Jetzt noch drei Fragen:
1. Findet ihr es gut, wenn das neue Gottesdienstmodell irgendwo umgeseetzt und realisiert wird?
2. Habt ihr weitere Ideen zur Ausgestaltung des Modells?
3. Wisst ihr Christen, die an Probeläufen mitarbeiten können und mögen?
Ein attraktives Gottesdienstmodell?
26.04.2020 10:00
Ein attraktives Gottesdienstmodell?
26.04.2020 10:00
Ein attraktives Gottesdienstmodell?
.
Ein attraktives Gottesdienstmodell?
Vorgestern habe ich ein neues Gottesdienstmodell angekündigt. Hier ist es.
Und so funktioniert es:
Am Anfang des Gottesdienstes wird ausdrücklich erklärt: Der Gottesdienst ist ganz auf persönliche Begegnung mit Gott angelegt. Und Gott macht sich dabei bevorzugt so bemerkbar: Er gibt dem Menschen etwas sehr deutlich ein. Das können Gefühle sein, innere Worte, innere Bilder oder ein inneres Wissen. Dafür sollte man offen sein und gezielt darauf achten.
Musiker und Texter tragen den Gottesdienst und wirken dabei zusammen. Die Musiker lassen sich möglichst weit von Gottes Eingebungen leiten. Ihr Einklang und ihre bewussten Dissonanzen, ihre Auf- und Abschwünge, ihr Jubel und ihre Trauer, ihre Stille und ihr Brausen eröffnen eine weite Skala von Gefühlsimpulsen. Und sie schaffen damit Raum für mögliche Erfahrungen mit Gott.
Die Texter sprechen oder rufen – auch möglichst weitgehend von Gott geleitet – Worte, Bibelverse, Sätze oder kleine Kurztexte mitten in die Töne hinein. Es sind meistens Verse und Sätze, in denen Gott in Ich-Form direkt zum Menschen spricht. Und das sind dann besonders oft Verheißungen. Aber zum Teil sind es auch Gottes Wünsche und Bitten an den Menschen.
Die anderen Gottesdienstteilnehmer werden hin und wieder direkt eingebunden: Indem eine einzelne Liedstrophe zum gemeinsamen Singen angesagt oder gleich von der Musik intoniert wird. Und ebenso können ein einladender Rhythmus oder ein paar Gesten zwischendurch zum Klatschen oder sogar Trampeln animieren.
Insgesamt können sich verschiedene Phasen abwechseln: Phasen, in denen Impulse stimulieren. Phasen, in denen Impulse verarbeitet werden können. Phasen, in denen man aus sich herausgeht oder aus sich herausgeholt wird. Und Phasen, in denen man in sich geht.
Neu ist an diesem Gottesdienstmodell:
Leitung: Bei bisherigen Gottesdiensten hat das überkommene Ritual die oberste Leitung.
Beim neuen Modell hat Gott die entscheidende Leitung.
Gefühl: Bisherige Gottesdienste sind auf Gefühle innerer Erhebung bei der Feier ausgerichtet.
Beim neuen Modell soll von starken Gefühlen tiefster Trauer bis zu höchstem Jubel alles möglich sein. Denn starke Gefühle sind immer für eine ernsthafte Veränderung von Einsichten, Haltungen und Verhaltensweisen nötig. Und Gott kann dann eben diese Gefühle dafür nutzen.
Verstand: Bisherige Gottesdienste sprechen mit Predigt und Bibeltexten bevorzugt den Verstand an. Sie bestätigen und festigen dabei vor allem vorhandenes Wissen und bestehende Haltungen.
Beim neuen Modell kann Gott dagegen erst einmal verschiedenste Probleme ansprechen: Nämlich durch unterschiedlichste Textimpulse. Und dann kann er auch noch – in Verbindung mit den Musikimpulsen – die dazu passende Veränderung bewirken.
Kontakt zu Gott: Bei bisherigen Gottesdiensten fühlt sich kaum jemand direkt von Gott angesprochen. Und durch Gebet wird nur ein einseitiger Kontakt hin zu Gott aufgenommen.
Beim neuen Modell hat Gott dagegen viele Chancen, von sich aus Menschen anzusprechen.
Ziel insgesamt: Bisherige Gottesdienste zielen auf innere Erbauung. Sie sollen über den bisherigen Alltag hinausheben und auch noch für den wieder anstehenden Alltag stärken.
Das neue Modell soll dagegen unmittelbaren Kontakt zu Gott herstellen, die Liebe zu ihm intensivieren, die spirituelle Reife voranbringen und auch noch lebenstüchtiger machen.
Ein attraktives Gottesdienstmodell?
Vorgestern habe ich ein neues Gottesdienstmodell angekündigt. Hier ist es.
Und so funktioniert es:
Am Anfang des Gottesdienstes wird ausdrücklich erklärt: Der Gottesdienst ist ganz auf persönliche Begegnung mit Gott angelegt. Und Gott macht sich dabei bevorzugt so bemerkbar: Er gibt dem Menschen etwas sehr deutlich ein. Das können Gefühle sein, innere Worte, innere Bilder oder ein inneres Wissen. Dafür sollte man offen sein und gezielt darauf achten.
Musiker und Texter tragen den Gottesdienst und wirken dabei zusammen. Die Musiker lassen sich möglichst weit von Gottes Eingebungen leiten. Ihr Einklang und ihre bewussten Dissonanzen, ihre Auf- und Abschwünge, ihr Jubel und ihre Trauer, ihre Stille und ihr Brausen eröffnen eine weite Skala von Gefühlsimpulsen. Und sie schaffen damit Raum für mögliche Erfahrungen mit Gott.
Die Texter sprechen oder rufen – auch möglichst weitgehend von Gott geleitet – Worte, Bibelverse, Sätze oder kleine Kurztexte mitten in die Töne hinein. Es sind meistens Verse und Sätze, in denen Gott in Ich-Form direkt zum Menschen spricht. Und das sind dann besonders oft Verheißungen. Aber zum Teil sind es auch Gottes Wünsche und Bitten an den Menschen.
Die anderen Gottesdienstteilnehmer werden hin und wieder direkt eingebunden: Indem eine einzelne Liedstrophe zum gemeinsamen Singen angesagt oder gleich von der Musik intoniert wird. Und ebenso können ein einladender Rhythmus oder ein paar Gesten zwischendurch zum Klatschen oder sogar Trampeln animieren.
Insgesamt können sich verschiedene Phasen abwechseln: Phasen, in denen Impulse stimulieren. Phasen, in denen Impulse verarbeitet werden können. Phasen, in denen man aus sich herausgeht oder aus sich herausgeholt wird. Und Phasen, in denen man in sich geht.
Neu ist an diesem Gottesdienstmodell:
Leitung: Bei bisherigen Gottesdiensten hat das überkommene Ritual die oberste Leitung.
Beim neuen Modell hat Gott die entscheidende Leitung.
Gefühl: Bisherige Gottesdienste sind auf Gefühle innerer Erhebung bei der Feier ausgerichtet.
Beim neuen Modell soll von starken Gefühlen tiefster Trauer bis zu höchstem Jubel alles möglich sein. Denn starke Gefühle sind immer für eine ernsthafte Veränderung von Einsichten, Haltungen und Verhaltensweisen nötig. Und Gott kann dann eben diese Gefühle dafür nutzen.
Verstand: Bisherige Gottesdienste sprechen mit Predigt und Bibeltexten bevorzugt den Verstand an. Sie bestätigen und festigen dabei vor allem vorhandenes Wissen und bestehende Haltungen.
Beim neuen Modell kann Gott dagegen erst einmal verschiedenste Probleme ansprechen: Nämlich durch unterschiedlichste Textimpulse. Und dann kann er auch noch – in Verbindung mit den Musikimpulsen – die dazu passende Veränderung bewirken.
Kontakt zu Gott: Bei bisherigen Gottesdiensten fühlt sich kaum jemand direkt von Gott angesprochen. Und durch Gebet wird nur ein einseitiger Kontakt hin zu Gott aufgenommen.
Beim neuen Modell hat Gott dagegen viele Chancen, von sich aus Menschen anzusprechen.
Ziel insgesamt: Bisherige Gottesdienste zielen auf innere Erbauung. Sie sollen über den bisherigen Alltag hinausheben und auch noch für den wieder anstehenden Alltag stärken.
Das neue Modell soll dagegen unmittelbaren Kontakt zu Gott herstellen, die Liebe zu ihm intensivieren, die spirituelle Reife voranbringen und auch noch lebenstüchtiger machen.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 26.04.2020 11:14
Ahm, u.a Brüdergemeinden meinen ja ganz gemäss Heiligen Geist geleitet zu leiten. Betonung liegt auf meinen...und sobald man ein Modell gründet hat schon wieder NICHT Gott die Leitung! Bessere Ansätze zu herkömmlichem hin oder her.
Wie es Gott sich vorstellen würde-im Idealfall-sowie sich Jede r ansich auch danach sehnt:
-die Leute sich wirklich kennen,miteinander u. mit Gott verbunden sind, durch den Heiligen Geist merken wenn wer in Not,ob neben einem steht oder weit weg ist,alle s grad umgehend bekennen,bereinigen,frei u ehrlich vor Gott bringen,seiens Gebete uo Lieder(wobei da kein durcheinander gemeint ist,sondern generelle Haltung. Zt merken gewisse bisherig Leitende sicher mehr als andre welche Lieder für welchen Tag uo Einzelne grad geeignet.Zb.)sowie jedes Mal das Abendmahl frei nehmen ohne Grabesmiene(siehe erwähnte Brüderleute uä)uo richten wer denn zulässig sei...versteht sich von selbst, dass sich das nicht in 1h am SO quetschen lässt sondern herkömmlich gedachte tägliche u nächtliche Verbundenheit voraussetzt! Fragt sich wie lange noch bloss ne fromme Illusion da um gegen zu in den Diskussionen zu Hauf angerissene organ.Krim.Themen vorzugehen, längst notwendig!
Zu Coronazeiten empfehl nebst Webradios Onlinechurches uo Chats.Je nachdem wer dort drin merkt man den Heiligen Geist stark!(auch ausserhalb Coronazeiten)
MFG,schönen SO noch
Wie es Gott sich vorstellen würde-im Idealfall-sowie sich Jede r ansich auch danach sehnt:
-die Leute sich wirklich kennen,miteinander u. mit Gott verbunden sind, durch den Heiligen Geist merken wenn wer in Not,ob neben einem steht oder weit weg ist,alle s grad umgehend bekennen,bereinigen,frei u ehrlich vor Gott bringen,seiens Gebete uo Lieder(wobei da kein durcheinander gemeint ist,sondern generelle Haltung. Zt merken gewisse bisherig Leitende sicher mehr als andre welche Lieder für welchen Tag uo Einzelne grad geeignet.Zb.)sowie jedes Mal das Abendmahl frei nehmen ohne Grabesmiene(siehe erwähnte Brüderleute uä)uo richten wer denn zulässig sei...versteht sich von selbst, dass sich das nicht in 1h am SO quetschen lässt sondern herkömmlich gedachte tägliche u nächtliche Verbundenheit voraussetzt! Fragt sich wie lange noch bloss ne fromme Illusion da um gegen zu in den Diskussionen zu Hauf angerissene organ.Krim.Themen vorzugehen, längst notwendig!
Zu Coronazeiten empfehl nebst Webradios Onlinechurches uo Chats.Je nachdem wer dort drin merkt man den Heiligen Geist stark!(auch ausserhalb Coronazeiten)
MFG,schönen SO noch
RolfK 26.04.2020 11:42
Mr,
ja, du hast so recht: Wünsche und Erwartungen scheitern immer wieder an der Wirklichkeit.
Trotzdem sind ab und an hochfliegende Träume gut statt deprimierter Resignation.
Und wenn seine Zeit gekommen ist, lässt Gott auch mal einen Traum wunderbar real werden.
ja, du hast so recht: Wünsche und Erwartungen scheitern immer wieder an der Wirklichkeit.
Trotzdem sind ab und an hochfliegende Träume gut statt deprimierter Resignation.
Und wenn seine Zeit gekommen ist, lässt Gott auch mal einen Traum wunderbar real werden.
hansfeuerstein 26.04.2020 15:06
Alles mit Worten machen zu wollen ist an sich schon mangelhaft. Es geht darum auch das Geheimnis und die Mächtigkeit Gottes zu schauen, hören, zu atmen. Die Ausrichtung nicht
auf ein Gemeinschaftsgefühl, sondern auf Gott in der Höhe. Und, natürlich die Inkorporierung
in den Leib Christi durch den empfangenen Leib Christi.
auf ein Gemeinschaftsgefühl, sondern auf Gott in der Höhe. Und, natürlich die Inkorporierung
in den Leib Christi durch den empfangenen Leib Christi.
hansfeuerstein 26.04.2020 15:16
Es gibt horizontal ausgerichtetete Gottesdienste und vertikal ausgerichtete Gottesdienste.
Die einen orientieren sich an der Gemeinschaft die mit dem Herrn besammen ist, die andere orientiert sich vertikal nach oben, zur unaussprechlichen Größe und auch Geheimnis des allmächtigen Gottes. Zwei, letztlich verschiedene Konzepte.
Die einen orientieren sich an der Gemeinschaft die mit dem Herrn besammen ist, die andere orientiert sich vertikal nach oben, zur unaussprechlichen Größe und auch Geheimnis des allmächtigen Gottes. Zwei, letztlich verschiedene Konzepte.
(Nutzer gelöscht) 26.04.2020 15:23
Micha hatte ein eigenes Gotteshaus und einen Gottesdienst, den er sich selbst ausgedacht und zurechtgelegt hatte (Richter 17,4–6). Diese Eigenwilligkeit im Gottesdienst ist heute leider auch weit verbreitet. Man sucht vielfach den Erfolg und die Anerkennung der Menschen und vergisst ganz, wie Micha, das Wort Gottes zu befragen und als Grundlage zu nehmen.
Diesen Gedanken, dass man auf seine eigene Weise Gott dient und dabei ganz mit sich zufrieden ist (vgl. Richter 7,13; man beachte auch die Formulierung in 18,10 und 19,19! Offenbarung 3,17), sieht man auch bei dem jungen Levit ab Vers 7 und der ganzen Schilderung bis zum Ende des 18. Kapitels.
Diesen Gedanken, dass man auf seine eigene Weise Gott dient und dabei ganz mit sich zufrieden ist (vgl. Richter 7,13; man beachte auch die Formulierung in 18,10 und 19,19! Offenbarung 3,17), sieht man auch bei dem jungen Levit ab Vers 7 und der ganzen Schilderung bis zum Ende des 18. Kapitels.
(Nutzer gelöscht) 26.04.2020 15:27
Selbst wenn man die Parallele zu Laodizea nicht so direkt nachvollziehen kann, so haben diese traurigen Kapitel in dem Buch der Richter doch eine sehr deutliche Ansprache an unsere Herzen, die wir nicht überhören sollten. Wir müssen auf der Hut sein, dass wir nicht gleichförmig mit dieser Welt werden, sondern unseren Sinn durch Gottes Wort erneuern lassen (Römer 12,2).
RolfK 26.04.2020 18:05
Hans,
deine Unterscheidung von horizontalen und vertikalen Gottesdiensten gefällt mir sehr.
Vertikale Gottesdienste könnte man wiederum noch in solche unterscheiden, bei denen man ein Gotteserlebnis um des Erlebnisses willen sucht. Und in solche, bei denen es darum geht, sich auf den Wunsch und Willen Gottes auszurichten.
deine Unterscheidung von horizontalen und vertikalen Gottesdiensten gefällt mir sehr.
Vertikale Gottesdienste könnte man wiederum noch in solche unterscheiden, bei denen man ein Gotteserlebnis um des Erlebnisses willen sucht. Und in solche, bei denen es darum geht, sich auf den Wunsch und Willen Gottes auszurichten.
RolfK 26.04.2020 18:13
Hoffnung,
du hast ja recht, dass es nicht gut ist, einen eigenwilligen Gottesdienst aufzubauen, der dann auch noch "gleichförmig mit dieser Welt" ist.
Falls du meinen Vorschlag damit meinst, sehe ich aber nicht, wo da die Gleichförmigkeit mit dieser Welt liegt. Und ich kann dir versichern, wenn Gott nicht zu meinem Vorschlag steht,
funktioniert er nicht und wird richtig grauslich anzuhören sein.
du hast ja recht, dass es nicht gut ist, einen eigenwilligen Gottesdienst aufzubauen, der dann auch noch "gleichförmig mit dieser Welt" ist.
Falls du meinen Vorschlag damit meinst, sehe ich aber nicht, wo da die Gleichförmigkeit mit dieser Welt liegt. Und ich kann dir versichern, wenn Gott nicht zu meinem Vorschlag steht,
funktioniert er nicht und wird richtig grauslich anzuhören sein.
Misio 27.04.2020 00:21
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Harlekin2 27.04.2020 00:44
@Misio
was macht dein Video in diesem Blog ?
Zusammenhang ?
Bring mal bitte Licht in mein Dunkel 😅
was macht dein Video in diesem Blog ?
Zusammenhang ?
Bring mal bitte Licht in mein Dunkel 😅
RolfK 27.04.2020 09:29
Ach, Misio,
willst du mir unterstellen, ich würde vom Glauben abfallen?
Und deine unterschwellige Botschaft an mich ist:
Ich soll auf dich hören, denn du weißt, wo es entlang geht? -
Du würdest doch eigentlich unterschreiben: Gott hat eine Frohbotschaft.
Aber deine Botschaften wirken auf mich beengend und beklemmend.
Und auf andere auch, das weiß ich.
Du hast eine fatale Neigung zur Drohbotschaft.
willst du mir unterstellen, ich würde vom Glauben abfallen?
Und deine unterschwellige Botschaft an mich ist:
Ich soll auf dich hören, denn du weißt, wo es entlang geht? -
Du würdest doch eigentlich unterschreiben: Gott hat eine Frohbotschaft.
Aber deine Botschaften wirken auf mich beengend und beklemmend.
Und auf andere auch, das weiß ich.
Du hast eine fatale Neigung zur Drohbotschaft.
(Nutzer gelöscht) 28.04.2020 18:46
Schade hat sich Misio nicht zum Grund seines Videopost geäussert. Nun bleibt zu raten, was nicht so gut, er kann ja auch bloss gemeint haben dass eh viele abfallen und es keine gesamte enge Gemeinschaft mehr geben kann(was es zumind im kleinen sicher immer irgendwo auf der Welt geben wird u die Verse die auf Ausreise nach Israel oa hinweisen, sogar doch noch mit vielen!)sondern mehr oder weniger wie bisher.
(Nutzer gelöscht) 28.04.2020 18:56
Kann grad nicht nachvollziehen, was an dem Video Post von Misio kritikwürdig im Sinne von 'unpassend in diesem Blog' sein soll? 🤔
Das könnte man bei dem einen oder anderen Beitrag genauso hinterfragen...
Ich finde das Video, da ich es kenne, sehr gut und informativ. 😊
Das könnte man bei dem einen oder anderen Beitrag genauso hinterfragen...
Ich finde das Video, da ich es kenne, sehr gut und informativ. 😊
pieter49 28.04.2020 19:22
Liebe @IKORXIII, wenn man auf die gleiche Welle reitet, versteht man es auch besser !!!
Es gibt ca. 100 Freie Gemeinden, im Deutschsprachigem raum !!!
Das wird wohl mit unterschiedliche Ansichten und Auffassungen zu Tun haben ...?!
Es gibt ca. 100 Freie Gemeinden, im Deutschsprachigem raum !!!
Das wird wohl mit unterschiedliche Ansichten und Auffassungen zu Tun haben ...?!
Harlekin2 28.04.2020 21:00
Liebe @IKorXIII,
dann bring du bitte Licht in mein Dunkel,
und erkläre mir den Bezug des Videos zum Blogthema.
Segensgrüße
dann bring du bitte Licht in mein Dunkel,
und erkläre mir den Bezug des Videos zum Blogthema.
Segensgrüße
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 07:55
@Harlekin,
hast Du Dir vielleicht das Video angesehen?
Erstens finde ich, kann das Video rein inhaltlich betrachtet nicht schaden. Es ist sehr informativ und weist auf wichtige Gegebenheiten hin.
Zweitens schließe ich mich dem Beitrag von
Hoffnung123 vom 26.04.2020 um 15:27 Uhr an.
Drittens ist es Ansichtssache, ob man etwas passend oder unpassend empfindet. Wenn es danach gehen würde, dann könnte man in jedem Blog Kommentare entsprechend kommentieren. 😅
hast Du Dir vielleicht das Video angesehen?
Erstens finde ich, kann das Video rein inhaltlich betrachtet nicht schaden. Es ist sehr informativ und weist auf wichtige Gegebenheiten hin.
Zweitens schließe ich mich dem Beitrag von
Hoffnung123 vom 26.04.2020 um 15:27 Uhr an.
Drittens ist es Ansichtssache, ob man etwas passend oder unpassend empfindet. Wenn es danach gehen würde, dann könnte man in jedem Blog Kommentare entsprechend kommentieren. 😅
pieter49 29.04.2020 09:05
Liebe @IKORXIII, ich meinte die Welle, die gestern um 15:23 Uhr und heute um 00:23 Uhr vorgeführt wurde!
Zum besseren Verständnis!
Zum besseren Verständnis!
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 09:24
Ich verstehe gar nicht, was Du meinst Pieter, auch wenn Du noch 100 Ausrufezeichen dahinter machst? 🤔
Und von 00:23 Uhr kann ich nichts, zumindest in diesem Blog, finden... 🤔
Und mein Kommentar von heute morgen ist an Harlekin gerichtet, weil er mich konkret um Erläuterung gebeten hat. 😅
Und von 00:23 Uhr kann ich nichts, zumindest in diesem Blog, finden... 🤔
Und mein Kommentar von heute morgen ist an Harlekin gerichtet, weil er mich konkret um Erläuterung gebeten hat. 😅
pieter49 29.04.2020 10:00
Lb. @IKorXIII, um 00:21 Uhr sollte es sein:
Der Mega-Abfall, vom biblischen Glauben
Nun gibt es ca 100 Freie Gemeinden im Deutschsprachigen Raum 40.000 Weltweit !!!
Welche Gemeinden/Denominationen sind Biblisch ???
...nach deine Kenntnisse/Meinung ...
Würde mich sehr interessieren !!!
Man sagt auch: Man kann alt werden wie ein Kuh und lernt immer noch dazu...
Bedanke mich schon im Voraus !!!
Der Mega-Abfall, vom biblischen Glauben
Nun gibt es ca 100 Freie Gemeinden im Deutschsprachigen Raum 40.000 Weltweit !!!
Welche Gemeinden/Denominationen sind Biblisch ???
...nach deine Kenntnisse/Meinung ...
Würde mich sehr interessieren !!!
Man sagt auch: Man kann alt werden wie ein Kuh und lernt immer noch dazu...
Bedanke mich schon im Voraus !!!
pieter49 29.04.2020 10:28
Nun ich habe mir Rudi Pinke angehört !!!
...er könnte auch Römisch-Katholisch sein; er glaubt an Jesus Christus und dass Vollbrachte Erlösungswerk !!!
Genauso wie Papst Benedikt XVI , nimmt er (Rudi Pinke) die ganze Bibel ernst, so sollte es doch sein ...?!
Ohne Reue, Buße und die aufrichtige bitte um Vergebung, gibt es kein Errettung liebe @IKorXIII
...er könnte auch Römisch-Katholisch sein; er glaubt an Jesus Christus und dass Vollbrachte Erlösungswerk !!!
Genauso wie Papst Benedikt XVI , nimmt er (Rudi Pinke) die ganze Bibel ernst, so sollte es doch sein ...?!
Ohne Reue, Buße und die aufrichtige bitte um Vergebung, gibt es kein Errettung liebe @IKorXIII
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 11:42
Es geht mir nicht um Denominationen @pieter, und das schreibe ich ganz sicher nicht zum 1 Mal!
Es geht auch dem HERRN JESUS nicht um Denominationen!
Das einzige worum es geht und was zählt, ist die Wahrheit = das WORT GOTTES. Und es gibt nur EINE Wahrheit, auch wenn sich die einzelnen Bibelübersetzungen unterscheiden sollten!
Aber lassen wir diese Diskussion und mir brauchst Du vor allem Deine letzte Aussage nicht unter die Nase reiben. Das ist mir sehr wohl bewusst!
Gesegneten Tag!
Es geht auch dem HERRN JESUS nicht um Denominationen!
Das einzige worum es geht und was zählt, ist die Wahrheit = das WORT GOTTES. Und es gibt nur EINE Wahrheit, auch wenn sich die einzelnen Bibelübersetzungen unterscheiden sollten!
Aber lassen wir diese Diskussion und mir brauchst Du vor allem Deine letzte Aussage nicht unter die Nase reiben. Das ist mir sehr wohl bewusst!
Gesegneten Tag!
(Nutzer gelöscht) 29.04.2020 12:03
Danke pieter 🙂
Das Modell ist sicher nur für ganz besondere Gottesdienste geeignet. Unter den gegenwärtigen Coronabedingungen wird sich zudem wohl keine Gemeinde finden lassen, bei der das neue Gottesdienstmodell umzusetzen ist.
Ein Ausweg kann aber sein: Zwei Musiker und ein Texter erproben erst einmal gemeinsam, ob das Modell wie vorgesehen funktioniert. Sozusagen im Labor. Das gewisses Problem ist dabei natürlich: Auch wenn die Akteure selbst das Gefühl haben, dass sich ein intensives Zusammenwirken von Musik und Text ergibt, es fehlt dabei die Rückmeldung durch Außenstehende.
Da kann ein Ausweg aus dem Dilemma sein, einen Probelauf zu veröffentlichen – etwa auf Youtube oder Instagram. Da zeigt sich dann, ob es Resonanz gibt und wie die ist. Vielleicht kann dann ein solches Video auch noch zur Nachahmung anregen – und das vielleicht sogar viel in größerem Maßstab.