😀 Guten Morgen.
Ich wünsche Allen einen schönen Tag und die Bewahrung Gottes.
Fühlt euch frei, diesen Blog zur Ehre Gottes zu gestalten.
Hoffnung und Frieden 🕊️ am 18.05.
18.05.2020 06:36
Hoffnung und Frieden 🕊️ am 18.05.
18.05.2020 06:36
Hoffnung und Frieden 🕊️ am 18.05.
Herrnhuter Losung für Montag, den 18.05.2020
HERR, du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen.
Nehemia 9,20a (gekürzt aus dem Bußgebet.)
Jesus spricht: Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Johannes 14,26
Schmückt das Fest mit Maien, lasset Blumen streuen, zündet Opfer an; denn der Geist der Gnaden hat sich eingeladen, machet ihm die Bahn! Nehmt ihn ein, so wird sein Schein euch mit Licht und Heil erfüllen und den Kummer stillen.
Benjamin Schmolck
HERR, du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen.
Nehemia 9,20a (gekürzt aus dem Bußgebet.)
Jesus spricht: Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Johannes 14,26
Schmückt das Fest mit Maien, lasset Blumen streuen, zündet Opfer an; denn der Geist der Gnaden hat sich eingeladen, machet ihm die Bahn! Nehmt ihn ein, so wird sein Schein euch mit Licht und Heil erfüllen und den Kummer stillen.
Benjamin Schmolck
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pieter49 18.05.2020 07:11
Treib unsern Willen, dein Wort zu erfüllen;
hilf uns gehorsam wirken deine Werke,
und wo wir schwach sind, da gib uns Stärke.
Lobet den Herren.
Paul Gerhardt
Gotteslob 81,6
Wünsche @all; ein schönen und gesegnete Woche!
hilf uns gehorsam wirken deine Werke,
und wo wir schwach sind, da gib uns Stärke.
Lobet den Herren.
Paul Gerhardt
Gotteslob 81,6
Wünsche @all; ein schönen und gesegnete Woche!
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 07:19
Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig...
2.Kor.12,9
mein Konfirmationsspruch, kam mir gerade in den Sinn... ich will diese Zusage heute für mich in Anspruch nehmen...
2.Kor.12,9
mein Konfirmationsspruch, kam mir gerade in den Sinn... ich will diese Zusage heute für mich in Anspruch nehmen...
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 08:28
Guten Morgen an alle! 😊
Auch ich baue fest auf den Herrn. Gestern durften wir einen schönen sonnigen und windigen Tag am Ostseestrand auf Usedom verbringen. Das hat uns gut getan. Ich wünsche allen hier einen guten Wochenbeginn und die Führung Gottes!
Segensgrüße und frohes Schaffen! 🙏❤
Auch ich baue fest auf den Herrn. Gestern durften wir einen schönen sonnigen und windigen Tag am Ostseestrand auf Usedom verbringen. Das hat uns gut getan. Ich wünsche allen hier einen guten Wochenbeginn und die Führung Gottes!
Segensgrüße und frohes Schaffen! 🙏❤
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 09:14
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(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 09:37
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abendrot1963 18.05.2020 09:42
Guten Morgen, Überall einen schönen Tag .
Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze; denn das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen lebendigen Wassers, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
Offenbarung 7:16-17 |
Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze; denn das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen lebendigen Wassers, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
Offenbarung 7:16-17 |
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 09:44
Wenn ich alle Sprachen
(Liedtext)
Wenn ich alle Sprachen dieser Welt sprechen könnte, und ich könnt´ sie alle verstehen,
wenn ich den Gesang des Paradieses verstünde, sänge wie die Engel so schön,
dann wär´ meine Sprache nur Sprachlosigkeit, wie lärmede Pauken, wie Glockengeläut,
wie berstende Felsen, wie Glas das zerbricht, hätte ich die Liebe nicht!
Wenn ich auch Visionen hätte wie die Propheten, wär´ mir kein Geheimnis verhüllt,
könnte ich mit meinem Glauben Berge versetzen, und wär´ ganz mit Weisheit erfüllt,
dann wär´n diese Gaben nur wertloser Tand, wie Steine im Wasser, wie rieselnder Sand,
wie welkende Blätter im herbstlichen Licht, hätte ich die Liebe nicht!
Wenn ich all mein Hab und Gut an Arme verschenkte und bekämpfte Hunger und Not;
wenn ich auf Gerechtigkeit und Freiheit bestünde, stürbe gar den Märtyrertod,
dann wäre mein Leben vergebene Zeit, ein sinnloses Streben nach Vollkommenheit,
dann trüge ich Masken vor meinem Gesicht, hätte ich die Liebe nicht!
Die Liebe ist gütig, gedulig und freundlich, die Liebe verletzt nicht und redet nicht schlecht.
Die Liebe sucht Frieden, freut sich an der Wahrheit, sie trägt Dir nichts nach, und sucht nicht ihr Recht.
Die Liebe verändert der Welten verlauf, die Liebe hört niemals auf.
(Liedtext)
Wenn ich alle Sprachen dieser Welt sprechen könnte, und ich könnt´ sie alle verstehen,
wenn ich den Gesang des Paradieses verstünde, sänge wie die Engel so schön,
dann wär´ meine Sprache nur Sprachlosigkeit, wie lärmede Pauken, wie Glockengeläut,
wie berstende Felsen, wie Glas das zerbricht, hätte ich die Liebe nicht!
Wenn ich auch Visionen hätte wie die Propheten, wär´ mir kein Geheimnis verhüllt,
könnte ich mit meinem Glauben Berge versetzen, und wär´ ganz mit Weisheit erfüllt,
dann wär´n diese Gaben nur wertloser Tand, wie Steine im Wasser, wie rieselnder Sand,
wie welkende Blätter im herbstlichen Licht, hätte ich die Liebe nicht!
Wenn ich all mein Hab und Gut an Arme verschenkte und bekämpfte Hunger und Not;
wenn ich auf Gerechtigkeit und Freiheit bestünde, stürbe gar den Märtyrertod,
dann wäre mein Leben vergebene Zeit, ein sinnloses Streben nach Vollkommenheit,
dann trüge ich Masken vor meinem Gesicht, hätte ich die Liebe nicht!
Die Liebe ist gütig, gedulig und freundlich, die Liebe verletzt nicht und redet nicht schlecht.
Die Liebe sucht Frieden, freut sich an der Wahrheit, sie trägt Dir nichts nach, und sucht nicht ihr Recht.
Die Liebe verändert der Welten verlauf, die Liebe hört niemals auf.
abendrot1963 18.05.2020 09:52
Dank an Jesus Christus!
Am Horizont ist ein neuer Tag erwacht
und ich bin nach gutem Schlaf munter aufgewacht.
Der Stundenzeitlauf beginnt von Neuem mit Macht,
weil der Schöpfer sich das in Weisheit so ausgedacht.
Das veranlasst mich heute froh und gelassen,
mich mit dem Tagespensum getrost zu befassen.
Wie du Herr führen wirst, das wird ganz sicher passen.
Auch wenn ich vieles nicht verstehe, dir kann ich´s überlassen!
Ich bitte dich, mach mich für meine Verantwortung bereit,
dir zu vertrauen in treuer Geradlinigkeit.
Bewahre mich vor schädlichem Eigensinn und Lauheit
und bleib mein geduldiger Lehrer und Freund zu jeder Zeit.
Zum Tagesende befehle ich alles dankbar in deine Obhut.
Die Gedanken kreisen nochmals um die heutige Erlebensflut.
Dennoch kann ich friedevoll einschlafen und das tut gut,
weil ich weiß, auch morgen gibst du mir wieder neuen Mut.
(Gebetgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
Copyright © by Ingolf Braun, 2020, www.christliche-gedichte.de
Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Am Horizont ist ein neuer Tag erwacht
und ich bin nach gutem Schlaf munter aufgewacht.
Der Stundenzeitlauf beginnt von Neuem mit Macht,
weil der Schöpfer sich das in Weisheit so ausgedacht.
Das veranlasst mich heute froh und gelassen,
mich mit dem Tagespensum getrost zu befassen.
Wie du Herr führen wirst, das wird ganz sicher passen.
Auch wenn ich vieles nicht verstehe, dir kann ich´s überlassen!
Ich bitte dich, mach mich für meine Verantwortung bereit,
dir zu vertrauen in treuer Geradlinigkeit.
Bewahre mich vor schädlichem Eigensinn und Lauheit
und bleib mein geduldiger Lehrer und Freund zu jeder Zeit.
Zum Tagesende befehle ich alles dankbar in deine Obhut.
Die Gedanken kreisen nochmals um die heutige Erlebensflut.
Dennoch kann ich friedevoll einschlafen und das tut gut,
weil ich weiß, auch morgen gibst du mir wieder neuen Mut.
(Gebetgedicht, Autor: Ingolf Braun, 2020)
Copyright © by Ingolf Braun, 2020, www.christliche-gedichte.de
Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
abendrot1963 18.05.2020 09:55
. Heute ist der Tag,
wo ich Glauben wag!
Nicht mehr um mich selber kreisen,
sondern Dich, den König preisen,
und nicht mehr nach Liebe fragen,
sondern selbst sie weitertragen.
2. Heute ist der Tag,
wo ich Glauben wag!
Nicht mehr auf die Wellen schauen,
sondern unserm Gott vertrauen.
Nicht mehr nur in Prüfung beugen,
sondern Dich, den HERRN, bezeugen.
3. Heute ist der Tag,
wo ich Glauben wag!
Meinen Feinden rasch vergeben,
anzuziehn das neue Leben.
Wunder, die schon längst geschehen,
glaubend suchen und dann sehen.
4. Heute ist der Tag,
wo ich Glauben wag!
Mich nach Dir, HERR, auszustrecken,
Deine Wahrheit zu entdecken.
Deine Vollmacht zu betreten,
Dich in Kühnheit anzubeten.
Heute ist der Tag,
wo ich Glauben wag!
(Glaubenslied, Autor: Monika Mühlhaus, 2006)
wo ich Glauben wag!
Nicht mehr um mich selber kreisen,
sondern Dich, den König preisen,
und nicht mehr nach Liebe fragen,
sondern selbst sie weitertragen.
2. Heute ist der Tag,
wo ich Glauben wag!
Nicht mehr auf die Wellen schauen,
sondern unserm Gott vertrauen.
Nicht mehr nur in Prüfung beugen,
sondern Dich, den HERRN, bezeugen.
3. Heute ist der Tag,
wo ich Glauben wag!
Meinen Feinden rasch vergeben,
anzuziehn das neue Leben.
Wunder, die schon längst geschehen,
glaubend suchen und dann sehen.
4. Heute ist der Tag,
wo ich Glauben wag!
Mich nach Dir, HERR, auszustrecken,
Deine Wahrheit zu entdecken.
Deine Vollmacht zu betreten,
Dich in Kühnheit anzubeten.
Heute ist der Tag,
wo ich Glauben wag!
(Glaubenslied, Autor: Monika Mühlhaus, 2006)
abendrot1963 18.05.2020 09:59
An einem Tag, so sonnig und schön,
da hab ich vom Fenster aus zugesehn,
wie ein Sämann ging durch geeggtes Land,
im Bogen warf er die Saat aus der Hand.
Die Körner, die eben noch waren gehalten
in enger Gemeinschaft und friedlicher Ruh,
die lagen zerstreut nun in Ritzen und Spalten
und dunkle Erde deckte sie zu.
Oft schau ich seitdem auf den Acker hinab
und denk an die Körner in ihrem Grab.
Was mag dort – von Menschen ungesehn –
im Dunkel der Erde nun vor sich gehn?
Da liegen sie nun – ein jedes allein –
wer hört es, wenn um Hilfe sie schrein?
Es ist so finster – die Erde so nah –
kein Bruder und keine Schwester mehr da!
Wie einsam muss doch ein Samenkorn werden,
lebendig begraben in dunkler Erden!
Da liegt es ganz still – es wehrt sich nicht,
ob es zurück sich sehnt ins Licht?
Ob es Hilfe erhofft in seiner Not,
ob es weiß, dass nun das Sterben ihm droht?
Ob es hadert mit der säenden Hand,
die es dahin warf auf das Land?
Ob es sich auflehnt gegen die Schollen,
die dunklen, die es erdrücken wollen?
Und wenn dann die Kräfte der Erde beginnen,
es zu zersetzen von außen und innen,
wenn Feuchtigkeit seine Hülle aufweicht
und Bangen es im Innern erschleicht,
wer hört es dann seufzen und jammern und klagen,
wem kann es seine Nöte dann sagen?
Wo ist nur der Sämann, der es gesät?
Weiß er denn, wie es dem Weizenkorn geht?
Wie kommt es, dass er sich nicht kümmert darum?
Das Körnlein ist doch sein Eigentum.
O, bange Fragen, wer kennt sie nicht,
wer weiß nicht um Stunden ohne Licht?
So einsam zu sein in Nacht und Not –
verlassen von Menschen, verlassen von Gott!
So oft ich zum dunklen Acker hinsah,
fühlt ich mich den sterbenden Körnlein so nah.
Und freu mich doch ihrer – mit wachsender Freud –
nicht weil ich mich freue an ihrem Leid –
ach nein – ich freu mich – wie soll ich es nennen,
dass es Körner gibt, die sterben können;
denen kein Tod das Leben kann rauben,
weil sie den Keim in sich haben – den Glauben,
d e n Glauben, der nur im Dunkel erwacht,
der den Halm hindurch treibt durch die Nacht,
bis er in Christus im Lichte steht
und seinem Wachstum entgegengeht,
der wächst in Sonne und Regen und Wind,
in Sturm und Wetter – als Gottes Kind,
immer entgegen dem Reifeziel,
dem Halm, der die Ähre tragen will,
die Ähre voll Körner – ein jedes bereit,
sein Leben zu lassen, den Menschen zur Freud.
Als Brot den Hunger derer zu stillen,
die satt sollen werden nach Gottes Willen –
oder sich einsam und verlassen
als Saat in die Erde legen zu lassen.
Wie freut´ ich mich eines Tages zu sehn
den Acker in zartgrünem Schleier dastehn!
(Nachfolgegedicht, Autor: Gertrud Braun)
da hab ich vom Fenster aus zugesehn,
wie ein Sämann ging durch geeggtes Land,
im Bogen warf er die Saat aus der Hand.
Die Körner, die eben noch waren gehalten
in enger Gemeinschaft und friedlicher Ruh,
die lagen zerstreut nun in Ritzen und Spalten
und dunkle Erde deckte sie zu.
Oft schau ich seitdem auf den Acker hinab
und denk an die Körner in ihrem Grab.
Was mag dort – von Menschen ungesehn –
im Dunkel der Erde nun vor sich gehn?
Da liegen sie nun – ein jedes allein –
wer hört es, wenn um Hilfe sie schrein?
Es ist so finster – die Erde so nah –
kein Bruder und keine Schwester mehr da!
Wie einsam muss doch ein Samenkorn werden,
lebendig begraben in dunkler Erden!
Da liegt es ganz still – es wehrt sich nicht,
ob es zurück sich sehnt ins Licht?
Ob es Hilfe erhofft in seiner Not,
ob es weiß, dass nun das Sterben ihm droht?
Ob es hadert mit der säenden Hand,
die es dahin warf auf das Land?
Ob es sich auflehnt gegen die Schollen,
die dunklen, die es erdrücken wollen?
Und wenn dann die Kräfte der Erde beginnen,
es zu zersetzen von außen und innen,
wenn Feuchtigkeit seine Hülle aufweicht
und Bangen es im Innern erschleicht,
wer hört es dann seufzen und jammern und klagen,
wem kann es seine Nöte dann sagen?
Wo ist nur der Sämann, der es gesät?
Weiß er denn, wie es dem Weizenkorn geht?
Wie kommt es, dass er sich nicht kümmert darum?
Das Körnlein ist doch sein Eigentum.
O, bange Fragen, wer kennt sie nicht,
wer weiß nicht um Stunden ohne Licht?
So einsam zu sein in Nacht und Not –
verlassen von Menschen, verlassen von Gott!
So oft ich zum dunklen Acker hinsah,
fühlt ich mich den sterbenden Körnlein so nah.
Und freu mich doch ihrer – mit wachsender Freud –
nicht weil ich mich freue an ihrem Leid –
ach nein – ich freu mich – wie soll ich es nennen,
dass es Körner gibt, die sterben können;
denen kein Tod das Leben kann rauben,
weil sie den Keim in sich haben – den Glauben,
d e n Glauben, der nur im Dunkel erwacht,
der den Halm hindurch treibt durch die Nacht,
bis er in Christus im Lichte steht
und seinem Wachstum entgegengeht,
der wächst in Sonne und Regen und Wind,
in Sturm und Wetter – als Gottes Kind,
immer entgegen dem Reifeziel,
dem Halm, der die Ähre tragen will,
die Ähre voll Körner – ein jedes bereit,
sein Leben zu lassen, den Menschen zur Freud.
Als Brot den Hunger derer zu stillen,
die satt sollen werden nach Gottes Willen –
oder sich einsam und verlassen
als Saat in die Erde legen zu lassen.
Wie freut´ ich mich eines Tages zu sehn
den Acker in zartgrünem Schleier dastehn!
(Nachfolgegedicht, Autor: Gertrud Braun)
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 10:15
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(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 10:56
Danke Nani81 für dieses schöne Lied von Manfred Siebald. Ich höre es gerne. Euch allen wünsche ich einen gesegneten Tag.
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 21:01
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 21:24
Herr, unser Gott,
wir danken Dir für diesen Tag mit allem, was wir heute erlebt haben, dem Schönen und Guten, aber auch dem Schwierigen. Wir fühlen uns bei dir geborgen, denn wir wissen um Deine Gegenwart, deine Liebe und Treue.
Wir bitten Dich heute um Deinen Frieden für die Menschen, die Angst haben, die sehr verunsichert sind durch die ängstigenden Botschaften in den Medien. Du wirst uns sicher durch diese Zeit hindurch geleiten.
Wir bitten dich außerdem um Deinen reichen Segen und Schutz für Pastor Olaf Latzel in Bremen, der dein wahrhaftiges Wort predigt und deshalb bei unseren Kirchenoberen in Ungnade gefallen ist. Herr, wir brauchen diesen Mann, der uns Dein Wort so innig verkündet. Wir bitten dich um Weisheit für diejenigen, die über ihn urteilen. Bitte rufe doch seine und unsere Brüder und Schwestern zur Loyalität und Solidarität für ihn auf. Wir brauchen viel mehr Menschen, die Dir und uns so dienen wie er es tut.
Es ist Abend geworden und wir möchten zur Ruhe kommen. Bitte schenke uns eine erholsame Nacht und denen die Not leiden, Deinen Trost und Deine Hilfe.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Gelobt seist Du, o Christe.
Amen 🙏❤
wir danken Dir für diesen Tag mit allem, was wir heute erlebt haben, dem Schönen und Guten, aber auch dem Schwierigen. Wir fühlen uns bei dir geborgen, denn wir wissen um Deine Gegenwart, deine Liebe und Treue.
Wir bitten Dich heute um Deinen Frieden für die Menschen, die Angst haben, die sehr verunsichert sind durch die ängstigenden Botschaften in den Medien. Du wirst uns sicher durch diese Zeit hindurch geleiten.
Wir bitten dich außerdem um Deinen reichen Segen und Schutz für Pastor Olaf Latzel in Bremen, der dein wahrhaftiges Wort predigt und deshalb bei unseren Kirchenoberen in Ungnade gefallen ist. Herr, wir brauchen diesen Mann, der uns Dein Wort so innig verkündet. Wir bitten dich um Weisheit für diejenigen, die über ihn urteilen. Bitte rufe doch seine und unsere Brüder und Schwestern zur Loyalität und Solidarität für ihn auf. Wir brauchen viel mehr Menschen, die Dir und uns so dienen wie er es tut.
Es ist Abend geworden und wir möchten zur Ruhe kommen. Bitte schenke uns eine erholsame Nacht und denen die Not leiden, Deinen Trost und Deine Hilfe.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Gelobt seist Du, o Christe.
Amen 🙏❤
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 21:28
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 21:38
Lieber msn268 und alle, die im heutigen Blog mitgewirkt und mitgelesen und -gehört haben!
Danke für alle guten Beiträge und Segenswünsche! 😊 Es tut gut, hier Gemeinschaft mit anderen Brüdern und Schwestern zu finden, denn wo zwei oder drei in Gottes Namen zusammenkommen, da ist Er unter uns.
Seid Gott befohlen und schlaft gut! Lasst uns morgen erneut gestärkt und frohen Mutes zusammenfinden, um Gott zu loben und zu ehren und uns gegenseitig zu ermutigen.
Liebe Grüße!
Danke für alle guten Beiträge und Segenswünsche! 😊 Es tut gut, hier Gemeinschaft mit anderen Brüdern und Schwestern zu finden, denn wo zwei oder drei in Gottes Namen zusammenkommen, da ist Er unter uns.
Seid Gott befohlen und schlaft gut! Lasst uns morgen erneut gestärkt und frohen Mutes zusammenfinden, um Gott zu loben und zu ehren und uns gegenseitig zu ermutigen.
Liebe Grüße!
(Nutzer gelöscht) 18.05.2020 21:41
msn268 18.05.2020 22:55
😀 Ich bedanke mich ganz herzlich für die guten Beiträge und wünsche allen eine behütete Nachtruhe.
https://www.youtube.com/watch?v=2dbvXUvI6CM
Text: Karl Johann Philipp Spitta 1827
Melodie: 15. Jahrhundert / geistlich Böhmische Brüder 1544 / Johann Crüger 1662 / Berlin 1932
Satz: nach Samuel Furer 1952
Das Liederschatz-Projekt · Lena Belgart
℗ 2016 SCM Hänssler im SCM-Verlag GmbH & Co. KG
Released on: 2016-09-15
Producer: Albert Frey , Lothar Kosse Music Publisher: SCM Hänssler im SCM-Verlag GmbH & Co. KG