😀 Ich wünsche allen einen Recht schönen Guten Morgen.
Auch heute soll der Blog "Hoffnung und Frieden 🕊️" Gott die Ehre geben. 😊
Dadurch soll dieser Blog den Glauben eines jeden stärken,
der in diesem Blog mitwirkt oder ihn einfach nur still liest.
Der Segen des HERRN möge jeden in den Tag begleiten, ganz gleich welche Aufgaben vor einem liegen. 💝
Hoffnung und Frieden 🕊️ am 15.05.
15.05.2020 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊️ am 15.05.
15.05.2020 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊️ am 15.05.
Herrnhuter Losung für Freitag, den 15.05.2020
6 Aber die Ägypter behandelten uns schlecht und bedrückten uns und legten uns einen harten Dienst auf. 7 Da schrien wir zu dem HERRN, dem Gott unserer Väter. Und der HERR erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not 8 und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit großem Schrecken, durch Zeichen und Wunder, 9 und brachte uns an diese Stätte und gab uns dies Land, darin Milch und Honig fließt.
5.Mose 26,7
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten?
Lukas 18,7
Herr, unsere Not ist deine Zeit; und mag uns immer grauen: Du bist der Herr und bist nicht weit und hilfst, wenn wir vertrauen.
Arno Pötsch
6 Aber die Ägypter behandelten uns schlecht und bedrückten uns und legten uns einen harten Dienst auf. 7 Da schrien wir zu dem HERRN, dem Gott unserer Väter. Und der HERR erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not 8 und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit großem Schrecken, durch Zeichen und Wunder, 9 und brachte uns an diese Stätte und gab uns dies Land, darin Milch und Honig fließt.
5.Mose 26,7
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten?
Lukas 18,7
Herr, unsere Not ist deine Zeit; und mag uns immer grauen: Du bist der Herr und bist nicht weit und hilfst, wenn wir vertrauen.
Arno Pötsch
Kommentare
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msn268 15.05.2020 06:32
Meine Zeit Steht in deinen Händen
https://www.youtube.com/watch?v=1I2wpm_toVU
Text + Melodie: Peter Strauch 1980
Satz: Gordon Schulz vor 1986
https://www.youtube.com/watch?v=1I2wpm_toVU
Text + Melodie: Peter Strauch 1980
Satz: Gordon Schulz vor 1986
pieter49 15.05.2020 08:30
Gebet:
Der Du uns in Güte leitest
über uns die Sterne breitest
mit uns leidest, für uns liebst
schöpferisch Gedanken gibst
der uns Zeit und Leben schenkt
und die Schritte heimwärts lenkt
halt uns fest in Deinen Frieden
lehr uns danken, hilf uns lieben.
Ursula Matenaer
Der Du uns in Güte leitest
über uns die Sterne breitest
mit uns leidest, für uns liebst
schöpferisch Gedanken gibst
der uns Zeit und Leben schenkt
und die Schritte heimwärts lenkt
halt uns fest in Deinen Frieden
lehr uns danken, hilf uns lieben.
Ursula Matenaer
abendrot1963 15.05.2020 08:56
Guten Morgen aus dem Westen der Republik .
Römer 8 .33
welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. 34Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
Römer 8 .33
welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. 34Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.
abendrot1963 15.05.2020 09:50
Wiederkunft Jesu
Verheißungsgedicht
Komm rufen die Braut und der Geist.
Komm wie Dein Wort uns verheißt.
Die Zeichen der Zeit sind alle erfüllt,
der Hunger nach DIR wird hier nicht gestillt.
Die Sehnsucht der Gläubigen schreit nach DIR,
doch wenn DU uns holst, dann schließt sich die Tür.
Ein Wehe für die, die dann draußen sind,
die nicht auf Dich hörten und nicht Dein Kind.
Sie liebten die Welt viel mehr als Dich
und gehn ins Verderben für ewiglich.
Nur kurz weilt die Gnade, heut ist sie noch da.
Mensch wende dich um, sieh nach Golgatha.
Bei Jesus ist Rettung, bei Ihm ganz allein,
bring Ihm deine Sünden, dann bist du Sein.
Dann bist du dabei, wenn alle IHN sehen,
die Zeit ist so nahe, bald wird es geschehen.
Verheißungsgedicht
Komm rufen die Braut und der Geist.
Komm wie Dein Wort uns verheißt.
Die Zeichen der Zeit sind alle erfüllt,
der Hunger nach DIR wird hier nicht gestillt.
Die Sehnsucht der Gläubigen schreit nach DIR,
doch wenn DU uns holst, dann schließt sich die Tür.
Ein Wehe für die, die dann draußen sind,
die nicht auf Dich hörten und nicht Dein Kind.
Sie liebten die Welt viel mehr als Dich
und gehn ins Verderben für ewiglich.
Nur kurz weilt die Gnade, heut ist sie noch da.
Mensch wende dich um, sieh nach Golgatha.
Bei Jesus ist Rettung, bei Ihm ganz allein,
bring Ihm deine Sünden, dann bist du Sein.
Dann bist du dabei, wenn alle IHN sehen,
die Zeit ist so nahe, bald wird es geschehen.
abendrot1963 15.05.2020 10:26
In Gottes Hand leg ich mein Leben
Gottesgemeinschaftsgedicht
In Gottes Hand leg ich mein Leben,
mein Denken, Reden und mein Tun.
In seiner Hand bin ich geborgen,
hier darf ich immer stille ruh´n.
In Gottes Hand werf ich die Sorgen,
die Angst und alle meine Last.
Er nimmt sie fort und trägt sie für mich.
Gönnt meinem müden Herzen Rast.
Auf Gottes Hand vertrau ich täglich,
in Stürmen und im Todestal.
Er hällt mich fest und führt mich sicher
durch´s Leben hin zum Freudenmahl.
Von Gottes Hand lass ich mich führen,
ob´s dunkel wird rings um mich her.
An seiner Hand muß Satan weichen
und ich hab keine Zweifel mehr.
Durch Gottes Hand lass ich mich formen,
auch wenn es manchmal schmerzlich ist.
Doch ist es nötig und bringt Segen,
wenn Gott mit seinem Maßstab mißt.
Aus Gottes Hand erhalt ich täglich
die Kraft, den Mut und Zuversicht.
Wenn diese Gottes Hand nicht wäre,
dann wär´mein Leben ohne Licht.
In Gottes Hand fühl ich mich sicher.
Ganz gleich was mir das Leben bringt.
Er kennt mich, liebt und beschützt mich.
Ich bin von seiner Gnad umringt.
An Gottes Hand geh ich, geh festen Schrittes
durch das Leben und bin und weiss,
ich werde mit ihm immer siegen
ganz gleich wie schwer der Kampf und heiss!
(Gottesgemeinschaftsgedicht, Autor: Lori Runkowsky, 2008)
Copyright © by Lori Runkowsky, 2008, www.christliche-gedichte.de
Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
Gottesgemeinschaftsgedicht
In Gottes Hand leg ich mein Leben,
mein Denken, Reden und mein Tun.
In seiner Hand bin ich geborgen,
hier darf ich immer stille ruh´n.
In Gottes Hand werf ich die Sorgen,
die Angst und alle meine Last.
Er nimmt sie fort und trägt sie für mich.
Gönnt meinem müden Herzen Rast.
Auf Gottes Hand vertrau ich täglich,
in Stürmen und im Todestal.
Er hällt mich fest und führt mich sicher
durch´s Leben hin zum Freudenmahl.
Von Gottes Hand lass ich mich führen,
ob´s dunkel wird rings um mich her.
An seiner Hand muß Satan weichen
und ich hab keine Zweifel mehr.
Durch Gottes Hand lass ich mich formen,
auch wenn es manchmal schmerzlich ist.
Doch ist es nötig und bringt Segen,
wenn Gott mit seinem Maßstab mißt.
Aus Gottes Hand erhalt ich täglich
die Kraft, den Mut und Zuversicht.
Wenn diese Gottes Hand nicht wäre,
dann wär´mein Leben ohne Licht.
In Gottes Hand fühl ich mich sicher.
Ganz gleich was mir das Leben bringt.
Er kennt mich, liebt und beschützt mich.
Ich bin von seiner Gnad umringt.
An Gottes Hand geh ich, geh festen Schrittes
durch das Leben und bin und weiss,
ich werde mit ihm immer siegen
ganz gleich wie schwer der Kampf und heiss!
(Gottesgemeinschaftsgedicht, Autor: Lori Runkowsky, 2008)
Copyright © by Lori Runkowsky, 2008, www.christliche-gedichte.de
Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden
abendrot1963 15.05.2020 10:45
1. Gott ist und bleibt getreu,
sein Herze bricht von Lieben,
pflegt er gleich öftermal
die Seinen zu betrüben.
Er prüft durch das Kreuz,
wie rein der Glaube sei,
wie standhaft die Geduld;
Gott ist und bleibt getreu.
2. Gott ist und bleibt getreu;
er hilf ja selber tragen,
was er uns auferlegt,
die Last der schweren Plagen.
Er braucht die Ruten oft
und bleibet doch dabei
ein Vater, der uns liebt;
Gott ist und bleibt getreu.
3. Gott ist und bleibt getreu;
er weiß, was wir vermögen,
er pfleget nie zu viel
den Schwachen aufzulegen.
Er macht sein Israel von Last
und Banden frei,
wenn große Not entsteht;
Gott ist und bleibt getreu.
4. Gott ist und bleibt getreu;
er tröstet nach dem Weinen,
er läßt aus trüber Nacht
die Freudensterne scheinen.
Es geht der Kreuzessturm
im Augenblick vorbei;
sei, Seele, nur getrost!
Gott ist und bleibt getreu.
5. Gott ist und bleibt getreu;
er stillet dein Begehren,
er will dein Glaubensgold
in Trübsalsglut bewähren.
Nimm an von Gottes Hand
den Kreuzkelch ohne Scheu,
dein Lebensbecher folgt;
Gott ist und bleibt getreu.
6. Gott ist und bleibt getreu.
Laß alle Wetter krachen,
Gott wird der Trübsal
doch ein solches Ende machen,
daß alles Kreuz und Not
dir ewig nützlich sei.
So liebt der Höchste dich.
Gott ist und bleibt getreu.
(Freudenlied, Autor: Autor unbekannt 1695
sein Herze bricht von Lieben,
pflegt er gleich öftermal
die Seinen zu betrüben.
Er prüft durch das Kreuz,
wie rein der Glaube sei,
wie standhaft die Geduld;
Gott ist und bleibt getreu.
2. Gott ist und bleibt getreu;
er hilf ja selber tragen,
was er uns auferlegt,
die Last der schweren Plagen.
Er braucht die Ruten oft
und bleibet doch dabei
ein Vater, der uns liebt;
Gott ist und bleibt getreu.
3. Gott ist und bleibt getreu;
er weiß, was wir vermögen,
er pfleget nie zu viel
den Schwachen aufzulegen.
Er macht sein Israel von Last
und Banden frei,
wenn große Not entsteht;
Gott ist und bleibt getreu.
4. Gott ist und bleibt getreu;
er tröstet nach dem Weinen,
er läßt aus trüber Nacht
die Freudensterne scheinen.
Es geht der Kreuzessturm
im Augenblick vorbei;
sei, Seele, nur getrost!
Gott ist und bleibt getreu.
5. Gott ist und bleibt getreu;
er stillet dein Begehren,
er will dein Glaubensgold
in Trübsalsglut bewähren.
Nimm an von Gottes Hand
den Kreuzkelch ohne Scheu,
dein Lebensbecher folgt;
Gott ist und bleibt getreu.
6. Gott ist und bleibt getreu.
Laß alle Wetter krachen,
Gott wird der Trübsal
doch ein solches Ende machen,
daß alles Kreuz und Not
dir ewig nützlich sei.
So liebt der Höchste dich.
Gott ist und bleibt getreu.
(Freudenlied, Autor: Autor unbekannt 1695
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 10:50
Gerhard Schöne - Die sieben Gaben
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 11:02
Grüß Gott, 🎩🧢👒
msn268
pieter49
Kuestennebel
Lebenistmehr
FrausuchtMann
Abendrot1963
und allen die noch zu uns stoßen werden bzw. "heimlich, still und leise" mitlesen! 😊
Auch ich sende Segensgrüße an alle und danke für alle Beiträge! 🙏❤
msn268
pieter49
Kuestennebel
Lebenistmehr
FrausuchtMann
Abendrot1963
und allen die noch zu uns stoßen werden bzw. "heimlich, still und leise" mitlesen! 😊
Auch ich sende Segensgrüße an alle und danke für alle Beiträge! 🙏❤
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 11:03
Hallo Schneewittchen! 😀 Schön, dass du auch hier bist! 🌸🌿
abendrot1963 15.05.2020 11:15
Dann kamst Du
Trostgedicht
Sie schlugen mir die Seele wund, die Narben schmerzen noch heut.
Sie hatten ihren Spass dabei und habens nie bereut.
Doch dann kamst Du und nahmst mich in die Arme.
Du sprachst zu mir. Dein Wort ward Trost und Kraft.
Du sahst mich an. Dein Blick war voller Liebe.
Dein Heil in mir ein neues Leben schafft.
Ihr Hass vergiftete mein Leben, verdarb mir Tag und Nacht.
Es half kein Bitten, half kein Flehen. Sie haben nur gelacht.
Doch dann kamst Du und führtest mich ins Weite,
den Weg des Heils, der voller Wunder ist.
Du zeigtest mir die Wahrheit meines Lebens,
ein Teil der Wahrheit, die Du selber bist.
Sie konnten `s nicht begreifen, was Du für mich getan.
Ihr Treiben wurd verbissen, gesteigert bis zum Wahn.
Doch dann kamst Du und sprengtest meine Ketten,
gabst Freiheit mir mit Deinem Heilgen Geist.
Sein Licht strahlt aus in alle Dunkelheiten.
Sein Reden mir den Weg des Friedens weist.
Sie hatten böse Pläne und sannen drüber nach
das Liebste mir zu stehlen, zu geben Weh und Ach.
Doch dann kamst Du und schenktest ewges Leben,
ein Leben, das mit teurem Blut erkauft.
Es floss das Blut des Lammes nicht vergebens.
Auf seinen Namen bin auch ich getauft.
Sie wollten mich festhalten und binden an die Welt.
Sie scheuten keine Mittel, nicht Lug noch Trug noch Geld.
Doch dann kamst Du und zeigtest mir die Narben.
Die Narben, die Dein Kreuzestod gezeugt.
Bedenk den Preis, den Du für uns gezahlet,
sind Haupt und Knie vor Demut tief gebeugt.
(Trostgedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
Trostgedicht
Sie schlugen mir die Seele wund, die Narben schmerzen noch heut.
Sie hatten ihren Spass dabei und habens nie bereut.
Doch dann kamst Du und nahmst mich in die Arme.
Du sprachst zu mir. Dein Wort ward Trost und Kraft.
Du sahst mich an. Dein Blick war voller Liebe.
Dein Heil in mir ein neues Leben schafft.
Ihr Hass vergiftete mein Leben, verdarb mir Tag und Nacht.
Es half kein Bitten, half kein Flehen. Sie haben nur gelacht.
Doch dann kamst Du und führtest mich ins Weite,
den Weg des Heils, der voller Wunder ist.
Du zeigtest mir die Wahrheit meines Lebens,
ein Teil der Wahrheit, die Du selber bist.
Sie konnten `s nicht begreifen, was Du für mich getan.
Ihr Treiben wurd verbissen, gesteigert bis zum Wahn.
Doch dann kamst Du und sprengtest meine Ketten,
gabst Freiheit mir mit Deinem Heilgen Geist.
Sein Licht strahlt aus in alle Dunkelheiten.
Sein Reden mir den Weg des Friedens weist.
Sie hatten böse Pläne und sannen drüber nach
das Liebste mir zu stehlen, zu geben Weh und Ach.
Doch dann kamst Du und schenktest ewges Leben,
ein Leben, das mit teurem Blut erkauft.
Es floss das Blut des Lammes nicht vergebens.
Auf seinen Namen bin auch ich getauft.
Sie wollten mich festhalten und binden an die Welt.
Sie scheuten keine Mittel, nicht Lug noch Trug noch Geld.
Doch dann kamst Du und zeigtest mir die Narben.
Die Narben, die Dein Kreuzestod gezeugt.
Bedenk den Preis, den Du für uns gezahlet,
sind Haupt und Knie vor Demut tief gebeugt.
(Trostgedicht, Autor: Manfred Reich, 2006)
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 11:15
Ich liebe mich, wenn ich bei eich bin
Eine Indianerin pflegte meiner Mutter stets ein paar Rebhuhneier oder eine Handvoll Waldbeeren mitzubringen.
Meine Mutter sprach kein Araukanisch mit Ausnahme des begrüßenden "Mai-Mai", und die Indianerin konnte kein Spanisch, doch sie genoss Tee und Kuchen mit anerkennendem Gekicher.
Wir Mädchen bestaunten die farbigen, handgewebten Umhänge, von denen sie mehrere übereinander trug und wetteiferten bei dem Versuch, den melodischen Satz zu behalten, den sie jedes Mal zum Abschied sagte.
Schließlich konnten wir ihn auswendig und sprachen ihn dem Missionar vor, der ihn uns übersetzte:
"Ich werde wiederkommen; denn ich liebe mich, wenn ich bei euch bin."
Quelle:
Kalender
Über das Leben 2020
Kawohl Verlag
Eine Indianerin pflegte meiner Mutter stets ein paar Rebhuhneier oder eine Handvoll Waldbeeren mitzubringen.
Meine Mutter sprach kein Araukanisch mit Ausnahme des begrüßenden "Mai-Mai", und die Indianerin konnte kein Spanisch, doch sie genoss Tee und Kuchen mit anerkennendem Gekicher.
Wir Mädchen bestaunten die farbigen, handgewebten Umhänge, von denen sie mehrere übereinander trug und wetteiferten bei dem Versuch, den melodischen Satz zu behalten, den sie jedes Mal zum Abschied sagte.
Schließlich konnten wir ihn auswendig und sprachen ihn dem Missionar vor, der ihn uns übersetzte:
"Ich werde wiederkommen; denn ich liebe mich, wenn ich bei euch bin."
Quelle:
Kalender
Über das Leben 2020
Kawohl Verlag
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 11:19
abendrot1963 15.05.2020 11:25
https://youtu.be/ZxAUTlshBQ8?list=PLzloBAoq9mu32_tFqVHa8MXOi-a_r7g5t&t=39
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 11:31
Danke Abendrot1963! Die Afrikaner sind gesanglich unglaublich! Einfach herrlich! 🤗
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 11:34
Sie erfreuen Gott! 🙏❤
abendrot1963 15.05.2020 11:49
https://youtu.be/ZxAUTlshBQ8?list=PLzloBAoq9mu32_tFqVHa8MXOi-a_r7g5t&t=39
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 11:59
Zweimal spitze!
abendrot1963 15.05.2020 12:19
Unsere liebe Frau von Afrika
Gleich Ismael hinausgestoßen,
Wie Tham des Vaters Fluch geweiht
Alt Attika, dir ist geflossen
Viel Heldenblut seit grauer Zeit!
Wo ist die Saat? es treibt ja Früchte
Ml Märtyrer-, all Kriegerblut!
Unfruchtbar Land! Weh, im Gerichte
Loht über dir die Feuersglut!
Rose der Wüste! Milde Frau,
O laß erbarmen dich die Not!
Zieh, glutverbrannt ist unsre [?],
Die Herzen aber - kalt und tot!
Holdsel'ge Rose, sende du,
Voll Himmels-Tau und -Düften,
Erfrischend Herz und Triften,
Uns sanften Maienregen zu!
Auf sonnumflammter Felsenhöhe
Baun, Jungfrau, mir ein Kirchlein dir,
Daß treu es, gleich dem Wächter, stehe,
Des Landes Hort, der Wüste Zier.
Es sei das Haus, die Heimat aller,
Klar aufgeführt aus Marmorstein,
Es lade gastlich jeden Waller
Zur Rast an heil'ger Schwelle ein.
Rose der Wüste! Milde Frau.
O laß erbarmen dich die Not!
Zieh, glutverbrannt ist unsre Au,
Die Herzen aber — kalt und tot!
Holdsel'ge Rose, sende du,
Voll Himmels-Tau und -Düften,
Erfrischend Herz und Triften,
Uns sanften Maienregen zu!
Fern in der See wildwogend Toben,
Fern in die Wüsteneinsamkeit
Dein goldnes Bildnis schaut von droben
Und kündet Hoffnung weit und breit.
Im Wogendrang der arme Ferge,
Der Berber auf des Saumtiers Pfad
Blickt grüßend auf zum heil'gen Berge
Und fühlet froh, daß Rettung naht.
Rose der Wüste! Milde Frau,
O laß erbarmen dich die Not!
Zieh, glutverbrannt ist unsre Au,
Die Herzen aber — kalt und tot!
Holdsel'ge Rose, sende du,
Voll Himmels-Tau und -Düften,
Erfrischend Herz und Triften,
Uns sanften Maienregen zu!
Und wo im Flugsand glutgeblendet
Die Karawane eilig zieht,
Zur Jungfrau sich der Pilger wendet,
Wenn er verschmachtet, krank und müd'!
O milde Mutter, laß zum Baume
Den kleinen Rosenstrauch erblühn,
Daß zu der Wüste letztem Zaume
Frischkühlend seine Schatten ziehn!
Rose der Wüste! Milde Frau,
O laß erbarmen dich die Not!
Zieh, glutverbrannt ist unsre Au,
Die Herzen aber — kalt und tot!
Holdsel'ge Rose, sende du,
Voll Himmels-Tau und -Düften,
Erfrischend Herz und Triften,
Uns sanften Maienregen zu!
Wilhelm Kreiten
Aus der Sammlung Buch der Andacht
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Gleich Ismael hinausgestoßen,
Wie Tham des Vaters Fluch geweiht
Alt Attika, dir ist geflossen
Viel Heldenblut seit grauer Zeit!
Wo ist die Saat? es treibt ja Früchte
Ml Märtyrer-, all Kriegerblut!
Unfruchtbar Land! Weh, im Gerichte
Loht über dir die Feuersglut!
Rose der Wüste! Milde Frau,
O laß erbarmen dich die Not!
Zieh, glutverbrannt ist unsre [?],
Die Herzen aber - kalt und tot!
Holdsel'ge Rose, sende du,
Voll Himmels-Tau und -Düften,
Erfrischend Herz und Triften,
Uns sanften Maienregen zu!
Auf sonnumflammter Felsenhöhe
Baun, Jungfrau, mir ein Kirchlein dir,
Daß treu es, gleich dem Wächter, stehe,
Des Landes Hort, der Wüste Zier.
Es sei das Haus, die Heimat aller,
Klar aufgeführt aus Marmorstein,
Es lade gastlich jeden Waller
Zur Rast an heil'ger Schwelle ein.
Rose der Wüste! Milde Frau.
O laß erbarmen dich die Not!
Zieh, glutverbrannt ist unsre Au,
Die Herzen aber — kalt und tot!
Holdsel'ge Rose, sende du,
Voll Himmels-Tau und -Düften,
Erfrischend Herz und Triften,
Uns sanften Maienregen zu!
Fern in der See wildwogend Toben,
Fern in die Wüsteneinsamkeit
Dein goldnes Bildnis schaut von droben
Und kündet Hoffnung weit und breit.
Im Wogendrang der arme Ferge,
Der Berber auf des Saumtiers Pfad
Blickt grüßend auf zum heil'gen Berge
Und fühlet froh, daß Rettung naht.
Rose der Wüste! Milde Frau,
O laß erbarmen dich die Not!
Zieh, glutverbrannt ist unsre Au,
Die Herzen aber — kalt und tot!
Holdsel'ge Rose, sende du,
Voll Himmels-Tau und -Düften,
Erfrischend Herz und Triften,
Uns sanften Maienregen zu!
Und wo im Flugsand glutgeblendet
Die Karawane eilig zieht,
Zur Jungfrau sich der Pilger wendet,
Wenn er verschmachtet, krank und müd'!
O milde Mutter, laß zum Baume
Den kleinen Rosenstrauch erblühn,
Daß zu der Wüste letztem Zaume
Frischkühlend seine Schatten ziehn!
Rose der Wüste! Milde Frau,
O laß erbarmen dich die Not!
Zieh, glutverbrannt ist unsre Au,
Die Herzen aber — kalt und tot!
Holdsel'ge Rose, sende du,
Voll Himmels-Tau und -Düften,
Erfrischend Herz und Triften,
Uns sanften Maienregen zu!
Wilhelm Kreiten
Aus der Sammlung Buch der Andacht
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Bluehorse 15.05.2020 12:40
"Ich werde wiederkommen; denn ich liebe mich, wenn ich bei euch bin."
Welch schöner Satz. Liebe durch Gemeinschaft mit Jesus und mit liebenswerten Menschen.
Welch schöner Satz. Liebe durch Gemeinschaft mit Jesus und mit liebenswerten Menschen.
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 15:10
Ich habe es auch so gesehen:
Ich werde wiederkomnen, weil ich mich in der Gemeinschaft mit euch wohlfühle.
Ich werde wiederkomnen, weil ich mich in der Gemeinschaft mit euch wohlfühle.
(Nutzer gelöscht) 15.05.2020 21:38
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msn268 15.05.2020 22:59
Ich bedanke mich für die schönen Beiträge, die den Namen unseres Gottes verherrlicht haben.
Ich wünsche allen eine geruhsame Nacht.
So Gott es will: bis morgen ( nicht ganz so früh 😉) 🙂
Ich wünsche allen eine geruhsame Nacht.
So Gott es will: bis morgen ( nicht ganz so früh 😉) 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=IR8QjO8qZzI
Text: Vai com Deus (portugisisch/Englisch)
© 200/2006 General Board Ministries, GBGMusik, New York/USA