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Die bedingungslose Liebe Gottes ist die Hauptwesenheit Gottes. Gott ist Liebe.Kann in meiner Beziehu

Die bedingungslose Liebe Gottes ist die Hauptwesenheit Gottes. Gott ist Liebe.Kann in meiner Beziehu
Die bedingungslose Liebe Gottes ist die Hauptwesenheit Gottes. Gott ist Liebe.

Kann in meiner Beziehung mit Gott, seine Liebe bedingungslos bleiben?

Die Liebe Gottes, die von Gottes geistige Person ausgeht, in der Form der bedingungslose Liebe gilt für die ganze Menschheit.
Die Liebe ist  a b e r  b e i Gott. GOTTES HAUPTWESENHEIT IST LIBE. Da ist noch keine Beziehung  ,,sondern Gott IST" als der ABSOLUTE Liebe.

Gott hat uns seine Liebe angeboten,  dem Gott seinen geliebten Sohn für uns Gab.
Gottes Wunsch ist, dass wir SEINE Liebe annehmen, dass wir in eine Liebesbeziehung MIT IHM eingehen.

Kommentare

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nagybabiak 20.06.2020 10:35
Mein Anliegen ist zu Klären, wenn ich  in eine Liebesbeziehung mit Gott eingehe, BLEIBT Gottes Liebe zu MIR bedingungslos?
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 11:06
Unbedingt 😊
 
nagybabiak 20.06.2020 11:19
@Was meinst du?
 
nagybabiak 20.06.2020 12:09
@Freueteuch,
Danke für deinen Beitrag.
Kannst du auch deine persönliche Meinung zum Thema kundtun?
 
nagybabiak 20.06.2020 13:59
Gehe ich aber in eine LIBESBEZIEHUNG mit Gott ein, in dem ich Jesus Christus annehme,
mein ganzes Leben Seinen Willen unterordne, entsteht eine Liebesbeziehung.
Dann verändert sich die bedingungslose Liebe Gottes.  Ich übernehme eine Verantwortung in einer Liebensbeziehung.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 14:16
Wir können uns aus dieser Liebesbeziehung z. B. durch Ungehorsam entfernen. Wenn wir durch Lebenskrisen gehen, oder wenn wir uns zu sehr sorgen, können wir uns von Gott entfernen. Es gibt auch Glaubenskrisen, ausgelöst durch Zweifel. Dann ist Gottes Liebe zwar noch da, aber wir spüren sie nicht und unsere Liebe verblasst auch. Gottes Liebe zeigt sich dann darin, dass Er uns nachgeht und uns sucht, so wie Er sein Volk auch immer wieder zu sich zurück geholt hat.
 
nagybabiak 20.06.2020 14:17
@Freueteuch,
Du schreibst:
Ich finde deinen Eingangstext schwer verständlich.
Wer geht die Liebesbeziehung ein? Gott mit uns durch Seinen Sohn, den Er zu unserer Erlösung opferte.
Meine Antwort:
Adam und Eva, haben ihre Liebesbeziehung im Paradies zu Gott aufgekündigt.
Dadurch, dass Gott seinen Sohn für uns hingegeben hat ist die Liebe  Gottes  zu uns Menschen bewiesen, durch Gottes  Gnade wurden wir gerettet.
Die Initiative für eine mögliche Liebesbeziehung zu Gott kommt von Gott
 
nagybabiak 20.06.2020 14:42
@angel08,
Wir verlassen immer wieder unsere Liebesbeziehung mit Gott. Der König David zeigt uns den Weg,
den wir gehen müssen um zu Gott zurückkehren in eine neu Liebesbeziehung.
 
nagybabiak 20.06.2020 15:22
@JesusComesBackSoon,
Ich habe in meinem vorigen Blog dein Bibelzitat  aus Luk. 14 beantwortet.
Ich stelle meine Antwort auch hier  NOCHMALS ein.

In Luk.14, ab Vers 25, beschreibt Lukas, die BEDINGUNGEN FÜR DIE NACHFOLGE Jesu.
Wenn ich geistlich interpretiere, und  NICHT die WORT WÖRTLICHE AUSLEGUNG anwende, dann  komme ich zu dem  Schluss, dass ich Jesus Christus MEHR zu lieben habe  IM GEISTE als meine
primär fleischliche Angehörige.
Ich kann mir NICHT vorstellen, wenn ich meine Frau, meine Kinder, meine Eltern HASSE,
NOCH  fähig bin Jesus Christus zu lieben.
Ich habe in meinem Blog dein Bibelzitat  aus Luk. 14 beantwortet.

In Luk.14, ab Vers 25, beschreibt Lukas, die BEDINGUNGEN FÜR DIE NACHFOLGE Jesu.
Wenn ich geistlich interpretiere, und  NICHT die WORT WÖRTLICHE AUSLEGUNG anwende, dann  komme ich zu dem  Schluss, dass ich Jesus Christus MEHR zu lieben habe  IM GEISTE als meine
primär fleischliche Angehörige.
Ich kann mir NICHT vorstellen, wenn ich meine Frau, meine Kinder, meine Eltern HASS.
 
JesusComesBackSoon 20.06.2020 15:26
@angel08: "Gottes Liebe zeigt sich dann darin, dass Er uns nachgeht und uns sucht ..."

Und Gott geht uns in SEINER Liebe manchmal auch so nach, dass ER uns in Krisen (heim)sucht. 

ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden in den Kämpfen wider die Sünde und habt bereits vergessen des Trostes, der zu euch redet als zu Kindern: "Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des HERRN und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirstDenn welchen der HERR liebhat, den züchtigt er; und stäupt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.So ihr die Züchtigung erduldet, so erbietet sich euch Gott als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? Seid ihr aber ohne Züchtigung, welcher sind alle teilhaftig geworden, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. Und so wir haben unsre leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheut, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, daß wir leben? Denn jene haben uns gezüchtigt wenig Tage nach ihrem Dünken, dieser aber zu Nutz, auf daß wir seine Heiligung erlangen. Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind. Darum richtet wieder auf die lässigen Hände und die müden Kniee und tut gewisse Tritte mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. [HEBR. 12,4-13]
 
Misio 20.06.2020 15:41
Hallo, hast du das nicht gesehen ?

https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/64258/

Liebe Grüße
 
nagybabiak 20.06.2020 15:41
@Freueteuch, um 14,34
du schreibst:
Es ist eine Umkehr des Sünders nötig, sonst kann er nicht zurück.
Eine völlige Übergabe und Nachfolge.
Meine Meinung:
Wenn die Liebesbeziehung stark ist, auf einen gesunden Glaubensfundament aufgebaut ist,
dann werden wir in die Liebesbeziehung zu Gott immer wieder zurückkehren wollen.
 
nagybabiak 20.06.2020 15:44
@JesusComesBackSoon,
Herzlichen Dank für deinen Beitrag
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 15:49
Da würde ich auch nicht widersprechen. Ich glaube, dass uns Gott aber auch wie ein liebender Vater entgegenlaufen kann oder wie ein Hirte uns nach Hause tragen kann, wenn wir uns verirrt haben.
Manchmal hat unser Fehlverhalten auch schmerzliche Konsequenzen, wie wir es auch im 1. Testament (AT) beim Volk Irael sehen. Aber wenn das Volk bereut hat, war Gott immer gnädig.
 
Misio 20.06.2020 15:52
nagybabiak 20.06.2020 um 15:41

@Freueteuch, um 14,34

Meine Meinung:
Wenn die Liebesbeziehung stark ist, auf einen gesunden Glaubensfundament aufgebaut ist,
dann werden wir in die Liebesbeziehung zu Gott immer wieder zurückkehren wollen.


-------------------------------------------------------------------------------------------------

Leider muss ich dir schreiben: Das ist ein gewaltiger Irrtum !!

Die Realität sieht anders aus.

Man muss sich klar entscheiden.
 
nagybabiak 20.06.2020 15:52
@Misio,
Dein Blog -  und alle Blogs, die ÜBER DIE  LIEBE GOTTES eingestellt wurden -  bezieht sich  "NUR auf die Hauptwenenheit Gottes, das Gott Liebe ist". 
Ich betrachte die Liebe Gottes als eine Liebesbeziehung. 
 
nagybabiak 20.06.2020 16:12
@Misio, um 15, 52
du schreibst:
Leider muss ich dir schreiben: Das ist ein gewaltiger Irrtum !!
Die Realität sieht anders aus.
Man muss sich klar entscheiden.
meine Antwort:
Der Weg zurück ins Vaterhaus erfolgt schrittweise. NUR EINE SINNLOSE ENTSCHEIDUNG  IST EIN IRRTUM. NUR auf  dem  Grund und durch die  Glaubengrundlage kann eine ADQUATE Entscheidung erfolgen. Somit die Entscheidung ist IMMER für ETWAS oder GEGEN ETWAS ausgerichtet..
 
nagybabiak 20.06.2020 16:20
@angel08, um 15,49
Gott, hat  über uns den Heiligen Geist ausgegossen. Der wohnt in uns. Der Heilige Geist kann uns nicht entgegenlaufe. ER kann uns wohl ermahnen zu einen Rückkehr ins Vaterhaus.
 
nagybabiak 20.06.2020 16:31
@Freueteuch, um 16,10
Danke für deinen Beitrag.
Du schreibst:
Liebt ein Gläubiger nicht, weil er zuerst von Gott geliebt wurde?
meine Antwort:
Das ist ein geistiges Gesetz. Der Mensch antwortet durch ein Willensakt, JA ES GESCHEHE.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 16:43
@nagybabiak, 16:20 Uhr
Ich habe mich auf das Gleichnis mit dem verlorenen Sohn und mit dem verlorenen Schaf bezogen. In den Gleichnissen wird uns die Liebe Gottes und die Suche nach dem Verlorenen bildhaft vor Augen geführt.
 
Misio 20.06.2020 16:58
@ nagy,

Du hast Recht und auch nicht. Zur Entscheidung ist es oft ein Prozess ...
deshalb kann man auch keine ünmündigen Kinder taufen ... wie sollen sie den Prozess durchlaufen ?

Aber an einem bestimmten Punkt musst du dich entscheiden !

Ich habe es mehr als einmal erlebt, das Menschen diese Entscheidung weggeschoben haben ... später ...

für einige gab es kein Später, anderen war es nicht mehr möglich eine Entscheidung zu treffen ... z. B. Demenz mit nicht mal 50 Jahren.

Niemand sollte sich einbilden, das er das in der Hand hat !

JESUS sagt: wärt ihr doch heiß oder kalt ... aber weil du lau bist ...
 
nagybabiak 20.06.2020 18:15
@angel08 um 16,43,
Dein Beitrag freut mich.
Viele Gläubige vergleichen Gottes geistige Liebe mit den menschlichen Triebregungen. Gott muss ihnen nachlaufen, weil Gott unbegingte Liebe sei. 
 
nagybabiak 20.06.2020 18:28
@Misio,
 Eine  geistige Entscheidung braucht keine Zeit. Eine geistige Erkenntnis ist nicht auf ein psychologische Prozess ergründetund muss nicht die menschliche psychische Instanzen durchlaufen. Eine geistige Entscheidung erfolgt sofort nach der Erkenntnis. 
 
nagybabiak 20.06.2020 18:55
  @Freueteuch,
  Bezieht sich dein Beitrag von 18,35 
auf mein Schreiben an Misio  um  18,28?
 
nagybabiak 20.06.2020 18:58
@Freueteuch um 18,31
Welche Taufe meins du?
Leider die Wassetaufe erfolgt oft nach Lippenentscheidungen.
 
nagybabiak 20.06.2020 19:10
Entsteht eine Liebesbeziehung zwischen mir und Gott 
dann verändert sich die bedingungslose Liebe Gottes.  Ich übernehme eine Verantwortung in einer Liebensbeziehung zu Gott.
Hier kann ich mich auch an einer menschlichen Liebesbeziehung  orientieren.
Es gibt keine Beziehung, wenn NUR EINER LIEBT.
 
nagybabiak 20.06.2020 19:23
@Freueteuch,um 19,01
Danke für deinen Betrag.
Die geistliche Reife des Kandidaten  muss von einem qualifizierten Seelsorger überprüft werden VOR der Wassertaufe. 
Ich war in einem Bibelkreis, wo die Ehefrau eines Gemendeleiters angeblich alle Stufen der Seelsorge absolwiert hat. Sie selber war sehr lauenenhaft. Ihr Mann massierte sie manchmal werend des Bibelstudiums die ganze Zeit.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 19:26
@nagibabiak..dein Kommentar von 19:10 kann ich so nicht nachvollziehen. Die bedingungslose  Liebe Gottes verändert  sich nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 19:39
Er hat uns schon geliebt, als wir noch Sünder waren.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 19:43
@Freueteuch..ich lebe aus seiner Gnade..du auch.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 19:51
Das hat jetzt nichts mit meinem Kommentar an@nagy zu tun.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 19:58
@nagy..du kennst bestimmt die Geschichte vom verlorenen Sohn. Gott , der Vater hat die gleiche Liebe zu ihm gehabt, als der Sohn zurück in die Welt ging. Diese Liebe ist gleich geblieben. Er hielt immer Ausschau nach ihm.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 20:05
In Jesus Christus wurde diese Liebe sichtbar. 
 
JesusComesBackSoon 20.06.2020 20:18
@JesusComesBackSoon,
Ich habe in meinem vorigen Blog dein Bibelzitat  aus Luk. 14 beantwortet.
Ich stelle meine Antwort auch hier  NOCHMALS ein.

In Luk.14, ab Vers 25, beschreibt Lukas, die BEDINGUNGEN FÜR DIE NACHFOLGE Jesu.
Wenn ich geistlich interpretiere, und  NICHT die WORT WÖRTLICHE AUSLEGUNG anwende, dann  komme ich zu dem  Schluss, dass ich Jesus Christus MEHR zu lieben habe  IM GEISTE als meine primär fleischliche Angehörige.
Ich kann mir NICHT vorstellen, wenn ich meine Frau, meine Kinder, meine Eltern HASSE,
NOCH  fähig bin Jesus Christus zu lieben.
Ich habe in meinem Blog dein Bibelzitat  aus Luk. 14 beantwortet.


Nun, ich hatte bereits in Deinem letzten Blog darauf hingewiesen, dass das Wort HASS im Grundtext zu finden ist und deswegen auch die Übersetzung stimmt. 

Ich interpretiere es so, dass hier nicht gemeint ist Verwandte oder sich selbst (allgemein) zu hassen, aber das von Ihnen oder auch von mir selbst zu hassen was darauf ausgerichtet ist mich von (wahrer) Nachfolge abzuhalten. In diesem Sinne ist kein Kompromiss oder irgendeine Nachgiebigkeit ratsam. Lassen wir es daher stehen wie es geschrieben steht.

So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein. [LUK. 14,26]
 
JesusComesBackSoon 20.06.2020 20:37
@Weinrebe: @Freueteuch..ich lebe aus seiner Gnade..du auch.

Wie lebst Du aus SEINER Gnade im Gehorsam oder Ungehorsam gegenüber (allen) SEINEN Geboten?

Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt. [TIT. 2,11-12]
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 20:40
Ich werde hier nichts mehr schreiben. Hier wird bald jeder Satz auseinander genommen.  Das ist schade. Ich habe mit meinen Kommentaren was anderes gemeint.
Gottes Segen!
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 20:51
Und es wird was rausgepickt, um dann mit Bibelversen Kontra zu geben. Das hat mit Gottes Wort weiter geben nichts mehr zu tun.
 
nagybabiak 21.06.2020 06:36
@Weinrebe  um 19,26
Du schreibst: die bedingungslose Liebe Gottes ändert sich NICHT
Meine Antwort:
Als Merkmal, als Wesenheit, natürlich ist die Liebe Gottes unverändert, sogar bis heute.
Hier geht es aber NICHT um eine Theorie, sondern um eine lebendige Beziehung zwischen Gott und Mensch.
 
nagybabiak 21.06.2020 06:40
@Weinrebe um 19,39
z.B.: Gott bat seine Liebe dem König David weiter an, nachdem der König aus EIGENLIEBE, SELBSTLIEBE um Batseba für sich zu haben, ihren Mann Uria im Krieg schickte um ihn loszuwerden.
Doch David, missbrauchte die Liebe Gottes. Ergebnis war ein unendliches Leid für David. Gottes Liebe hat sich zurückgezogen. David ist fast draufgegangen.
NUR weil David Busse tat, um Gottes Gnade bat, möge Gott seinen Heiligen Geist NICHT Vom David zurückziehen, hat Gottes Liebe seine Gesundheit wieder Hergestellt.
 
nagybabiak 21.06.2020 07:01
@JesusComesBackSoon, um 20,37
Danke für deinen Beitrag. Gott segne dich und  auch deine Angehörige für deine Bemühung. 
Hoffe sehr, dass durch deinen Beitrag wird der Unterschied zwischen Passivität eines Gläubigen und die aktive, lebendige Liebe Gottes verständlich. Verantwortungslos die Liebe Gottes zu konsumieren, nennt Gott geistige Faulheit.
 
nagybabiak 21.06.2020 07:05
@ Weinrebe um  20,40
Bitte äußer dich KLAR! Deine Vorwürfe zeugen nich von Geistlichkeit. 
 
nagybabiak 21.06.2020 07:19
@JesusComesBackSoon um 20,18,
Ja die Übersetzung  IST SO, wie du schreibst. DANKE.
Danke auch für deinen Kommentar. Ja, die  KOREKTE Auslegung ist, wer seine Angehörigen mehr Liebt als Jesus, der KANN NICHT Jesu Jünger werden.
Das war auch meine Interpretation.
 
nagybabiak 21.06.2020 07:30
@Weinrebe um 19,39
Ja, die Wesenheit, der bedingungslose Liebe Gottes gilt für  alle SÜNDER.
Jetzt bist du aber  KEINE (VORSÄZLICHE) SÜNDERIN mehr, denn du bist mit Jesus Christus in eine Beziehung eingetreten.
Jetzt erwartet Gott eine Rückzahlung wegen deiner vergangenen Schuld. Dasselbe gilt für mich und  für jeder der Christus angenommen hat.
 
nagybabiak 21.06.2020 07:41
 @Weinrebe,    um 19,58
Du schreibst:
@nagy..du kennst bestimmt die Geschichte vom verlorenen Sohn. Gott , der Vater hat die gleiche Liebe zu ihm gehabt, als der Sohn zurück in die Welt ging. Diese Liebe ist gleich geblieben. Er hielt immer Ausschau nach ihm.
meine Antwort:
Natürlich ist die Liebe Gottes, als Hauptmerkmal dasselbe.
Glaubst du, dass der Vater liebte DIE TAT seines Sohnes  weiter, weil er  freiwillig im geistigen Tode Ging?
 
nagybabiak 21.06.2020 07:47
 @Weinrebe um 20,51
Deine Behauptung ist geislich gesehen WERTLOS.
Du kannst deine Himmelstreppe weiterbauen, um einen GUTEN;GANZEN Einblick ins Himmelrech Gottes zu bekommen.
 
Salomo1 21.06.2020 08:30
Jesaja 54:14 Durch Gerechtigkeit wirst du befestigt werden. Sei fern von Angst, denn du hast dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird dir nicht nahen.

Ich glaube Weinerbe ist hier die einzigste die in Gerechtigkeit befestigt ist. Das heißt, ihr ist bewusst das sie die Gerechtigkeit Gottes durch Jesus ist.
Liebe Schwester Weinerbe bekenne weiter wie du es in 19:43 getan hast.
Denn dabei erinnerst du den Vater was sein Sohn für dich getan hat. Es gibt für Gott nichts wohlgefälligeres. Eines dürfen wir nicht vergessen, das Gesetz greift immer die Gnade an. Nie Umgekehrt. Leider vermischen viele Christen Gesetz mit Gnade. Wünsche dir alles Liebe und Gottes Segen.
Sei dem Herrn befohlen.
 
(Nutzer gelöscht) 21.06.2020 11:52
Eines dürfen wir nicht vergessen, das Gesetz greift immer die Gnade an. Nie Umgekehrt.

Das ist für mich DER Satz des Tages (und länger)!!! lachendes Smiley Auf den Punkt gebracht, Salomo!
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 12:05
@Nanouk: "Eines dürfen wir nicht vergessen, das Gesetz greift immer die Gnade an. Nie Umgekehrt."

Nein, das Gesetz greift nicht die Gnade an. Das Gesetz zeigt auf was Sünde ist, und dass wir als Übertreter Gnade benötigen. Gesetz und Gnade bedingen sich gegenseitig. 

Kein Kind Gottes sollte ignorieren, was Paulus bezeugte:

Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]
 
(Nutzer gelöscht) 21.06.2020 12:38
Nein, das Gesetz greift nicht die Gnade an. DAS GESETZ ZEIGT AUF WAS SÜNDE IST, und dass wir als Übertreter Gnade benötigen

AMEN Jcbs! 

Genau dafür ist das Gesetz gegeben! Das Gesetz ist herrlich und heilig und es deckt schonungslos unsere Fehler auf. Und wenn man, wie Paulus, das Gesetz im ganzen Umfang verstanden hat, dann spricht man auch wie er: 
Wir wissen aber: Was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf dass jeder Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei.

Ein gestopfter Mund klagt andere nicht mehr an, da er weiß, das gleich die doppelte Menge an Zeigefingern auf ihn selbst gerichtet werden. 
 
nagybabiak 21.06.2020 12:53
@Salamo1,
Kannst du die Gerechtigkei Gottes mit deinen Wortschaz beschreben?
 
nagybabiak 21.06.2020 13:25
@JesusComesBackSoon
Du schreibst, das was Gott offenbart in der Bibel in der gesamt Interpetation.
"Gesetz und Gnade bedingen sich gegenseitig".
Kannst du bitte ein Beispiel bringen ?
Herzlichen Dank.
 
nagybabiak 21.06.2020 13:31
@Nanouk, um 11,52
du schreibst:
Eines dürfen wir nicht vergessen, das Gesetz greift immer die Gnade an. Nie Umgekehrt.
meine Frage:
kannst du deien Aussage biblisch begründen?     
 
nagybabiak 21.06.2020 13:37
 @Nanouk   um 11,52 scchreibst du
das Gesetz greift immer die Gnade an.
un 12,38 schreibst du das Gegenteil.
Warum?
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 14:22
@Nagybabiak: "@JesusComesBackSoon
...
"Gesetz und Gnade bedingen sich gegenseitig".
Kannst du bitte ein Beispiel bringen ?


Nun einem Lügner, wird das 9. Gebot bezeugen, dass er nicht (mehr) lügen soll. Da er aber das Gebot bereits übertreten hat ist er aufgrund dessen, dass "der Sünde Sold der Tod ist" bereits vom (Moral)gesetz Gottes zum Tode verurteilt. Ihn kann jetzt nur noch die Gnade Gottes, die ihm aufgrund der Verdienste des Sohnes Gottes zuteil werden kann, retten. Die Bedingung ist, dass er diese Gnade Gottes oder die ihm dadurch angebotene Rechtfertigung im Glauben ergreift. Tut er dies ist er von eben dieser Verurteilung frei. Für ihn gilt jetzt die Aufforderung des HERRN. "gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!" [JOH. 8,11]
 
nagybabiak 21.06.2020 15:28
@JesusComesBackSoon,
Vielen Dank für deinen Beitrag. 
 
(Nutzer gelöscht) 21.06.2020 16:16
Nagy 13.31:

Römer 9/10
30 Was wollen wir hierzu sagen? Die Heiden, die nicht der Gerechtigkeit nachjagten, haben Gerechtigkeit erlangt, nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. 31 Israel aber, das dem Gesetz der Gerechtigkeit nachjagte, hat das Gesetz nicht erreicht. 32 Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus Glauben suchte, sondern als komme sie aus Werken. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes, 33 wie geschrieben steht (Jesaja 8,14; 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.« 
1Brüder und Schwestern, meines Herzens Wunsch ist und ich flehe auch zu Gott für sie, dass sie gerettet werden. 2 Denn ich bezeuge ihnen, DASS SIE EIFER FÜR GOTT HABEN, ABER OHNE EINSICHT. 3 Denn sie erkennen DIE Gerechtigkeit nicht, die VOR GOTT GILT und suchen, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan. 4 Denn Christus ist des Gesetzes Ende, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.
 
(Nutzer gelöscht) 21.06.2020 16:24
Paulus zählte selbst zu denjenigen, von denen er das Zeugnis ablegt, das sie Eifer für Gott haben. Er war ein Pharisäer, ein Verfechter des Gesetzes durch und durch. Und dieser Eifer für das Gesetz führte dazu, das er die Christen verfolgen ließ. 
 
nagybabiak 21.06.2020 18:26
@Nanouk,
Danke für deine Beiträge. Eigentlich Gerechtigkeit ist kein Thema von meinem Blog.
Kannst du, eine eigene Erklärung mit eigenen Wörtern dazu schreiben.
Ich bin überzeugt, dass wir nur dann etwas verstanden haben, wenn wir auch selber formulieren können. Dann bleibt eine biblische Wahrheit uns eingeprägt.
Immerhin hoffe ich für alle die mein Blog lesen auch die Gerechtigkeit Gottes geklärt ist.
 
(Nutzer gelöscht) 21.06.2020 19:32
Wieso sollte das Thema nicht zu diesem Blog passen?

Nagy., korrigiere mich gerne wenn ich daneben liege: 
Deine Überzeugung ist doch die, das Gott uns in seiner Gnade, Jesus als Sündopfer gegeben hat. Wenn man dieses Sündopfer für sich persönlich annimmt/sein Herz für Jesus öffnet, dann findet die geistige Geburt statt. Neue Schöpfung/ Kindschaft Gottes! Jetzt beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Ziel ist es, einen christusähnlichen Charakter zu entwickeln/Nachfolge. 
Um das gewährleisten zu können, konfrontiert man den "Patienten" mit dem Gesetz Gottes. Schließlich muss derjenige welche wissen, was bei ihm nicht richtig läuft. Und wenn er dann endlich erkannt hat, wo er Fehler begeht, dann erst kann, bzw. sollte er daran arbeiten.... dagegen ankämpfen.... 

Um es verkürzt zu sagen: Das Gesetz Gottes ist ein hilfreicher (o. sogar ein unverzichtbarer) Wegweiser zur Heiligung. 

Entspricht das deiner Überzeugung?

P.s. und nur am Rande: Denkst du, das hier noch viele mitlesen werden? Der Blog ist nämlich schon ziemlich weit nach hinten gerutscht. 
 
Salomo1 21.06.2020 19:42
Nagybabiak 12:53
JCBS 14:22
Eine sehr schöne Begebenheit in Johannes8
Sie (das Gesetz) bringen Jesus (Gnade) eine Frau, frisch ertappt im Ehebruch. Wo ist der Mann?  Gehören da nicht immer zwei zu?
Das Gesetz fordert die Todesstrafe. Jetzt kommt die Gnade, und schreibt etwas mit dem Finger. Was wissen wir nicht. Gott aber schrieb schon einmal mit seinem Finger. Sie mussten sehr erschrocken gewesen sein. Das ganze zwei mal. Auch Gott schrieb das Gesetz 2 mal. Jetzt wendet die Gnade das Gesetz gegen das Gesetz an, und gleichzeitig bietet die Gande, Gnade an. Bis HIER HEHR kommt das Gesetz zum tragen.
Es deckt die SÜNDE auf.
Hier sehen wir das das Gesetz unter der Gnade steht, und nicht umgekehrt. Wir sollen es nicht einmal mischen. Hagar(Gesetz)  musste auch von Sara (Gnade) gehen. Hagar durfte nicht einmal mehr helfen. Jetzt kommt es darauf an welche Entscheidung man trifft. Nur die Frau ist stehen geblieben. Sehr mutig, Jesus hätte sie steinigen können. Jesus konnte, wollte aber nicht. Das Gesetz wollte, konnte aber nicht.
Alle gingen fort. Vom Ältesten an. Wieso vom Ältesten? Weil je länger und mehr wir unter Gesetz stehen, desto Selbstgerechter werden wir. Auch unter Christen. Und dann wird die Gnade ganz stark angegriffen. Und das obwohl man nur auf Jesus zeigt. Man wird zum Teufel gemacht, den man nicht einmal mehr Grüßen soll.
Jetzt wird die Frau gerecht gesprochen, wie wir alle, die wir Kinder Gottes geworden sind. Egal was immer wir jetzt auch schreiben, wir sind und bleiben jetzt die Gerechtigkeit Gottes in Christus. Da kann uns keiner mehr von scheiden. Nicht einmal die Gnade tut es.
Jetzt schenkte Jesus ihr Befreiung. Kann mir nicht vorstellen, das sie noch weiter in Sünde leben konnte. Auch die Frau wird noch gesündigt haben. Sie wird aber nicht mehr das Gesetz brauchen um weniger zu sündigen. Dafür reicht die Gnade jetzt aus. Sie weiß auf was und wen sie schauen muss. Deshalb lasst uns auf Jesus sehen. Die Gnade hilft uns das wir weniger sündigen und Jesus ähnlicher werden. Jetzt brauchen wir kein Gesetz mehr, wir erfüllen es durch Jesus.
Im Gesetz steht, kein Ehebruch begehen.
Die Gnade hilft dir deine Frau zu lieben.
Du kannst es schaffen kein Ehebruch zu begehen, (du hältst das Gesetz) aber du liebst deine Frau nicht. Was bringt’s?
Und jetzt kommt der Vers aus
Jesaja 54:14 Durch Gerechtigkeit wirst du befestigt werden. Sei fern von Angst, denn du hast dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird dir nicht nahen.
zum Ausdruck.

Römer 5:17 Denn wenn durch die Übertretung des Einen der Tod durch den Einen geherrscht hat, so werden vielmehr die, welche die Überschwenglichkeit der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesum Christum);
Hier spricht Paulus jetzt von einem Geschenk
der Gnade und der Gerechtigkeit im täglichen Leben.

2 Korinther 3:9 Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist, so ist vielmehr der Dienst der Gerechtigkeit überströmend in Herrlichkeit.
Ich möchte gerne den Dienst der Gerechtigkeit haben. ( Gerechtigkeitsbewusstsein)
Und nicht den Dienst der Verdammnis, (Sündenbewusstsein) der auch auch Herrlichkeit ist.
Es gibt nur diese beiden. Vom Dienst der Gerechtigkeit habe ich hier bei CsC noch nichts gelesen. Dabei ist es das Evangelium was Paulus predigte und auch Luther. Es gibt in der Apostelgeschichte eine Predigt von Paulus. Sehr lesenswert.
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 19:46
@Nanouk: "Ziel ist es, einen christusähnlichen Charakter zu entwickeln/Nachfolge.

Um das gewährleisten zu können, konfrontiert man den "Patienten" mit dem Gesetz Gottes. Schließlich muss derjenige welche wissen, was bei ihm nicht richtig läuft. Und wenn er dann endlich erkannt hat, wo er Fehler begeht, dann erst kann, bzw. sollte er daran arbeiten.... dagegen ankämpfen.... "

Freut mich das zu lesen. Ja, das Gesetz sollte in gewissen Sinne wie ein Spiegel aufgefasst werden, in dem man sich betrachtet um festzustellen ob "alles in Ordnung" ist. Mehr Hilfe kann das Gesetz nicht bieten. Jetzt liegt es an dem der sich im "Spiegel des Gesetzes" betrachtet hat durch den Glauben und die Gnade Gottes mit dem Idealbild (oder den Forderungen des Gesetzes) in Übereinstimmung zu kommen. Möge Gott helfen, dass dies jeder so sehen kann und entsprechend reagieren wird.
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 19:57
@Salomo1 "Hier sehen wir das das Gesetz unter der Gnade steht, ..."

Nein, [nur] der Sünder steht unter der Gnade, wenn er aufgrund der Verdienste CHRISTI Vergebung in Anspruch nimmt. 

@Salomo1 "Jetzt brauchen wir kein Gesetz mehr, "

Das mag Deine Überzeugung sein, das ist aber nicht Lehre der Heiligen Schrift. 

denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. [RÖ. 3,20] 

@Salomo1: "wir erfüllen es durch Jesus ..."

Nein, wir erfüllen es indem wir durch den Glauben und die Führung des Geistes Gottes in Übereinstimmung mit ihm leben.

Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf. [RÖ. 3,31]

sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. [RÖ. 2,13]
 
Salomo1 21.06.2020 20:11
An wen richtet sich Römer 2?
Römer 2:23 Der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die Übertretung des Gesetzes?
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 20:18
@Salomo1: "An wen richtet sich Römer 2? 
Römer 2:23 Der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die Übertretung des Gesetzes?"

Das steht doch eingangs klar geschrieben. "Darum, o Mensch, ..."

Möchtest Du mir etwa unterstellen, dass ich mich des Gesetzes rühme? Falls ja, was veranlasst Dich dazu?
 
Salomo1 21.06.2020 20:40
Nein ich möchte dir nichts unterstellen 🤗
Für mich bist du ein lieber Bruder im Herrn. Schätze auch sehr deine Kommentare hier bei CsC. Menschlich ausgedrückt gehörst du hier für mich zu den Top 3

Römer 2:1 Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder der da richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.
Der o Mensch, ist das ein Kind Gottes? Oder richtet sich Paulus hier an noch nicht wiedergeborene Juden?
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 20:57
Der Apostel Paulus beginnt seine Brief wie folgt "Paulus, ein Knecht Jesu Christi, berufen zum Apostel, ... allen, die zu Rom sind, den Liebsten Gottes und berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!" [RÖ. 1,1.7]

Also ich gehe davon aus, dass die Gemeinde in Rom nicht nur aus Juden bestand. 
Und ich gehe auch aufgrund des Textes im 2. Kapitel davon aus, Juden und Griechen werden
erwähnt - dass der Inhalt auch Nichtjuden angeht. 

Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen; Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes tun, vornehmlich den Juden und auch den Griechen. Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott. Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durchs Gesetz verurteilt werden 13(sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. [RÖ. 2,9-13]
 
Salomo1 21.06.2020 21:11
Die das Gesetz tuen werden Gerecht. 
Ja aber es hat doch nie jemanden gegeben der es geschafft hat? Oder?
 
Salomo1 21.06.2020 21:12
Römer 3:31 Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir bestätigen das Gesetz.
Nur durch Jesus.
Diese Frage wird im Kapitel 4 weiter erläutert.

Römer 6:14 Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.
Römer 6:15 Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!
Römer 6:16 Wisset ihr nicht, daß, wem ihr euch darstellet als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorchet? Entweder der Sünde zum Tode, oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?

Römer 6:18 Freigemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
 
(Nutzer gelöscht) 21.06.2020 21:13
Jcbs: Wenn das Gesetz ein so hilfreicher Diener auf dem Weg zur Heiligung ist, warum hat es dann bei den Israeliten nicht funktioniert? Sie hatten es doch lange genug. Von Kindesbeinen an wurden sie darüber gelehrt. 
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 21:23
@Nanouk: "Jcbs: Wenn das Gesetz ein so hilfreicher Diener auf dem Weg zur Heiligung ist, warum hat es dann bei den Israeliten nicht funktioniert? "

Die Antwort die Paulus gibt hast Du selber in diesem Blog um 16:16 Uhr zitiert.

"Israel aber, das dem Gesetz der Gerechtigkeit nachjagte, hat das Gesetz nicht erreicht. 32 Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus Glauben suchte, sondern als komme sie aus Werken."

Es geht hier um ein und dieselbe - nämlich die (im MoralGesetz ausgedrückte) Gerechtigkeit Gottes - die auf einem Weg (durch eigene Gesetzeswerke) niemals,  aber auf dem Weg des Glaubens (Glaubenswerke in Übereinstimmung mit dem Gesetz) doch erreicht werden kann. 
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 21:33
@Salomo1: Die das Gesetz tuen werden Gerecht.

Ja aber es hat doch nie jemanden gegeben der es geschafft hat? Oder?



EINEN der es geschafft hat kennst Du sicher - CHRISTUS. Und schau mal hier was über die Eltern von Johannes dem Täufer bezeugt wird:

Sie waren aber alle beide gerecht und fromm vor Gott und lebten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig. [LUK. 1,6]

Weiterhin bezeugt die Schrift bezüglich Derer, die das Malzeichen des Tieres nicht annehmen werden: 

Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben Jesu bewahren. [OFFB. 14,12]

Das was die Treuen befähigt die Gebote Gottes tatsächlich zu halten ist nicht nur ein Glaube an den Sohn Gottes, sondern der Glaube des Sohnes Gottes. Das macht den Unterschied.

Noch etwas ganz wichtiges zu Deinem ersten Satz. Dem Gesetz zu entsprechen bewirkt keine Gerechtigkeit aber es bezeugt Gerechtigkeit. 
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 21:37
@Salomo1: "Nein ich möchte dir nichts unterstellen ..."

Dann entschuldige bitte meinen Verdacht aufgrund Deiner Textangabe von RÖ. 2,23. 
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 21:53
@Salomo1: "Römer 3:31 Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir bestätigen das Gesetz.

Nur durch Jesus. ..."


Bitte verstehe, wir bestätigen das Gesetz, indem wir seine Forderungen als gerecht bejahen und unser Leben im Glauben danach ausrichten. Bezüglich dieser Ausrichtung wird Gott Wollen und Vollbringen schenken. Das was Gott in SEINEM Sohn tat und wozu ER IHN befähigte (als Beispiel und Vorbild für uns), all das kann ER auch für uns tun. Und ER wird es tun, wenn wir im Glauben SEINE Zusagen ergreifen. Der Sohn Gottes sagte als Beispiel für uns:

Ich kann nichts von mir selber tun. [JOH. 5,30]
Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. [JOH. 14,10]

Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. [1. JOH. 2,6]
Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; [1. JOH. 3,6]

usw.
 
Salomo1 21.06.2020 21:57
Ah Sorry, hab es jetzt erst verstanden wie du es gemeint hast. Tut mir leid, du hattest recht, hätte es wohl auch so gedeutet wenn es mir jemand so geschrieben hätte. 
Wollte nur Aufzeigen das es keiner von den O Menschen schaffen konnte. 
 
Salomo1 21.06.2020 22:16
21:33 
Deswegen ist er ja auch gekommen. Um zu zeigen, das er uns liebt mit ganzem Herzen Verstand und Seele. Um das Gesetz zu erfüllen. 
Dein letzter Satz, ja es bezeugt Gerechtigkeit, 

aber nicht vor Gott, sondern vor Menschen. Nach Jakobus, wo es um die Gerechtigkeit vor Menschen geht. 
 
JesusComesBackSoon 21.06.2020 22:36
@Salomo1: "Deswegen ist er ja auch gekommen. Um zu zeigen, das er uns liebt mit ganzem Herzen Verstand und Seele. Um das Gesetz zu erfüllen." 

ER die Buchstaben mit Leben erfüllt indem ER das Gesetz so auslebte wie seinem Inhalt in Wahrheit und in all seiner Fülle entsprach und nicht wie es teilweise von Menschen falsch oder unvollständig interpretiert wurde.

Aber um das nochmals hervorzuheben ER tat dies nicht in der Kraft Gottes sondern in der Kraft und Gnade, die jedem Menschen zur Verfügung steht, der Kraft nicht aus sich selbst sondern von Gott bezieht. Das war ein überaus wichtiger Teil des Erlösungsplanes. (Erlösung nicht nur vom Tode sondern auch von der Sünde)

Daher mußte er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden [HEBR. 2,17]
der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde. [HEBR. 4,15]

Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, [JAK. 1,13]

Ich will das an dieser Stelle nicht noch weiter ausführen. Ich denke, Du kannst erkennen, dass ER als Mensch (wie wir) Überwinder war. Und das sollte uns in dem Glauben bestärken, dass wir das in der Kraft Gottes ebenso vermögen.
 
JesusComesBackSoon 22.06.2020 00:30
sorry mein erster Satz sollte lauten: ER hat die Buchstaben mit Leben erfüllt ...
 
nagybabiak 22.06.2020 07:06
@Weinrebe, um 20,59 am 21. Juni,
Niemand hat Interesse hir deine Meinung zu zerlegen, herausspicken.
Wir suchen hier gemeinsam  nach einem besseren Verständnis Gottes, seiner Wesenheiten, seinem Beistad.
 
nagybabiak 22.06.2020 07:38
@Nanouk, um 19, 32, am 21 Juni,
Danke.
Du schreibst:
Um es verkürzt zu sagen: "Das Gesetz Gottes ist ein hilfreicher (o. sogar ein unverzichtbarer) Wegweiser zur Heiligung". Entspricht das deiner Überzeugung?
meine Antwort:
Gerade bei Heilung  ist das Gesetz für mich, WIE EINE perfekte DIAGNOSE.
Eine korrekte Diagnose ist eine halbe Heilung.
Das erleben wir täglich in unserem Institut, sogar bei Psychosen und Krebs. Ein qualifizierter Seelsorger kann vieles bewirken wenn Vertrauen vorhanden.
 
nagybabiak 22.06.2020 07:47
@JesusComesBackSoon, @Salomo1,
Herzlichen Dank für eueren Dialog.

Wie ich schon geschrieben habe, ich betrachte das Gesetz als eine  perfekte Diagnose.
Sowohl der Hilfesuchende (Patient) als auch der Seelsorger (Arzt) erhalten eine Klarheit.
Die Seelsorge (die biblische Therapie) wird hilfreich.
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