weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Der Marienmonat Mai

Der Marienmonat Mai 
Und der Engel trat zu ihr ein und sprach: 
Sei gegrüßt, du Begnadete, 
der Herr sei mit dir.
(Lukas 1,28)

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
pieter49 01.05.2020 15:39
 
pieter49 01.05.2020 15:45
Maienkönigin
🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹

Komm, holde Herrin, in dein Reich!
Es blüht auf allen Wegen!
Ihr Herzen alle schmücket euch,
Eilt freudig ihr entgegen.

Weiht euch aufs neue mit frommem Sinn
Der hehren Maienkönigin!

Es knospt und prangt die Gotteswelt,
Wohin die Blicke schweifen,
Sie, die dem Höchsten wohlgefällt,
Nie Sündenhauch durft` streifen!

Zu ihr die keuschen Seelen zieh`n,
Zur makellosen Königin!

Tautröpflein schimmern hell und klar
Auf den smaragd´nen Fluren;
Sind`s wohl von ird`schen Tränen gar
Die letzten heißen Spuren?

Der Erde Leid schmilzt bald dahin,
Bei ihr der milden Trösterin!

Manch Blümlein, schwer vom Reif versengt,
Das Köpflein tief gebeuget,
Zur Herrin sehnsuchtsvoll sich drängt,
Die huldreich ihm sich neiget;

Der Sünder Zuflucht jederzeit,
Die Mutter der Barmherzigkeit!

Es tobt der Kampf in wildem Streit,
Wie brennen seine Wunden!
Doch wer Maria sich geweiht,
Hat Rettung stets gefunden,

Und siegesfroh die Herrin grüßt,
Sie, die der Christen Hilfe ist!

O ziehe, süße Herrin, ein,
Es steht dein Reich dir offen!
Dein eigen will`s für ewig sein,
In Glauben, Lieben, Hoffen!

O herrsche immerdar darin,
Du himmlische Gebieterin!

Mit deinem Kindlein segne mild
Uns, Mutter voll der Gnaden!
Bis du ins selige Gefild
Zu ew`gem Mai wirst laden,

Die dir gedient in treuem Sinn,
Maria, Maienkönigin!

🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 16:12
Lieber Pieter,

mir gefällt dieses Lied hier:
             

https://youtu.be/3d4xXvF2ukY        
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 16:35
Maria - Schutzpatronin Bayerns

Gedenktag katholisch: 1. Mai
Hochfest in Bayern (Bistümer Augsburg, Bamberg, Eichstätt, München-Freising, Passau, Regensburg, Würzburg) und im Bistum Aachen



Das Hochfest Maria - Schutzpatronin Bayerns wird in den bayerischen Diözesen der katholischen Kirche gefeiert. 1616 prägte Herzog Maximilian I. von Bayern für Maria den Titel der "Patrona Bavariae" und führte den 14. Mai als Festtag für das Königreich Bayern ein. Im April 1916 erfolgte die offizielle päpstliche Anerkennung, schon am 14. Mai desselben Jahres wurde das Fest erstmals in München gefeiert, ab 1917 in allen bayerischen Diözesen. Durch die Neuordnung der Diözesankalender aufgrund der Kalenderreform wurde es auf den 1. Mai vorverlegt.

In der Barockzeit wurde ein ganzer Monat der Gottesmutter Maria geweiht. Mit Beginn des 19. Jahrhunderts setzte sich der Monat Mai als Maiandachts-Monat durch.

Patronin (an diesem Tag) von Bayern
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 18:05
einen Text, den ich einmal bei einer Maiandacht verwendet habe - der Verfasser ist mir unbekannt - mir gefällt er

Ich bin Maria aus Nazareth. Ihr nennt mich reine Jungfrau, Muttergottes, Maienkönigin, Schutzmantelmadonna, Magd des Herrn.
Ich bin Maria. Ich bin eine Frau, jung und wagemutig - und ich bin Mutter, Gottesmutter sagt ihr. Das zu sein war nicht immer leicht.
Ich war Mutter, wie viele von euch es sind, oft müde, abgearbeitet und gestresst. Oft fühlte ich mich ausgelaugt und alt. Wer Kinder hat, weiß das. Und wer keine hat oder keine haben konnte, weiß das auch. Denn auch ihr seid oft müde, abgearbeitet und gestresst von den Pflichten in Beruf, Ehrenamt und Alltag.
Frausein ist niemals einfach, war es zu keiner Zeit und ist es auch heute nicht. Aber habt ihr Frauen heute es nicht doch etwas einfacher als wir Frauen damals?
Ihr lasst euch weniger gefallen, wenn man(n) versucht, euch zu Mägden zu machen. Magd des Herrn nennt ihr mich. Wenn ihr damit meint, dass ich zu Gottes Willen mit mir uneingeschränkt ja sagte, dann habt ihr recht.
Aber meint ihr das? Meint ihr damit nicht eher Unterwürfigkeit, Gehorsam, Demut, Makellosigkeit….. ?
Ich weiß nicht, ob der Begriff Magd auf mich passt. Magd des Herrn, meines Gottes, will ich ja gerne sein; aber ich kann nicht gutheißen, dass ihr, meine Schwestern, deshalb zu Mägden der Herren gemacht wurdet oder gemacht werden solltet.
Ich jedenfalls habe mich nie einschüchtern lassen. Als der Engel mit der Botschaft kam, habe ich erst einmal nachgefragt: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Gott will freie Menschen und ihre freie Entscheidung.
Natürlich hatte ich auch Angst, nicht nur am Beginn meines Weges. Ich gebe es zu. All das Neue hat mir fast den Atem verschlagen. Ich wusste, Gott rief mich, und ich spürte wohl auch, was ich auf mich nahm.
Wenn ihr so wollt: Ich habe mich erschüttern lassen. Ich habe das Neue, das Unerwartete, das hereinbrach, als einen "Geistesblitz Gottes" verstanden und mich darauf eingelassen.
Leicht würde es nicht werden, das wusste ich damals schon. Aber kann etwas Großes, den Weg Gottes gehen, jemals leicht sein?

Ich bin Maria, Frau und Mutter.
Schwester will ich euch sein, Schwester im Glauben.
Ich will euch helfen, trösten, stärken, Vertrauen schenken, die Hand halten, umarmen, Mut machen für den je einmaligen Weg jeder und jedes einzelnen auf unser gemeinsames Ziel hin - Gott.
Doch ihr, liebe Schwestern und Brüder, was seid ihr einander?
Ihr seid euch greifbar nah. Macht auch ihr euch auf den Weg, einander Schwestern und Brüder im Glauben zu sein!
Macht euch Mut!
 
pieter49 01.05.2020 18:24
Vielen Dank für eure schönen Beiträge und Lieder. 
 
pieter49 01.05.2020 18:24
1. Maiandacht - Maria, mein Licht

Als noch dunkel war die Erde, ein Abgrund von werdenden Dingen, als noch Finsternis über diesem Abgrund lag und Nacht die ganze Welt bedeckte und verhüllte, da schwebte der Geist Gottes über den Wassern und Gott sprach: Es werde Licht! – Und es ward Licht. So lag im geistigen Sinn die Welt in Dunkelheit und Nacht begraben, ehe derjenige geboren war, von welchem Johannes sagt, dass er das wahre Licht gewesen, das da jeden Menschen erleuchtet, der in diese Welt kommt, Jesus Christus.



Wer aber, liebe Andächtige, hat den Heiland uns geboren, wer hat dies Licht uns gebracht! – Maria, die allerseligste Jungfrau, die deshalb mit vollem Recht den Namen Lichtbringerin erhielt. Aus diesem Grund sagt der heilige Athanasius von ihr, dass sie in uns und um uns alles hell macht; aus diesem Grund können wir, liebe Christen, Maria am ersten Tag des Monat Mai begrüßen mit den Worten: Maria, mein Licht!



Erinnert euch an die Zeit der Kindheit, als man euch zur Kirche trug und rein wusch durch das Bad der Wiedergeburt von der Makel der Erbsünde, als ihr die größte aller Gnaden von Gott empfinget in der heiligen Taufe, den Glauben, symbolisiert durch die brennende Kerze, weil der Glaube gleich einem Licht das Innere des Menschen erhellt und erleuchtet. Dort konntet ihr die Größe dieses Glücks, den hohen Wert dieser Gnade noch nicht erfassen, wie ihr ihn jetzt in den reiferen Jahren zu schätzen wisst und ihn als die Perle erkennt, für die der Mensch alles hingeben soll. – Ihr seid überzeugt, dass ihr ohne den Glauben nicht selig werdet und dass in der Übung und Bewahrung des Glaubens euer zeitliches und ewiges Heil besteht. Darum drängt es euch naturnotwendig zu jener hin, die der heilige Methodius das Licht der Gläubigen nennt, zu Maria!



Durch sie wird der Glaube stark und lebendig.



Wunderbar stärkt das Beispiel. Frauen, Kinder, Alte, Junge traten unerschrocken vor den Richterstuhl und litten, Freudenlieder singend, die furchtbarsten Qualen und Peinen, weil sie der Scharen von Märtyrern gedachten, die Blut und Leben für ihren Glauben gegeben hatten, weil sie in der Arena standen, die noch gefärbt war vom Märtyrerblut!

Über allen Märtyrern aber steht ihre Königin, und wie ihre Leiden die aller Blutzeugen übertreffen, so ist auch ihr Beispiel unter allen das glänzendste und erhabenste, ein himmlischer Magnet, der alle Herzen unwiderstehlich an sich zieht. Maria ist daher auch im Glauben unser Beispiel. Die Kirche wendet auf sie die Worte aus dem Buch Sirach an: Ich bin die Mutter der Erkenntnis (24,24) des geoffenbarten Glaubens, wie Richard v. St. Viktor sagt; weshalb der heilige Bernhard von ihr spricht, dass sie die erste unter den reinen Kreaturen war, die die klare Erkenntnis von allen besonderen Umständen unserer Heilsordnung hatte und dass sie das Gefäß aller Geheimnisse Gottes war. Dieser Glaube aber war in ihr so stark, dass sie nicht zweifelte an des Engels Wort, Mutter des Allerhöchsten zu werden und Jungfrau zu bleiben; dass sie nicht zweifelte, das hilflose Kindlein im Stall von Bethlehem sei der Herr Himmels und der Erde und der ans Kreuz geheftete Mann sei Gottes Sohn. Dieser Glaube in ihr war so stark, dass sie unter dem Kreuz ihres Sohnes aufrecht stehen blieb. Daher kommt es auch, sagt der heilige Alphons, dass, wenn in der Kirche in der Karwoche die Metten gesungen werden, eine Kerze angezündet bleibt, während die übrigen alle ausgelöscht werden, um zu bezeichnen, dass Maria allein niemals im Glauben wankte. – Als am Samstag der Leichnam Jesu im Grab lag, da hatte sich der Glaube der katholischen Kirche in das Herz der allerseligsten Jungfrau geflüchtet; als selbst die Jünger Jesu zweifelten, da wankte und zweifelte sie allein nicht. Hell und klar brannte das Licht des Glaubens in ihrem Mutterherzen, was auch die Ursache sein mag, dass man an Samstagen ein Lampenlicht vor den Bildnissen der lieben Frau brennt.

Für diese unerschütterliche Glaubenstreue aber hat sie Gott wunderbar belohnt. Er hat ihr die Gnade verliehen, den Glauben in der allgemeinen Kirche, sowie in dem Herzen eines jeden einzelnen Christen zu stärken und mit dem heiligen Bonaventura haben es Tausend und Tausende erfahren, dass ein Gebet zu Maria, dass die Erinnerung an ihr erhabenes Beispiel den Glauben wunderbar kräftige und lebendig mache.



Wenn der heilige Paulinus den Glauben den Unterhalt und die Nahrung aller guten Handlungen nennt, so weist er dadurch schon hin auf das apostolische Wort, dass der Glaube allein nicht selig mache, sondern nur der in Liebe tätige, in guten Werken sich offenbarende, lebendige Glaube. Er ist zugleich eine Gabe Gottes, insofern er ein Licht ist, das Gott uns in der heiligen Taufe eingegossen hat, in dessen Strahlen wir klar die Wahrheit erkennen. Er ist aber auch eine Tugend, insofern die Seele sich darin übt, denselben in sich zu erwecken und lebendig zu machen. – Wer aber gibt ihr dazu die Gnade des Willens, des Mutes, der Begeisterung?



Die Nacht bricht heran, es wird immer dunkler im Zimmer, man kann nicht mehr lesen, schreiben, studieren; es wird immer dunkler in der Werkstatt, man sieht nicht mehr die Arbeit; alle Hände ruhen, ringsum wird es still und einsam, alles schweigt – auf einmal wird ein Licht gebracht und alles regt und bewegt sich wieder, alles rührt wieder die Hände, alles wird laut und lebendig! – Seht ihr die Macht des Lichtes!



Niedersinkt die Dämmerung auf die Flur, der Sonne letzte Strahlen färben purpurn die Gipfel der Berge, der Abendstern erscheint am Himmel, der sich allmählich in Dunkelheit kleidet. Es ist Nacht. Die Menschen schlummern, die Tiere schlafen, die Vögel ruhen, die Blumen sind geschlossen, die ganze Natur ist wie ohne Leben! - - - auf einmal zeigt sich ein Licht, das immer heller und heller wird, das mit rosigem Schimmer den ganzen Horizont erleuchtet, das den Tag heraufbringt und mit ihm neues Leben. Die Blumen öffnen ihre Kelche, die Vögel singen ihre Lieder, die Menschen gehen an die Arbeit! - - Seht ihr die Macht des Lichtes!

O Maria! Du himmlische Lichtbringerin, wenn du dich zeigst, brennt hell das Glaubenslicht im Kämmerlein des Herzens, wenn du erscheinst, da flammt empor das Glaubenslicht im großen Raum der heiligen Kirche! Das helle, glänzende Licht deines erhabenen Beispiels macht unsern Glauben stark und lebendig.



Es treibt uns an, die Geheimnisse des heiligen Glaubens gerne zu betrachten, um in ihrer Erkenntnis zuzunehmen; es ermuntert uns, bei der heiligen Messe und Kommunion oft Akte des Glaubens zu erwecken; es nötigt uns, jeden Zweifel an den christlichen Wahrheiten zu unterdrücken und gefährliche Grübeleien zu vermeiden; es begeistert uns, Gott oft für die Gnade zu danken, ein Kind der heiligen, katholischen Kirche zu sein; es gibt uns den Mut, insofern es in unserer Macht steht und wir Gelegenheit dazu haben, den Glauben gegen die Angriffe der Irr- und Ungläubigen zu verteidigen; es flößt uns ein, oft den Herrn durch die Fürbitte seiner heiligen Mutter anzuflehen, uns den Glauben zu vermehren, ihn zu stärken in uns und denen, die noch im Irrtum oder im Schatten der Finsternis und des Todes sitzen, das Licht des wahren Glaubens leuchten zu lassen.



Und dies, liebe Christen, ist die Lebendigkeit des Glaubens, eine Gabe, die uns zu wahren Jüngern Jesu macht, eine Gabe, die uns die ewige Seligkeit erlangt, eine Gabe, die uns Maria, die wir heute begeistert als Maria, mein Licht, begrüßen, erwirbt, wie wir es in folgendem Beispiel sehe werden.



Unter den heidnischen Völkern von Tonkin glänzte als einer der hervorragendsten Verbreiter des Glaubens der gottselige Missionar Caspar Ferreira. Er hatte seine schwere Arbeit ganz unter den kräftigen Schutz derjenigen gestellt, die der heilige Cyrillus das Licht des Glaubens nennt, - unter Maria. Er pflegte an allen Orten, wo er das Evangelium predigte, ein schönes Bild der Muttergottes auf einen Altar zu stellen und daneben zwei brennende Lichter, um die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer mehr auf seine Predigt hinzulenken. Das Bild stellte Maria vor, das Jesuskind auf dem Schoß und den kleinen Knaben Johannes neben sich. Einst hatte er in einer Stadt wieder sein liebes Bildnis aufgestellt, als plötzlich eine heidnische Frau voll Erstaunen ausrief, indem sie unverwandt ihren Blick auf das Bild richtete: Ja, dies sind die drei, die zu mir gekommen sind, ich habe sie schon gesehen! – Der Missionar ließ die Frau zu sich kommen und fragte sie nach der Ursache ihres Ausrufes. – Sie erzählte, dass sie dem Götzendienst bis in ihr hohes Alter von achtzig Jahren immer sehr zugetan gewesen war, dabei aber stets ein brennendes Verlangen nach dem Besitz der Seligkeit in sich gefühlt habe. Aus diesem Grund habe sie alle Armen mit der größten Freigebigkeit unterstützt, in der Hoffnung, durch Almosen sicher den Himmel zu erlangen.- Da erschien ihr in einer Nacht ein wunderbar helles Licht, aus dessen feurigem Glanz eine Frau von holdseliger Gestalt und Anmut hervortrat. Sie war von zwei nicht minder schönen Knaben begleitet und sprach zu ihr diese Worte: Folge mir nach, und du wirst die Seligkeit des ewigen Lebens gewinnen. Als sie erwachte, war das himmlische Bild ihren Sinnen lebendig eingedrückt, das glänzende Licht begleitete sie überallhin; wer jedoch diese Personen gewesen waren, wie und wohin sie ihnen folgen sollte, blieb ihr verborgen bis zum heutigen Tag, an dem sie zu ihrem größten Erstaunen auf diesem Bild genau diese Frau mit den zwei Knaben erblickt habe. Freudig bewegt über diese Gnade, die Maria dieser Frau erwiesen hatte, fing der eifrige Missionar sogleich an, sie im Glauben zu unterrichten. Er musste über die Gelehrigkeit dieser hochbetagten Frau staunen und konnte ihr bald die heilige Taufe erteilen. Nicht lange danach verschied sie selig im Herrn.



O Maria, die du auch mir den Glauben gebracht hast, fahre fort, ihn mir zu stärken und lebendig zu erhalten, dass ich im Licht des Glaubens wandelnd einst, wenn mich die Schatten des Todes bedecken, hell den Blick mir bewahre und auch dann noch dich freudig begrüße: Maria, mein Licht! Amen.
 
hansfeuerstein 02.05.2020 00:56
Jetzt im Mai wünsche ich mir öfters eine Blog wie diesen, um mit unserem Herrn und Gott seine lebendige Mutter zu ehren und zu preisen, wie es uns als gute Christen geziehmt.
 
(Nutzer gelöscht) 02.05.2020 01:04
Das Lied klingt wundervoll! Danke für den Blog!
 
(Nutzer gelöscht) 02.05.2020 07:28
@feuerstein
Tue Dir keinen Zwang an ,du kannst jeden Tag ein Blog erstellen und damit deine Wünsche nach einen Blog für die Mutter des Herrn Jesus Christus erfüllen.
Ave Maria ,gratia plena ,Dominus tecum ,Benedicta tu in mulieribus et benedictus Fructus ventris tui Jesus 
 
Klavierspielerin2 02.05.2020 08:42
Manche Menschen können mit den " guten Gott- Vater" nicht zum glauben gladrn, da sie selbst keinen guten (leiblichen) Vater hatten. Diese Menschen haben die Möglichkeit MIT!!!! Maria einen Weg ( darum wird sie auch gern als "Licht" bezeichnet, die den Weg zu unserm Herrn leuchtet) zu unseren Gott-Vater zu finden.

Doch nur Einem gebührt ANBETUNG, unserem Herrn!

Die " Freien" wollen halt weiter ihre Vorurteile pflegen und rum streiten, statt einem katholischen Christen zu glauben, dass er ausschließlich Gott anbetet!
 
pieter49 02.05.2020 09:25
Liebe Blogschreiber,
vielen Dank für die rege Teilnahme an der ersten Marienandacht. 
Es bereichern mich die Beiträge mit lieben Gedanken und ich freue mich wenn gemeinsamer Austausch im Gebet stattfindet. 

Eine gnadenreiche Zeit und Freude auf den langersehnte Sonntagsgottesdienst

🌺💒🌺
 
Klavierspielerin2 02.05.2020 09:39
Lieber Pieter, 
man sollte beim Thema Gottesdienst und dem Ave Maria festhalten, dass der ca.G 3/4 stündige Gottesdienst überwiegend ,aus  Lesungen aus dem AT +NT, dem Lobpreis, dem Glaubensbekenntnis und der Eucharistie Feier besteht.
Ihr " Freien", besucht doch Mal einen RKK Gottesdienst 🤗
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren