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Hallolachendes Smiley
Ich habe ein paar Fragen und wollte wissen ob sich jemand mit der Gottesvorstellung im Islam auskennt und mir dazu was erzählen kann. 
LG Sarah

Kommentare

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Marion5000 29.04.2020 14:22
🙂Das WORT Islam bedeutet übersetzt FRIEDEN. GOTT ist immer LIEBE❤☀⛪🎼

    Meine Freundin, Gott hab sie selig, sie war Studienrätin am Gymnasium.☀
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 14:27
Allah ist ein gnadenloser Gott, im Islam ist es sehr gesetzlich, man muss sich alles verdienen, Allah ist auch ein strafender Gott, das Nichtbefolgen der Gesetze wird bestraft, Gnade muss also erdient und verdient werden durch eine entsprechende Lebensführung und Einhaltung der Vorschriften,
ich habe Kontakt zu ehemaligen Moslems
 
Marion5000 29.04.2020 14:35
🙂GOTT ist immer LIEBE.

                     DER und DIE ergibt einen SINN.

                            DER DIE DAS ........das ist die BEDROHUNG der dritten ART.

                                       italienisch und latein

                                       alle romanischen Sprachen leiten sich vom Römischen ab.

                                       DARUM : La luna, il sole

                                                    die Mond, der SONNE

                                                    STREITKRÄFTE im alten Ägypten

                                                    Streiten, diskutieren, debattieren,
                                                    argumentieren.......

                                                    ist alles eine Mentalität.

     hier ist nur eine Partnersuche☀

                                                 
 
Bluehorse 29.04.2020 14:37
Eine Ergänzung zum guten Beitrag von IST:



Es ist richtig, daß sowohl das AT wie das NT in zahllosen Versen immer wieder erwähnt, Gott sei ein barmherziger Gott. Auf den ersten Blick scheint dies auch im Koran so zu sein. Denn jede Koran-Sure, mit Ausnahme der neunten, beginnt mit den Worten: „Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen.“ Und unter den 99 schönsten Namen Allahs taucht auch der Begriff „der Barmherzige“ auf, auch andere positive Bezeichnungen. Nur: Wo hat Allah für seine Gläubigen ein Werk der Barmherzigkeit getan? Der Gott der Bibel hatte im AT jahrhundertelang den Messias ankündigen lassen, in Jesus ist er konkret geworden, aus Barmherzigkeit trug Jesus am Kreuz unsere Sünden. Etwas Vergleichbares findet sich bei Allah nicht.
 
SarahSuchtDich 29.04.2020 14:39
Vielen Dank für eure Antworten! lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 14:55
auf einer Veranstaltung der ev. Kirche habe ich auch einmal das Zeugnis einer ehemaligen Muslima gehört, sie war ein Flüchtling und erlebte ihre Aufnahme in Deutschland als Segen. Was sie nicht verstehen konnte an ihrer Religion war, dass sie aufgerufen war die Deutschen zu hassen, denn sie sind als Nichtmuslime Feinde des Islam. Sie sagte, sie könne nicht hassen, wenn sie soviel Gutes erlebt hat. Was sie letztlich am Christentum überzeugend fand war die Feindesliebe.
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 14:56
Der Islam ist eine Gesetzesreligion,dh man muss alle Regeln und Gesetze genau einhalten ,sonst folgen schwere Strafen ,zb Steinigung bei Ehebruch!!
In den Koranschulen wird fast ausschließlich der Koran auswendig gelernt, wichtig dabei ist die Betonung. 
Der Koran hat grosse Teile aus dem AT übernommen, Abraham etc......
Der Islam erhebt den Anspruch, sich weltweit auszubreiten, dabei gilt taqia, dh Taeuschung als Grundsatz , gemeint ist :wenn Moslems in der Minderheit sind, sollen sie sich anpassen ,sind sie aber in der Mehrheit  ,ist jeder Moslem zu dschihat verpflichtet,  lt Koran , dh jeden Unglaeubigen zu töten!!! Ungläubige sind alle Nichtmoslem, zb Christen 
 
vertrauen2015 29.04.2020 15:57
noch kurz ein Einwurf zu @Marions Kommentar 14:22:
Das WORT Islam bedeutet übersetzt FRIEDEN.

Die Wortbedeutung *Islam* ist nicht Frieden sondern Unterwerfung
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 18:15
Immer wieder wird behauptet, Judentum, Christentum und Islam gehörten zusammen. Passt dazu, dass Muslime Christen über Bord geworfen haben, als sie als Flüchtlinge auf dem Mittelmeer trieben?


Man kann es kaum noch hören, wenn Kirchenvertreter und Politiker ständig wiederholen, dass die verschiedenen Religionen zusammengehörten. Auch die Bundesregierung hat in Person der Flüchtlingsbeauftragten, Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD), diese Position vertreten. Selbst der Zentralrat der Juden meint, die Unterschiede zwischen den Religionen sei eine Bereicherung.     Nun muss man tatsächlich unterscheiden zwischen radikalen und gewaltbereiten Kämpfern einer Religion, die es früher leider auch im christlichen Bereich gab, und solchen, für die es nur um eine Frage des Glaubens geht. Der Hintergrund und die Umstände dieser Kreuzzüge sind mit heute sicherlich nicht vergleichbar. Aber durch diese Kriege früherer Zeiten ist dem christlichen Zeugnis viel Schaden bereitet worden.     Man kann aber nicht übersehen, dass der Koran bis heute zur Gewalt aufruft. Es gibt einzelne Suren, die eindeutig zu Gewalt aufrufen. Davon ist im Neuen Testament der Bibel nichts zu finden. Die Kämpfe, die Gott für sein irdisches Volk angeordnet hat, sind an keiner Stelle ein Aufruf an Christen, Menschen umzubringen. Das ist der große Unterschied zum Islam und Koran.     Darauf können sich muslimische Flüchtlinge berufen, die vor einiger Zeit auf dem Mittelmehr mit brutalen Methoden christliche Flüchtlinge vom Boot geworfen haben. Sind sie für ihre Taten verantwortlich? Natürlich! Und doch sind sie verblendet durch die Religion, die ihnen von Einheizern ständig gepredigt wird. Es heißt, mit dem Ruf „Allah ist größer“ hätten die Muslime sich auf jene Flüchtlinge gestürzt, die einen zu Gott betenden jungen Christen davor zu schützen versuchten, der wegen seines „christlichen Gebets“ ins Meer geworfen werden sollte. Und auch wurde ...     Was sagt der Herr uns? „Liebt eure Feinde“ (Mt 5,44). Und: „Wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm zu essen; wenn er durstig ist, gib ihm zu trinken ... Lass dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten“ (Röm 12,20.21).     Was tut die evangelische Kirche? Sie nennt diesen Mord eine „unmenschliche Fehlleistung“ – und das ist es: eine Sünde von Menschen. Aber sie verneint, indem sie die Augen vor der Wirklichkeit verschließt, dass es Teil dieser Religion ist, so etwas zu tun. Genau das ist das Problem: Es gibt Suren, die zum Frieden aufrufen, und solche, die zu Gewalt aufrufen. Jeder kann sich aussuchen, was ihm in sein persönliches Konzept passt. Was kann man von Menschen erwarten, die einem Götzendienst ergeben sind? Viele sind nicht bereit, diese Wahrheit heute auszusprechen. Aber jede Anbetung eines anderen Gottes als des Gottes der Bibel ist Götzendienst. Es sind die Götzen, von denen die Propheten des Alten Testaments schreiben, dass sie nicht hören und nicht sehen können und dennoch wie Menschen, nein wie Gott verehrt werden.     Wir müssen diesen Menschen, die vielfach keine andere Botschaft gehört haben, die Liebe Gottes vorstellen, der das Sündenproblem der Menschen in göttlicher Barmherzigkeit gelöst hat. Jeder weiß, dass man sich nicht an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen kann. Nur in der Religion meinen wir, dass wir das tun könnten. Was für eine Illusion, die Satan uns Menschen eingeflößt hat. Nein, in Christus Jesus gibt es Rettung – und zwar dauerhaft. In Ihm gibt es auch Heilsgewissheit, das WISSEN, dass wir im Himmel ankommen werden. Das wollen wir allen Menschen verkündigen.

Autor: M. Seibel
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 22:01
@Sarah:
Gut, dass "vertrauen" die Bedeutung ISLAM korrigiert hat.
Islam heißt Unterwerfung, genau und eben nicht, wie uns die Islamvertreter Glauben machen wollen, dass Islam Frieden bedeutet.

Wenn man bedenkt, dass Mohammed auch ein gnadenloser Feldherr und Kriegstreiber war, einer, die bedingunglose Regeln aufstellt...ist "Unterwerfung" auch dem Inhalt des Korans nach viel stimmiger.

"401 Hadithe für den Islamunterricht" von Yaspar SARIKAYA ist überschrieben mit:
"Am Gesandten Gottes habt ihr ein schönes Beispiel..."

Bemerkenswert ist folgende Hadith von ABU HURAYRA, der berichtet:
"Der Gesandte Gottes sprache: Gott hat 99 Namen. (...) Allah, es gibt keinen Gott außer ihm, ist:

Der Barmherzige, Der Gnadenreiche, Der König, Der Heilige...., Der Ruhmreiche, ..., Der Sichtbare, Der Verborgene (Flip: ähhh -was jetzt?) ... Der Erzeuger der Not, Der Führer...Der Geduldige.
Was fehlt ist: Der Liebende!
 
hummel62 29.04.2020 22:57
Impotenz auf arabisch? Is lahm
 
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 23:50
@hummel:
Ich kann da nicht lachen! -sorry.
Genau dieses Thema ist sehr ernst, damit (wir) Christen erkennen, wer uns gegenüber steht!
...-auch in der geistlichen Welt!
 
hansfeuerstein 30.04.2020 00:31
Es gibt durchaus Befremdliches in jendem Gottesbild.

https://wikiislam.net/wiki/72_Jungfrauen
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 19:24
Es kommt auf die Auslegung des Korans sowie die Lehren/Richtung drauf an, sicher ist die Quelle nicht eindeutig Gott, das ist nur bei der Bibel der Fall. Es gibt sicher wie aus allen Weltreligionen/z.t auch esoterischem u Sekten welche die unbewusst Gott erkannten/auch zu Gott gehören werden sowie definitiv viele die weit näher bei Gott/mehr begriffen haben als div Erzkonservative/Fundamentalisten jemals werden!
 
(Nutzer gelöscht) 30.04.2020 20:35
Die Quelle des Korans und damit des Islams ist der Teufel.
Als Engel des Lichts ist er Mohammed erschienen...

Der Koran kopiert sehr viel aus dem Alten Testament.
Worin er sich aber von der christlichen Lehrer deutlich abgrenzt, das ist die Gottessohnschaft von Jesus Christus! UND das ist der Ansatz des Teufelchens, wenn man folgendes ernst nimmt:

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!" (Joh. 14, 6)
..das gilt wahrscheinlich auch für Esoteriker u.a.

---oder?
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 05:41
Man kann da jetzt akrobatisch fachsimpeln wie man will, schaut euch die Realität in den arabisch islamischen Gebieten in der Welt an. Es ist nur Krieg und Unruhe. Und zwar untereinander. 
Wie sollen Muslime u ‚Ungläubige‘ in Frieden leben können, wenn es Muslime nicht mal untereinander können. 
Die Rechnung ist ganz einfach. Je mehr Muslime, desto mehr Unfrieden im eigenen Land. Das ist die Realität. 
Als Frau wäre es der Horror für mich, in einer islamisch geprägten Welt zu leben. Die Damen sollten also mal genau überlegen. 😎
 
Klavierspielerin2 01.05.2020 06:57
was heißt " überlegen", wir sind was wir sind: Christen- Basta! 
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 07:07
Dann hoffe ich mal, das das auch so bleiben kann 😎
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 08:44
Liebe Sarah, 
das Gottesbild im Islam kennt einen Gott, der streng, unbarmherzig und strafend ist. Eine Frau hat es in dieser Glaubenswelt extrem schwer, da eine indiskutabele Hierarchie vorherrscht, bei der der Mann die Macht hat, über die Frau zu bestimmen und dies sogar Entscheidungen betreffen kann über 'Leben und Tod' - Stichwort sog. "Ehrenmorde". 
Da weiß ich nun ein selbstbestimmtes Leben sehr (!) zu schätzen. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 08:49
Nicht kennt...sorry..präsentiert vielmehr einen Gott... 
 
(Nutzer gelöscht) 01.05.2020 19:33
Es gibt einen Hadith (Erzählung über Leben und Aussprüche des Propheten - vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Hadith), in dem erzählt wird, wie eine Ehebrecherin vor Mohammed gebracht wurde. Dieser sagte, dass sie wieder zu ihm gebracht werden solle, wenn sie ihr Kind entwöhnt habe. Als dies geschehen war, befahl er, dass man sie steinigen solle.
Natürlich denkt man hier sofort an die Geschichte Jesu mit der Ehebrecherin (Joh 7,53ff.).
Gemäß dem jüdischen Gesetz wäre dies die vorgesehene Strafe für die Frau gewesen (z.B. 5.Mose 22,22 [gut zu merken]), doch Jesus sagte: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Und Jesus hat ihn nicht geworfen, sondern der Frau gesagt, dass sie nicht mehr sündigen solle. Sogar noch mehr: Jesus ist in den Tod gegangen, um die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen.
Im Endeffekt ist dies - obwohl Mohammed außerhalb des Juden- bzw. Christentums steht - ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen Gesetz und Evangelium. Oder zwischen Konsequenz und Vergebung.
 
Hamu 20.06.2020 11:36
Es gibt einen einfachen Weg; nimm dir den koran und lies ihn. Wenn Du das Glück hast und kennst einen Moslem frag ihn wenn Du etwas nicht verstehst, entweder er gibt dir die passende Antwort oder er fragt deinen Imam. 

Beide Relegionen sind nicht so unterschiedlich, es kommt immer auf die Auslegung an. Das Christentum hatte das Glück der Reformation
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2020 11:56
@Hamu 


"Beide Relegionen sind nicht so unterschiedlich, es kommt immer auf die Auslegung an. Das Christentum hatte das Glück der Reformation"

Beide Religionen sind sehr unterschiedlich und auch nicht das Gleiche, ob nun mit oder ohne Reformation. 
Der Gott der Bibel ist definitiv nicht der gleiche Gott des Korans. 
Der Gott der Bibel verheißt uns Ewiges Leben, wenn wir an Ihn glauben, sind wir gerettet. 
Bei dem Gott des Korans wissen die Gläubigen bis zuletzt nicht, ob sie gerettet sind, es bleibt einfach offen...
Es gibt also keine Heilsgewissheit wie im christlichen Glauben.
Der Gott der Bibel nennt uns Seine Kinder, wogegen der Gott des Korans keine Kinder kennt.
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