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Müssen wir auch erst um Schweinefutter betteln ...
https://www.youtube.com/watch?v=24ydh0CNlgE

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Misio 20.06.2020 01:48
Gehört nicht zum Video ...

kann dem Lustmolch denn niemand sagen, das eine Frau nicht nur aud Sex reduziert werden will !

Der soll sich eine Gummipuppe kaufen, die ist allzeit bereit

und zeitlos verfügbar ...
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 04:39
Was ich an dieser Frau schätze:
Wenn sie den Bibeltext vorliest, liest sie mit guter Betonung vor.
Das gefällt mir, wenn eine gute Betonung und kein monotones, einschläfernde Rede respektive Predigt gehalten.

Der Sündenfall ist ein ernstes Thema - das ist unbestritten.
So wie Maria Prean die Botschaft vermittelt, finde ich aufschlussreich und deckt auch meine Unterweisung, die ich schon früh erfahren durfte.

Den Erlösungsweg war also schon früh von unserm Schöpfer mit seinem Sohn, Jesus, besprochen worden.
Die Erzeugung durch den Heiligen Geist und nicht durch menschlichen Samen war notwendig, damit unser Messias = Erlöser, Erretter ohne Sünden auf die Welt kam.

Jesus war Gottessohn. Jesus war also, wie er sich selbst bezeichnet hat, der Menschensohn.
Menschensohn wird in Daniel 7,13-14 erwähnt:

Daniels Vision:
13 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wollen des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht.
14 Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.

Es ist schon faszinierend zu lesen, wie Daniel diese Vision von Gott erhalten hat über die Erlösung des Menschen, alle Weltreiche und das zukünftige, für uns bestimmte Reich im Himmel.

Was Daniel erlebt hat, ist aufgeschrieben in den 12 Kapiteln des Danielbuchs.
In den katholischen Bibeln (Hamp, Stenzel, Kürzinger von 1962) und in der Einheitsübersetzung 2017 sind es 14 Kapitel.

Kapitel 13: 
Susanna und Daniel 13,1-64

Kapitel 14:
Daniel und die Priester des Bel 14,1-22
Daniel und der Drache 14,23-42


Maria Prean spricht auch noch über das Missionswerk in Uganda und über den Segen an irdischer Fülle.

Mir ist sofort Erino Dapozzo in den Sinn gekommen.
1907 in der Schweiz geboren und 1974 in Belp/BE gestorben.
Erino Dapozzo lebte später mit seiner Frau in Paris, und ist während der Nazizeit verhaftet worden.
In Hamburg haben die Nazis haben seine Sprachkenntnisse (Deutsch, Französisch und Italienisch) erkannt und er wurde dazu verpflichtet, Verhaftungsschreiben von Juden zu übersetzen.

Gott hat Erino Dapozzo dazu gebraucht - damit er viele Juden warnen und diese sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und retten konnten.
Später kam er ins Konzentrationslager und wurde vom Lagerkommandanten schikaniert.

Nach dem Krieg hat Erino Dapozzo nach diesem Lagerkommandanten 10 Jahre gesucht, bis er diesen mit seiner Frau fand.
Bei sich hatte er ein Gebäck, das er mitgenommen hat.
Mich hat bewegt, wie Erino Dapozzo sich dann vorstellte - er aber vom ehemaligen Lagerkommandanten nicht erkannt wurde - aber bei der genannten Gefangenennummer erschrak und erblich, weil er eine Rache befürchtete.
Erino Dapozzo hat das nicht getan, aber das Gebäck der Frau übergeben und sie gebeten, einen Kaffee zu kochen.
Bei dem Gespräch muss Gott eingegeiffen haben, denn es haben sich beide ehemaligen Nazifreunde zu Jesus bekehrt.

Noch ein Erlebnis, das mir spontan in den Sinn kommt:
Erino Dapozzo gründete das Missionswerk ohne Grenzen.
Als er nun im Regionalzug im Gürbetal unterwegs war, müde von einer Reise zurückkehrte, dann einschlief und nach den Schlaf mit einem Couvert, das anonym von einem Spender während seines Schlafs abgelegt wurde, erwachte und das Couvert öffnete, war eine 1000 er Schweizerfrankennote im Briefumschlag.

Erino Dapozzo hat dann gemeint: "Der HERR gobt's den Seinen im Schlaf".

Leider sind viele seiner Predigten nur in französischer Sprache bei Youtube zu finden und die Zeugnisse in deutscher Sprache eher rar.

Einer unser Prediger, Paul Bähler (1923-2015) hatte Kontakt mit Erino Dapozzo (1907-1974) - und da diese zwei Männer auch geografisch nah wohnten, war ein Gedankenaustausch auch in Missionsangelegenheiten leichter zu bewerkstelligen.
Heute im Computer und Mobilfunkzeitalter sieht das natürlich ganz anders aus.

Der Grundgedanke soll sein, unserm Nächsten zu dienen.
Denn Jesus hat uns so unendlich viel gegeben:
Jesus Christus hat uns mit seinem Blut teuer erkauft.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 04:43
Sorry für die Schreibfehler und zum Teil nicht perfekten Text.
Am Compi wären mir diese aufgefallen.
Beim Handy ist leider der Text nicht so gut einsehbar.
 
Misio 20.06.2020 15:55
Alles gut - Danke für deine Beiträge !

LG
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