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Ökumene... und wie unterschiedlich es verstanden wird ...

Ökumene... und wie unterschiedlich es verstanden wird ...
Unsere Individualität, Umgebung, Erziehung, plus persönliche Ansichten und Auffassungen, tragen dazu bei ...


...findet @pieter49

Möchte gerne wissen wie ihr dass Wort Ökumene versteht ...?!

Aus Erfahrung weis ich, das es überall Mainstream -zum Teil sehr unterschiedliche- Meinungen gibt...

Im Blog von @Aviel2020, wurden die Mainstream ''Gepflogenheiten auch klar und deutlich betont''

Würde mich freuen wie unsere CsC-Geschwister das ''eventuell''  Leben und/oder Verstehen ???

Vielen Dank im Voraus!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 04.07.2020 08:54
"Ökumene, griech. oikoumene, „Erdkreis, die ganze bewohnte Erde“

Viel Spass dabei!


Es gibt ja auch da tausende von verschiedenen Auslegungen und soviel "Sinn", wie es Köpfe gibt. Oft hört man da das genaue Gegenteil von dem, was man dort hört oder liest, - und alle berufen sich auf die Bibel: Katholiken wie Protestanten, Baptisten wie Zeugen Jehovas, Charismatiker ebenso wie Orthodoxe und alle anderen.
Christus verkündete nur eine wahre Lehre - demnach dürfte es im heutigen Christentum auch nur eine Lehre geben. Aber die Tatsache, dass es so viele verschiedene Konfessionen des christlichen Glaubens gibt, zeigt objektiv, dass die meisten die reine Lehre Christi nicht mehr kennen. Paulus sagte daher auch, dass es nur ein wahres Evangelium gibt, "nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen" (Gal 1, 7).

Die verschiedenen Konfessionen entstanden ja gerade deshalb, weil die Heilige Schrift unterschiedlich ausgelegt wurde - und jeder nimmt für sich in Anspruch, die wahre Lehre zu besitzen. Menschen sind fehlbar, haben unterschiedliche Ansichten, deshalb gibt es verschiedene Auslegungen der Schrift. Die Bibel berichtet davon, dass Jesus die Schriftgelehrten über falsche Lehren aufklärte. Aber die Schriftgelehrten lehnten Jesus Auslegung der Schrift ab, ja sie erkannten nicht mal Jesus als Gottes Sohn! Daraus sollten wir lernen, dass die Lehre Christi nicht ausschließlich bei Schriftgelehrten zu suchen ist. In der Bibel wird diese, meine, Erfahrung bestätigt. Dort steht: "Ich werde vernichten die Weisheit der Weisen und verwerfen die Klugheit der Klugen. Wo bleiben da die Weisen? Wo die Schriftgelehrten?" (1. Korinther 1, 19-20). Und bei Matthäus 11, 25 lesen wir: "Vater, du Herr über Himmel und Erde, ich preise dich, dass du das alles den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unmündigen offenbar gemacht hast."

Ich persönlich habe früher die Wahrheit ausschließlich bei Schriftgelehrten gesucht, wurde aber verwirrt, durch ihre unterschiedlichen Auslegungen. Einige oder viele Schriftgelehrten wehren sich heute gegen göttliche Auslegung der Schrift, genauso wie damals zur Zeit des Neuen Testamentes. Wenn Menschen etwas falsch auslegen, dann will und muss Gott falsche Lehren berichtigen. Oder schätzen wir menschliche Auslegung der Heiligen Schrift höher als göttliche Auslegung? Oder glauben wir an einen Gott, der seine Kinder bei all den verschiedenen Lehren alleine lässt und dass er schweigt?
 
(Nutzer gelöscht) 04.07.2020 09:00
Berichtigung meines Textes

"Alten Testamentes."


Einige oder viele Schriftgelehrten wehren sich heute gegen göttliche Auslegung der Schrift, genauso wie damals zur Zeit des Alten Testamentes.
 
msn268 04.07.2020 09:55
Mit dem Begriff Ökumene verbinde ich vorrangig die
Ökumenische Bewegung

Diese sollte bitte nicht verwechselt werden mit anderen Ökumene-Begriffen, welche verkürzt auch als "Ökumene Bezeichnet werden".

Siehe dazu die Begriffs-Übersicht von (  z.B.:  )
wikipedia.
 
pieter49 04.07.2020 10:13
Vielen Dank lieber @msn268, für dein Beitrag und Link dazu!

Leider wird es oft Verallgemeinert ...

@Aviel2020, schrieb auch über Christliche Mainstream ...?!

Es wird oft vergessen das es auch Menschen gibt -in alle Gemeinden/Versammlungen/Denominationen/Kirchen und Frei-Kirchen- die persönliche Ansichten und Auffassungen haben- , leider wird das oft nicht berücksichtigt.

...zum Beispiel; die Evangelikale Brüdern
Es gibt die geschossenen Brüdern,
die offene Brüdern
und die Bund Brüdern

...und wie sieht es bei den Pfingstlern aus ???
 
(Nutzer gelöscht) 04.07.2020 10:21
Da ich schon in mehreren Gemeinden war und auch erlebt habe, wie dann Menschen aus jener Gemeinde über Menschen oder Ausrichtungen einer anderen Gemeinde schlecht reden... bedeutet für mich der Begriff Ökumene zunächst auch erst mal, dass man wohlwollend aufeinander zugeht, sich miteinander wohlwollend auseinandersetzt und versucht miteinander klar zu kommen ohne sich gegenseitig fertig zu machen..
Aber wie auch immer, das ist sicher zunächst einmal eine laienhafte Formulierung von einer laienhaften Gläubigen 😊.
Ich möchte an der Stelle Aviel 2020, der vielleicht mitliest noch alles Gute wünschen, da man in seinem Abschiedsblog ja nicht schreiben konnte.

"Lieber Aviel 2020, Du hast Dich mit Deinem Blog von uns hier verabschiedet und ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und Gottes Segen! Ich fand es schade, dass Du mit Deinem Abschiedsgruß auch gleichzeitig einen Rundumschlag gegen Blogs, User, Themen, Ökumene ... vorgenommen hast. Daher konnte ich leider Deinen Blog auch nicht liken. Aber Dir steht Deine eigene Meinung zu und wenn Du es so siehst und Dich nun hier abmelden möchtest, dann möchte ich Dir dennoch wirklich alles Gute und Gottes Segen wünschen. Und wenn Du doch mal wieder kommen solltest gehe ich davon aus, dass Dir Türen offen stehen werden! God bless you! LG "
 
pieter49 04.07.2020 10:56
Yes!
Lieber @Aviel2020,

God bless you!
LG,
 
(Nutzer gelöscht) 04.07.2020 11:19
Ökumene?

Ich verstehe darunter eine Bereitschaft mit der Sünde ein Kompromiss zu schließen. Alles unter dem Deckmantel „Gott ist die Liebe“. Ist er, aber er hasst die Sünde. Wir haben kein Recht Menschen zu verurteilen aber wir haben die Pflicht uns von ihrem sündigen Wandel zu distanzieren. Irgendwie so...
 
pieter49 04.07.2020 11:26
Vielen Dank liebe @HirteSchafLilie, für deine Beitrag/Statement um 10:21 Uhr
 
''Aber Dir steht dir Deine eigene Meinung zu ...'' schrieb @HirteSchafLilie

So nehmen wir auch unsere Individualität war!

Nur; ich befürchte das unsere ''Mainstream'' kein Individualität (persönliche Meinung) mehr hat ...???
 
pieter49 04.07.2020 11:50
Liebe @LeRi, ja Papst Benedikt XVI, ist auch kein Freund vom Ökumenische Gedankengut...

Leider gibt und gab es sehr verschiedene Ansichten und Auffassungen ...

...ich persönlich halte mich lieber an: Die Frohe Botschaft!

Das Heilige Evangelium vom Herrn Jesus Christus !!!

Alles andere könnte man -wie du schreibst leibe @LeRi, Sünde nennen- so sehe ich das auch !!!
Habe auch gesehen das @JCBS, der gleiche Meinung ist wie Papst Benedikt XVI ...
 
Klavierspielerin2 04.07.2020 12:03
Als Christen sollten wir zusammen halten.
Näher betrachtet, gibt es bedauerlicherweise unüberwindbare Unterschiede der Tradition und der Glaubensinhalte, was eine gemeinsame Eucharistie Feier unmöglich macht 
Ein Wortgottesdienst ist aber moeglich ( immerhin).
 
Rosenlied 04.07.2020 12:19
🙂Für mich wäre Ökumene etwas Wunderbares, 
wenn sie möglich wäre, ohne dass sich Menschen 
einer Konfession "beschnitten" oder frustriert 
fühlen würden... 

🙂Dazu passt die Begebenheit mit dem alten Kardinal
Meißner von Köln, die ich hier zwar schon erzählt habe,
die aber zum Thema passt:

🙂Als der Kardinal von einem Reporter nach der 
Ökumene befragt wurde, lächelte er verschmitzt, 
zeigte mit der Hand nach oben und sagte:

"Das können wir nicht... 
Das wird uns geschenkt: 
von Oben"⛪........
 
Rosenlied 04.07.2020 12:21
😊Verzeihung: 
Ich hatte noch vergessen, dass der Kardinal
am Schluß noch gesagt hatte: 

"vom Hl.GEIST❤".......
 
pieter49 04.07.2020 12:23
Genauso liebe @Klavierspielerin2, ''Ein Wortgottesdienst ist aber möglich'' (immerhin)

So sehe ich das auch!

Es gibt Gemeinsamkeiten; und wenn die mit dem Wort Gottes übereinstimmen, darf man das auch hegen und pflegen!

Wie Frére Roger Schutz, es tat, in Taizé
 
(Nutzer gelöscht) 04.07.2020 12:25
Papst Benedikt ist für mich persönlich jetzt keine Autorität, da ich nicht weiß, ob er ein Kind Gottes ist.
Wenn seine Meinung aber auf der Bibel gründet, bin ich ganz bei ihm.

Habe mir Aviels Blog durchgelesen. Im Prinzip hat er alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Eine Sache, wo ich mir nicht sicher bin, ob ich das genauso sehe, ist die Sache mit dem Distanzieren. Ok, hier, online, hat er vermutlich Recht, denn hier sind die wenigsten darauf aus etwas aufzunehmen, sondern vielmehr sich selbst zu positionieren. Aber grundsätzlich betrachte ich Menschen, die von sich aus behaupten Christen zu sein, dabei aber keinen entsprechenden Lebenswandel haben, genauso wie die Ungläubigen und damit als Missionsfeld. Man muss nur aufpassen dass es nicht anfängt dich selber zu zerstören und Zweifel in dir zu säen, dann muss man die Handbremse ziehen. Dürfte aber eigentlich nicht so schnell passieren, weil man nicht da ein Zeugnis sein muss, wo man meint dem gewachsen zu sein, sondern da, wo Gott dich haben will. Dann und nur dann rüstet er auch entsprechend aus.
 
pieter49 04.07.2020 12:33
Liebe @LeRi, wahrscheinlich hast Du mein Statement vom 12:23 Uhr erst nach dem Posting von dein Statement um 12:25 Uhr gelesen...

Du siehst das es Ähnlichkeit geben kann, unter Christen/innen aus verschiedene Traditionen ...?!
 
Klavierspielerin2 04.07.2020 12:45
@pieter, meine FeG-Schwester will mit mir gemeinsam Abendmahl halten, mit Dinkelbrot von ihren Bio Bäcker.
Mir liegt sehr viel dran, gemeinsam zu beten, essen ( zu gehen 🙂)! Aber das Dinkelbrot bedeutet mir nix.
Sie zu einer Eucharistie Feier ein zu laden bringt auch nix, weil sie nicht an die Realpräsenz Christi in der geweihten Hostie glaubt, weshalb sie diese auch nicht zu sich nehmen duerfte.

Darüber überhaupt nur zu sprechen entzündet Streitgespräche, im besten Fall Schweigen.
Beides verdirbt den Appetit.

Meine Freundin, evangelisch, hat einen Katholiken geheiratet, der sich regelmäßig mit ehrm. Kommilitonen seiner natürlich Nichtschlagenden Verbindung, trifft. Sie war anfangs skeptisch, ob DAS gut gehen kann. 
Sie ist angenehm überrascht, wie unkompliziert es bei den Katholiken tzotz Dogmen, Papst, sexusllehre...usw. klappt🙂

Das freut mich für die Zwei. 
 
(Nutzer gelöscht) 04.07.2020 12:48
Nur eine Gemeinsamkeit sollte man hegen und pflegen - die Bemühung, als wiedergeborener Christ, ein gottesfürchtiges Leben zu führen.

Auf alle anderen Gemeinsamkeiten kann ich gerne verzichten, denn die haben für mich den Charakter eines Vereins und damit Null Stellenwert.
 
Klavierspielerin2 04.07.2020 12:49
Find ich gut.
 
Engelslhaar 04.07.2020 12:51
Für mich bedeutet Ökumene auf das zu schauen, was die Christen verschiedener Konfessionen verbindet und nicht auf das, was sie trennt
Was ist das gemeinsame Ziel?
Was ist der gemeinsame Nenner?

Amor meus crucifixus est
Meine Liebe ist der Gekreuzigte
 
pieter49 04.07.2020 12:53
Genauso liebe @Klavierspielerin2, vielen Dank für deine Beitrag um 12:45 Uhr

''Wo es ein guten Wille gibt, findet man auch ein guten Weg!''

Wie ich schon schrieb: Es geht um Die Nachfolge Christi!

...und wer in der Nachfolge Christi sein Weg geht; beschäftigt sich nicht mit Besserwisserei!
 
pieter49 04.07.2020 13:00
Genauso liebe @Engelslhaar, 
''Was ist das gemeinsame Ziel?''
''Was ist der gemeinsame Nenner?''
Schriebst du um 12:51 Uhr

Gleichzeitig schrieb ich ähnliches, obwohl ich dein Beitrag noch nicht gelesen hatte...

Sowas darf man doch Diskussion, unter Führung nennen?
 
(Nutzer gelöscht) 04.07.2020 13:28
Ökumene ist wichtig unter Christen. Die es nicht wollen haben die entsprechenden Erkenntnis (noch) nicht. Es ist zu wünschen, dass sich alle Christen als Brüder anerkennen.
Das heißt nicht, dass man jede Lehre des anderen gut heißen muss.
Für mich gibt es auch Ansichten anderer Gemeinschaften bei denen ich kräftig schlucken muss.
Beispielsweise die Ansicht, wenn man zu Christus gefunden habe, sei man errettet egal welche Handlungen man begeht.
Oder die Prädestination.
Aber den Mitchristen deshalb nicht als Bruder in Christo anzusehen so weit würde ich nicht gehen.
 
hansfeuerstein 04.07.2020 14:13
Wenn man nicht weiss, ob Benedikt XVI. ein Kind Gottes ist, ist man vielleicht selber keines, immerhin auch möglich?
 
pieter49 04.07.2020 15:34
Ja lieber @Balin, wenn Ökumene Einheit in Christus bedeutet; und so verstanden und gelebt wird, ist das mit Sicherheit in Ordnung!

Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.
18 Wie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt

20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden,
damit sie alle eins seien.
Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast

25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

Aus dem Evangelium nach Johannes 17
 
hansfeuerstein 04.07.2020 15:40
Ich meine, in der Regel erkennen sich die Kinder Gottes wechselseitig. Was häufig dazwischen steht, sind Theologien, die aussschliesslich alle haben. Keine einzige Gemeinschaft oder Gemeinde orientiert sich nur an der Bibel, alle legen sie aus.
 
pieter49 04.07.2020 15:44
...immerhin auch möglich?  ...schrieb @hansfeuerstein um 14:13 Uhr

Ja!
Wenn Gemeinde/Versammlung/Freikirche/Kirche, ein höhere, bzw. Größere Stellenwert hat als: Die Frohe Botschaft vom Herrn Jesus Christus; kann es zu Sonderbare Ansichten und Auffassungen kommen ...
 
hansfeuerstein 04.07.2020 16:07
Es gibt auch viele, für die ist ihre Zeit in Gemeinden oder Hauskreisen nur eine Episode in ihrem Leben, die wie Jugend auch. Trifft man sie nach Jahren und fragt nach, haben sie diese Episode irgendwann einfach hinter sich gelassen...andere stehen über 90 Jahre ihres Lebens im Glauben.
 
pieter49 04.07.2020 16:14
Ja Hans, es Höhen und Tiefen im Leben ...

Aber Stabilität gefällt mir am Besten!

Wenn man bedenkt wie viele ''Christen'' sich beschäftigen mit Märchen, Vermutungen und Fake-Geschichten, bekommt man mitleid...
 
pieter49 04.07.2020 16:16
es gibt Höhen und Tiefen ...

Also 'gibt' fehlte im Kommentar von 16:14 Uhr
 
hansfeuerstein 04.07.2020 16:48
Komisch wird es, wenn die "Episodenhaften" meinen in jener Zeit über anderen zu rangieren...😉
 
(Nutzer gelöscht) 04.07.2020 21:39
Klavierspielerin204.07.2020

Ich denke da anders. Jesus hat nicht davon gesprochen wo man Abendmahl halten darf. Ich bin überzeugt davon, dass das jeder tun darf wo und wann immer er will. Ja es ist sogar der Wunsch von Jesus, wie ich es im Evangelium des Johannes lese, dass er verlangt es zu tun. 
 
pieter49 05.07.2020 21:18
Möchte im Blog von @JCBS, nicht Kommentieren!

Aber es verwundert mich sehr das @JCBS, und seine Jüngerinnen und Jünger, glauben was der Schreibt.

Die RKK hat nicht das geringste Bedürfnis sich mit andere Gemeinden/Kirchen zu Ökumeniseren
 
msn268 05.07.2020 21:28
🤔 Ich verstehe viele Aussagen in dem "anderen Blog" auch eher als Sammelbegriff von allen Ökumene-Begriffe, die einmal in den Mixer gehauen wurden.

🤔 Wenn ich alle Farben zusammen mische, kommt bei mir Keine Farbe heraus ; beim Vermischen verschiedener Bedeutungen eines Begriffes ist das oft ähnlich... 🤔
 
pieter49 06.07.2020 03:20
''Sammelbegriffe'' ...schrieb @msn268, gestern um 21:28 Uhr

So könnte man es Formulieren;  weil es sehr unterschiedlich, in der Praxis gelebt und verstanden wird!
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