Erkenntnis und Liebe .....
25.05.2020 19:52
Erkenntnis und Liebe .....
25.05.2020 19:52
Erkenntnis und Liebe .....
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Erkenntnis und Liebe .....
Paulus meint zum Thema Liebe: „Wenn ich … alle Erkenntnis besitze ..., aber ich habe keine Liebe – dann bin ich nichts“. (1Kor 13,2)
Andersherum gilt aber auch: Liebe ohne Erkenntnis und Weisheit kann ebenfalls ein Nichts sein. Denn um angemessen handeln zu können, hat Liebe oft vielerlei zu berücksichtigen und braucht dafür Überblick und Einsicht.
Besonders komplex wird es, wenn sich Christen bei Corona im Sinne von Gottes Liebe verhalten wollen. Einerseits geht es natürlich darum, bei den einen Menschen körperliches Leid und sogar Tod zu verhindern. Andererseits geraten dabei andere Menschen in seelisches Leid und wirtschaftliche Not.
Man kann sich nun auf abstrakter Ebene damit befassen, was unter diesen Bedingungen im Sinne von Gottes Liebe sinnvoll ist. Und was da schiefläuft. Aber was bringt das letztlich?
Mich interessiert da die ganz persönliche Ebene. Und dabei ist meine erste Erkenntnis für mich: Gott hat das Virus nicht rechtzeitig ausgebremst, sondern als Herausforderung an die Menschheit zugelassen. Aber zugleich auch als Herausforderung an meinen Glauben und meine Liebe. Und zwar mit dem Ziel, beides bei mir zu vertiefen.
Meine persönliche Herausforderung durch das Virus war, mit dem Risiko von Leid und Tod für mich umzugehen. Und da hat mir Gott schließlich eine Art göttliche Gelassenheit geschenkt. Von einem anderen gefährdeten Menschen weiß ich: Gott hat ihn mit seiner Liebe geradezu „eingehüllt“. So hat er es mir beschrieben. Und seitdem hat er „null Angst“.
Für andere Menschen hat Gott in dieser Zeit andere Herausforderungen durch das Virus. Dabei lässt sich beobachten: So manche weichen ihrer persönlichen Herausforderung aus. Sie flüchten beispielsweise in verschiedenster Weise in Ersatzhandlungen. Oder auf die rein abstrakte Ebene. Das aber bringt keinen Gewinn.
Mein Vorschlag ist daher, sich doch Gottes Herausforderungen zu stellen. Und das heißt: Erst einmal die Schwachstelle zu erkennen, auf die das Virus bei einem selbst zielt. Und die Gott verändern will. Und danach geht es darum, diese Schwachstelle mit Gottes Hilfe und Liebe anzugehen und zu verwandeln.
Erkenntnis und Liebe .....
Paulus meint zum Thema Liebe: „Wenn ich … alle Erkenntnis besitze ..., aber ich habe keine Liebe – dann bin ich nichts“. (1Kor 13,2)
Andersherum gilt aber auch: Liebe ohne Erkenntnis und Weisheit kann ebenfalls ein Nichts sein. Denn um angemessen handeln zu können, hat Liebe oft vielerlei zu berücksichtigen und braucht dafür Überblick und Einsicht.
Besonders komplex wird es, wenn sich Christen bei Corona im Sinne von Gottes Liebe verhalten wollen. Einerseits geht es natürlich darum, bei den einen Menschen körperliches Leid und sogar Tod zu verhindern. Andererseits geraten dabei andere Menschen in seelisches Leid und wirtschaftliche Not.
Man kann sich nun auf abstrakter Ebene damit befassen, was unter diesen Bedingungen im Sinne von Gottes Liebe sinnvoll ist. Und was da schiefläuft. Aber was bringt das letztlich?
Mich interessiert da die ganz persönliche Ebene. Und dabei ist meine erste Erkenntnis für mich: Gott hat das Virus nicht rechtzeitig ausgebremst, sondern als Herausforderung an die Menschheit zugelassen. Aber zugleich auch als Herausforderung an meinen Glauben und meine Liebe. Und zwar mit dem Ziel, beides bei mir zu vertiefen.
Meine persönliche Herausforderung durch das Virus war, mit dem Risiko von Leid und Tod für mich umzugehen. Und da hat mir Gott schließlich eine Art göttliche Gelassenheit geschenkt. Von einem anderen gefährdeten Menschen weiß ich: Gott hat ihn mit seiner Liebe geradezu „eingehüllt“. So hat er es mir beschrieben. Und seitdem hat er „null Angst“.
Für andere Menschen hat Gott in dieser Zeit andere Herausforderungen durch das Virus. Dabei lässt sich beobachten: So manche weichen ihrer persönlichen Herausforderung aus. Sie flüchten beispielsweise in verschiedenster Weise in Ersatzhandlungen. Oder auf die rein abstrakte Ebene. Das aber bringt keinen Gewinn.
Mein Vorschlag ist daher, sich doch Gottes Herausforderungen zu stellen. Und das heißt: Erst einmal die Schwachstelle zu erkennen, auf die das Virus bei einem selbst zielt. Und die Gott verändern will. Und danach geht es darum, diese Schwachstelle mit Gottes Hilfe und Liebe anzugehen und zu verwandeln.
"Die Schwachstelle erkennen,auf die das Virus bei mir selbst zielt":
Was ist es bei mir :Sind es :
Finanzielle Einschränkungen,Einsamkeit,nervliche Mehrbelastung (Eltern),
Verlust von freiberuflicher Tätigkeit und,und,und . . .
Ich denke auch - sofern man eine Person ist,die von der Existenz eines
Gottes überzeugt ist - es ist ein hörbares Rufen dieses Gottes : Ihr
Menschen - denkt um !!!! Denkt um,sucht MICH,fragt nach Maßstäben,die
wirklich wesentlich sind - und ändert Euer Leben.
Ändert es - und erfahrt : ICH bin real - und helfe gerne!