Hoffnung und Frieden 🕊 am 10.06.
10.06.2020 06:24
Hoffnung und Frieden 🕊 am 10.06.
10.06.2020 06:24
Hoffnung und Frieden 🕊 am 10.06.
Herrnhuter Losung für Mittwoch, den 10.06.2020
Das Mehl im Krug ging nicht aus, und der Ölkrug wurde nicht leer, nach dem Wort des HERRN, das dieser durch Elija gesprochen hatte.
1. Könige 17,16 (Züricher Bibel)
Und er (Jesus) nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel, dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie sie ihnen austeilten, und die zwei Fische teilte er unter sie alle. Und sie aßen alle und wurden satt.
Markus 6,41-42
Der große Reichtum seiner Güter, sein Wort, das neues Leben schafft, erneut und tröstet die Gemüter; es schallet allzumal mit Kraft. Und welchen Gott schenkt diese Gaben, die werden Wohnung bei ihm haben.
Ernst Lange
Das Mehl im Krug ging nicht aus, und der Ölkrug wurde nicht leer, nach dem Wort des HERRN, das dieser durch Elija gesprochen hatte.
1. Könige 17,16 (Züricher Bibel)
Und er (Jesus) nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel, dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie sie ihnen austeilten, und die zwei Fische teilte er unter sie alle. Und sie aßen alle und wurden satt.
Markus 6,41-42
Der große Reichtum seiner Güter, sein Wort, das neues Leben schafft, erneut und tröstet die Gemüter; es schallet allzumal mit Kraft. Und welchen Gott schenkt diese Gaben, die werden Wohnung bei ihm haben.
Ernst Lange
Kommentare
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msn268 10.06.2020 06:37
😀 Einen schönen, guten Mittwoch-Morgen.
Wie das Lied von 6:27 Uhr beweist:
Manchmal muss der Name Jesus nicht direkt ausgesprochen werden um etwas über ihn auszusagen. 🙂
Dieser Blog ähnelt da auch dem Lied:
Manche Bereichern ihn durch Beiträge, andere lesen nur still mit.
So oder So - dem HERRN wid damit Ehre gegeben. 💝
Wie das Lied von 6:27 Uhr beweist:
Manchmal muss der Name Jesus nicht direkt ausgesprochen werden um etwas über ihn auszusagen. 🙂
Dieser Blog ähnelt da auch dem Lied:
Manche Bereichern ihn durch Beiträge, andere lesen nur still mit.
So oder So - dem HERRN wid damit Ehre gegeben. 💝
pieter49 10.06.2020 07:03
@all, ...von mir auch ein Guten Morgen!
Vielen Dank @msn268, für die schöne Musik/Lied, mit den ganz besondere Satz:
''Und wer den Blick der Liebe spürt, will immer bei ihm sein.''
Vielen Dank @msn268, für die schöne Musik/Lied, mit den ganz besondere Satz:
''Und wer den Blick der Liebe spürt, will immer bei ihm sein.''
abendrot1963 10.06.2020 07:54
Guten Morgen ,liebe Geschwister Überall ums Erdenrund .
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.
2 Korinther 1:3-4 |
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott.
2 Korinther 1:3-4 |
abendrot1963 10.06.2020 08:12
Geborgen in Liebe
Geborgen sind wir, ehe wir es ahnen,
am Herz der Mutter, ruht sich`s gut und warm.
Wenn unser erster Schrei von Liebe kündet,
hält sie uns liebevoll in ihrem Arm.
Sie denkt für uns, wenn wir es noch nicht können,
sie gibt uns Schutz ihr ganzes Leben lang,
und weil sie auch für unser Leben vorsorgt,
legt sie uns wohlbedacht in Gottes Hand.
Er, der uns formte, der uns Leben gab,
nimmt als sein Kind uns an,
hat zu uns „Ja“ gesagt,
er wacht mit seinem Segen über uns,
und leitet unsern Weg zu jeder Stund‘.
Wenn wir uns treu an seine Liebe halten,
so ist die beste Freundschaft uns gewiss.
Ja seine Güte wird uns niemals lassen,
bis wir am Ende seine Hände fassen.
Autor: Christina Telker
Geborgen sind wir, ehe wir es ahnen,
am Herz der Mutter, ruht sich`s gut und warm.
Wenn unser erster Schrei von Liebe kündet,
hält sie uns liebevoll in ihrem Arm.
Sie denkt für uns, wenn wir es noch nicht können,
sie gibt uns Schutz ihr ganzes Leben lang,
und weil sie auch für unser Leben vorsorgt,
legt sie uns wohlbedacht in Gottes Hand.
Er, der uns formte, der uns Leben gab,
nimmt als sein Kind uns an,
hat zu uns „Ja“ gesagt,
er wacht mit seinem Segen über uns,
und leitet unsern Weg zu jeder Stund‘.
Wenn wir uns treu an seine Liebe halten,
so ist die beste Freundschaft uns gewiss.
Ja seine Güte wird uns niemals lassen,
bis wir am Ende seine Hände fassen.
Autor: Christina Telker
abendrot1963 10.06.2020 08:21
Der Frühling
Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde,
Die Tage kommen blütenreich und milde,
Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen
Vom Himmel abwärts, wo die Tag entstehen.
Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten
Wie eine Pracht, wo Feste sich verbreiten,
Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele,
So sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.
Autor: Friedrich Hölderlin
Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde,
Die Tage kommen blütenreich und milde,
Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen
Vom Himmel abwärts, wo die Tag entstehen.
Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten
Wie eine Pracht, wo Feste sich verbreiten,
Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele,
So sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.
Autor: Friedrich Hölderlin
abendrot1963 10.06.2020 08:28
Das Herz des Menschen
O liebster Herr, ich weiß es wohl,
dass ich Dein Tempel werden soll;
so komm denn meinem Herzen nah,
bereit es selbst und wohne da!
Nichts heiligt mich, nichts hilft mir sonst,
nicht eigne Kraft, nicht Menschenkunst;
komm Du ins Herz und schließ es zu,
so find ich in Dir Gnad und Ruh.
Lass sonst doch nichts in meiner Seel
als Deine Liebe wohnen;
die Liebe ist's, die ich erwähl
vor Schätzen und vor Kronen.
Stoß alles aus, nimm alles hin,
was mich und Dich will trennen!
Lass nur mein Herz und meinen Sinn
in Deiner Liebe brennen!
O Du mein Trost, mein Licht, mein Heil,
mein höchstes Gut und Leben,
ach sei und bleibe Du mein Teil,
ich will mich Dir ergeben!
Denn außer Dir ist lauter Pein,
nur Du, nur Du kannst mich erfreun!
Autor: Johannes Evangelista Goßner
O liebster Herr, ich weiß es wohl,
dass ich Dein Tempel werden soll;
so komm denn meinem Herzen nah,
bereit es selbst und wohne da!
Nichts heiligt mich, nichts hilft mir sonst,
nicht eigne Kraft, nicht Menschenkunst;
komm Du ins Herz und schließ es zu,
so find ich in Dir Gnad und Ruh.
Lass sonst doch nichts in meiner Seel
als Deine Liebe wohnen;
die Liebe ist's, die ich erwähl
vor Schätzen und vor Kronen.
Stoß alles aus, nimm alles hin,
was mich und Dich will trennen!
Lass nur mein Herz und meinen Sinn
in Deiner Liebe brennen!
O Du mein Trost, mein Licht, mein Heil,
mein höchstes Gut und Leben,
ach sei und bleibe Du mein Teil,
ich will mich Dir ergeben!
Denn außer Dir ist lauter Pein,
nur Du, nur Du kannst mich erfreun!
Autor: Johannes Evangelista Goßner
abendrot1963 10.06.2020 08:30
Ein Licht, das leuchten will
Ein Licht, das leuchten will, muss sich verzehren;
Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still.
Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren,
als dort zu stehen, wo's der Meister will.
Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen,
dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein.
Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen,
für andre Kraft und für sich nichts zu sein.
Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen,
ob's vielen leuchtet oder einem nur.
Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen,
wo man es braucht, da lässt es seine Spur.
Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen,
es ist ja nichts, als nur ein Widerschein;
des ew'gen Lichtes Glanz darf es uns spenden,
ein Licht, das leuchten will für Gott allein.
Autor: Hedwig von Redern
Ein Licht, das leuchten will, muss sich verzehren;
Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still.
Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren,
als dort zu stehen, wo's der Meister will.
Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen,
dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein.
Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen,
für andre Kraft und für sich nichts zu sein.
Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen,
ob's vielen leuchtet oder einem nur.
Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen,
wo man es braucht, da lässt es seine Spur.
Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen,
es ist ja nichts, als nur ein Widerschein;
des ew'gen Lichtes Glanz darf es uns spenden,
ein Licht, das leuchten will für Gott allein.
Autor: Hedwig von Redern
(Nutzer gelöscht) 10.06.2020 09:28
msn - Das Lied ist eine ganz wunderbare Interpretation 😀 Da lacht mein❤☀ Recht herzlichen Dank dafür!!
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Ich habe hier lange nicht mehr reingesehen. Doch da ich die Losungen auch lese, wollte ich mal schauen, was hier so geschrieben wird 😉
Ich vermute, mir fiel heute zum ersten mal an der Markus-Stelle auf, dass da steht: "...und die zwei Fische teilte er unter alle." (Elberf.)
ER teilte unter alle! ER!
Das bedeutet ja, dass Jesus von einem zum anderen, von Gruppe zu Gruppe und unter all den vielen Menschen hindurch ging!
Irgendwie war er damit auch einer von ihnen.
Doch er teilte aus - wie die Jünger.
Warum teilte Jesus die Fische - und nicht das Brot ?
Warum teilen die Jünger das Brot - und nicht den Fisch ?
Das Austeilen dürfte eine Weile gedauert haben.
Also: Geduld!!
Bis die Nahrung kommt.
Brot allein - ohne Fisch??
Brot und Fisch - die wesentlichen Nahrungsmittel jener Zeit?
Das WESENTLICHE kommt von Ihm !
Haben wir Geduld?
Und wenn er dann endlich bei mir ist und mir das so Ersehnte gibt, dann ist er selbst da - und sieht mich an 😊 Ganz gewiss! 💝 W a s f ü r e i n S e g e n 😀☀
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Ich habe hier lange nicht mehr reingesehen. Doch da ich die Losungen auch lese, wollte ich mal schauen, was hier so geschrieben wird 😉
Ich vermute, mir fiel heute zum ersten mal an der Markus-Stelle auf, dass da steht: "...und die zwei Fische teilte er unter alle." (Elberf.)
ER teilte unter alle! ER!
Das bedeutet ja, dass Jesus von einem zum anderen, von Gruppe zu Gruppe und unter all den vielen Menschen hindurch ging!
Irgendwie war er damit auch einer von ihnen.
Doch er teilte aus - wie die Jünger.
Warum teilte Jesus die Fische - und nicht das Brot ?
Warum teilen die Jünger das Brot - und nicht den Fisch ?
Das Austeilen dürfte eine Weile gedauert haben.
Also: Geduld!!
Bis die Nahrung kommt.
Brot allein - ohne Fisch??
Brot und Fisch - die wesentlichen Nahrungsmittel jener Zeit?
Das WESENTLICHE kommt von Ihm !
Haben wir Geduld?
Und wenn er dann endlich bei mir ist und mir das so Ersehnte gibt, dann ist er selbst da - und sieht mich an 😊 Ganz gewiss! 💝 W a s f ü r e i n S e g e n 😀☀
(Nutzer gelöscht) 10.06.2020 09:34
Dankbar sein - ... und gut kauen nicht vergessen !!!
(Nutzer gelöscht) 10.06.2020 09:52
Geben und Nehmen - menschlich
Geben und Empfangen - geistlich
Geben und Empfangen - geistlich
(Nutzer gelöscht) 10.06.2020 14:01
Geben und empfangen. Danke für den Impuls! LG 🙏❤
(Nutzer gelöscht) 10.06.2020 17:30
Rosanna - Ja, gerne !
Dazu fällt mir noch Matth. 10 ein.
Segen dazu!
Dazu fällt mir noch Matth. 10 ein.
Segen dazu!
msn268 10.06.2020 23:34
Danke an Alle, die diesen Blog so schön bereicherten.
Ich wünsche allen eine gute Nacht.
Ich wünsche allen eine gute Nacht.
🎼 1. Der keinem aus dem Wege ging, dem lasst uns dankbar sein. Uns Bettelvolk, das an ihm hing, lud er zum Essen ein. Ein Lehrer, auf dem Weg durchs Land, der uns von Gott erzählt, für manche ist er ein guter Mensch, für andre Retter der Welt.
2. Wer bist du blasser Reisender, dem Sicherheit nichts gilt, der früher mal auf Arbeit ging und sich normal verhielt? Wer bist du Sohn des Zimmermanns? wer gab dir diesen Rat? Du feierst Feste dort am See und machst die Armen satt.
3. Und warum die Bescheidenheit? Was ziehst du dich zurück? Das Brot für tausend Bäckerei'n brichst du aus einem Stück. Wir setzen dich zum König ein Lob sei dir, Herr, gebracht! Was gehst du fort von diesem Ort? Was fliehst du vor der Macht?
4. Dort geht der Mann, der fühlen kann des Volkes wahre Not. Wir sind enttäuscht, weil wir nicht sehn: Wir brauchen mehr als Brot. Er geht und blickt die Menschen an tief in ihr Herz hinein. Und wer den Blick der Liebe spürt, will immer bei ihm sein. :musical_note:
Nach dem englischen Original "To Him Who Walks Among the Crowd" von J. L. Bell/G.Maule
© 1987 WGRG, Iona Community, Glasgow
Deutsche Textübertragung: 2005 Stefan Weller
© 2006 Verlag Singende Gemeinde, Wuppertal