Du bist was Du denkst Teil VIII der Glücksfinder
01.07.2020 13:08
Du bist was Du denkst Teil VIII der Glücksfinder
01.07.2020 13:08
Du bist was Du denkst Teil VIII der Glücksfinder
Du bist was Du denkst - die optimistische Denk- und Lebensweise
Dieser Blog basiert in wesentlichen Teilen auf dem Buch von Dr. Ludger Pfeil und ist eine Fortsetzung der bisherigen Blogs über die Beschreibung von ganz unterschiedlichen Charakteren. Bisher schrieb ich zu Schwarzseher, Lebenskünstler, Geniesser, Pflichtbewusste, Quergeister und Gemeinschaftsfreunde.
Thema heute : ein "Ja" zur Welt ==> der Glücksfinder
Einer der bekanntesten Vertreter dieser Denk- und Lebensrichtung ist der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibnitz (1646 - 1716). Optimum bedeutet = das Beste. Und Leibnitz verstand unsere Welt als die bestmögliche. Bei trauernden Menschen, Unterdrückten und den Opfern von Gewalt wird Widerspruch zu hören sein. Sollte die unbestreitbare Existenz physischen und seelischen Leids und des moralisch Bösen mit dem Einverständnis Gottes zugelassen worden sein? Hätte seine Güte und Allmacht nichts Besseres hervorbringen können? Leibnitz setzte sich mit diesen Fragen intelligent und kunstreich auseinander und versuchte, die Widersprüche in Wohlgefallen aufzulösen.
Er war vielleicht einer der größten Universalwissenschaftler, denn neben seinem Faible für Philosophie betrieb der gelernte Jurist leidenschaftlich Mathematik und Naturwissenschaften. Er erfand das duale Rechnen (Nullen und Einsen, Grundlage der IT-Technologie) lange bevor man wusste, was ein Computer überhaupt ist. Die Infinitesimalrechnung, die er zeitgleich mit und unabhängig von Newton entwickelte, zählt ebenso wie die von ihm gemachten Fortschritte in der Differential- und Integralrechnung zu den bewährten Folterinstrumenten für Oberschüler, die die Begeisterung für Mathematik nicht teilen. Als politischer Berater des Hauses Hannover vertiefte er sein Interesse an Ökonomie und Geschichtswissenschaft. Seine unermüdliche Suche nach Harmonie prädestinierte ihn dabei zum Diplomaten. Seine Bewunderer sagten ihm eine positive Ausstrahlung zu, was dazu führte, dass nach ihm ein Keks benannt wurde - eine beispiellose Ehrung für einen Philosophen.
In seiner Theodicee, einer Studie, die die Gerechtigkeit Gottes zum Thema hat, versucht Leibnitz schlüssig abzuleiten, dass unsere Welt die beste aller möglichen ist. Weil Gott unbestreitbar gut ist, für uns Menschen nur das Beste will und Gott nur nach der allerhöchsten Vernunft handelt, konnte er gar nicht anders, als aus den unzählig IHM vorschwebenden möglichen Welten die in Summe beste auszuwählen, an der sich dann aber auch nicht mehr die kleinste Kleinigkeit verbessern ließe. Da allein Gott vollkommen ist, kann seine Schöpfung bereits nicht mehr komplett sein. Wenn sie bedauerlicherweise einige Übel enthält, dann nur, weil deren Beseitigung andere stärkere Seiteneffekte mit sich gebracht hätte. Das moralisch Böse ist unserer Willensfreiheit geschuldet, auf die Gott und wir gleichgroßen Wert legen und physischer Schmerz entsteht zu einem nicht unerheblichen Teil erst aus unseren Verfehlungen. Aufgrund dieses Zusammenhangs bestreitet Leibnitz, dass eine Welt ohne Sünde und Leid optimal eingerichtet wäre.
Leibnitz setzt in der Begründung seiner optimistischen Einstellung unerschütterliches Vertrauen in Gott, in Seine Güte und Allmacht, in den Schöpfer, der die Stimmigkeit des Universums garantiert und das Böse nur als unerwünschte Nebenwirkung unserer Freiheit zulässt. Die Alternative wäre lt. Leibnitz gewesen, auf die Erschaffung der Welt ganz zu verzichten.
Wir müssen uns jedenfalls mit dieser real existierenden Welt auseinandersetzen. Weltbejaher müssen dabei nicht zwangsläufig an einen uns wohlgesinnten Gott glauben.
Wir begegnen den Glücksfindern in Frohnaturen. Man erlebt sie nie mürrisch, höchstens manchmal aufgekratzt und stets mit einem Lächeln bewaffnet. Dabei erleiden sie die gleichen Unbilligkeiten des Alltags wie wir alle. Frohnaturen gewinnen noch den Nackenschlägen des Lebens etwas Gutes ab. Selbst den unausstehlichen neuen Chef begreifen sie als Aufgabe und Chance zum persönlichen Wachstum: Auch mit ihm wird man lernen umzugehen. Der Glücksfinder hängt der Vergangenheit nicht nach, nutzt die Gegenwart und blickt unverzagt in die Zukunft. Er ist überzeugt, dass sich schon alles zum Guten zusammenführen lässt, was im Augenblick noch schmerzhaft unpassend erscheint.
Chancen für Glücksfinder:
- der Glücksfinder nimmt sein persönliches Schicksal freudig oder zumindest tapfer an. Und manchmal genügt bereits die optimistische Einstellung, um im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung einer Unternehmung zum Erfolg zu verhelfen. Auf die erprobte Stichhaltigkeit dieses Prinzips beruhen alle Ratgeber, die zum positiven Denken auffordern.
- Mindestens erhöht die Zuversicht die Bereitschaft, überhaupt aktiv zu werden und damit den Sprung vom Grübler zum Handelnden zu vollziehen.
- Bereits das bloße Tätigsein verstärkt nicht nur die sympathische Geisteshaltung des Weltbejahers, indem es sie auf das Gute fokussiert und ihn von seinen Befindlichkeiten ablenkt, sondern schafft auch eine neue Umwelt, die weiteren Raum für kreative Einfälle liefert.
Möglichkeiten für ein glückliches Leben finden sich dann selbst unter widrigsten Umständen.
Risiken des Glücksfinders
- der Hoffnungsvolle will entschlossen an eine bessere Zukunft glauben und wird damit leicht zum unkritischen Fortschrittsgläubigen.
- In der allgemeinen Euphorie einer einäugigen Begeisterung werden - eigentlich abwendbare - Gefahren der Technisierung ebenso wie sich abzeichnende Fehlentwicklungen leicht übersehen.
- als "Philharmoniker" ist der Weltbejaher gerne bereit, unliebsame Details dem großen Ganzen unterzuordnen und damit das Leid Einzelner auszublenden oder in Kauf zu nehmen.
- Die positive Ausstrahlung verkehrt sich in ihr Gegenteil, wenn man Unglück und Trauer anderer nicht mehr nachvollziehen kann oder will. Statt teilnehmendem Trost bleibt dann auf beiden Seiten nur isolierendes Unverständnis.
Dieser Blog basiert in wesentlichen Teilen auf dem Buch von Dr. Ludger Pfeil und ist eine Fortsetzung der bisherigen Blogs über die Beschreibung von ganz unterschiedlichen Charakteren. Bisher schrieb ich zu Schwarzseher, Lebenskünstler, Geniesser, Pflichtbewusste, Quergeister und Gemeinschaftsfreunde.
Thema heute : ein "Ja" zur Welt ==> der Glücksfinder
Einer der bekanntesten Vertreter dieser Denk- und Lebensrichtung ist der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibnitz (1646 - 1716). Optimum bedeutet = das Beste. Und Leibnitz verstand unsere Welt als die bestmögliche. Bei trauernden Menschen, Unterdrückten und den Opfern von Gewalt wird Widerspruch zu hören sein. Sollte die unbestreitbare Existenz physischen und seelischen Leids und des moralisch Bösen mit dem Einverständnis Gottes zugelassen worden sein? Hätte seine Güte und Allmacht nichts Besseres hervorbringen können? Leibnitz setzte sich mit diesen Fragen intelligent und kunstreich auseinander und versuchte, die Widersprüche in Wohlgefallen aufzulösen.
Er war vielleicht einer der größten Universalwissenschaftler, denn neben seinem Faible für Philosophie betrieb der gelernte Jurist leidenschaftlich Mathematik und Naturwissenschaften. Er erfand das duale Rechnen (Nullen und Einsen, Grundlage der IT-Technologie) lange bevor man wusste, was ein Computer überhaupt ist. Die Infinitesimalrechnung, die er zeitgleich mit und unabhängig von Newton entwickelte, zählt ebenso wie die von ihm gemachten Fortschritte in der Differential- und Integralrechnung zu den bewährten Folterinstrumenten für Oberschüler, die die Begeisterung für Mathematik nicht teilen. Als politischer Berater des Hauses Hannover vertiefte er sein Interesse an Ökonomie und Geschichtswissenschaft. Seine unermüdliche Suche nach Harmonie prädestinierte ihn dabei zum Diplomaten. Seine Bewunderer sagten ihm eine positive Ausstrahlung zu, was dazu führte, dass nach ihm ein Keks benannt wurde - eine beispiellose Ehrung für einen Philosophen.
In seiner Theodicee, einer Studie, die die Gerechtigkeit Gottes zum Thema hat, versucht Leibnitz schlüssig abzuleiten, dass unsere Welt die beste aller möglichen ist. Weil Gott unbestreitbar gut ist, für uns Menschen nur das Beste will und Gott nur nach der allerhöchsten Vernunft handelt, konnte er gar nicht anders, als aus den unzählig IHM vorschwebenden möglichen Welten die in Summe beste auszuwählen, an der sich dann aber auch nicht mehr die kleinste Kleinigkeit verbessern ließe. Da allein Gott vollkommen ist, kann seine Schöpfung bereits nicht mehr komplett sein. Wenn sie bedauerlicherweise einige Übel enthält, dann nur, weil deren Beseitigung andere stärkere Seiteneffekte mit sich gebracht hätte. Das moralisch Böse ist unserer Willensfreiheit geschuldet, auf die Gott und wir gleichgroßen Wert legen und physischer Schmerz entsteht zu einem nicht unerheblichen Teil erst aus unseren Verfehlungen. Aufgrund dieses Zusammenhangs bestreitet Leibnitz, dass eine Welt ohne Sünde und Leid optimal eingerichtet wäre.
Leibnitz setzt in der Begründung seiner optimistischen Einstellung unerschütterliches Vertrauen in Gott, in Seine Güte und Allmacht, in den Schöpfer, der die Stimmigkeit des Universums garantiert und das Böse nur als unerwünschte Nebenwirkung unserer Freiheit zulässt. Die Alternative wäre lt. Leibnitz gewesen, auf die Erschaffung der Welt ganz zu verzichten.
Wir müssen uns jedenfalls mit dieser real existierenden Welt auseinandersetzen. Weltbejaher müssen dabei nicht zwangsläufig an einen uns wohlgesinnten Gott glauben.
Wir begegnen den Glücksfindern in Frohnaturen. Man erlebt sie nie mürrisch, höchstens manchmal aufgekratzt und stets mit einem Lächeln bewaffnet. Dabei erleiden sie die gleichen Unbilligkeiten des Alltags wie wir alle. Frohnaturen gewinnen noch den Nackenschlägen des Lebens etwas Gutes ab. Selbst den unausstehlichen neuen Chef begreifen sie als Aufgabe und Chance zum persönlichen Wachstum: Auch mit ihm wird man lernen umzugehen. Der Glücksfinder hängt der Vergangenheit nicht nach, nutzt die Gegenwart und blickt unverzagt in die Zukunft. Er ist überzeugt, dass sich schon alles zum Guten zusammenführen lässt, was im Augenblick noch schmerzhaft unpassend erscheint.
Chancen für Glücksfinder:
- der Glücksfinder nimmt sein persönliches Schicksal freudig oder zumindest tapfer an. Und manchmal genügt bereits die optimistische Einstellung, um im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung einer Unternehmung zum Erfolg zu verhelfen. Auf die erprobte Stichhaltigkeit dieses Prinzips beruhen alle Ratgeber, die zum positiven Denken auffordern.
- Mindestens erhöht die Zuversicht die Bereitschaft, überhaupt aktiv zu werden und damit den Sprung vom Grübler zum Handelnden zu vollziehen.
- Bereits das bloße Tätigsein verstärkt nicht nur die sympathische Geisteshaltung des Weltbejahers, indem es sie auf das Gute fokussiert und ihn von seinen Befindlichkeiten ablenkt, sondern schafft auch eine neue Umwelt, die weiteren Raum für kreative Einfälle liefert.
Möglichkeiten für ein glückliches Leben finden sich dann selbst unter widrigsten Umständen.
Risiken des Glücksfinders
- der Hoffnungsvolle will entschlossen an eine bessere Zukunft glauben und wird damit leicht zum unkritischen Fortschrittsgläubigen.
- In der allgemeinen Euphorie einer einäugigen Begeisterung werden - eigentlich abwendbare - Gefahren der Technisierung ebenso wie sich abzeichnende Fehlentwicklungen leicht übersehen.
- als "Philharmoniker" ist der Weltbejaher gerne bereit, unliebsame Details dem großen Ganzen unterzuordnen und damit das Leid Einzelner auszublenden oder in Kauf zu nehmen.
- Die positive Ausstrahlung verkehrt sich in ihr Gegenteil, wenn man Unglück und Trauer anderer nicht mehr nachvollziehen kann oder will. Statt teilnehmendem Trost bleibt dann auf beiden Seiten nur isolierendes Unverständnis.
Kommentare
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Bluehorse 01.07.2020 13:31
Dieser Text ist evt. an einigen Stellen etwas schwer zu verstehen. Bitte dann nachfragen - ich gebe gerne Erläuterungen.
(Nutzer gelöscht) 01.07.2020 16:17
Das Glück zu halten,
Welche vergebliche Hoffnung
Fließendes Wasser mit den Händen halten vermag keiner der Menschen
Asiatische Sprichwort
noch 1
Glück hilft nur manchmal ,Arbeit immer
Welche vergebliche Hoffnung
Fließendes Wasser mit den Händen halten vermag keiner der Menschen
Asiatische Sprichwort
noch 1
Glück hilft nur manchmal ,Arbeit immer
Bluehorse 01.07.2020 17:01
Lyla
es kommt sehr darauf an, wie der Mensch Glück definiert.
Wie definierst Du Glück?
es kommt sehr darauf an, wie der Mensch Glück definiert.
Wie definierst Du Glück?
(Nutzer gelöscht) 01.07.2020 17:33
Der Mensch kann nicht 1000 Tage ununterbrochen gute Zeit haben,so wie die Blume nicht Hundert Tage blühen können
In einer friedlichen Familie kommt das Glück alleine
In einer friedlichen Familie kommt das Glück alleine
(Nutzer gelöscht) 01.07.2020 17:36
Glücklich sein kommt nicht (nur) aus dem vollkommenen Moment heraus, sondern meist einfach aus der Entscheidung glücklich zu sein. Eben auch trotz der Widrigkeiten des Lebens
(Nutzer gelöscht) 01.07.2020 17:38
@Bluehorse
Du bist eine große und guter Lehrer
Ich liebe Sprichwörter und habe vieles Deutsch damit gelernt
Du bist eine große und guter Lehrer
Ich liebe Sprichwörter und habe vieles Deutsch damit gelernt
Bluehorse 01.07.2020 17:38
"In einer friedlichen Familie kommt das Glück alleine"
Welches Glück ist gemeint?
Welches Glück ist gemeint?
Bluehorse 01.07.2020 17:40
Lyla
"Ich liebe Sprichwörter und habe vieles Deutsch damit gelernt"
Danke für Dein Kompliment. Wenn ich direkt fragen darf:
Aus welcher Kultur kommst Du? Welche Religion hast Du?
"Ich liebe Sprichwörter und habe vieles Deutsch damit gelernt"
Danke für Dein Kompliment. Wenn ich direkt fragen darf:
Aus welcher Kultur kommst Du? Welche Religion hast Du?
(Nutzer gelöscht) 01.07.2020 18:41
Danke Bluehorse für deine Fragen
Ich komme aus Vietnam
Meine Familie ist Katholik 10% der Leute in Vietnam sind Katholiken
Katholiken gibt es seit 1600 nur jetzt gefährlich es gibt seit 2018 neue Gesetze für Religionfreiheit das ist nicht gut und es sind einige Katholiken im Gefängnis.
Regierung will bestimmen wie der Weg der Christen
Ich komme aus Vietnam
Meine Familie ist Katholik 10% der Leute in Vietnam sind Katholiken
Katholiken gibt es seit 1600 nur jetzt gefährlich es gibt seit 2018 neue Gesetze für Religionfreiheit das ist nicht gut und es sind einige Katholiken im Gefängnis.
Regierung will bestimmen wie der Weg der Christen
(Nutzer gelöscht) 01.07.2020 18:45
Oh Entschuldigung ich habe die Frage nicht beantworten
Wenn in der Familie kein Streit alle freundlich sich verstehen ,helfen und respektiert da ist Freude und gutes Heimkommen
Ein frohes Herz dafür sagen wir Gott danke
Wenn in der Familie kein Streit alle freundlich sich verstehen ,helfen und respektiert da ist Freude und gutes Heimkommen
Ein frohes Herz dafür sagen wir Gott danke
Bluehorse 01.07.2020 18:47
In Asien wird Glück oft anders definiert als z.B. in Deutschland. Soweit ich asiatische Mentalität verstehe, definiert man in Asien Glück
1) als ein Leben in Frieden
2) und Wohlstand (möglichst viel Geld),
3) gutes Ansehen in der Nachbarschaft/Gesellschaft.
Ist das so richtig, Lyla?
1) als ein Leben in Frieden
2) und Wohlstand (möglichst viel Geld),
3) gutes Ansehen in der Nachbarschaft/Gesellschaft.
Ist das so richtig, Lyla?
(Nutzer gelöscht) 01.07.2020 20:32
Ich denke das Glück für jeden Menschen eine andere Bedeutung hat
Wir sehen Zufriedenheit und Respekt in der Familie als großes Glück
1 Frieden denke ich wollen alle Menschen
2 Wohlstand ist nicht viel Geld ,es ist nicht so ein Denken wie in Deutschland
Wohlstand ist gutes Essen und saubere Kleidung
3 Ansehen geschieht durch Respekt und Anstand immer den älteren Personen auch den Nachbarn
Wir sehen Zufriedenheit und Respekt in der Familie als großes Glück
1 Frieden denke ich wollen alle Menschen
2 Wohlstand ist nicht viel Geld ,es ist nicht so ein Denken wie in Deutschland
Wohlstand ist gutes Essen und saubere Kleidung
3 Ansehen geschieht durch Respekt und Anstand immer den älteren Personen auch den Nachbarn
(Nutzer gelöscht) 03.07.2020 22:31
@Bluehorse
In andere Blog hast du mich schon begrüßt ,da dachte ich du muß besondere guter Mann sein
Ein Willkommen ist sehr schön und erwärmt die Seele
In andere Blog hast du mich schon begrüßt ,da dachte ich du muß besondere guter Mann sein
Ein Willkommen ist sehr schön und erwärmt die Seele
Bluehorse 03.07.2020 22:50
Ich kenne verschiedene Arten von Glück.
1. das Zufallsglück ==> wenn man auf der Straße einen 50 € Schein findet
2. das Wohlfühlglück ==> wenn man mit der Familie oder mit Freunden einen schönen Abend verbringt.
Diese Glücksarten sind von anderen Menschen abhängig und endlich.
Dann kenne ich noch das Glück der Erkenntnis von Zusammenhängen. Das bedeutet, dass ich den Zusammenhang erkenne zwischen meiner Vergangenheit und meiner Gegenwart sowie zwischen Ursache und Wirkung. Diese Erkenntnis von Zusammenhängen befähigt mich, gute Entscheidungen für mein Morgen zu treffen. Das nenne ich Glück.
Dieses Glück ist unabhängig von anderen Menschen und unendlich.
Dann kenne ich noch das Glück, Liebe anzunehmen und zu geben. Auch diese Fähigkeit ist nicht von anderen Menschen abhängig und unendlich.
Und dann nenne ich meine Abhängigkeit von Gott und seine Liebe zu mir ==> mein größtes Glück
1. das Zufallsglück ==> wenn man auf der Straße einen 50 € Schein findet
2. das Wohlfühlglück ==> wenn man mit der Familie oder mit Freunden einen schönen Abend verbringt.
Diese Glücksarten sind von anderen Menschen abhängig und endlich.
Dann kenne ich noch das Glück der Erkenntnis von Zusammenhängen. Das bedeutet, dass ich den Zusammenhang erkenne zwischen meiner Vergangenheit und meiner Gegenwart sowie zwischen Ursache und Wirkung. Diese Erkenntnis von Zusammenhängen befähigt mich, gute Entscheidungen für mein Morgen zu treffen. Das nenne ich Glück.
Dieses Glück ist unabhängig von anderen Menschen und unendlich.
Dann kenne ich noch das Glück, Liebe anzunehmen und zu geben. Auch diese Fähigkeit ist nicht von anderen Menschen abhängig und unendlich.
Und dann nenne ich meine Abhängigkeit von Gott und seine Liebe zu mir ==> mein größtes Glück
(Nutzer gelöscht) 03.07.2020 22:54
Oh wie schön du von Gottes Liebe schreibst
Für Gottes Liebe ist das Leben sehr gut und schön
Für Gottes Liebe ist das Leben sehr gut und schön