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Ja, ich habe einen Traum

Ja, ich habe einen Traum
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Ja, ich habe einen Traum

„Ich habe einen Traum!“ rief damals Martin Luther King.
Meinerseits habe ich nun auch einen Traum.
Mein Traum gilt unserem Dikussionsforum, und er sieht so aus:

Keine scharfen Worte und geballte Fäuste mehr -
sondern warme Worte und offene Hände.

Keine Gefühle von Ärger, Aggression und Zorn mehr -
sondern wohlwollende Aufmerksamkeit, Mitgefühl und Liebe.

Keine achselzuckendes Gleichgültigkeit mehr -
sondern Hinsehen, Hinhören, Mitdenken.

Keine Abwertung und Verachtung mehr -
sondern Beachtung, Achtsamkeit, Anerkennung, Ermutigung, Trost.

Kein „Sollen sich doch die anderen kümmern!“ mehr -
sondern eigener Einsatz und Hilfe.

Also: Kein Daumen mehr nach unten -
sondern nur noch alle Daumen nach oben!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 30.06.2020 19:51
"Denn wo man viel träumt, da werden auch viel unnütze Worte gemacht. Du aber fürchte Gott! Wenn du Unterdrückung des Armen und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit in deinem Bezirke siehst, so werde darob nicht irre! Denn es wacht noch ein Höherer über dem Hohen und über ihnen allen der Höchste;"
Prediger 5:7‭-‬8 SCH51
🙏❤️
 
hansfeuerstein 30.06.2020 23:21
Eines der schlimmen Dinge ist einfache Missachtung, eine subtile Form der Geringschätzung.
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