Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende! 3 Geht hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe
Lukas 10, 2-3 SCH2000
Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte aussende!
Matthäus 9, 38 SCH2000
Gottes Auftrag seit eh und je.
Der Aufruf Gottes zur Ernte ist unmissverständlich. Die Erntezeit ist jetzt!
Notizen vergangener Tage - 1) Zuversicht.
21.04.2020 00:29
Notizen vergangener Tage - 1) Zuversicht.
21.04.2020 00:29
Notizen vergangener Tage - 1) Zuversicht.
Von mir geteilt am 10.01.2019 in der Chatgruppe meiner lokalen Studentengemeinde:
Guten Morgen ihr Lieben,
als unser lieber Referent gestern den ersten Satz von Röm 8,33 las wurde ich kurz traurig.
Wer wird es wagen diese Auserwählten anzuklagen...
Ich bin extrem glücklich über mein 2018. Klar sind einige Dinge absolut nicht so gelaufen wie ich sie mir gewünscht hätte..
#stillSingle
Gerade um Weihnachten noch eine Enttäuschung und ein Korb haben zu einem - sagen wir durchwachsenen - Jahreswechsel geführt.
Aber als ich diese Woche mit meinen (nichtgläubigen) Jungs auf Arbeit stand, durfte ich realisieren,
dass ich dankbar sein darf wie gut ich davon gekommen bin... einer von ihnen war nun
#suddenlySingle
Dabei darf ich doch wissen, dass Gott uns unendlich liebt und einen perfekten Plan für jeden von uns hat.
Und auch wenn ich etwas traurig bin, dass es mal wieder "nix geworden" ist, so kann ich mir doch sicher sein,
dass es gut so ist und ich nur noch nicht sehen kann, was Gottes Intention dahinter ist.
Der Vers vom Anfang hat mich grübeln lassen: was ist mit denen, die nicht Auserwählt sind?
Bzw. mit denen, die noch nichts von Gott und seinen (oft erstmal undurchsichtigen, aber dennoch) perfekten Plänen wissen?
Sie haben es doch in solchen Situationen (Krisen?) viel schwerer als wir...
Da helfen nur zwei Dinge:
1. Ich bin extrem dankbar, dass ich Vertrauen in den Schöpfer und Herrscher haben darf, dass alles zum Guten ist.
2. Diese Dankbarkeit und das Vertrauen im Alltag auch leben und ausstrahlen - dazu Röm 1,16
Guten Morgen ihr Lieben,
als unser lieber Referent gestern den ersten Satz von Röm 8,33 las wurde ich kurz traurig.
Wer wird es wagen diese Auserwählten anzuklagen...
Ich bin extrem glücklich über mein 2018. Klar sind einige Dinge absolut nicht so gelaufen wie ich sie mir gewünscht hätte..
#stillSingle
Gerade um Weihnachten noch eine Enttäuschung und ein Korb haben zu einem - sagen wir durchwachsenen - Jahreswechsel geführt.
Aber als ich diese Woche mit meinen (nichtgläubigen) Jungs auf Arbeit stand, durfte ich realisieren,
dass ich dankbar sein darf wie gut ich davon gekommen bin... einer von ihnen war nun
#suddenlySingle
Dabei darf ich doch wissen, dass Gott uns unendlich liebt und einen perfekten Plan für jeden von uns hat.
Und auch wenn ich etwas traurig bin, dass es mal wieder "nix geworden" ist, so kann ich mir doch sicher sein,
dass es gut so ist und ich nur noch nicht sehen kann, was Gottes Intention dahinter ist.
Der Vers vom Anfang hat mich grübeln lassen: was ist mit denen, die nicht Auserwählt sind?
Bzw. mit denen, die noch nichts von Gott und seinen (oft erstmal undurchsichtigen, aber dennoch) perfekten Plänen wissen?
Sie haben es doch in solchen Situationen (Krisen?) viel schwerer als wir...
Da helfen nur zwei Dinge:
1. Ich bin extrem dankbar, dass ich Vertrauen in den Schöpfer und Herrscher haben darf, dass alles zum Guten ist.
2. Diese Dankbarkeit und das Vertrauen im Alltag auch leben und ausstrahlen - dazu Röm 1,16
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 01:47
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 06:21
Hattet ihr schon erlebt, dass Leute durch euch (sprich ihr quasi die letzte Instanz,Gott war ja meistens eh schon vorher dran)bewusst zu Gott hinwandten?! -Ich bisher nicht u weiss auch nicht ob das wirklich will(auch wenn so Leute grosses Ansehen geniessen/dies ja ansich das wichtigste sei obwohl das nicht so ist, wichtig ist alles was man aus Liebe tut/bereit ist zu tun!), also sicher wars gut wenn Leute Verteilsachen annahmen/sich durch mich mit Glaube ua auseinandersetzten, mit mir beteten oa doch da so Leute begleiten vorallem wenns wirklich wo gebunden ist mir IDR zu viel! Hab ich ja selber NIE erlebt dass eng wen zur Seite hatt, auch ohne Gebundenheiten durchstehen erst noch sondern nicht mal wegen Drittverschulden.-.-´´ Jedoch zb in Nachbarschaft durchaus weiter bereit, zu jeder Tages u Nachtzeit Leuten was zu helfen/beizutragen!
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 07:34
"Hattet ihr schon erlebt, dass Leute durch euch (...) bewusst zu Gott hinwandten?! -Ich bisher nicht u weiss auch nicht ob das wirklich will"
@MR31
Es ist nicht ausschlaggebend, OB ICH MITERLEBE, dass sich Jemand durch mich bewusst Gott zuwendet oder nicht...
Wichtig hingegen ist, Gottes Auftrag absolut ernst zu nehmen und die frohe Botschaft in Liebe "in der Welt" zu verbreiten, um somit die Herzen dafür zu "gewinnen" ...NUR der HERR allein sieht die (veränderten) Herzen...das ist maßgeblich... 😊
@MR31
Es ist nicht ausschlaggebend, OB ICH MITERLEBE, dass sich Jemand durch mich bewusst Gott zuwendet oder nicht...
Wichtig hingegen ist, Gottes Auftrag absolut ernst zu nehmen und die frohe Botschaft in Liebe "in der Welt" zu verbreiten, um somit die Herzen dafür zu "gewinnen" ...NUR der HERR allein sieht die (veränderten) Herzen...das ist maßgeblich... 😊
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 18:00
weiss dass das nicht ausschlaggebend ist ist halt doch interessant zu wissen ob s mal wer erlebt hab jedoch zu betonen dass in christl.Kreisen egal wie wer hinwendet besser dasteht...ua dies problematisch ist!Und nein man merkt durchaus an Augen, Ausstrahlung sonstwie wohl auch wenn wer bewusst zu Gott hinwendete, sonst sollte einem das zu Denken geben!
(Nutzer gelöscht) 21.04.2020 18:09
...es zählt das Herz, liebe mr31, und das kann NUR der HERR alleine einsehen...denn ich vermag mir kein Urteil darüber 😉
Weil Jesus ging für ALLE ans Kreuz.
Aber: Viele wissen es noch nicht- leider
Deshalb hilft meiner Meinung nach:
Weitersagen- für sie beten - vorleben und Zeugnis geben- nicht müde werden für Gott dieses Leben zu leben.
Denn: Jesus hat uns diesen Auftrag gegeben es weiterzusagen dass die Schuld bezahlt ist und der Weg frei ist.