JCBS,
du hast absolut recht.
Ohne Erwartung gibt’s nicht viel …..
30.04.2020 16:42
Ohne Erwartung gibt’s nicht viel …..
30.04.2020 16:42
Ohne Erwartung gibt’s nicht viel …..
.
Ohne Erwartung gibt’s nicht viel …..
Wer etwas mit ganzem Herzen erwartet, den stimmt diese Erwartung auf das Kommende ein. Und er bereitet sich auch schon darauf vor, so gut es gerade geht.
In unserem Verhältnis zu Gott spielt Erwartung eine besondere Rolle. Wenn wir von Gott etwas erwarten, macht uns das offen für ihn. Es bereitet uns vor. Und Gott kann uns dann seine Gabe vielleicht überhaupt nur deshalb geben, weil wir sie nun besonders schätzen.
Ein Beispiel für Erwartung und ihre besonderen Folgen:
Dr. Klaus Thomas hat als Pfarrer, Arzt und Psychotherapeut in Berlin Suizidgefährdete seelsorgerisch und therapeutisch betreut. Unter anderem mit autogenem Training. Dafür war er auch Lehrer (https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Thomas).
In der Oberstufe des autogenen Trainings werden therapeutische innere Bilder erlebt. Die Vorgabe für eins der Bilder ist: „Ich steige auf einen hohen Berg“. Dann sind auf diesem Berg oft hilfreiche Gestalten zu treffen und auch zu sprechen. Dabei passierte es einem der Klienten von Klaus Thomas, dass er dort innerlich Jesus am Kreuz begegnete. Und diese Begegnung war für ihn einfach umwerfend.
Klaus Thomas begann danach bei Einführungen ins autogene Training von diesem Erlebnis zu berichten. Daraufhin gab es auch bei anderen Menschen gelegentlich solche Jesusbegegnungen. Schließlich wurde er mal in ein Kloster gerufen, eben weil es bei ihm solche Erlebnisse gab. Und da kam es dann in diesem Kloster fast schon reihenweise zu inneren Begegnungen mit Jesus. Der Grund dafür ist offenbar: Hier wurde die innere Begegnung mit Jesus intensiv erhofft und erwartet.
Ich habe bei Klaus Thomas von diesen Jesusbegegnungen gelesen. Es war für mich selbst Anstoß, Jesus in inneren Bildern zu erwarten. Und ich wurde dann wahrhaftig nicht enttäuscht. Inzwischen hat mir Jesus viele Möglichkeiten zum Einsatz der Bilder mit ihm eröffnet. Deshalb sehe ich es jetzt als meine Aufgabe an, solche Erfahrungen mit ihm weiterzugeben und so ebenfalls Erwartungen zu wecken.
Ohne Erwartung gibt’s nicht viel …..
Wer etwas mit ganzem Herzen erwartet, den stimmt diese Erwartung auf das Kommende ein. Und er bereitet sich auch schon darauf vor, so gut es gerade geht.
In unserem Verhältnis zu Gott spielt Erwartung eine besondere Rolle. Wenn wir von Gott etwas erwarten, macht uns das offen für ihn. Es bereitet uns vor. Und Gott kann uns dann seine Gabe vielleicht überhaupt nur deshalb geben, weil wir sie nun besonders schätzen.
Ein Beispiel für Erwartung und ihre besonderen Folgen:
Dr. Klaus Thomas hat als Pfarrer, Arzt und Psychotherapeut in Berlin Suizidgefährdete seelsorgerisch und therapeutisch betreut. Unter anderem mit autogenem Training. Dafür war er auch Lehrer (https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Thomas).
In der Oberstufe des autogenen Trainings werden therapeutische innere Bilder erlebt. Die Vorgabe für eins der Bilder ist: „Ich steige auf einen hohen Berg“. Dann sind auf diesem Berg oft hilfreiche Gestalten zu treffen und auch zu sprechen. Dabei passierte es einem der Klienten von Klaus Thomas, dass er dort innerlich Jesus am Kreuz begegnete. Und diese Begegnung war für ihn einfach umwerfend.
Klaus Thomas begann danach bei Einführungen ins autogene Training von diesem Erlebnis zu berichten. Daraufhin gab es auch bei anderen Menschen gelegentlich solche Jesusbegegnungen. Schließlich wurde er mal in ein Kloster gerufen, eben weil es bei ihm solche Erlebnisse gab. Und da kam es dann in diesem Kloster fast schon reihenweise zu inneren Begegnungen mit Jesus. Der Grund dafür ist offenbar: Hier wurde die innere Begegnung mit Jesus intensiv erhofft und erwartet.
Ich habe bei Klaus Thomas von diesen Jesusbegegnungen gelesen. Es war für mich selbst Anstoß, Jesus in inneren Bildern zu erwarten. Und ich wurde dann wahrhaftig nicht enttäuscht. Inzwischen hat mir Jesus viele Möglichkeiten zum Einsatz der Bilder mit ihm eröffnet. Deshalb sehe ich es jetzt als meine Aufgabe an, solche Erfahrungen mit ihm weiterzugeben und so ebenfalls Erwartungen zu wecken.
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 17:49
Lieber RolfK,
die nachfolgenden Bewertungen und Ansichten entspringen ausschließlich meiner persönlichen Meinung und meinem christlichen Glauben, so wie ich die Bibel und den christlichen Glauben verstanden habe.
Das Autogene (griechisch: selbst hervorrufen) Training ging aus der Hypnoseforschung hervor. Der Hirnforscher Oskar Vogt (1870-1959) entdeckte, dass Patienten, die mit Hypnose behandelt wurden, sich auf Dauer selbst in einen hypnoseähnlichen Zustand versetzen konnten. Er schuf die Grundlagen, auf denen das Autogene Training entwickelt wurde.
Mithilfe des Autogenen Trainings sollen Veränderungen des Bewusstseins und der Emotionen wie Wut, Angst, Ärger, Erregungszustände usw., der Sinneswahrnehmungen, des Gedächtnisses und der vegetativen Funktionen (z. B. Regelung des Blutdrucks, der Herzfrequenz und der Muskelspannung) erreicht werden. Sie basiert auf einer Autosuggestion.
Das Autogene Training gliedert sich in ein System aus Unter- und Oberstufe. Die Unterstufe hat die Entspannung zum Ziel. Die Betroffenen sollen erlernen, einen Zustand der Entspannung je nach Bedarf jederzeit selbst zu bewirken.
Das Ziel der Oberstufe ist das psychische Befinden zu verändern. Probleme sollen mithilfe von Autosuggestion gelöst werden. Die Ursachen der Probleme spielen dabei keine Rolle.
Das Erlernen des Autogenen Trainings erfolgt meist in Gruppen und wird in einer entspannten Sitzhaltung oder im Liegen durchgeführt. Ein Gruppenleiter gibt Anweisungen. Die Übenden sollen dazu befähigt werden, die Übungen auf Dauer selbst durchführen zu können.
Die Übungen der Unterstufe sind vorwiegend Schwere- und Wärmeübungen. Der Übende spricht sich formelhaft Sätze zu wie z. B.: Mein linker Arm wird schwer. Mein rechter Arm wird schwer. Meine linke Hand wird angenehm warm. Mein linker Arm wird angenehm warm.
Bei den Übungen der Oberstufe geht es unter anderem um das Wahrnehmen konkreter Gegenstände (z. B. der Baum, das Blatt, die Blume) und um Autosuggestion („Ich akzeptiere mich so wie ich bin.“ „Ich habe keine Angst mehr.“ „Alles wird gut werden.“). Auch werden meditative Übungen wie „eine Reise zum Meeresgrund“ oder „eine Reise auf den Gipfel eines Berges“ durchgeführt.
Die Anwendungsgebiete sind vielfältig. Es wird unter anderem bei Stress und stressbedingten Leiden wie z. B. Bluthochdruck, Tinnitus, Verspannungen oder Kopfschmerzen und bei psychischen Belastungen und Erkrankungen wie Ängsten, Depressionen und Burn-out angewandt.
Das Autogene Training ist eine Selbstsuggestion. Suggestion ist eine manipulative Beeinflussung von Gedanken und Empfindungen. Manipulation ist eine verdeckte, verborgene und gezielte Einflussnahme mit dem Ziel, das Verhalten und Empfinden des Betroffenen zu ändern, ohne dass es der Betroffene selbst wahrnimmt.
Die tiefen Ursachen von Stress und Problemen werden mit dem Autogenen Training nicht gelöst.
Eventuell notwendige Veränderungen der Lebensumstände oder notwendige Entwicklungsschritte können nicht vollzogen werden, da nur an den Auswirkungen, nicht an den Ursachen herummanipuliert wird.
Autogenes Training ist ein „Einlullen“, ein Abtauchen, eine Art Droge, die kurzfristig alles schön macht, aber nicht wirklich dauerhaft Befreiung schenkt.
Der Übende manipuliert sich unwissend selbst.
Für mich als Christ ist es ein Weg der Selbsterlösung; der Mensch versucht sich selbst in den Griff zu kriegen und schafft es doch nicht.
Gott will in unserem Leben regieren. Er weiß, was für uns gut ist und möchte uns reich mit überfließendem Leben beschenken (Johannes 7,38). Gott will unser Leben starkmachen, dass sich jeder den Umständen des Lebens stellen, Belastungen erkennen und notwendige Veränderungen einleiten kann.
Weiter besteht die Gefahr, dass durch die Versenkung in das Autogene Training der Geist auf „Empfangsbereitschaft“ geht.
Ein Tor zur unsichtbaren spirituellen Welt könnte sich dadurch öffnen. Transzendente spirituelle Erfahrungen werden ermöglicht.
Es besteht die Gefahr, dass man mit Geistern in Kontakt kommt, die sich als Engel des Lichts (2.Korinther 11,14) verkleidet haben und die auf unser Denken, Fühlen und Handeln Einfluss nehmen, ohne dass man dies bemerkt (Manipulation).
Aus biblischer Sicht muss das Autogene Training meiner Ansicht nach "jedenfalls von Christen" abgelehnt werden.
die nachfolgenden Bewertungen und Ansichten entspringen ausschließlich meiner persönlichen Meinung und meinem christlichen Glauben, so wie ich die Bibel und den christlichen Glauben verstanden habe.
Das Autogene (griechisch: selbst hervorrufen) Training ging aus der Hypnoseforschung hervor. Der Hirnforscher Oskar Vogt (1870-1959) entdeckte, dass Patienten, die mit Hypnose behandelt wurden, sich auf Dauer selbst in einen hypnoseähnlichen Zustand versetzen konnten. Er schuf die Grundlagen, auf denen das Autogene Training entwickelt wurde.
Mithilfe des Autogenen Trainings sollen Veränderungen des Bewusstseins und der Emotionen wie Wut, Angst, Ärger, Erregungszustände usw., der Sinneswahrnehmungen, des Gedächtnisses und der vegetativen Funktionen (z. B. Regelung des Blutdrucks, der Herzfrequenz und der Muskelspannung) erreicht werden. Sie basiert auf einer Autosuggestion.
Das Autogene Training gliedert sich in ein System aus Unter- und Oberstufe. Die Unterstufe hat die Entspannung zum Ziel. Die Betroffenen sollen erlernen, einen Zustand der Entspannung je nach Bedarf jederzeit selbst zu bewirken.
Das Ziel der Oberstufe ist das psychische Befinden zu verändern. Probleme sollen mithilfe von Autosuggestion gelöst werden. Die Ursachen der Probleme spielen dabei keine Rolle.
Das Erlernen des Autogenen Trainings erfolgt meist in Gruppen und wird in einer entspannten Sitzhaltung oder im Liegen durchgeführt. Ein Gruppenleiter gibt Anweisungen. Die Übenden sollen dazu befähigt werden, die Übungen auf Dauer selbst durchführen zu können.
Die Übungen der Unterstufe sind vorwiegend Schwere- und Wärmeübungen. Der Übende spricht sich formelhaft Sätze zu wie z. B.: Mein linker Arm wird schwer. Mein rechter Arm wird schwer. Meine linke Hand wird angenehm warm. Mein linker Arm wird angenehm warm.
Bei den Übungen der Oberstufe geht es unter anderem um das Wahrnehmen konkreter Gegenstände (z. B. der Baum, das Blatt, die Blume) und um Autosuggestion („Ich akzeptiere mich so wie ich bin.“ „Ich habe keine Angst mehr.“ „Alles wird gut werden.“). Auch werden meditative Übungen wie „eine Reise zum Meeresgrund“ oder „eine Reise auf den Gipfel eines Berges“ durchgeführt.
Die Anwendungsgebiete sind vielfältig. Es wird unter anderem bei Stress und stressbedingten Leiden wie z. B. Bluthochdruck, Tinnitus, Verspannungen oder Kopfschmerzen und bei psychischen Belastungen und Erkrankungen wie Ängsten, Depressionen und Burn-out angewandt.
Das Autogene Training ist eine Selbstsuggestion. Suggestion ist eine manipulative Beeinflussung von Gedanken und Empfindungen. Manipulation ist eine verdeckte, verborgene und gezielte Einflussnahme mit dem Ziel, das Verhalten und Empfinden des Betroffenen zu ändern, ohne dass es der Betroffene selbst wahrnimmt.
Die tiefen Ursachen von Stress und Problemen werden mit dem Autogenen Training nicht gelöst.
Eventuell notwendige Veränderungen der Lebensumstände oder notwendige Entwicklungsschritte können nicht vollzogen werden, da nur an den Auswirkungen, nicht an den Ursachen herummanipuliert wird.
Autogenes Training ist ein „Einlullen“, ein Abtauchen, eine Art Droge, die kurzfristig alles schön macht, aber nicht wirklich dauerhaft Befreiung schenkt.
Der Übende manipuliert sich unwissend selbst.
Für mich als Christ ist es ein Weg der Selbsterlösung; der Mensch versucht sich selbst in den Griff zu kriegen und schafft es doch nicht.
Gott will in unserem Leben regieren. Er weiß, was für uns gut ist und möchte uns reich mit überfließendem Leben beschenken (Johannes 7,38). Gott will unser Leben starkmachen, dass sich jeder den Umständen des Lebens stellen, Belastungen erkennen und notwendige Veränderungen einleiten kann.
Weiter besteht die Gefahr, dass durch die Versenkung in das Autogene Training der Geist auf „Empfangsbereitschaft“ geht.
Ein Tor zur unsichtbaren spirituellen Welt könnte sich dadurch öffnen. Transzendente spirituelle Erfahrungen werden ermöglicht.
Es besteht die Gefahr, dass man mit Geistern in Kontakt kommt, die sich als Engel des Lichts (2.Korinther 11,14) verkleidet haben und die auf unser Denken, Fühlen und Handeln Einfluss nehmen, ohne dass man dies bemerkt (Manipulation).
Aus biblischer Sicht muss das Autogene Training meiner Ansicht nach "jedenfalls von Christen" abgelehnt werden.
Marion5000 30.04.2020 18:00
🙂Autogenes Training ist eine Entspannungsart. Das kann man anwenden, wenn
man viel Verantwortung in Beruf und Familie hat.
Das darf sein. Mal entspannen , oder Sport oder Musik.
der mensch braucht Hobbies. Das sagt die Krankenkasse u. alle Freunde.
Immer nur Leistung bringen ist entgegen der Natur. Wir sind "NUR" Menschen.
Wir haben Gefühle und Ängste und Sorgen. Is doch erlaubt oder🤔
Müssen,,,,,,,🤔 SOLLEN ist die richtige SPRACHE❤
Man darf doch glücklich sein.❤ Gesundheit ist WICHTIG...
egal , welche Religion ein mensch hat.☀
man viel Verantwortung in Beruf und Familie hat.
Das darf sein. Mal entspannen , oder Sport oder Musik.
der mensch braucht Hobbies. Das sagt die Krankenkasse u. alle Freunde.
Immer nur Leistung bringen ist entgegen der Natur. Wir sind "NUR" Menschen.
Wir haben Gefühle und Ängste und Sorgen. Is doch erlaubt oder🤔
Müssen,,,,,,,🤔 SOLLEN ist die richtige SPRACHE❤
Man darf doch glücklich sein.❤ Gesundheit ist WICHTIG...
egal , welche Religion ein mensch hat.☀
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 18:14
@Marion, nein, leider ist es eben nicht egal, welche Religion ein Mensch hat, da muss ich dir widersprechen, das ist ganz und gar nicht egal,
unsere Quelle ist Jesus und sonst nichts, der Heilige Geist und sonst nichts, wenn ER sagt, geh in die Entspannung, dann wird er dir auch zeigen, wie das funktionieren soll und zwar so perfekt auf dich zugeschnitten, wie es niemand sonst könnte,
es gilt, sich nach dem Heiligen Geist auszustrecken, weil er der einzige ist, der FÜR uns ist, alles andere ist suspekt, gerade im geistigen Bereich
was Aviel schreibt ist richtig, wir öffnen uns über solche Methoden geistigen Einflüssen, die nicht gut sind für uns. Das steht auch so in der Bibel, keine fremden Götter, keine Zauberei, keine Götzendienste verehrender Art,
und gerade wenn Menschen in Not sind, Nöte haben, das ist ein super Tummelplatz für den Widersacher, der verspricht dir alles und hält nichts, außer dass er dich immer weiter in die Not treibt und von Jesus weg........
unsere Quelle ist Jesus und sonst nichts, der Heilige Geist und sonst nichts, wenn ER sagt, geh in die Entspannung, dann wird er dir auch zeigen, wie das funktionieren soll und zwar so perfekt auf dich zugeschnitten, wie es niemand sonst könnte,
es gilt, sich nach dem Heiligen Geist auszustrecken, weil er der einzige ist, der FÜR uns ist, alles andere ist suspekt, gerade im geistigen Bereich
was Aviel schreibt ist richtig, wir öffnen uns über solche Methoden geistigen Einflüssen, die nicht gut sind für uns. Das steht auch so in der Bibel, keine fremden Götter, keine Zauberei, keine Götzendienste verehrender Art,
und gerade wenn Menschen in Not sind, Nöte haben, das ist ein super Tummelplatz für den Widersacher, der verspricht dir alles und hält nichts, außer dass er dich immer weiter in die Not treibt und von Jesus weg........
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 18:17
ich versteh das immer nicht, Jesus ist für uns gestorben, er ist von uns weggegangen, damit der Heilige Geist für uns kommen kann.............. und ihr nutzt ihn nicht, ihr fragt nicht nach ihm, da kommt alles andere attraktiver daher, Hauptsache fernöstlich oder uralt, ägyptisch oder sonst was, bis hin zur Hypnose ...................
wir haben den größten, besten, mächtigsten und liebevollsten, gnädigsten Gott und das nutzen wir nicht?
wir lassen ihn links liegen, fragen nicht nach seinem Heiligen Geist und rennen anderen Göttern hinterher
ich versteh das nicht
wir haben den größten, besten, mächtigsten und liebevollsten, gnädigsten Gott und das nutzen wir nicht?
wir lassen ihn links liegen, fragen nicht nach seinem Heiligen Geist und rennen anderen Göttern hinterher
ich versteh das nicht
JesusComesBackSoon 30.04.2020 18:33
@Aviel2020: Es besteht die Gefahr, dass man mit Geistern in Kontakt kommt, die sich als Engel des Lichts (2.Korinther 11,14) verkleidet haben und die auf unser Denken, Fühlen und Handeln Einfluss nehmen, ohne dass man dies bemerkt (Manipulation).
@ist: "was Aviel schreibt ist richtig, wir öffnen uns über solche Methoden geistigen Einflüssen, die nicht gut sind für uns."
Genau so ist es. In solche Gefahr(en) sollte man sich als Nachfolger Christi nicht begeben.
@ist: "was Aviel schreibt ist richtig, wir öffnen uns über solche Methoden geistigen Einflüssen, die nicht gut sind für uns."
Genau so ist es. In solche Gefahr(en) sollte man sich als Nachfolger Christi nicht begeben.
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 18:52
ich kann da nur auf Epheser 6, 10 ff, die geistige Waffenrüstung, hinweisen, bitte lest das durch, der geistige Raum ist stark umkämpft, es ist nicht harmlos und es ist auch nichts womit man kokettieren sollte, da gehen Seelen verloren und Leben werden nachhaltig zerstört, da ist Kampf und Verletzung, Gefahr und Not. Jesus schützt uns davor, ER kann das, aber das müssen wir auch ergreifen und nicht von uns selbst aus in diese Bereiche gehen und glauben, oh, das ist ja super, da passiert was, da kann ich Heilung erleben, da kann ich mich selbst kontrollieren, da bin ich Superman oder Superwoman, da mache ich geistige Fortschritte, Entwicklung hin zur Erleuchtung...........
ja, prima Erleuchtung, beim Herrn brennts nicht, aber beim Widersacher da fakelts mächtig............
seid klug und lest die Bibel und geht ins Gebet, bittet um den Heiligen Geist im Namen Jesu dass er die Liebe Gottes offenbart, Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.............. sonst nichts
versteht das doch
ja, prima Erleuchtung, beim Herrn brennts nicht, aber beim Widersacher da fakelts mächtig............
seid klug und lest die Bibel und geht ins Gebet, bittet um den Heiligen Geist im Namen Jesu dass er die Liebe Gottes offenbart, Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.............. sonst nichts
versteht das doch
RolfK 30.04.2020 19:38
Oh, Aviel, du gibst dir ja richtig viel Mühe.
Aber hast du schon mal autogenes Training gemacht? Nein?
Ja, es gibt Selbstsuggestion. Und schon dann, wenn du dir bewusst sagst: Nein, ich denke jetzt etwas Positives, weil du dich gerade ärgerst. Und es ist Selbstsuggestion, wenn du abends beim Einschlafen Schäfchen zu zählen anfängst, um das rotierende Gedankenkarussell zum Stehen zu bringen.
Von der Oberstufe des autogenen Trainings hast du nicht so recht Ahnung. Ziel ist unter anderem, innere Konflikte aufzudecken, und nicht, was du behauptest, um einzulullen. Deswegen gehört autogenes Training Oberstufe auch in therapeutische Hand.
Ja, Entspannung kann allgemein für die spirituelle Welt öffnen - und nicht nur autogenes Training. Deswegen machst du vielleicht gelegentlich Stille Zeit. Und gerade auch in der Stillen Zeit können sich böse Geister einschmuggeln versuchen. Für Christen ist immer eine gewisse Obacht angesagt.
Ich kann ja ein gutes Stück Misstrauen von dir verstehen. Aber es sollte dir schon zu denken geben und in deinem Urteil vorsichtig machen, wenn Klosterbrüder, die in viel Stille leben, sich für Jesus in inneren Bildern öffnen.
Du meinst: Aus biblischer Sicht muss das Autogene Training meiner Ansicht nach "jedenfalls von Christen" abgelehnt werden.
Das sage ich doch einfach mal: Autofahren ist aus biblischer Sicht abzulehnen. Denn man kann dabei Menschen töten und verstößt dann gegen Gottes Gebot. Also lieber zu Hause bleiben!
Oder aber: Man hat den Mut, dem Christen Klaus Thomas Anfangsvertrauen zu schenken und mal auszuprobieren, worin er vorangetrampelt ist.
Aber hast du schon mal autogenes Training gemacht? Nein?
Ja, es gibt Selbstsuggestion. Und schon dann, wenn du dir bewusst sagst: Nein, ich denke jetzt etwas Positives, weil du dich gerade ärgerst. Und es ist Selbstsuggestion, wenn du abends beim Einschlafen Schäfchen zu zählen anfängst, um das rotierende Gedankenkarussell zum Stehen zu bringen.
Von der Oberstufe des autogenen Trainings hast du nicht so recht Ahnung. Ziel ist unter anderem, innere Konflikte aufzudecken, und nicht, was du behauptest, um einzulullen. Deswegen gehört autogenes Training Oberstufe auch in therapeutische Hand.
Ja, Entspannung kann allgemein für die spirituelle Welt öffnen - und nicht nur autogenes Training. Deswegen machst du vielleicht gelegentlich Stille Zeit. Und gerade auch in der Stillen Zeit können sich böse Geister einschmuggeln versuchen. Für Christen ist immer eine gewisse Obacht angesagt.
Ich kann ja ein gutes Stück Misstrauen von dir verstehen. Aber es sollte dir schon zu denken geben und in deinem Urteil vorsichtig machen, wenn Klosterbrüder, die in viel Stille leben, sich für Jesus in inneren Bildern öffnen.
Du meinst: Aus biblischer Sicht muss das Autogene Training meiner Ansicht nach "jedenfalls von Christen" abgelehnt werden.
Das sage ich doch einfach mal: Autofahren ist aus biblischer Sicht abzulehnen. Denn man kann dabei Menschen töten und verstößt dann gegen Gottes Gebot. Also lieber zu Hause bleiben!
Oder aber: Man hat den Mut, dem Christen Klaus Thomas Anfangsvertrauen zu schenken und mal auszuprobieren, worin er vorangetrampelt ist.
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 19:50
@ RolfK
"Oder aber: Man hat den Mut, dem Christen Klaus Thomas Anfangsvertrauen zu schenken und mal auszuprobieren, worin er vorangetrampelt ist."
Bei der nachfolgenden Biographie verlässt mich der Mut ein wenig 😉
Klaus Thomas studierte Evangelische Theologie, Philosophie, Neuphilologie, Psychologie, Psychotherapie und Medizin.
Während seines Studiums wurde er Mitglied der Verbindung Arndt Berlin (im Sondershäuser Verband).
1940 wurde er an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin zum Dr. phil. und 1947 an der Medizinischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg bei Ernst Kretschmer zum Dr. med. promoviert.
1964 erhielt er in den USA den Doctor of Divinity (DD), eine ehrenhalber verliehene Auszeichnung für besondere theologische Verdienste.
Er war als Studentenpfarrer in Berlin und als Klinikpfarrer in Marburg tätig, später als Arzt und Psychotherapeut in Berlin, als Oberstudienrat am Berliner Schadow-Gymnasium und als Dozent an der Lessing-Hochschule, an der Akademie für ärztliche Fortbildung und von 1956 bis zum Mauerbau am 13. August 1961 am Paulinum. Studien- und Vortragsreisen haben Klaus Thomas in über 100 Länder geführt.
Darüber hinaus war er Landespfarrer des Lukas-Ordens für Deutschland, einer internationalen ökumenischen Arbeitsgemeinschaft von Seelsorgern, Ärzten, Psychologen und Laien.
Ziel des Ordens ist die Krankenseelsorge durch Wort und Tat.
Im Vereinsregister Berlin firmiert dieser Orden seit 1956 als Lukas-Gemeinschaft (Lebensmüdenbetreuung) und nach der Spaltung der Telefonseelsorge Berlin seit 1961 als Lukas-Orden für Krankenseelsorge und Lebensmüdenbetreuung – Freundeskreis.
(Quelle Wikipedia)
"Oder aber: Man hat den Mut, dem Christen Klaus Thomas Anfangsvertrauen zu schenken und mal auszuprobieren, worin er vorangetrampelt ist."
Bei der nachfolgenden Biographie verlässt mich der Mut ein wenig 😉
Klaus Thomas studierte Evangelische Theologie, Philosophie, Neuphilologie, Psychologie, Psychotherapie und Medizin.
Während seines Studiums wurde er Mitglied der Verbindung Arndt Berlin (im Sondershäuser Verband).
1940 wurde er an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin zum Dr. phil. und 1947 an der Medizinischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg bei Ernst Kretschmer zum Dr. med. promoviert.
1964 erhielt er in den USA den Doctor of Divinity (DD), eine ehrenhalber verliehene Auszeichnung für besondere theologische Verdienste.
Er war als Studentenpfarrer in Berlin und als Klinikpfarrer in Marburg tätig, später als Arzt und Psychotherapeut in Berlin, als Oberstudienrat am Berliner Schadow-Gymnasium und als Dozent an der Lessing-Hochschule, an der Akademie für ärztliche Fortbildung und von 1956 bis zum Mauerbau am 13. August 1961 am Paulinum. Studien- und Vortragsreisen haben Klaus Thomas in über 100 Länder geführt.
Darüber hinaus war er Landespfarrer des Lukas-Ordens für Deutschland, einer internationalen ökumenischen Arbeitsgemeinschaft von Seelsorgern, Ärzten, Psychologen und Laien.
Ziel des Ordens ist die Krankenseelsorge durch Wort und Tat.
Im Vereinsregister Berlin firmiert dieser Orden seit 1956 als Lukas-Gemeinschaft (Lebensmüdenbetreuung) und nach der Spaltung der Telefonseelsorge Berlin seit 1961 als Lukas-Orden für Krankenseelsorge und Lebensmüdenbetreuung – Freundeskreis.
(Quelle Wikipedia)
JesusComesBackSoon 30.04.2020 19:56
@RolfK: "es sollte ... schon zu denken geben ... wenn Klosterbrüder, die in viel Stille leben, sich für Jesus in inneren Bildern öffnen.
Nur weil es Klosterbrüder tun, muss es noch lange nicht dem Willen Gottes entsprechen.
Unter
https://www.netzwerk-esoterik-ausstieg.de/infos/psychotechniken/autogenes-training/
findet sich zum Thema unter anderem:
Bewertung aus christlich-biblischer Sicht:
Durch diese Methoden will der Mensch seine Persönlichkeitsentwicklung in die eigene Hand nehmen; Gott bleibt dabei "außen vor". Er will sich in eigener Kraft von schlechten und sündhaften Gewohnheiten erlösen und eine „innere Läuterung“ erlangen. Der Trainierende wird dazu gebracht, sich selbst zu beeinflussen und seine Probleme selbst in den Griff bekommen zu wollen. Man verzichtet dabei auf die Hilfe, Vergebung und Erneuerung, die Gott uns in Jesus Christus anbietet, und öffnet sich unberechenbaren, okkulten Kräften, denen man sich ausliefert. Die dabei entstehende seelische Gebundenheit ist erheblich. Die Oberstufe des autogenen Trainings kann als spiritueller Weg ohne Gottes Beteiligung begriffen werden, der zur Veränderung der gesamten Persönlichkeit führt. Sowohl das Denksystem als auch die Philosophie, die hinter der Methode stehen, sind der biblischen Sichtweise vollkommen entgegengesetzt.
Die künstliche Herstellung einer Passivität durch Selbstversenkung ist laut dem bekannten Okkult-Seelsorger Dr. Kurt Koch eine offene Tür, in die die unbekannten Mächte eintreten können [2]. Vorgeblich sollen die "tieferen Schichten der Persönlichkeit" erreicht werden, tatsächlich aber öffnen die verwendeten Entspannungs-, Imaginations- und Atemtechniken das Tor zur Transzendenz, zur jenseitigen, unsichtbaren Welt. Sie haben quasi-religiösen Charakter und führen die Menschen weg vom biblischen Glauben, hin zu einer esoterischen Weltsicht und Praxis [4-7].
Johannes Schultz, dem Entwickler des Autogenen Trainings, war bewußt, daß seine Methode im Kern nichts anderes darstellt als ein Weg der Kontaktaufnahme mit der Jenseitswelt (d.h. praktizierter Spiritismus). Er schrieb:
"...daß man Ähnliches wie beim Autogenen Training auch anderswo beobachtet: Bei den Zauberriten der sibirischen Schamanen, bei den chinesischen Hellsehern, bei den autosuggestiven Ekstasen der Pawong auf den Fidschi-Inseln, bei den heulenden Derwischen in Asien, bei den heilenden Teufelstänzen der Kaffern und beim indischen Yogi".
Die gegenseitige Verwandtschaft der Methoden und Praktiken ist auch frappant.
Der Buchautor R.E. Brehm warnt daher in seinem Buch über alternative Heilverfahren:
"Mit dem Autogenen Training... ...ist der Mensch in der Lage, Wehre in seinem Unterbewußtsein aufzustoßen. Dies gelingt in der Regel erst in der Oberstufe. Sind die Wehre erst einmal offen, kann sich eine dunkle Flut aus einer okkulten Welt in das Bewußtsein des Menschen ergießen - mit oft schrecklichen Folgen für die Psyche" [8].
Nur weil es Klosterbrüder tun, muss es noch lange nicht dem Willen Gottes entsprechen.
Unter
https://www.netzwerk-esoterik-ausstieg.de/infos/psychotechniken/autogenes-training/
findet sich zum Thema unter anderem:
Bewertung aus christlich-biblischer Sicht:
Durch diese Methoden will der Mensch seine Persönlichkeitsentwicklung in die eigene Hand nehmen; Gott bleibt dabei "außen vor". Er will sich in eigener Kraft von schlechten und sündhaften Gewohnheiten erlösen und eine „innere Läuterung“ erlangen. Der Trainierende wird dazu gebracht, sich selbst zu beeinflussen und seine Probleme selbst in den Griff bekommen zu wollen. Man verzichtet dabei auf die Hilfe, Vergebung und Erneuerung, die Gott uns in Jesus Christus anbietet, und öffnet sich unberechenbaren, okkulten Kräften, denen man sich ausliefert. Die dabei entstehende seelische Gebundenheit ist erheblich. Die Oberstufe des autogenen Trainings kann als spiritueller Weg ohne Gottes Beteiligung begriffen werden, der zur Veränderung der gesamten Persönlichkeit führt. Sowohl das Denksystem als auch die Philosophie, die hinter der Methode stehen, sind der biblischen Sichtweise vollkommen entgegengesetzt.
Die künstliche Herstellung einer Passivität durch Selbstversenkung ist laut dem bekannten Okkult-Seelsorger Dr. Kurt Koch eine offene Tür, in die die unbekannten Mächte eintreten können [2]. Vorgeblich sollen die "tieferen Schichten der Persönlichkeit" erreicht werden, tatsächlich aber öffnen die verwendeten Entspannungs-, Imaginations- und Atemtechniken das Tor zur Transzendenz, zur jenseitigen, unsichtbaren Welt. Sie haben quasi-religiösen Charakter und führen die Menschen weg vom biblischen Glauben, hin zu einer esoterischen Weltsicht und Praxis [4-7].
Johannes Schultz, dem Entwickler des Autogenen Trainings, war bewußt, daß seine Methode im Kern nichts anderes darstellt als ein Weg der Kontaktaufnahme mit der Jenseitswelt (d.h. praktizierter Spiritismus). Er schrieb:
"...daß man Ähnliches wie beim Autogenen Training auch anderswo beobachtet: Bei den Zauberriten der sibirischen Schamanen, bei den chinesischen Hellsehern, bei den autosuggestiven Ekstasen der Pawong auf den Fidschi-Inseln, bei den heulenden Derwischen in Asien, bei den heilenden Teufelstänzen der Kaffern und beim indischen Yogi".
Die gegenseitige Verwandtschaft der Methoden und Praktiken ist auch frappant.
Der Buchautor R.E. Brehm warnt daher in seinem Buch über alternative Heilverfahren:
"Mit dem Autogenen Training... ...ist der Mensch in der Lage, Wehre in seinem Unterbewußtsein aufzustoßen. Dies gelingt in der Regel erst in der Oberstufe. Sind die Wehre erst einmal offen, kann sich eine dunkle Flut aus einer okkulten Welt in das Bewußtsein des Menschen ergießen - mit oft schrecklichen Folgen für die Psyche" [8].
Marion5000 30.04.2020 20:00
🙂REALITÄT bedeutet: Ich kann echte Menschen fragen, und dann kann ich entscheiden,
was ich tue. Das ist jedem selber überlassen. ❤ Kollegen, Nachbarn,
Freunde......sie darf man fragen...Gesundheit ist LEBENSFREUDE☀
GLÜCK LIEBE GESUNDHEIT
Glücksklee ❤ SONNE
ÄRZTE sind die GÖTTER in WEISS☀
SIE lieben es, wenn die Patienten gesund werden☀😀
ist doch SONNENKLAR☀
Ich denke nur an den GUTEN HEILIGEN GEIST☀
was ich tue. Das ist jedem selber überlassen. ❤ Kollegen, Nachbarn,
Freunde......sie darf man fragen...Gesundheit ist LEBENSFREUDE☀
GLÜCK LIEBE GESUNDHEIT
Glücksklee ❤ SONNE
ÄRZTE sind die GÖTTER in WEISS☀
SIE lieben es, wenn die Patienten gesund werden☀😀
ist doch SONNENKLAR☀
Ich denke nur an den GUTEN HEILIGEN GEIST☀
RolfK 30.04.2020 20:08
Ist und JCBS,
da muss ich doch mal ein Machtwort sprechen:
Alle Dinge müssen uns zum Besten dienen (Röm 8:28). Der Heilige Geist kann alle Möglichkeiten nutzen. Ich habe mal einen jungen Mann kennengelernt, der beim Joga von Jesus angesprochen wurde und Christ geworden ist.
Jesus nutzt auch innere Bilder, um uns zu begegnen!
Und ich habe da seine Liebe in nachhaltigerer Weise kennengelernt als auf vielen anderen Wegen. Das könnt ihr glauben oder sein lassen.
Natürlich muss man dabei auch auf der Hut sein vor anderen Geistern. Aber indem man alle ungewohnten Möglichkeiten nicht überprüft (Prüft alles und das Beste behaltet!), sondern sich in Mauselöcher verkriecht, geht man manchmal dem Bösen noch mehr auf den Leim.
da muss ich doch mal ein Machtwort sprechen:
Alle Dinge müssen uns zum Besten dienen (Röm 8:28). Der Heilige Geist kann alle Möglichkeiten nutzen. Ich habe mal einen jungen Mann kennengelernt, der beim Joga von Jesus angesprochen wurde und Christ geworden ist.
Jesus nutzt auch innere Bilder, um uns zu begegnen!
Und ich habe da seine Liebe in nachhaltigerer Weise kennengelernt als auf vielen anderen Wegen. Das könnt ihr glauben oder sein lassen.
Natürlich muss man dabei auch auf der Hut sein vor anderen Geistern. Aber indem man alle ungewohnten Möglichkeiten nicht überprüft (Prüft alles und das Beste behaltet!), sondern sich in Mauselöcher verkriecht, geht man manchmal dem Bösen noch mehr auf den Leim.
JesusComesBackSoon 30.04.2020 20:11
@RolfK: "Alle Dinge müssen uns zum Besten dienen (Röm 8:28).
Nun, ein "uns" steht in dem Vers gar nicht geschrieben sondern:
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. [RÖ. 8,28]
Und "diejenigen die Gott lieben" - die es lieben SEINEM Willen zu entsprechen - befassen sich nicht mit Esoterik und okkulten Praktiken. (siehe dazu Kommentar um 19:56)
Nun, ein "uns" steht in dem Vers gar nicht geschrieben sondern:
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. [RÖ. 8,28]
Und "diejenigen die Gott lieben" - die es lieben SEINEM Willen zu entsprechen - befassen sich nicht mit Esoterik und okkulten Praktiken. (siehe dazu Kommentar um 19:56)
RolfK 30.04.2020 20:13
Aviel,
Manchmal werden in christlichen Kreisen Prediger herumgereicht, die schon eine Kriminellenlaufbahn hinter sich haben
Da bist du doch noch gut mit Klaus Thomas bedient?
Manchmal werden in christlichen Kreisen Prediger herumgereicht, die schon eine Kriminellenlaufbahn hinter sich haben
Da bist du doch noch gut mit Klaus Thomas bedient?
RolfK 30.04.2020 20:39
Mein lieber JCBS,
du zitierst:
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind (Röm 8:28).
Ja, ich bin berufen! Und über mich selbst weiß ich besser Bescheid als du.
du zitierst:
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind (Röm 8:28).
Ja, ich bin berufen! Und über mich selbst weiß ich besser Bescheid als du.
ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde. [HEBR. 11,6]
das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. Und so wir wissen, daß er uns hört, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitte haben, die wir von ihm gebeten haben [1. JOH. 5,14-15]