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Was hast Du getan?

Was hast Du getan?
Vielleicht kommt der Gedanke aus einem gegebenem Anlass... Vlt. auch nicht..
Ich fragte mich heute, was ich unserem lieben, gerechten Gott wohl alles aufzählen könnte/müsste, wennn ich gefragt werde:
Wie bist Du mit Anderen umgegangen, was hast Du ihnen "angetan"?
Da kommt wohl ein buntes, gemischtes Potpourri bei raus.
Es kommt hier wohl darauf an, von welchen Mengen man pro "Zutat" spricht
Angelächelt
Weggeschaut
Aufgemuntert
Aufgegeben
Hand gereicht
Nichts getan
...
Vieles schon bereut, nachgedacht, besser gemacht?
Sich stetig zu einem besseren Menschen zu entwickeln versuchen!

Kommentare

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Harlekin2 17.06.2020 00:58
Danke für das Mitteilen deiner Gedanken 🙂 🙏
 
Engeli 17.06.2020 01:26
Manchmal stell ich mir eine grosse Balkenwaage vor .
In die eine Waagschale wird das 
" Gottgefällige" gelegt, in die andere all das was " Gott missfällt".

Ist die Waage im.Gleichgewicht?
Wiegt eine Schale schwerer?

Dann kann Gott ins Detail gehen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2020 07:26
Ich habe manchmal was bereuet in meinem Leben,.... und auch versucht daraus zu lernen, oder bin dann einen anderen Weg gegangen,...… Ein besserer Mensch bin ich deswegen auch nicht, Ich bin und bleibe was ich und wie ich bin,.... mit all meinen Fehlern und auch guten Eigenschaften, die die schätzen, mit denen ich jeden Tag zusammen bin.
Ja, und ich danke Gott dafür das er mir diese Gaben mit in die Wiege gelegt hat.
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2020 10:33
Aus unserem Fleisch kommt nichts gutes.
Egal wie sehr wir uns anstrengen und wie gut wir es meinen und wie gut es nach aussen aussieht.
Nur wenn Jesus durch uns wirkt, kommen die Früchte des Geistes hervor.
Nur Jesus kann ein guter Christ sein.
 
JesusComesBackSoon 17.06.2020 13:05
@shalom66: Nur wenn Jesus durch uns wirkt, kommen die Früchte des Geistes hervor.

Ja, so ist es. Paulus schreibt in diesem Zusammenhang:

Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. [GAL. 2,20]

Und das folgende ist ein ganz wichtiger Teil dabei:

ich sterbe täglich. [1. KOR. 15,31]
 
Schneeball 17.06.2020 14:47
So - jetzt machen wir das doch mal ganz praktisch :
"Ich sterbe täglich" - da ich ja nun 68 Jahre ganz quietschvergnügt über
diese Erde laufe - - :
- angelächelt - beim Einkaufen:die Frau,die mich mit meinen vier Teilen
                      vor gelassen hat nochmal dankbar beim Gehen angelächelt.
                      "Sterben" in diesem Fall: Der "Stoffel" in mir,der sagt:
                      "Kannst auch so gehen"
- weggeschaut - auf dem Parkplatz sitzt sehr regelmäßig ein Alkoholiker -
                      ich schaue weg. Sterben? Nein - eine unsichere,ängstliche,
                      überforderte M. lebt weiter
-aufgemuntert - jemand ruft mich an,ist niedergeschlagen - ich höre zu,
                      tröste - gestorben:ein lustloses Ego,das fernsehen wollte
-aufgegeben - trotz hoffnungsloser,verfahrener Situation wage ich einen
                     Kontaktversuch.Gestorben : das resignierende Ego
-Hand gereicht - Jemand hat mich sehr verletzt - ich reiche ihm meine
                      Hand mit dem Angebot der Versöhnung - gestorben: Ich
                     will Recht behalten
-nichts getan - das war wohl ein Beispiel für 100% "leben" im alten Fahr-
                    wasser,also leider kein Raum geben dem Neuen von Christus
                    gezeugten in mir - demnach : Totales "Tot-sein".

So - und wer bekommt nun die Lorbeeren,wenn ich "sterbe" - nun : Mein
Erlöser !!!!
Außerdem : Nur "gestorbenes Leben" macht,bringt wirklich echte Freude!
Und Wachstum ! Und - ist kein Krampf !!!!
Am besten: Ausprobieren !
 
(Nutzer gelöscht) 17.06.2020 14:50
Herzlichen Dank Schneeball
Für die erfahrung aus der praxis
 
Schneeball 17.06.2020 14:54
shalom - 😘 - ohne Praxis alles hohles Zeug's - - - -
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