Definitionen Respekt, Liebe und der Zusammenhang
11.06.2020 21:40
Definitionen Respekt, Liebe und der Zusammenhang
11.06.2020 21:40
Definitionen Respekt, Liebe und der Zusammenhang
A) Definitionen
In unserem Kopf tragen wir konkrete und unkonkrete Definitionen herum. Unkonkrete Definitionen entsprechen ungeprüften Ansichten. Definitionen sind sprachliche Werkzeuge. Mit diesen Werkzeugen kann ich einen Sachverhalt erfassen und mit der zielgerichteten Bearbeitung beginnen. Will die Bearbeitung nicht wirklich gut gelingen, ziehe ich als Begründung folgende Möglichkeiten in Betracht:
1) Es liegt am Werkzeug. Das Werkzeug stimmt nicht, ist ggf. falsch justiert.
2) Es liegt an meiner mangelnden Übung im Umgang mit dem Werkzeug.
B) Respekt
Ziehen wir einen großen Kreis, der einen kleinen Kreis beinhält. Den großen Kreis nennen wir Liebe. Den darin enthaltenen kleinen Kreis nennen wir Respekt. Der kleine Kreis kann ohne den großen Kreis vollständig gezeichnet werden. Der große Kreis kann ohne den kleinen Kreis nicht vollständig gezeichnet werden.
Liebe braucht Respekt. Respekt braucht keine Liebe. Aber was ist Respekt?
1) Respekt ist eine Betrachtung einer materiellen oder immateriellen Sache (z.B. Meinung), eines Bereiches, eines Lebewesens. Es kann sich um meine Sache, meine Meinung, um mich handeln. Aber es kann sich auch um die Sache, Meinung eines anderen Lebewesens handeln. Respekt drückt eine Wertschätzung aus. Es ist eine Wertschätzung in Bezug auf das Funktionieren des konfliktfreien Zusammenlebens.
Beispiel: Ich respektiere, dass der Knochen dem Hund gehört. Mache ich die Andeutung, ihm den Knochen wegzugnehmen, wird er knurren, ggf. mich beißen.
2) Den Begriff Respekt grenze ich ab von Akzeptanz. Bei Akzeptanz geht es um den Grund. Akzeptanz bedeutet, dass ich den Grund für Respekt nicht anzweifle. Im Gegenteil: Ich habe mich nicht nur mit der Einschätzung, Bewertung, Haltung zum Knochen des Hundes abgefunden, sondern ich überlege auch, wie ich damit umgehen will. Akzeptanz bedeutet, dass ich den Umgang damit, dass der Hund den Knochen als einen Besitz ansieht, als gegeben ansehe und mir überlege, wie ich mich verhalten will. ==> ich drücke durch Akzeptanz in meinem Denken aus: So ist in meinen Augen die (un-) veränderbare Realität
Negativer Umgang: So kann ich konfliktfreudig grenzüberschreitend ihm den Knochen wegnehmen. Mir ist klar, dass ich dadurch ausdrücke, dass ich dem Hund den von ihm geforderten Anspruch auf den Knochen nicht zugestehe. ==> Ich akzeptiere, dass der Hund diesen Besitzanspruch hat, aber ich habe davor keinen Respekt ==> ich sehe es anders, weil ich seinen Grund für seine Haltung "mein Knochen, ich mache damit was ich will" nicht akzeptiere. Ich stelle meine Sicht (meine Bewertung) über die des anderen Wesens. Umgangssprachlich sprechen wir dann von respektlosem Verhalten, was in meinen Augen unpräzise ist. Sein Grund, warum er meinen Respekt möchte, basiert auf einer Realität, die ich bei negativem Umgang verändere. Ich nehme einen Konflikt mit dem Hund in Kauf. Der mögliche Konflikt mit allen möglichen Folgen ist der Preis, den ich bereit bin, für meine Handlung zu bezahlen. Mit negativer Akzeptanz beeinflusse ich auch die Wertschätzung seitens des Hundes, denn ein Knochen, über den er verfügen kann, hat einen höheren Wert als ein Knochen, über den er nicht verfügen kann. Hierbei - bei Wertschätzung - unterscheide ich zwischen subjektiv-emotionaler Wertschätzung und objektiver Wertschätzung. Rein emotional kann der Hund den Knochen, den er (nicht mehr) hat höher einschätzen, als den Knochen, über den er verfügen kann. Jedoch objektiv ist ihm der Knochen, den er nicht (mehr) hat nicht von Nutzen. Durch negativen Umgang mit Akzeptanz verändere ich also die Realität beim Hund wie auch bei mir.
Positiver Umgang: Ich überlege mir eine Handlungsmöglichkeit, bei der der Besitzanspruch des Hundes von mir nicht angetastet - nicht in Frage - gestellt wird. Der Unterschied liegt nicht nur in der Frage, ob ich die Realität unangetastet lasse oder ob ich sie verändere.
Der Unterschied zwischen positivem und negativem Umgang liegt vor allem in dem Preis, den ich im Fall eines negativen Umgangs bereit oder nicht bereit bin zu bezahlen. Ich entscheide mich für einen positiven Umgang mit dem Besitzanspruch des Hundes, weil ich nicht bereit bin, den ggf. zu zahlenden Preis im negativen Fall zu bezahlen.
C) Liebe
1a. Liebe - der große Kreis - hat viele mögliche Gesichter oder auch mögliche Bestandteile. In jedem Fall gehört zur Liebe Respekt.
Wenn auch zur Liebe unbedingt Respekt gehört, so bleibt doch offen, ob ich im Einzelfall einen positiven oder negativen Umgang mit Respekt pflegen möchte. Umgangssprachlich neigen viele Menschen zu der Ansicht, dass der Respekt, der Bestandteil der Liebe ist, immer einen positiven Umgang bedingt. Bei genauer Betrachtung würde eine solche Meinung dazu führen, dass ich jeden Grund akzeptiere. Wenn also mein kleines Kind hintereinenander das 3. Eis essen will, akzeptiere ich das. Damit würde ich aber auch akzeptieren, dass mein Kind Bauchschmerzen bekommen wird.
1.b. Liebe ist nicht nur eine Frage der positiven Emotionen. Liebe ist vor allem die Entscheidung, im Rahmen meiner Möglichkeiten zum Wohl des geliebten Menschen beizutragen. Je nach Situation kann das meinen Verzicht auf Durchsetzung meiner Interessen bedeuten.
1.c. In Konsequenz dieser Definition bin ich also unter Umständen zum negativen Umgang mit Akzeptanz bereit, auch einen Preis für meine Liebe zu bezahlen.
2 Freiheit
Freiheit ist neben Respekt ein weiterer Faktor, der unabdingbar zur Liebe gehört. Liebe ist ohne Freiheit nicht denkbar. So gehört die Möglichkeit zur Freiheit, dass der geliebte Mensch zu mir oder zu meinem Handeln "nein" sagt. Wenn ich also dem geliebten Menschen (ggf. grenzenlose) Freiheit zugestehe, tangiert dies zunächst nicht meine Entscheidung, zu seinem Wohl beizutragen. Aber Freiheit setzt meinem Handeln Grenzen. Immer dort, wo ich eigentlich im Umgang mit Akzeptanz eine negative Richtung bevorzugen möchte, zwingt mich der Gedanke um Freiheit zu einem positiven Umgang. In Abwägung von Akzeptanz und Freiheit hat Freiheit immer einen höheren Stellenwert und ist prioritär zu behandeln, ob es mir gefällt oder nicht. Das kann unter Umständen bedeuten, dass ich hilflos zuschaue, wie sich ein Mensch ins Unglück stürzt.
3 Verantwortung
3.1 Verantwortung ist ein Merkmal des denkenden sowie des fühlenden Menschen. Dass ich meine Verantwortung habe, kann ich also fühlen oder auch denken. Gefühle können im Widerspruch zum Denken stehen.
3.2 Je nach Erwachsensein ist das Sehen und das Tragen von Verantwortung möglich. Somit trägt der liebende Mensch seine Verantwortung für seine Liebe und damit für sein liebevolles Handeln. Verantwortung ist also auch ein unabdingbarer Bestandteil von Liebe. Aber auch die Verantwortung wird ggf. durch den Gedanken der Freiheit des geliebten Menschen begrenzt. Meine Freiheit besteht in meinen realen Möglichkeiten des Denkens, des Fühlens und des Handelns. Nutze ich meine Freiheiten dergestalt, dass ich die Freiheit des geliebten Menschen einschränke, handle ich lieblos, unabhängig davon, ob meine Begründung einer liebevollen Absicht entpringt. Also drückt sich Verantwortung in der Liebe so aus, dass ich darauf achte, die Freiheit des geliebten Menschen höher zu achten als meine Freiheiten (Möglichkeiten).
In unserem Kopf tragen wir konkrete und unkonkrete Definitionen herum. Unkonkrete Definitionen entsprechen ungeprüften Ansichten. Definitionen sind sprachliche Werkzeuge. Mit diesen Werkzeugen kann ich einen Sachverhalt erfassen und mit der zielgerichteten Bearbeitung beginnen. Will die Bearbeitung nicht wirklich gut gelingen, ziehe ich als Begründung folgende Möglichkeiten in Betracht:
1) Es liegt am Werkzeug. Das Werkzeug stimmt nicht, ist ggf. falsch justiert.
2) Es liegt an meiner mangelnden Übung im Umgang mit dem Werkzeug.
B) Respekt
Ziehen wir einen großen Kreis, der einen kleinen Kreis beinhält. Den großen Kreis nennen wir Liebe. Den darin enthaltenen kleinen Kreis nennen wir Respekt. Der kleine Kreis kann ohne den großen Kreis vollständig gezeichnet werden. Der große Kreis kann ohne den kleinen Kreis nicht vollständig gezeichnet werden.
Liebe braucht Respekt. Respekt braucht keine Liebe. Aber was ist Respekt?
1) Respekt ist eine Betrachtung einer materiellen oder immateriellen Sache (z.B. Meinung), eines Bereiches, eines Lebewesens. Es kann sich um meine Sache, meine Meinung, um mich handeln. Aber es kann sich auch um die Sache, Meinung eines anderen Lebewesens handeln. Respekt drückt eine Wertschätzung aus. Es ist eine Wertschätzung in Bezug auf das Funktionieren des konfliktfreien Zusammenlebens.
Beispiel: Ich respektiere, dass der Knochen dem Hund gehört. Mache ich die Andeutung, ihm den Knochen wegzugnehmen, wird er knurren, ggf. mich beißen.
2) Den Begriff Respekt grenze ich ab von Akzeptanz. Bei Akzeptanz geht es um den Grund. Akzeptanz bedeutet, dass ich den Grund für Respekt nicht anzweifle. Im Gegenteil: Ich habe mich nicht nur mit der Einschätzung, Bewertung, Haltung zum Knochen des Hundes abgefunden, sondern ich überlege auch, wie ich damit umgehen will. Akzeptanz bedeutet, dass ich den Umgang damit, dass der Hund den Knochen als einen Besitz ansieht, als gegeben ansehe und mir überlege, wie ich mich verhalten will. ==> ich drücke durch Akzeptanz in meinem Denken aus: So ist in meinen Augen die (un-) veränderbare Realität
Negativer Umgang: So kann ich konfliktfreudig grenzüberschreitend ihm den Knochen wegnehmen. Mir ist klar, dass ich dadurch ausdrücke, dass ich dem Hund den von ihm geforderten Anspruch auf den Knochen nicht zugestehe. ==> Ich akzeptiere, dass der Hund diesen Besitzanspruch hat, aber ich habe davor keinen Respekt ==> ich sehe es anders, weil ich seinen Grund für seine Haltung "mein Knochen, ich mache damit was ich will" nicht akzeptiere. Ich stelle meine Sicht (meine Bewertung) über die des anderen Wesens. Umgangssprachlich sprechen wir dann von respektlosem Verhalten, was in meinen Augen unpräzise ist. Sein Grund, warum er meinen Respekt möchte, basiert auf einer Realität, die ich bei negativem Umgang verändere. Ich nehme einen Konflikt mit dem Hund in Kauf. Der mögliche Konflikt mit allen möglichen Folgen ist der Preis, den ich bereit bin, für meine Handlung zu bezahlen. Mit negativer Akzeptanz beeinflusse ich auch die Wertschätzung seitens des Hundes, denn ein Knochen, über den er verfügen kann, hat einen höheren Wert als ein Knochen, über den er nicht verfügen kann. Hierbei - bei Wertschätzung - unterscheide ich zwischen subjektiv-emotionaler Wertschätzung und objektiver Wertschätzung. Rein emotional kann der Hund den Knochen, den er (nicht mehr) hat höher einschätzen, als den Knochen, über den er verfügen kann. Jedoch objektiv ist ihm der Knochen, den er nicht (mehr) hat nicht von Nutzen. Durch negativen Umgang mit Akzeptanz verändere ich also die Realität beim Hund wie auch bei mir.
Positiver Umgang: Ich überlege mir eine Handlungsmöglichkeit, bei der der Besitzanspruch des Hundes von mir nicht angetastet - nicht in Frage - gestellt wird. Der Unterschied liegt nicht nur in der Frage, ob ich die Realität unangetastet lasse oder ob ich sie verändere.
Der Unterschied zwischen positivem und negativem Umgang liegt vor allem in dem Preis, den ich im Fall eines negativen Umgangs bereit oder nicht bereit bin zu bezahlen. Ich entscheide mich für einen positiven Umgang mit dem Besitzanspruch des Hundes, weil ich nicht bereit bin, den ggf. zu zahlenden Preis im negativen Fall zu bezahlen.
C) Liebe
1a. Liebe - der große Kreis - hat viele mögliche Gesichter oder auch mögliche Bestandteile. In jedem Fall gehört zur Liebe Respekt.
Wenn auch zur Liebe unbedingt Respekt gehört, so bleibt doch offen, ob ich im Einzelfall einen positiven oder negativen Umgang mit Respekt pflegen möchte. Umgangssprachlich neigen viele Menschen zu der Ansicht, dass der Respekt, der Bestandteil der Liebe ist, immer einen positiven Umgang bedingt. Bei genauer Betrachtung würde eine solche Meinung dazu führen, dass ich jeden Grund akzeptiere. Wenn also mein kleines Kind hintereinenander das 3. Eis essen will, akzeptiere ich das. Damit würde ich aber auch akzeptieren, dass mein Kind Bauchschmerzen bekommen wird.
1.b. Liebe ist nicht nur eine Frage der positiven Emotionen. Liebe ist vor allem die Entscheidung, im Rahmen meiner Möglichkeiten zum Wohl des geliebten Menschen beizutragen. Je nach Situation kann das meinen Verzicht auf Durchsetzung meiner Interessen bedeuten.
1.c. In Konsequenz dieser Definition bin ich also unter Umständen zum negativen Umgang mit Akzeptanz bereit, auch einen Preis für meine Liebe zu bezahlen.
2 Freiheit
Freiheit ist neben Respekt ein weiterer Faktor, der unabdingbar zur Liebe gehört. Liebe ist ohne Freiheit nicht denkbar. So gehört die Möglichkeit zur Freiheit, dass der geliebte Mensch zu mir oder zu meinem Handeln "nein" sagt. Wenn ich also dem geliebten Menschen (ggf. grenzenlose) Freiheit zugestehe, tangiert dies zunächst nicht meine Entscheidung, zu seinem Wohl beizutragen. Aber Freiheit setzt meinem Handeln Grenzen. Immer dort, wo ich eigentlich im Umgang mit Akzeptanz eine negative Richtung bevorzugen möchte, zwingt mich der Gedanke um Freiheit zu einem positiven Umgang. In Abwägung von Akzeptanz und Freiheit hat Freiheit immer einen höheren Stellenwert und ist prioritär zu behandeln, ob es mir gefällt oder nicht. Das kann unter Umständen bedeuten, dass ich hilflos zuschaue, wie sich ein Mensch ins Unglück stürzt.
3 Verantwortung
3.1 Verantwortung ist ein Merkmal des denkenden sowie des fühlenden Menschen. Dass ich meine Verantwortung habe, kann ich also fühlen oder auch denken. Gefühle können im Widerspruch zum Denken stehen.
3.2 Je nach Erwachsensein ist das Sehen und das Tragen von Verantwortung möglich. Somit trägt der liebende Mensch seine Verantwortung für seine Liebe und damit für sein liebevolles Handeln. Verantwortung ist also auch ein unabdingbarer Bestandteil von Liebe. Aber auch die Verantwortung wird ggf. durch den Gedanken der Freiheit des geliebten Menschen begrenzt. Meine Freiheit besteht in meinen realen Möglichkeiten des Denkens, des Fühlens und des Handelns. Nutze ich meine Freiheiten dergestalt, dass ich die Freiheit des geliebten Menschen einschränke, handle ich lieblos, unabhängig davon, ob meine Begründung einer liebevollen Absicht entpringt. Also drückt sich Verantwortung in der Liebe so aus, dass ich darauf achte, die Freiheit des geliebten Menschen höher zu achten als meine Freiheiten (Möglichkeiten).
Kommentare
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Bluehorse 11.06.2020 21:41
So, ich habe diese Gedanken - meine Meinung - mal zügig so runtergeschrieben. Möglicherweise ist eine Gedankenlücke vorhanden, eine Unvollständigkeit oder ein Fehler gegeben. Für entsprechende Hinweise bin ich nicht nur offen, sondern auch dankbar. Sollten Aussagen unverständlich sein oder Fragen auftauchen, ....==> immer her damit. 🤠
(Nutzer gelöscht) 11.06.2020 23:24
Die Anleitung haben wir, jetzt brauchen wir das Alles nur noch umsetzen, sollte ja auch nicht so schwer sein, unter lauter vernünftigen Erwachsenen...
Bluehorse 11.06.2020 23:35
Na, ganz so leicht ist es vielleicht doch nicht. Wir Menschen brauchen unbedingt ein Du, möglichst ein kritisch- denkendes, kluges aber liebevolles Du, damit wir uns in unserer Wahrnehmung der Realität abgleichen und uns in unseren Gedanken nicht um uns selbst drehen.
In lese in einem Blog, wie sich user gegenseitig völlig unkritisch gegenseitig auf die Schulter klopfen. Und was wird dem Leser geboten? Christliche Plattitüden sowie Feld-Wald- und Wiesenbehauptungen.
Jedoch werden kritische Stimmen unter Angabe fadenscheiniger Begründungen gelöscht. So stelle ich mir Wahrnehmung der Realität sowie Umgang mit ihr nicht vor.
In lese in einem Blog, wie sich user gegenseitig völlig unkritisch gegenseitig auf die Schulter klopfen. Und was wird dem Leser geboten? Christliche Plattitüden sowie Feld-Wald- und Wiesenbehauptungen.
Jedoch werden kritische Stimmen unter Angabe fadenscheiniger Begründungen gelöscht. So stelle ich mir Wahrnehmung der Realität sowie Umgang mit ihr nicht vor.
Rosenlied 12.06.2020 12:05
🙂Danke @Bluehorse für die große Seite
mit Deinen Erklärungen über Liebe und Respekt.
Du kennst Dich sehr gut aus.
🙂Mir ist eingefallen, wenn ich dem Hund seinen Knochen
wegnehme, dann ist das sehr lieblos,
und wir haben von JESUS❤ ja das Hauptgebot der Liebe.
🙂Ich glaube, wenn die Liebe unser Anker ist,
dann machen und sagen wir weniger falsches...
mit Deinen Erklärungen über Liebe und Respekt.
Du kennst Dich sehr gut aus.
🙂Mir ist eingefallen, wenn ich dem Hund seinen Knochen
wegnehme, dann ist das sehr lieblos,
und wir haben von JESUS❤ ja das Hauptgebot der Liebe.
🙂Ich glaube, wenn die Liebe unser Anker ist,
dann machen und sagen wir weniger falsches...
HopeinJesus 12.06.2020 12:23
Jerusa….Deinen Gedanken verstehe ich nicht wirklich,
auch wenn hier alles vernünftige Erwachsene sind, wie Du formulierst,
bedeutet das ja nicht das deswegen die Umsetzung gut klappen müsste....
denn wie es gut wäre, sein könnte u sollte,
haben wir ja oft wertvolle Vorlagen im Leben....
aber das reicht oft so nicht
auch wenn hier alles vernünftige Erwachsene sind, wie Du formulierst,
bedeutet das ja nicht das deswegen die Umsetzung gut klappen müsste....
denn wie es gut wäre, sein könnte u sollte,
haben wir ja oft wertvolle Vorlagen im Leben....
aber das reicht oft so nicht