@Vertrauen
Guter Vortrag!
Die Rolle von Mann und Frau in der Ehe
28.06.2020 11:38
Die Rolle von Mann und Frau in der Ehe
28.06.2020 11:38
Die Rolle von Mann und Frau in der Ehe
https://youtu.be/GAScDbamflI?t=1374
Hab die Botschaft angehört und sie hat wirklich eine Tiefe, bei der es sich lohnt sie anzuhören.
Viel Freude !
Hab die Botschaft angehört und sie hat wirklich eine Tiefe, bei der es sich lohnt sie anzuhören.
Viel Freude !
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 12:33
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 12:35
Du gelöschtes Wesen,
mit guten und edlem Tiefgang,
auch was du sagst,
ist wunderbar!
mit guten und edlem Tiefgang,
auch was du sagst,
ist wunderbar!
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 12:54
wer war der gelöschte?
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 13:10
Suche nach dem Lebenspartner!
Diese Suche beginnt im Gebet.
Früher oder später entdecke ich, daß erworbene Fähigkeiten und Kräfte wieder erlahmen, wenn sie ohne Austausch, ohne Kommunikation bleiben.
Was Gott mir geschenkt hat, soll aber nicht wieder verloren gehen.
Deshalb werde ich ihn um Hilfe bitten; um einen Menschen, mit dem ich das alles am Leben erhalten und austauschen kann.Und wenn ich nun meine Augen offen halte, wird mir dieser Mensch begegnen
.Er ist mir von Gott gesandt, von der lebenschaffenden und lebenerhaltenden,von der menschgewordenen Liebe.
Ich werde ihn nicht daran erkennen, daß in seiner Gegenwart alle meine Körpergefühle aufwallen. Ich erkenne ihn vielmehr daran, daß er sich intensiv für genau das interessiert, was ich als Kostbarkeit und als größtes Geschenk Gottes in meinem eigenen Inneren gefunden habe.
Seine Fragen treffen genau auf mein eigenes Anliegen: Ich wollte dieses Geschenk Gottes mit einem mir ganz nahen Menschen teilen. Und nun zeigt mir jemand, wie sehr er genau das sucht und wie unerhört wertvoll ihm das ist, was ich in mir gefunden habe.Ich fühle mich in der Tiefe meines Herzens und meines Wesens erkannt, gebraucht und bestätigt
Und je ehrlicher und intensiver mein Gebet war, desto deutlicher wird mir dieses Erlebnis: Gott schickt mir den Menschen,um den ich ihn,den Vater aller Liebe,gebeten habe.
Was liegt da näher, als daß ich mit diesem Menschen,der mein Innerstes mit mir teilen möchte, auch mein äußeres Leben teile?
Ich darf das wollen.Wo es um die Liebe geht oder wo Gott gegenwärtig ist, da bin ich völlig frei und darf mich aus freiem Willen für einen ganz bestimmten Menschen entscheiden.
Kein Gefühl, kein Gedanke, nichts darf mich drängen oder zwingen. Die Liebe kann nur aus völliger Freiheit heraus erlebt werden. Nur ich selbst bestimme, mit wem ich mein Leben teile und eine Ehe führe!
Für die Liebe entscheidet man sich, genauso wie man sich für ein Leben mit Gott entscheidet.
Denn Gott ist die Liebe !
Diese Ehe wird mir so viel Freude und Glück bringen, wie ich meinem Schöpfer bereitet habe –mit meinem Forschen, Suchen und Bitten.Er, die Liebe in Person, behält nämlich nichts für sich, was er nicht umgehend wieder mit mir als seinem Geschöpf teilt. So ist die Liebe.
Und meine Seligkeit liegt darin, daß ich ihn immer besser kennenlerne. Zunächst und vor einer solchen Ehe werde ich ihn in dem Menschen Jesus von Nazareth finden.
Wenn ich meine Ehe aber auf die hier beschriebene Weise gesucht, gefunden und begonnen habe,dann will er mir in meinem Ehegatten begegnen und Tag für Tag mein Leben und sein Leben zu einer immer engeren Einheit verschmelzen lassen.
Ein solches Leben aber ist schon hier auf dieser Erde ein Stück Seligkeit. Und nichts wird die Liebe in einer solchen Ehe stören oder überwinden können.Sie ist nicht auf das wankelmütige Gefühl dieser oder jener Stunde
aufgebaut, sondern auf eine im klaren Bewußtsein und völliger Freiheit getroffenen Entscheidung.
Gott hat sich für uns Menschen ja auch entschieden-unwandelbar, - nicht wahr ?
Und ER ist die LIEBE ! Liebe ent-scheidet sich; und „entscheiden“ heißt „verbinden“, heißt die bestehende Trennung auzuheben. Gott hebt die Trennung zu mir auf, wenn er sich für mich entscheidet. Ich darf dasselbe tun, - mit meinem Partner oder mit meiner Partnerin!
Diese Suche beginnt im Gebet.
Früher oder später entdecke ich, daß erworbene Fähigkeiten und Kräfte wieder erlahmen, wenn sie ohne Austausch, ohne Kommunikation bleiben.
Was Gott mir geschenkt hat, soll aber nicht wieder verloren gehen.
Deshalb werde ich ihn um Hilfe bitten; um einen Menschen, mit dem ich das alles am Leben erhalten und austauschen kann.Und wenn ich nun meine Augen offen halte, wird mir dieser Mensch begegnen
.Er ist mir von Gott gesandt, von der lebenschaffenden und lebenerhaltenden,von der menschgewordenen Liebe.
Ich werde ihn nicht daran erkennen, daß in seiner Gegenwart alle meine Körpergefühle aufwallen. Ich erkenne ihn vielmehr daran, daß er sich intensiv für genau das interessiert, was ich als Kostbarkeit und als größtes Geschenk Gottes in meinem eigenen Inneren gefunden habe.
Seine Fragen treffen genau auf mein eigenes Anliegen: Ich wollte dieses Geschenk Gottes mit einem mir ganz nahen Menschen teilen. Und nun zeigt mir jemand, wie sehr er genau das sucht und wie unerhört wertvoll ihm das ist, was ich in mir gefunden habe.Ich fühle mich in der Tiefe meines Herzens und meines Wesens erkannt, gebraucht und bestätigt
Und je ehrlicher und intensiver mein Gebet war, desto deutlicher wird mir dieses Erlebnis: Gott schickt mir den Menschen,um den ich ihn,den Vater aller Liebe,gebeten habe.
Was liegt da näher, als daß ich mit diesem Menschen,der mein Innerstes mit mir teilen möchte, auch mein äußeres Leben teile?
Ich darf das wollen.Wo es um die Liebe geht oder wo Gott gegenwärtig ist, da bin ich völlig frei und darf mich aus freiem Willen für einen ganz bestimmten Menschen entscheiden.
Kein Gefühl, kein Gedanke, nichts darf mich drängen oder zwingen. Die Liebe kann nur aus völliger Freiheit heraus erlebt werden. Nur ich selbst bestimme, mit wem ich mein Leben teile und eine Ehe führe!
Für die Liebe entscheidet man sich, genauso wie man sich für ein Leben mit Gott entscheidet.
Denn Gott ist die Liebe !
Diese Ehe wird mir so viel Freude und Glück bringen, wie ich meinem Schöpfer bereitet habe –mit meinem Forschen, Suchen und Bitten.Er, die Liebe in Person, behält nämlich nichts für sich, was er nicht umgehend wieder mit mir als seinem Geschöpf teilt. So ist die Liebe.
Und meine Seligkeit liegt darin, daß ich ihn immer besser kennenlerne. Zunächst und vor einer solchen Ehe werde ich ihn in dem Menschen Jesus von Nazareth finden.
Wenn ich meine Ehe aber auf die hier beschriebene Weise gesucht, gefunden und begonnen habe,dann will er mir in meinem Ehegatten begegnen und Tag für Tag mein Leben und sein Leben zu einer immer engeren Einheit verschmelzen lassen.
Ein solches Leben aber ist schon hier auf dieser Erde ein Stück Seligkeit. Und nichts wird die Liebe in einer solchen Ehe stören oder überwinden können.Sie ist nicht auf das wankelmütige Gefühl dieser oder jener Stunde
aufgebaut, sondern auf eine im klaren Bewußtsein und völliger Freiheit getroffenen Entscheidung.
Gott hat sich für uns Menschen ja auch entschieden-unwandelbar, - nicht wahr ?
Und ER ist die LIEBE ! Liebe ent-scheidet sich; und „entscheiden“ heißt „verbinden“, heißt die bestehende Trennung auzuheben. Gott hebt die Trennung zu mir auf, wenn er sich für mich entscheidet. Ich darf dasselbe tun, - mit meinem Partner oder mit meiner Partnerin!
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 14:13
Was Gott macht,macht er nicht nur gut,sondern sehr gut. Das macht er bei der Partnersuche genauso wie in der Ehe.
Das Problem ist nur,ihn die Angelegenheit zu überlassen und zwar ganz.
Und wir werden sehen,wie gut er es macht.
Das Problem ist nur,ihn die Angelegenheit zu überlassen und zwar ganz.
Und wir werden sehen,wie gut er es macht.
Vernunft 28.06.2020 14:18
Shalom,
es ist ein Mix aus Esoterik und christlichem Glauben. Es ist Johann.
es ist ein Mix aus Esoterik und christlichem Glauben. Es ist Johann.
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 14:21
Bitte was?
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 15:05
@Vernunft
Du schreibst:
es ist ein Mix aus Esoterik und christlichem Glauben. Es ist Johann
Was dieses gelöschte Wesen schreibt,
da ist nichts verwerfliches,
oder von Gott getrenntes .
Wunderbar!
Unsere christlichen Männer hier,
da kommen mir gerade drei in den Sinn - nennen sich Christen und haben nicht mal 5% von dem,
was dieses gelöschte Wesen aus seinem Munde offenbart.
KEIN Urteil, nur Wahrnehmung.
- Thema Johann -
Es erinnert mich an die bibelstelle - die Schafe zur rechten des Herrn und die Böcke zur linken...
Lg
Du schreibst:
es ist ein Mix aus Esoterik und christlichem Glauben. Es ist Johann
Was dieses gelöschte Wesen schreibt,
da ist nichts verwerfliches,
oder von Gott getrenntes .
Wunderbar!
Unsere christlichen Männer hier,
da kommen mir gerade drei in den Sinn - nennen sich Christen und haben nicht mal 5% von dem,
was dieses gelöschte Wesen aus seinem Munde offenbart.
KEIN Urteil, nur Wahrnehmung.
- Thema Johann -
Es erinnert mich an die bibelstelle - die Schafe zur rechten des Herrn und die Böcke zur linken...
Lg
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 15:17
@Zephora
Dein Lohn im Himmel wird groß sein !
Dein Lohn im Himmel wird groß sein !
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 15:18
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 15:20
Usula33
Hab herzlichen Dank,
für deine lieben Worte.
Ganz wie der HERR es vorgesehen hat, wird alles geschehen.
Lg und der HERR mit dir!
Hab herzlichen Dank,
für deine lieben Worte.
Ganz wie der HERR es vorgesehen hat, wird alles geschehen.
Lg und der HERR mit dir!
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 15:30
❤
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 16:16
Ach der Johann alias Estery. ..hmm...War klar
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 16:17
Promoter von falschen Propheten und Himmels-Touristen. ..gut das es sich wieder gelöscht hat.
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 16:24
Er löscht sich nicht selbst!
Er ist bereits lange bei den Admins bekannt, und sobald sie ihn entdecken löschen sie sein Profil.
Er ist in einer Sekte, und versucht die Ideologien hier reinzubringen.
Man kann nur davor warnen. Sehr viel Irrlehre, gemischt mit einem Funken Wahrheit.
Leider ist er sehr penetrant, und meldet sich zig Mal am Tag neu an...😧
Er ist bereits lange bei den Admins bekannt, und sobald sie ihn entdecken löschen sie sein Profil.
Er ist in einer Sekte, und versucht die Ideologien hier reinzubringen.
Man kann nur davor warnen. Sehr viel Irrlehre, gemischt mit einem Funken Wahrheit.
Leider ist er sehr penetrant, und meldet sich zig Mal am Tag neu an...😧
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 16:35
@Angelina
Was jemand , der eine GRÜNE SEKTE gut findet, darüber zu sagen hat , ist vollkommen irrelevant 😎
Was jemand , der eine GRÜNE SEKTE gut findet, darüber zu sagen hat , ist vollkommen irrelevant 😎
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 16:47
@michel
du kannst einem echt leid tun...😭
Du scheinst ja mega gefrustet zu sein
du kannst einem echt leid tun...😭
Du scheinst ja mega gefrustet zu sein
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 16:52
Nein. ...ich halt dir nur den Spiegel vor..wenn du schon anderen einer Sekte angehörig beschreibst ...dann mach ich das auch nach dem du Werbung für die GRÜNEN gemacht hast!
Problem damit ?
Problem damit ?
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 16:55
Streite euch bitte nicht.
Es gibt nur hier unter uns ein Kind, für das wir beten sollen. Anstatt uns zu beleidigen.
Michel@ Du hast einen tollen Blog. Danke dafür
Es gibt nur hier unter uns ein Kind, für das wir beten sollen. Anstatt uns zu beleidigen.
Michel@ Du hast einen tollen Blog. Danke dafür
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 17:03
Alles gut@michel
beruhige dich wieder.
Du hast da deine ganz eigenen Denkweisen...ok
Aber die Art, wie du hier kommunizierst ist alles andere als christlich, geschweige denn erwachsen, oder reif...
beruhige dich wieder.
Du hast da deine ganz eigenen Denkweisen...ok
Aber die Art, wie du hier kommunizierst ist alles andere als christlich, geschweige denn erwachsen, oder reif...
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 17:28
Zurück zum Thema
Ehebunde Gesetzmäßigkeiten
Wer heiratet, liefert sich einer schöpferischen Umstrukturierung aus. Fortan wird er unter neue und ihm bisher unbekannte Gesetzmäßigkeiten und Kräfte gestellt.
Jede Diskussion über Mt. 19 und Eph. 5, (UNTERORDNUNG) nämlich, ob man deren Aussagen annehmen oder verwerfen sollte, ist ebenso sinnlos, wie wenn man darüber diskutieren würde, ob die Hitze des Feuers für uns akzeptabel oder verwerflich sei.Feuer ist und bleibt heiß, ganz gleich, ob wir es als nützlich oder unnütz, zeitgemäß oder altmodisch erklären.
Das verwendete starke griechische Wort für „seiner Frau anhängen“ wird auch verwendet für: „fest leimen, zusammen löten,zu einer festen und unauflöslichen Einheit-Ziel mit dem Menschen!
Es sind die beiden also nicht „ein Fleisch und zwei Köpfe“, wie es meine Großmutter jeweils im Scherz zu sagen pflegte!
Der Mann kommt nur zur Fülle, wenn er denkt, lenkt, verantwortet und entscheidet etc., und die Frau gelangt nur zum Vollwuchs ihrer Berufung, wenn sie in realer Abhängigkeit lebt und ständig „untergeordnetes und geleitetes Organ“ ist.„Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.“
Es gibt hier keine einzige Ausnahme, auch keine Teilzeit-,Übergangs- oder Notstandsausnahme. Egal wie ausweglos eine Situation oder Lebenslage immer auch sein mag: Nie wird sich der Fuss oder die Hand an die Stelle des Hauptes oder das Haupt sich an die Stelle des Leibes setzen können.(Damit wird allerdings nicht behauptet, dass die Frau nicht auch in der Lage wäre, selbständig ihr Leben zu meistern,eine Familie anzuleiten und diese gekonnt durchs irdische Leben zu bringen. Während allen Zeiten wurde der Beweis ja klar genug erbracht, dass gerade die Frauen es sind, die das irdische Schicksal zu meistern wissen.
Um solcherlei Fragen geht es in unserem Thema aber auch gar nicht.)Der Mann muss vor allem in der Führungsrolle und die Frau in der Abhängigkeitsrolle vollendet werden.
Der Teufel hat es fast überall fertig gebracht, dass die „Männer zu Frauen“ und die „Frauen zu Männern“ geworden sind.
Was für ein Verdreher und Durcheinander bringer!
Die Frauen können gut herrschen, und die Männer können ihnen aufs Wort gehorchen! Was mich aber manchmal regelrecht zermartert, ist die Tatsache, dass obendrein noch so viel Unbelehrbarkeit auf diesem Gebiet herrscht. Ich habe wohl schon hundert Argumente ertragen müssen, mit denen man seine „unbiblische Stellung“ auch noch rechtfertigen wollte.Aber es geht eben um weit mehr als nur um „biblisch“ oder„unbiblisch“; es geht vielmehr um „wirklich“ oder „unwirklich“!
Man kann doch die von Gott gesetzten „Rollen“niemals vertauschen!Selbst wenn akutes Versagen als Vorwand her halten muss, ist dies unmöglich. Kopf bleibt dennoch Kopf, und Leib bleibt Leib.Haupt und Leib tragen stets alle Lasten gemeinsam,nur sind die Funktionen verschieden.
Es gilt, diese Stellung geist gemäß zu erfassen und die praktischen Lektionen daraus abzuleiten. Solange aber nicht sowohl der Mann als auch die Frau ganz in ihrer Stellung stehen, kann kein wirklicher Segen fließen.Der Mann – das Haupt, die Frau – der Leib So, wie wir Menschen unseren Leib nur über den Kopf führen können, so muss der Mann in allem die Führung in der Eheübernehmen.
Dies meint natürlich nicht, dass der Leib nichts mitzuwirken hat. Wenn wir ganz genau wissen wollen, wie die „Rollen in der Ehe“ schöpfungsgemäß funktionieren,dann müssen wir uns in allem fragen: Wie funktioniert es bei mir im menschlichen Körper?
Vor allem hilft uns dieser Vergleich über jenes dämonische Ausspielen von Haupt und Leib hinweg. So wenig wir jemals unseren Kopf gegen unsere Hände ausspielen können, so wenig kann man die Stellung des Mannes gegen diejenige der Frau ausspielen. Da ist keine Diskriminierung und keine Bevorzugung!
Alles ist ja nur ein Leib, nur ein Leben – aber eben mit unterschiedlichen Funktionen Ein echtes Haupt wird immer nur nach dem streben, was auch seinem Leib zum Besten ist.Allein dem Mann aber ist es gegeben, der gesamten Körperschaft zu ihrem „Gesamtbesten“ zu verhelfen.
Die Frau nimmt dagegen die Stellung des Leibes ein. Ein Leib aber ist immer nur für das Haupt da. Er ist unablässig auf den Empfang von „Anweisungen und Impulsen“ ausgerichtet.Der Körper darf aber, wenn gleich er auch viele Bedürfnisse anzeigt, niemals stärker als sein Haupt sein.Wenn immer ein „Körper das Haupt“ dominiert, da reden wir in der therapeutischen Sprache von „Lust- oder Suchtverhalten“.
Genauso verhält es sich aber auch in der unsichtbaren Wirklichkeit, wenn die Frau stärker ist als der Mann. Der Körper soll zwar anzeigen, wenn ihm zum Beispiel Nahrung mangelt, das Haupt jedoch muss die vernünftige Ernährung bestimmen. Zeitpunkt, Maß und Art der Nahrungsaufnahme ist allein Sache des Hauptes. Somit liegt die Hauptverantwortung immer beim Mann.
Er ist letztlich der Schwachpunkt, wenn die Frau anhaltend dominiert! Wo das Haupt seine Funktion nicht in allem konsequent übernimmt, da wird der Leib dominant.Wir Männer begehen eine grosse Sünde, wenn wir nicht anfangen, aus echter Liebe unsere Frauen und Familien zuleiten!
Die Frauen begehen eine ebenso große Sünde, wenn sie ihre Männer übergehen oder sie so lange bearbeiten und manipulieren, bis diese ihnen nachgeben.
Sie ist Körper und nicht Haupt!
Folglich soll die Frau einem „Spiegel“ oder„Oszillographen“ gleichen, durch den ihr Mann die Folgen seiner Handlungen erkennen und bewerten kann, und nicht einer „Warnschrift“ oder „Gesetzestafel“, die beständig im Voraus alarmiert.
Ein Körper kann, losgelöst vom Haupt, nur sehr begrenzt vorwarnen.
Er warnt uns höchstens, wenn er auf sumpfigen Boden gerät, in die Nähe von Hitze und Kälte kommt oder von Wasser umspült wird usw. Die allermeisten Vorwarnungen empfangen wir aber wiederum über das Haupt (Geruch, Geschmack, Gehör und Sehorgane).
Die Frau ist also nicht zur Passivität verurteilt.
Sie ist keine„Marionette“. Der Körper des Menschen zeigt dem Menschen(Haupt) jedoch hauptsächlich „indirekt“ die Konsequenz seines Handelns an. Die Frau (der Körper) belehrt den Mann nie durch vorgreifende Argumente, eigenwillige Entscheidungen,Vorschriften oder durch Widerspruch etc.
Der Körper ist darum mehr „Spiegel“ als „Warntafel“.
Du kannst dir hundert Mal deine Zehen anschlagen, und deine Füße werden dir auch beim hundertsten Mal keine rechtzeitige Warnung geben.
Das Haupt gelangt somit über die Signale des Körpers zu seiner Reife. Der Körper meldet ununterbrochen. Er reagiert auf alles und jedes, entweder mit Schmerz oder Freude, mit Erschöpfung oder Hunger, mit Durst oder Veränderung des Pulsschlags – und manchmal sogar mit einer Beule usw.
Was sollen wir jetzt sagen?
„Oh je, arme Frau, du allein bist immer die Leidtragende! Dein Mann brockt die Suppe ein,und du kannst sie dann wieder auslöffeln!
“Nein, gewiss nicht!Haupt und Leib sind doch untrennbar eins. Alle Konsequenzen unseres Handelns, seien es Schmerzen oder Freuden, werden doch über das Haupt empfunden.
Deshalb ist Ehe immer auch Schicksals- und Leidensgemeinschaft.Freude und Leid teilen sich gleichmäßig auf, ganz gleich,welcher Teil es verursacht. Niemand kann darum die verheiratete Frau zu ihrer Fülle führen als nur ihr Mann als Haupt – und niemand kann den verheirateten Mann in seiner Hauptschaft vervollständigen als nur seine Frau.
Ehebunde Gesetzmäßigkeiten
Wer heiratet, liefert sich einer schöpferischen Umstrukturierung aus. Fortan wird er unter neue und ihm bisher unbekannte Gesetzmäßigkeiten und Kräfte gestellt.
Jede Diskussion über Mt. 19 und Eph. 5, (UNTERORDNUNG) nämlich, ob man deren Aussagen annehmen oder verwerfen sollte, ist ebenso sinnlos, wie wenn man darüber diskutieren würde, ob die Hitze des Feuers für uns akzeptabel oder verwerflich sei.Feuer ist und bleibt heiß, ganz gleich, ob wir es als nützlich oder unnütz, zeitgemäß oder altmodisch erklären.
Das verwendete starke griechische Wort für „seiner Frau anhängen“ wird auch verwendet für: „fest leimen, zusammen löten,zu einer festen und unauflöslichen Einheit-Ziel mit dem Menschen!
Es sind die beiden also nicht „ein Fleisch und zwei Köpfe“, wie es meine Großmutter jeweils im Scherz zu sagen pflegte!
Der Mann kommt nur zur Fülle, wenn er denkt, lenkt, verantwortet und entscheidet etc., und die Frau gelangt nur zum Vollwuchs ihrer Berufung, wenn sie in realer Abhängigkeit lebt und ständig „untergeordnetes und geleitetes Organ“ ist.„Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.“
Es gibt hier keine einzige Ausnahme, auch keine Teilzeit-,Übergangs- oder Notstandsausnahme. Egal wie ausweglos eine Situation oder Lebenslage immer auch sein mag: Nie wird sich der Fuss oder die Hand an die Stelle des Hauptes oder das Haupt sich an die Stelle des Leibes setzen können.(Damit wird allerdings nicht behauptet, dass die Frau nicht auch in der Lage wäre, selbständig ihr Leben zu meistern,eine Familie anzuleiten und diese gekonnt durchs irdische Leben zu bringen. Während allen Zeiten wurde der Beweis ja klar genug erbracht, dass gerade die Frauen es sind, die das irdische Schicksal zu meistern wissen.
Um solcherlei Fragen geht es in unserem Thema aber auch gar nicht.)Der Mann muss vor allem in der Führungsrolle und die Frau in der Abhängigkeitsrolle vollendet werden.
Der Teufel hat es fast überall fertig gebracht, dass die „Männer zu Frauen“ und die „Frauen zu Männern“ geworden sind.
Was für ein Verdreher und Durcheinander bringer!
Die Frauen können gut herrschen, und die Männer können ihnen aufs Wort gehorchen! Was mich aber manchmal regelrecht zermartert, ist die Tatsache, dass obendrein noch so viel Unbelehrbarkeit auf diesem Gebiet herrscht. Ich habe wohl schon hundert Argumente ertragen müssen, mit denen man seine „unbiblische Stellung“ auch noch rechtfertigen wollte.Aber es geht eben um weit mehr als nur um „biblisch“ oder„unbiblisch“; es geht vielmehr um „wirklich“ oder „unwirklich“!
Man kann doch die von Gott gesetzten „Rollen“niemals vertauschen!Selbst wenn akutes Versagen als Vorwand her halten muss, ist dies unmöglich. Kopf bleibt dennoch Kopf, und Leib bleibt Leib.Haupt und Leib tragen stets alle Lasten gemeinsam,nur sind die Funktionen verschieden.
Es gilt, diese Stellung geist gemäß zu erfassen und die praktischen Lektionen daraus abzuleiten. Solange aber nicht sowohl der Mann als auch die Frau ganz in ihrer Stellung stehen, kann kein wirklicher Segen fließen.Der Mann – das Haupt, die Frau – der Leib So, wie wir Menschen unseren Leib nur über den Kopf führen können, so muss der Mann in allem die Führung in der Eheübernehmen.
Dies meint natürlich nicht, dass der Leib nichts mitzuwirken hat. Wenn wir ganz genau wissen wollen, wie die „Rollen in der Ehe“ schöpfungsgemäß funktionieren,dann müssen wir uns in allem fragen: Wie funktioniert es bei mir im menschlichen Körper?
Vor allem hilft uns dieser Vergleich über jenes dämonische Ausspielen von Haupt und Leib hinweg. So wenig wir jemals unseren Kopf gegen unsere Hände ausspielen können, so wenig kann man die Stellung des Mannes gegen diejenige der Frau ausspielen. Da ist keine Diskriminierung und keine Bevorzugung!
Alles ist ja nur ein Leib, nur ein Leben – aber eben mit unterschiedlichen Funktionen Ein echtes Haupt wird immer nur nach dem streben, was auch seinem Leib zum Besten ist.Allein dem Mann aber ist es gegeben, der gesamten Körperschaft zu ihrem „Gesamtbesten“ zu verhelfen.
Die Frau nimmt dagegen die Stellung des Leibes ein. Ein Leib aber ist immer nur für das Haupt da. Er ist unablässig auf den Empfang von „Anweisungen und Impulsen“ ausgerichtet.Der Körper darf aber, wenn gleich er auch viele Bedürfnisse anzeigt, niemals stärker als sein Haupt sein.Wenn immer ein „Körper das Haupt“ dominiert, da reden wir in der therapeutischen Sprache von „Lust- oder Suchtverhalten“.
Genauso verhält es sich aber auch in der unsichtbaren Wirklichkeit, wenn die Frau stärker ist als der Mann. Der Körper soll zwar anzeigen, wenn ihm zum Beispiel Nahrung mangelt, das Haupt jedoch muss die vernünftige Ernährung bestimmen. Zeitpunkt, Maß und Art der Nahrungsaufnahme ist allein Sache des Hauptes. Somit liegt die Hauptverantwortung immer beim Mann.
Er ist letztlich der Schwachpunkt, wenn die Frau anhaltend dominiert! Wo das Haupt seine Funktion nicht in allem konsequent übernimmt, da wird der Leib dominant.Wir Männer begehen eine grosse Sünde, wenn wir nicht anfangen, aus echter Liebe unsere Frauen und Familien zuleiten!
Die Frauen begehen eine ebenso große Sünde, wenn sie ihre Männer übergehen oder sie so lange bearbeiten und manipulieren, bis diese ihnen nachgeben.
Sie ist Körper und nicht Haupt!
Folglich soll die Frau einem „Spiegel“ oder„Oszillographen“ gleichen, durch den ihr Mann die Folgen seiner Handlungen erkennen und bewerten kann, und nicht einer „Warnschrift“ oder „Gesetzestafel“, die beständig im Voraus alarmiert.
Ein Körper kann, losgelöst vom Haupt, nur sehr begrenzt vorwarnen.
Er warnt uns höchstens, wenn er auf sumpfigen Boden gerät, in die Nähe von Hitze und Kälte kommt oder von Wasser umspült wird usw. Die allermeisten Vorwarnungen empfangen wir aber wiederum über das Haupt (Geruch, Geschmack, Gehör und Sehorgane).
Die Frau ist also nicht zur Passivität verurteilt.
Sie ist keine„Marionette“. Der Körper des Menschen zeigt dem Menschen(Haupt) jedoch hauptsächlich „indirekt“ die Konsequenz seines Handelns an. Die Frau (der Körper) belehrt den Mann nie durch vorgreifende Argumente, eigenwillige Entscheidungen,Vorschriften oder durch Widerspruch etc.
Der Körper ist darum mehr „Spiegel“ als „Warntafel“.
Du kannst dir hundert Mal deine Zehen anschlagen, und deine Füße werden dir auch beim hundertsten Mal keine rechtzeitige Warnung geben.
Das Haupt gelangt somit über die Signale des Körpers zu seiner Reife. Der Körper meldet ununterbrochen. Er reagiert auf alles und jedes, entweder mit Schmerz oder Freude, mit Erschöpfung oder Hunger, mit Durst oder Veränderung des Pulsschlags – und manchmal sogar mit einer Beule usw.
Was sollen wir jetzt sagen?
„Oh je, arme Frau, du allein bist immer die Leidtragende! Dein Mann brockt die Suppe ein,und du kannst sie dann wieder auslöffeln!
“Nein, gewiss nicht!Haupt und Leib sind doch untrennbar eins. Alle Konsequenzen unseres Handelns, seien es Schmerzen oder Freuden, werden doch über das Haupt empfunden.
Deshalb ist Ehe immer auch Schicksals- und Leidensgemeinschaft.Freude und Leid teilen sich gleichmäßig auf, ganz gleich,welcher Teil es verursacht. Niemand kann darum die verheiratete Frau zu ihrer Fülle führen als nur ihr Mann als Haupt – und niemand kann den verheirateten Mann in seiner Hauptschaft vervollständigen als nur seine Frau.
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 17:41
@Angelina
Du wählst die GRÜNEN wie du hier in einem Blog geschrieben hast! Und findest das ''CHRISTLICH ''
Punkt 1; Du unterstützt damit den Gender- Wahnsinn und widersprichst damit GOTTES Schöpfungsordnung! !!
Punkt 2: Du unterstützt damit die EHE für Alle ...gegen GOTTES WILLEN! !!
Punkt 3 : Du unterstützt damit die Absurde Idee, das wir Menschen das Welt-Klima verändern können! !!!!
Gegen GOTTES VERSPRECHEN: Nach der Weltweiten Flut :
SOLANGE DIE ERDE BESTEHT WERDEN NICHT AUFHÖREN. ....
SAAT UND ERNTE !!!!
FROST UND HITZE !!!!!
SOMMER UND WINTER !!!!
TAG UND NACHT! !!!!
Du wählst die GRÜNEN wie du hier in einem Blog geschrieben hast! Und findest das ''CHRISTLICH ''
Punkt 1; Du unterstützt damit den Gender- Wahnsinn und widersprichst damit GOTTES Schöpfungsordnung! !!
Punkt 2: Du unterstützt damit die EHE für Alle ...gegen GOTTES WILLEN! !!
Punkt 3 : Du unterstützt damit die Absurde Idee, das wir Menschen das Welt-Klima verändern können! !!!!
Gegen GOTTES VERSPRECHEN: Nach der Weltweiten Flut :
SOLANGE DIE ERDE BESTEHT WERDEN NICHT AUFHÖREN. ....
SAAT UND ERNTE !!!!
FROST UND HITZE !!!!!
SOMMER UND WINTER !!!!
TAG UND NACHT! !!!!
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 17:41
Somit frage ich mich an welchen GOTT du glaubst @Angelina ????
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 17:44
An den GOTT der Bibel offensichtlich nicht !!!
Somit bist du für mich. ...wie der Zöllner und Pharisäer
Somit bist du für mich. ...wie der Zöllner und Pharisäer
vertrauen2015 28.06.2020 17:58
das Ganze hat ja nicht mehr viel mit dem Thema zu tun @michel
sondern du hast vieleicht ein persönliches Problem mit @angelina das jetzt politisch zwar in den grünen Bereich fällt doch mit der Rolle Mann/Frau im biblischen Sinn wenig zu tun hat.
sondern du hast vieleicht ein persönliches Problem mit @angelina das jetzt politisch zwar in den grünen Bereich fällt doch mit der Rolle Mann/Frau im biblischen Sinn wenig zu tun hat.
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 18:46
Das scheint mir nun der Punkt zu sein, den ihr unter euch ausmachen solltet,hat für mich weniger was mit dem Thema zu tun. Da halte ich mich raus.
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 18:57
@Vertrauen
Wenn du ihren Post von 17:03 nicht bewertest oder nicht gelesen hast Bitte ich dich einfach mal nichts zu Posten. ..Danke
Wenn du ihren Post von 17:03 nicht bewertest oder nicht gelesen hast Bitte ich dich einfach mal nichts zu Posten. ..Danke
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 19:02
Bis jetzt hatte ich dich als Schwester geschätzt @LIEBE Vertrauen. ..und das weisst du auch
(Nutzer gelöscht) 28.06.2020 19:43
E n t w e d e r VERLIEBTHEIT
Fasziniert, hingerissen, bezaubert, verzaubert und entzückt stürze ich in den Traum, den die Anima mir vorgaukelt.
Ich merke nicht, dass es mir gar nicht in erster Linie um den anderen Menschen als Person geht, sondern um das Wunderbare, das ich durch ihn erleben kann, dass ich also eigentlich seine Funktion meine, die er an mir erfüllt. Damit jedoch entwürdige ich den anderen Menschen.
Ich überlege auch nicht, was sein wird, wenn er einmal nicht mehr "funktioniert", wenn er meinen Vorstellungen nicht mehr entspricht. Im Sinne von Verantwortung mache ich mir um den anderen wenig Gedanken, dass ich eventuell tief in sein Leben eingreife.
Ich tue den Schritt in die Liebe nicht, bleibe in der VERLIEBTHEIT stecken, in Täuschung und Selbsttäuschung.
In meiner Verliebtheit täusche ich mich über den anderen, sehe ihn "verklärt", aber nicht, weil ich das Ebenbild Gottes in ihm erkenne, sondern weil ich mir ein Wunschbild von ihm gemacht habe (Projektion) und meine Augen vor seinen Fehlern und Schwächen und Schatten verschließe.
Unbewusst fürchte ich Enttäuschung und Ernüchterung, wohl darum stürze ich mich in meine "große Liebe" wie in einen Rausch.
Ich täusche mich auch über mich selbst.
Ich verspreche u. U. "das Blaue vom Himmel" und weiß nicht, dass ich es nicht halten werde. Ich bin von meiner Liebe und Fähigkeit zur Träume überzeugt sowie von all den guten Eigenschaften, deren ich in meinem erhobenen bzw. abgehobenen Zustand auch tatsächlich fähig bin.
Aber ich übersehe, dass meine Liebe nur Verliebtheit ist und darum keine Durchhaltekraft hat und zudem auf Selbsttäuschung (Projektion) beruht und darum mit der Ent-Täuschung und Ernüchterung ein Ende finden wird. Wie eine Seifenblase zerplatzt.
Dann ist es mit der "großen Liebe" aus, so plötzlich, wie es begonnen hat. Dann meine ich den anderen Menschen endlich realistisch zu sehen, bin aber in Wirklichkeit nur einer neuen Täuschung zum Opfer gefallen.
So wie ich zuvor, von Gefühlen überwältigt, durch die rosarote Brille meiner Wunschträume die wirklichen und eingebildeten Lichtseiten des anderen Menschen im Vordergrund sah, so sehe ich nun mit kühlem Kopf und Verstand ernüchtert seine Schattenseiten.
Das eine ist so weit von der Wirklichkeit wie das andere. Man sieht nur mit dem Herzen gut (= realistisch), wie es in "Der kleine Prinz" von Seint-Exupéry heißt.
Das Herz grenzt weder Verstand noch Gefühl aus, das Herz als Repräsentant der Ganzheit des Menschen erlaubt es uns, gleichsam mit den Augen Gottes d. h. mit den Augen der Liebe zu sehen. Und nur was wir lieben, können wir erkennen.
Die Liebe ist die Lösung, Liebe, die den anderen Menschen meint und sieht. Ich aber, auf der Suche nach meinem Traumbild, bin schon längst wieder zu neuer Verliebtheit unterwegs.
Fasziniert, hingerissen, bezaubert, verzaubert und entzückt stürze ich in den Traum, den die Anima mir vorgaukelt.
Ich merke nicht, dass es mir gar nicht in erster Linie um den anderen Menschen als Person geht, sondern um das Wunderbare, das ich durch ihn erleben kann, dass ich also eigentlich seine Funktion meine, die er an mir erfüllt. Damit jedoch entwürdige ich den anderen Menschen.
Ich überlege auch nicht, was sein wird, wenn er einmal nicht mehr "funktioniert", wenn er meinen Vorstellungen nicht mehr entspricht. Im Sinne von Verantwortung mache ich mir um den anderen wenig Gedanken, dass ich eventuell tief in sein Leben eingreife.
Ich tue den Schritt in die Liebe nicht, bleibe in der VERLIEBTHEIT stecken, in Täuschung und Selbsttäuschung.
In meiner Verliebtheit täusche ich mich über den anderen, sehe ihn "verklärt", aber nicht, weil ich das Ebenbild Gottes in ihm erkenne, sondern weil ich mir ein Wunschbild von ihm gemacht habe (Projektion) und meine Augen vor seinen Fehlern und Schwächen und Schatten verschließe.
Unbewusst fürchte ich Enttäuschung und Ernüchterung, wohl darum stürze ich mich in meine "große Liebe" wie in einen Rausch.
Ich täusche mich auch über mich selbst.
Ich verspreche u. U. "das Blaue vom Himmel" und weiß nicht, dass ich es nicht halten werde. Ich bin von meiner Liebe und Fähigkeit zur Träume überzeugt sowie von all den guten Eigenschaften, deren ich in meinem erhobenen bzw. abgehobenen Zustand auch tatsächlich fähig bin.
Aber ich übersehe, dass meine Liebe nur Verliebtheit ist und darum keine Durchhaltekraft hat und zudem auf Selbsttäuschung (Projektion) beruht und darum mit der Ent-Täuschung und Ernüchterung ein Ende finden wird. Wie eine Seifenblase zerplatzt.
Dann ist es mit der "großen Liebe" aus, so plötzlich, wie es begonnen hat. Dann meine ich den anderen Menschen endlich realistisch zu sehen, bin aber in Wirklichkeit nur einer neuen Täuschung zum Opfer gefallen.
So wie ich zuvor, von Gefühlen überwältigt, durch die rosarote Brille meiner Wunschträume die wirklichen und eingebildeten Lichtseiten des anderen Menschen im Vordergrund sah, so sehe ich nun mit kühlem Kopf und Verstand ernüchtert seine Schattenseiten.
Das eine ist so weit von der Wirklichkeit wie das andere. Man sieht nur mit dem Herzen gut (= realistisch), wie es in "Der kleine Prinz" von Seint-Exupéry heißt.
Das Herz grenzt weder Verstand noch Gefühl aus, das Herz als Repräsentant der Ganzheit des Menschen erlaubt es uns, gleichsam mit den Augen Gottes d. h. mit den Augen der Liebe zu sehen. Und nur was wir lieben, können wir erkennen.
Die Liebe ist die Lösung, Liebe, die den anderen Menschen meint und sieht. Ich aber, auf der Suche nach meinem Traumbild, bin schon längst wieder zu neuer Verliebtheit unterwegs.
vertrauen2015 28.06.2020 20:45
ja @gelöschter Nutzer 19:43
Die Liebe ist die Lösung, Liebe, die den anderen Menschen meint und sieht. Ich aber, auf der Suche nach meinem Traumbild, bin schon längst wieder zu neuer Verliebtheit unterwegs.
das was du beschreibst kennen wohl sehr viele, was das Verliebtsein betrifft. Wünsch dir auf jeden Fall die eine wertvolle Begegnung, die auf dem Fundament GOTTES Bestand hat.
Die Liebe ist die Lösung, Liebe, die den anderen Menschen meint und sieht. Ich aber, auf der Suche nach meinem Traumbild, bin schon längst wieder zu neuer Verliebtheit unterwegs.
das was du beschreibst kennen wohl sehr viele, was das Verliebtsein betrifft. Wünsch dir auf jeden Fall die eine wertvolle Begegnung, die auf dem Fundament GOTTES Bestand hat.
(Nutzer gelöscht) 29.06.2020 17:33
Demi, er meldet sich an...als sie...schreibt seine Texte und meldet sich ratzfatz wieder ab.
msn268 29.06.2020 17:37
@Demi66
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(Nutzer gelöscht) 03.07.2020 00:37
Paulus ruft als geliebte in Liebe , Hingabe, Licht des Herrn Evangelium annehmen , aufrichtige Beziehung zu Gott mit der Fülle des Geistes 👼👼👼👼👼👼👼👰🤵🤰👨👩👧👧
Und dieses Strömen wird unterbrochen und hört in dem Augenblick auf, wo wir uns nicht mehr dort darunterstellen, wo Gott darunter stellt. Er stellt den Mann unter Christus. Doch auf einmal stellt der Mann sich unter seine Frau, und das Strömen hört auf. Und wenn die Frau sich nicht darunter, sondern darüber stellt, dann hört das Strömen auf. Der Geist der Herrlichkeit, Der Sich auswirken möchte in der ganzen Gemeinde, wird gehindert. Er wird genauso gehindert, wie wir Ihn hindern durch Ehebrecherei, Schwindelei, Betrügerei und Gaunerei. In Galater, Kapitel 5, wird wieder den Kindern Gottes gesagt: "Die Werke des Fleisches... Ich hab´s euch gesagt und sag´s noch einmal, die das tun, werden nicht erben". - Sie empfangen nicht! Es ist der Zustrom verhindert. "Bildet euch ja nicht ein...", "Ihr könnt nicht...", "Lasst euch nicht betrügen...", steht im Epheserbrief. Und das gilt auch, wo es um die rechte Zuordnung geht, Mann zu Christus, Frau zum Mann, damit wir leben, was Gott will und wie´s Gott meint. So kann der Geist der Herrlichkeit ungehindert Sich entfalten und wirken in Seiner Gemeinde, und Herrlichkeit, die da wirkt von oben nach unten, wird offenbar in der Gemeinde. Und so verstehen wir dann das Wort (1. Kor. 11, 7): "Die Frau ist die Herrlichkeit des Mannes". Wir sagen es zum Schluß noch einmal: Es handelt sich immer nur um die eine Herrlichkeit. Es ist die Herrlichkeit, die in Gott ist und die sich dem Sohne ganz gegeben hat und nun vom Sohn jedem sein Teil mitteilt. Es ist immer diese eine Herrlichkeit. Aber sie kann nur wirksam werden und offenbar werden, wenn der Mann die ihm übergebene Führerrolle übernimmt und die Frau imer neu und bewusst die Unterordnung lebt. Werden diese gottgegebenen Ordnungen auf den Kopf gestellt, kann der Geist der Herrlichkeit im Tempel der Gemeinde nicht zur Auswirkung kommen. Wir sind dann zwar Tempel, wir sind lebendige Bausteine, aber verdecken und verdunkeln die Herrlichkeit unseres Gottes, eine ungeheure Sache! Der Mann, der die Hauptschaft nicht lebt, kann dennoch ein Kind Gottes sein. Er hat bei der Wiedergeburt Gnade empfangen. Er hat Charismen, tut vielleicht einen gesegneten Dienst, das alles ist möglich. Genau dasselbe gilt für die Frau, die die Unterordnung nicht lebt. Die Kindschaft, das neue Leben und die Gnade sind damit überhaupt nicht infrage gestellt, aber wir verhindern, dass der Geist der Herrlichkeit in unserem Leben und damit im Leben der Gemeinde Sich bahnbricht. Wir verhindern das: "Berufen zur Erlangung der Herrlichkeit des Sohnes Jesus Christus"! Wir hindern Ihn, den Sohn, Der im Manne die Herrschaft üben und in der Frau die Unterordnung leben will. Und dauernd sperren wir uns gegen Ihn. Und Er kann nicht wirken. Nehmt´s mal so auf, ganz simpel!