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Corona - zur Info

Corona - zur Info
Es gibt jetzt Corona - Serum - Antikörper Tests.
Diese sind wesentlicher sicherer als die Schnelltest- Kits für Corona. 

Damit lässt sich nachweisen, ob man die Infektion schon durchgemacht hat.

Leider weiss man noch nicht, wie lang die Immunität anhalten wird.

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 18:55
Die Antikörpertests sind begrüssenswert.

Ich denke aber nur für eine Momentausnahme— da Viren ja mutieren

Meine Freundin, 54J.- hatte sich ja bei ihrer Arbeit im Altenheim angesteckt!
3 x wurde ihr von Ärzten - trotz massiven 
Symptomen der Test verweigert!!Erst 
als sie dann zusammenbrach- wurde gehandelt!
Sie lag danach über 3Wochen auf der Intensivstation. Jetzt ERST—DANACH wurden ihr 3 Tests ( Anitkörpertests) zugestanden. 
Sie gilt nun als „“ geheilt““- 
obwohl sie noch zieml. Probleme 
mit dem Atem/Lungenvolumen hat. 

Da sie ins. über 6 Wochen krankgeschr. war gab es bei ihr auch keine Lohn(fort)zahlung 
Erst als ihr Ehemann massiv Druck machte- mit Androhung von Öffentlichmachung dessens- 
wurde ihr Lohn nachbezahlt.

Im gleichen Altenheim in dem sie - ohne Schutzbekleidung- arbeiten musste!!- 
muss diese nun weiter arbeiten, da der Amtsarzt sie für !GESUND“ genug hält- 
( Schon jahrelang vorher - gab es kaum Personal!!) 
Aber wir sind ja super aufgestellt!
!- laut Herr Spahn
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 21:26
mera
danke fürs teilen der traurigen geschichte 😥
habe ich auch oft gehört, 
dass menschen mit symptomen abgewiesen werden
painkmache im TV und dann das gegenteil, sprich
nicht ernst nehmen, in der praxis 
voll gegensätzlich 😒
 
hansfeuerstein 29.04.2020 21:51
Inzwischen gibt es auch die Möglichkeit eine Plsamaspende, von Menschen die durch die überstandene Krankheit immun geworden sind. Ihre Antikörper können anderen das Leben
retten.
 
Engeli 29.04.2020 21:57
@Hans

Ja die Unikliniken rufen dazu auf.
Zwar ist nicht jeder dazu geeignet, der die Infektion durchgemacht hat, aber viele.
 Der Weg ist : Gang zum Hausarzt, der prüft, dann Vorstellung in der Transfusionsmedizin 
 
hansfeuerstein 29.04.2020 23:34
Ich hab es von Ferdinand von Habsburg gehört, der das gemacht hat, und dafür sehr wirbt.
 
Engeli 29.04.2020 23:47
Bei uns war ein grosser Artikel in der Zeitung
 
hansfeuerstein 30.04.2020 00:19
Hier wäre ein Bericht von ihm, er heisst Karl, sehe ich gerade...

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(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 00:25
Neuestes aus dem Corona-Irr?sinn

Alle Gerichtsvollzieher!!-Lehrlinge des 
Finanzamtes Kaufbeuren (1-3 Lehrjahr!
OHNE JEGLICHE MEDIZINISCHE VORKENTNISSE !!! —- wurden an das 
Gesundheitsamt weitergereicht!!
!— um 
dort die Kontaktpersonen-Ermittlung von
Corona erkrankten telefonisch zu ermitteln!

Diese Personen haben keinerlei Med. Fachkentn./Schulungen bekommen- um Abwägungen im Med. Bereich tätigen zu können- noch dürfen diese sich weigern diese Tätigkeit durchzuführen.

Jahrelang wurde das Gesundheitswesen 
ABSICHTLICH TOTGESPART!!!-und nun liegen Fallentscheidungen über mögl. Erkrankung/Quarantäne etc.- in absolut 
ungeschulten/unwissenden Händen...

Welch „“ BERUHIGENDES GEFÜHL““- das 
wir soooo gut „““ aufgestellt sind.

Ironie off!
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 08:35
"OHNE JEGLICHE MEDIZINISCHE VORKENTNISSE !!! —- wurden an das

Gesundheitsamt weitergereicht!!"

Lehren aus Corona? Plan B zu haben wie es früher üblich war. Alles hat man kaputtgespart. die Polizei, die Bahn, das THW, die Gesundheitsversorgung. Das geht seit 30, in einigen Bereichen seit 50 Jahren so. Sind nicht Politiker (allein) schuld. Das ist Zeitgeist. Das WAR Zeitgeist, hoffentlich. Manches kann man auch aus der Krise beibehalten. Plexiglasscheiben vor der Kasse sind nicht unhöflich. Und wenn sie nur einen Erziehungseffekt haben.

xxxx

Es sollen auch die Testkapazitäten größer sein als die Anfragen. Demnach sollte man wohl irgendwann den Kreis der Risikogruppen vergrößern  können. Je mehr getestet wird, desto besser lassen sich die Infektionsherde lokalisieren, oder?

Desto schneller sind wir vielleicht die verdammten Masken los.

Bei uns nähen Asylbewerber Masken und geben sie gegen ein geringes Entgelt ab. Wir sammeln Textilien dafür. Sind elegante Stoffe dabei..
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 09:11
Bei Menschen, die nie mit dem neuen Virus Sars-CoV-2 infiziert waren, könnten fälschlicherweise Antikörper nachgewiesen werden. Das liege etwa daran, dass Tests womöglich auf eines der anderen Coronaviren reagieren, die bereits seit längerem bekannt sind und unter anderem die ganz normale Erkältung auslösen.https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-who-warnt-vor-immunitaetspaessen-nach-corona-infektion-a-3f956567-1c3c-4310-8e07-543668be4734?utm_source=pocket-newtab


Bin da nicjt auf dem Laufenden, weil es wichtigeres als Corona gibt. Aber ist das der selbe Antikörpertest?
Dann wäre er nutzlos...🤔
 
msn268 30.04.2020 09:34
@manofthemoon
"Aber ist das der selbe Antikörpertest?"

🤔 Ich denke nicht das der Test auf die selben Antikörper reagiert. Die Antikörper passen sich dem Virus entsprechend an, um ihn zu bekämpfen; wäre dem nicht so, hätte (nahezu) jeder Mensch schon entsprechend Antikörper im Blut, und wäre genauso Immun wie gegen eine Erkältung.🤔

Das ist jedoch nur meine Einschätzung... 😅

Da ich kein Experte auf dem Gebiet bin, kann ich damit auch komplett daneben liegen.
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 11:20
@meravigliosa ->.."dort die Kontaktpersonen-Ermittlung von Corona erkrankten telefonisch zu ermitteln!"..

JA - Dafür braucht man Mediziner und keine die gerade Veraltung lernen! 😅
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 11:40
ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass man am Telefon keine Spezialisten bräuchte. Gerade da braucht man sie. Nur was macht man, wenn man grad niemand hat.. Ich hoffe, die Leute haben eine Art Qualitätskontrolle im Hintergrund. 
 
Engeli 30.04.2020 12:59
@Mondmann

Nach meiner Information sind die Schnelltest nicht sicher, der Serumtest schon.
Und viel wichtiger

Man macht den Test nicht aus Spass an Freud oder Neugierde, sondern man bezieht die Vorgeschichte mit ein
 
hansfeuerstein 30.04.2020 17:09
Wenn jemand Corona hatte, und genesen ist, hat er Antikörper. Und dann ist man eben nicht auf einen blossen Antikörpertest angewiesen.
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 17:43
@gatto1000 Deren Aufgabe ist die Rückverfolgung der Kontakte!
 
Engeli 30.04.2020 19:30
@Hans

Du hast recht , aber nicht ganz.
Es gibt Familien, in denen ein ein Mitglied Corona hatte. Die anderen Mitglieder nicht.
Man weiss nun nicht, hatten sie es mit einem milden Verlauf oder hatten sie es nicht.
Und  niemand weiss wie lange die Immunität anhält.

Der AK Test ist nicht immer sinnvoll.

Mir ging es darum, denen die einen haben wollen / brauchen mitzuteilen , dass es zu den Schnelltests eine Alternative gibt
 
hansfeuerstein 30.04.2020 21:47
Vieles ist noch unerforscht. Aber derjenige der sicher weiss dass er es hatte, kann anderen u.U. helfen. In dem Video mit Habsburg wird es gut dargestellt.
 
Engeli 30.04.2020 21:48
@Hans

Ja es wäre eine wertvolle Hilfe
 
schelch 30.04.2020 23:27
Warum braucht man Ärzte, um Kontaktpersonen herauszufinden? Oder eine besondere Ausbildung? Die Frage wo jemand in den letzten 2 Wochen war und herauszufinden wer dort noch war (und allein das heisst Kontaktpersonen ausfindig machen) ist zwar sicher aufwendig und nicht einfach, aber hat nichts mit medizinischem Wissen zu tun.
 
Engeli 30.04.2020 23:41
@schelch

Es geht um wesentlich mehr als um Kontaktpersonen zu finden
 
schelch 30.04.2020 23:49
Doch, bei der Verfolgung von Kontakten geht´s genau darum. Testen und Nachverfolgen muss die dann natürlich auch jemand, aber das sind i.d.R. nicht die selben Mitarbeiter. Und wenn die Gesundheitsamt-Ärzte den ganzen Tag den Kontaktpersonen hinterher telefonieren müssten, hätten sie noch weniger Zeit für medizinische Dinge, deshalb ist das sehr sinnvoll wenn das jemand anders macht.
 
hansfeuerstein 30.04.2020 23:56
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet jene Länder als positive Beispiele im Kampf gegen die Corona-Pandemie gelten, deren Städte besonders stark digital durchdrungen sind. Südkorea oder Singapur nutzen die Smart-City-Technologien, um die Kontakte von Infizierten nachzuverfolgen. Außerdem kommen Sensoren und Kameras zum Einsatz, um zu überprüfen, ob die Bevölkerung sich an die verordnete soziale Distanz hält. Die positiven Aspekte liegen auf der Hand: Diese Staaten haben es geschafft, die Pandemie dank der digitalen Technologien in Schach zu halten. Bewegungsprofile infizierter Bewohner zu erstellen ermöglicht Städten wie Singapur nicht nur, die Ausbreitung des Virus im Nachhinein zu rekonstruieren. Es erlaubt den Verantwortlichen auch, zu antizipieren, wo künftige Infektionsherde entstehen.

Für die Bewohner hat es den Vorteil, dass nicht ein ganzes Land heruntergefahren werden muss. Stattdessen können viel gezielter einzelne Kommunen, Städte oder gar Quartiere oder Straßen isoliert werden, während es anderswo weitgehend normal weitergeht. Doch der Preis ist hoch.
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 10:56
Außerdem kommen Sensoren und Kameras zum Einsatz, um zu überprüfen, ob die Bevölkerung sich an die verordnete soziale Distanz hält. 

Wahnsinn. Da gehen bei mir Alarmglocken an....😧
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 10:59
Ex-"Super Nanny" Katia Saalfrank bei "Maybrit Illner": 
"Die Familien halten das nicht mehr lange durch!"

Kümmert sich die Politik in der Corona-Krise angemessen um die Bedürfnisse von Kindern und Eltern? Katia Saalfrank, Familienberaterin und ehemalige RTL-"Super Nanny" ließ bei "Maybrit Illner" kaum ein gutes Haar an der Politik von Familienministerin Franziska Giffey. Es war ein Donnerstag der Entscheidungen - oder doch nicht? Nach ihrem Treffen mit den Ministerpräsidenten der Länder verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel eine ganze Reihe von Lockerungsmaßnahmen: Kinder dürfen wieder Spielplätze betreten, Museen und Zoos öffnen wieder, Gottesdienste dürfen wieder stattfinden - das alles natürlich unter Einhaltung strenger Hygiene- und der bekannten Abstandsregeln.

Doch was ist mit Kindergärten und Schulen, über deren Öffnung zuletzt verstärkt diskutiert wurde? Weitergehende Entscheidungen darüber wurden auf den 6. Mai vertagt. Welche Konsequenzen die Schließungen für Kinder und Familien haben, und ob die Politik deren Bedürfnisse der Krise bislang zu wenig beachtet hat, war einer der zentralen Diskussionspunkte in Maybrit Illners Sendung mit dem Titel "Die Politik macht auf - die Unsicherheit bleibt".

Saalfrank: "Kinder sind keine kleinen Kätzchen!"Auch Saalfrank mahnte, dass der "Spagat zwischen Home Office und Home Schooling" schon zu lange andauere: "Das halten die Familien nicht mehr lange durch!" Auch Giffeys Einwurf, dass inzwischen mehr Eltern und berufstätige Alleinerziehenden eine Notbetreuung in Anspruch nehmen können, stellte die Ex-"Super Nanny" nicht zufrieden.Das Angebot sei natürlich gut: "Es wäre mir aber auch wichtig, dass es dann auch wirklich genutzt werden kann", erklärte Saalfrank: "Ich habe viele Familien erlebt, die das versucht haben und bei denen es nicht funktioniert hat, weil die Kinder die Menschen nicht kennen, weil alle mit Schutzmasken rumlaufen und die Eltern nicht mit in die Räume reingehen durften. Kinder sind keine kleinen Kätzchen, die man irgendwo abgibt!"

In der Diskussion stehe, so Saalfrank, immer eher im Vordergrund, dass eine Kinderbetreuung es den Eltern ermöglicht, wieder zu arbeiten. Es müsse stattdessen vielmehr um die Qualität gehen, die Bedürfnisse der Kinder stärker berücksichtigt werden: "Erzieher, die Abstandsregeln einhalten müssen und Masken kriegen, das ist keine gute Situation für mein Kind. Ich würde gerne entscheiden, nehme ich diese Betreuung in Anspruch oder nicht? Und wenn ich sie nicht in Anspruch nehme, möchte ich gerne finanzielle Unterstützung haben", forderte die Diplom-Pädagogin.

https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/entertainmenttv/ex-super-nanny-katia-saalfrank-bei-maybrit-illner-die-familien-halten-das-nicht-mehr-lange-durch/ar-BB13sm94?ocid=spartanntp
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