eben nicht sofort gesteinigt wurde, als er sich respektlos verhalten hatte? Meinst Du, dass das Gleichnis unrealistisch ist?  
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 05:33
💝☀
@Bluehorse 15:12 und 15:51

Danke dass du dann deine Aussage relativiert hast.
König Salomo(n) hatte wirklich die angegebene Zahl an 300 Frauen und 700 Nebenfrauen.
Der muss vielleicht starke Nerven gehabt haben!
Seine närrischen Weiber (sorry) haben ihm den aufrichtigen Glauben an Gott Jawhe genommen mit ihrem Götzendienst. Und fast eine Jede von diesen Weibern hatte andere Götter/Götzen.
Lieber eine gute Frau, die mit dem HERRN geht - was den Glauben betrifft.
Das war eigentlich mein Grundgedanke um 15:09; und ich weiss, dass ich das nur gedacht und nicht aufgeschrieben habe.
Deshalb nun noch diese Ergänzung.
 
Salomo1 06.07.2020 12:18
Oh, 😳 mein lieber Bluehorse, NEIN,
dann müsste ich ja nach 5 Mose 21, 18-21 auch gesteinigt werden.
Nein ich bin so dankbar das Jesus sämtliche Gesetze, abgeschafft, gebrochen, sich über sie gestellt hat usw... Weiß du, die Tafeln mit den Gesetzten liegen in der Lade. Der Gnadenstuhl ist auf der Lade.

Johannes 1:17 Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.

Gnade und Wahrheit ist keine Religion oder irgend eine Lehre, nein, sie ist eine Person. Und die heißt Jesus.
Hier wird  von vielen Usern immer wieder wie ein Rosenkranz Gebet, das Gesetz hoch gehalten.
Du MUSST, du SOLLST, die Gebote halten.
Nein heute DARF ich zu Jesus gehen. Egal, wie ich auch stinken mag.
Das Gesetz durch Mose übergeben zeigt uns Gottes Hand.
Gnade und Wahrheit in Jesus geworden, zeigt uns Gottes HERZ. Und darein möchte ich schauen, und wachsen.
Das Problem an unseren Gesetzeshütern ist, wenn Jesus ein Gesetz nicht halten konnte, denken sie er hätte gesündigt. Dann wäre das Erlösungswerk nicht gültig. Da sie ja sowieso davon ausgehen das sie und wir verloren gehen, denn keiner kann vor Gott mit guten Werken bestehen, verstehe ich nicht so ganz was das ganze hier soll.
Wir sind hier in einem Christlichen Forum. Da kann ich doch davon ausgehen das wir hier auf Gottes Herz schauen wollen. Gott ist nicht mehr böse auf uns.
Und deshalb liebe ich die Geschichte vom verlorenen Sohn in Lukas 15 und danke meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, das er persönlich das Gesetz in 5 Mose 21,18-21 zunichte gemacht hat.
Es gibt nach meinem Wissen, keine Überlieferung, das dieses Gesetz je gehalten wurde. Auch dadurch zeigt Gott uns durch seinen Sohn was eine  Irrlehre sein kann. 
LG an Loreley 😉😅
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 12:47
"Nur an der Leine kann ein Drachen fliegen." 

Sobald die Drachenleine reißt, fällt der Drachen herunter, schlägt hart auf der Erde auf und kann dabei sogar zerbrechen.

Sich von den Geboten des HOECHSTEN "an die Leine nehmen zu lassen" ist als Wegweiser/Richtschnur für unser 'Leben und Bestehen' in der Welt sinnvoll sowie hilfreich. 😊

" Siehe, ich sehne mich nach deinen Befehlen; erquicke mich durch deine Gerechtigkeit!"
Psalmen 119:40 SCH51

" Meine Zunge soll deine Rede singen; denn alle deine Gebote sind gerecht." 
Psalmen 119:172 SCH51
🙏❤️

Es ist vielleicht für den Einen oder Anderen hilfreich, wenn die Formulierung  „Du sollst ..." durch  „Wenn du den HERRN liebst, dann ...“ ersetzt wird. 
 
Bluehorse 06.07.2020 12:51
Du meinst es sicherlich gut, IKorXIII
aber dieses Wenn...Dann klingt doch nach einem emotionalen Erpressungsversuch. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 12:51
😊
 
(Nutzer gelöscht) 06.07.2020 12:58
Welches Kind GOTTES liebt nicht seinen himmlischen Vater und möchte IHM gefallen??...aus LIEBE wollen sie stets im Namen des HERRN SEINEM WILLEN entsprechen...ich denke, lieber Bluehorse...Du weißt sehr wohl...dass mein Beitrag genau so und nicht anderes gemeint war... 😉
 
Salomo1 06.07.2020 13:19
Mit unserer Liebe kommen wir nicht weit, fallen nur schneller auf die Nase, weil die Leine sehr locker ist. Schau dir Petrus an, wie er Jesus geliebt hat. Er hat sich gerühmt seiner Liebe zu Jesus hin. Und ist sehr tief gefallen.
Jetzt schau nach Johannes, er rühmte sich von Jesus Liebe zu ihm hin. Ihm war bewusst das er geliebt wird. Johannes schreibt von sich  selber der Jünger den Jesus liebt. Jesus liebe zu ihm, trieb ihn unters Kreuz. Johannes war sich gar keiner Leine bewusst.
Es geht nicht um unsere Liebe zu Jesus, es geht nur darum zu sehen wie er uns liebt. Den Rest bekommst wir dann durch seine Gnade geschenkt. Auch dann unsere Liebe zu ihm hin.
 
Salomo1 06.07.2020 13:21
Alles andere sind Werke
Und die haben nun mal vor Gott keinen Bestand 
 
JesusComesBackSoon 06.07.2020 16:18
@IKorXIII "...aus LIEBE wollen sie stets im Namen des HERRN SEINEM WILLEN entsprechen..."

Ja so ist das. Und aus dieser Liebe heraus lassen sie zu, was Gott durch SEIN Wort, gerne in ihnen bewirken möchte. GOTT ist es DER zu SEINEN versprochenen Befähigungen steht. ER schenkt Wollen und Vollbringen.
 
JesusComesBackSoon 06.07.2020 16:22
Es geht nicht um unsere Liebe zu Jesus, es geht nur darum zu sehen wie er uns liebt. Den Rest bekommst wir dann durch seine Gnade geschenkt. Auch dann unsere Liebe zu ihm hin.

Alles andere sind Werke
Und die haben nun mal vor Gott keinen Bestand


Nun nach der Lehre der Heiligen Schrift gibt es schon Werke die Bestand haben, nämlich Glaubenswerke. 

Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist. [GAL. 5,6]
 
JesusComesBackSoon 06.07.2020 18:17
Letztendlich belohnt der HERR ja auch nach diesen Werken.

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. [OFFB. 22,12]
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