Lobe den Herrn meine Seele
https://www.youtube.com/watch?v=wDaoONlN3Zc
Text nach Psalm 103
Melodie: Norbert Kissel
© Hännsler Verlag
:church: Gottesdienst-Blog am 19.04.2020
19.04.2020 11:51
:church: Gottesdienst-Blog am 19.04.2020
19.04.2020 11:51
:church: Gottesdienst-Blog am 19.04.2020
Präludium: Die Gott lieben werden sein wie die Sonne
https://www.youtube.com/watch?v=vteOByGq1Ao
Text & Melodie: Peter Strauch
Satz: Peter Strauch & Gordon Schultz
© 1981 SCM Hänssler, Holzgerlingen
https://www.youtube.com/watch?v=vteOByGq1Ao
Text & Melodie: Peter Strauch
Satz: Peter Strauch & Gordon Schultz
© 1981 SCM Hänssler, Holzgerlingen
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
msn268 19.04.2020 12:00
Aus dem alten Testament hören wir auf Psalm 16:
1 Ein güldenes Kleinod Davids. Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich.
2 Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr! Ich weiß von keinem Gut außer dir.
3 An den Heiligen, die auf Erden sind, an den Herrlichen hab ich all mein Gefallen.
4 Aber jene, die einem andern nachlaufen, werden viel Herzeleid haben. Ich will das Blut ihrer Trankopfer nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen
5 Der HERR ist mein Gut und mein Teil; du hältst mein Los in deinen Händen!
6 Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land; mir ist ein schönes Erbteil geworden
7 Ich lobe den HERRN, der mich beraten hat; auch mahnt mich mein Herz des Nachts.
8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht
9 Darum freut sich mein Herz, und meine Seele ist fröhlich; auch mein Leib wird sicher wohnen
10 Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe.
11 Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich
www.bibelserver.com
1 Ein güldenes Kleinod Davids. Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich.
2 Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr! Ich weiß von keinem Gut außer dir.
3 An den Heiligen, die auf Erden sind, an den Herrlichen hab ich all mein Gefallen.
4 Aber jene, die einem andern nachlaufen, werden viel Herzeleid haben. Ich will das Blut ihrer Trankopfer nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen
5 Der HERR ist mein Gut und mein Teil; du hältst mein Los in deinen Händen!
6 Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land; mir ist ein schönes Erbteil geworden
7 Ich lobe den HERRN, der mich beraten hat; auch mahnt mich mein Herz des Nachts.
8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht
9 Darum freut sich mein Herz, und meine Seele ist fröhlich; auch mein Leib wird sicher wohnen
10 Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe.
11 Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich
www.bibelserver.com
msn268 19.04.2020 12:00
Jesus, zu Dir kann ich so kommen, wie ich bin
https://www.youtube.com/watch?v=mBRFi3XiYqU
Text: Manfred Siebald 1989
Melodie: Johannes Nitsch 1989
Rechte: 1989 Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart / Satz: Johannes Nitsch
https://www.youtube.com/watch?v=mBRFi3XiYqU
Text: Manfred Siebald 1989
Melodie: Johannes Nitsch 1989
Rechte: 1989 Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart / Satz: Johannes Nitsch
(Nutzer gelöscht) 19.04.2020 12:02
Oh vielen lieben Dank für den schönen Blog. Werde später mich ihm Widmen.
msn268 19.04.2020 12:05
Am heutigen Sonntag mit dem wunderschönen Namen "Quasimodogeniti" fällt der Gottesdiens-Blog und die Predigt etwas anders aus: Kein Video sondern als lesbare Andacht von mir.
msn268 19.04.2020 12:05
Vergangene Woche durfen wir das Osterfest feiern, welches der Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens ist.
Warum heute dazu eine Andacht? Ich möchte mal einen Blickwinkel zeigen, der vermutlich nicht ganz so häufig zu hören, bzw. zu lesen ist.
Warum heute dazu eine Andacht? Ich möchte mal einen Blickwinkel zeigen, der vermutlich nicht ganz so häufig zu hören, bzw. zu lesen ist.
msn268 19.04.2020 12:06
Beginnen möchte ich mit folgenden Gedanken: wir schreiben das Jahr 2020 nach Christus, es sind also bereits mehr als 2000 Jahre vergangen, seit dem unser Herr hier bei uns auf der Erde weilte - wobei wir uns um ein paar Jahre mehr oder weniger nicht streiten wollen.
Ich stelle mir daher mal diese provokanten Frage: Warum hat Gott sich ausgerechnet vor 2000 Jahren auf den Weg zu uns Menschen gemacht?
Warum ausgerechnet zu dieser Zeit der römischen Besatzungsmacht.
Wäre es nicht schon viel eher nötig gewesen? Oder vielleicht nicht sogar etwas später leichter gewesen? Warum kommt er ausgerechnet zu einer Zeit in unsere Welt, in der Hinrichtungen durch Kreuzigungen vollzogen wurden?
Die einfachste Antwort der Heiligen Schrift lautet: "Weil die Zeit erfüllt war." (frei nach Galater 4,4)
Doch So einfach will ich es mir heute nicht machen. Sicher ist der Satz durchaus zutreffend, doch wenn bei Gott "kein Ding unmöglich" ist, wäre er sicher auch in der Lage gewesen seinen Sohn eben schon etwas früher, oder auch später zu uns zu senden, ohne die Prophezeiungen über ihn zu vernachlässigen.
Ich stelle mir daher mal diese provokanten Frage: Warum hat Gott sich ausgerechnet vor 2000 Jahren auf den Weg zu uns Menschen gemacht?
Warum ausgerechnet zu dieser Zeit der römischen Besatzungsmacht.
Wäre es nicht schon viel eher nötig gewesen? Oder vielleicht nicht sogar etwas später leichter gewesen? Warum kommt er ausgerechnet zu einer Zeit in unsere Welt, in der Hinrichtungen durch Kreuzigungen vollzogen wurden?
Die einfachste Antwort der Heiligen Schrift lautet: "Weil die Zeit erfüllt war." (frei nach Galater 4,4)
Doch So einfach will ich es mir heute nicht machen. Sicher ist der Satz durchaus zutreffend, doch wenn bei Gott "kein Ding unmöglich" ist, wäre er sicher auch in der Lage gewesen seinen Sohn eben schon etwas früher, oder auch später zu uns zu senden, ohne die Prophezeiungen über ihn zu vernachlässigen.
msn268 19.04.2020 12:07
Dieser Aspekt ist aber wohl nicht einleuchtend, wenn man die Schriften anschieht. Gerade hier stoßen ich an die Grenzen, die ich mit meinem eigenen Geist erfassen kann: die Grenzen der Zeit.
Doch Gott ist als der Schöpfer unseres Universums nicht auf die von ihm geschaffenen (physikalischen) Gesetze von Raum und Zeit beschränkt. Vielen Textstellen sprechen davon, dass Gott einen Plan mit seiner Schöpfung hat, und dass es eines Tages eine neue Schöpfung geben wird. Er hat also einen Blick der meine Vorstellungskraft sprengt. Vielleicht ist es annähernd vergleichbar mit einem Zeitstrahl, den vielleicht noch aus dem Geschichtsunterricht bekannt ist, nur dass Gottes Zeitstrahl eben nicht in der näheren Vergangenheit endet.
Die Frage, nach dem "Warum ausgerechnet zu dieser Zeit" wird mit diesem Blickwinkel irgendwie einleuchtender. In der heutige Welt wäre es doch sicher auch gegangen oder? Leiden gehören auch zum Leben in der heutigen Zeit, ebenso wie die Exekutionen von Verurteilten in vielen Ländern der Erde.
Auch heute noch werden Menschen manchmal "erhöht", um sie durch erhängen umzubringen. Wir erkennen, dass sich die Methoden vielleicht etwas geändert haben mögen, aber nicht die (Grund-)Einstellung des Menschen. Die Frage nach dem "Warum kreuzigen" festigt sich in diesem Licht immer mehr. Und doch hat sich Gott eben genau für diesen Weg entschieden. Nicht durch altbewährtes Steinigen, auch nicht durch erhängen oder erschießen: Einzig und allein der Tod durch Kreuzigung kam für ihn in Frage, seit dem er sich für diesen einzigartigen Weg des Sühneopfers entschieden hat.
Einen Weg, den er aus absoluter Liebe zu seiner Schöpfung und seinen Geschöpfen gegangen ist, damit diese wieder mit ihren Schöpfer vereint werden können. Er hat den schmerzhaften Tod in Kauf genommen, um den gesamten Umfang des menschlichen Lebens zu erfahren; eben auch die größten Schmerzen zu erfahren, sowohl im körperlichen Bereich, als auch im seelisch (bzw. psychischen) Bereich. Auch darum sandte Gott seinen Sohn: um sämtliche Vorwürfe und Zweifel auszuräumen, dass er ja nur "theoretisch" wüsste wie schlimm das wäre, aber keine "Praxiserfahrung" hätte.
Und doch klingt es irgendwie paradox, dass sich ausgerechnet in einer Hinrichtung die Liebe Gottes zu uns zeigen soll.
Sehen wir uns dazu dieses Bild an:
Doch Gott ist als der Schöpfer unseres Universums nicht auf die von ihm geschaffenen (physikalischen) Gesetze von Raum und Zeit beschränkt. Vielen Textstellen sprechen davon, dass Gott einen Plan mit seiner Schöpfung hat, und dass es eines Tages eine neue Schöpfung geben wird. Er hat also einen Blick der meine Vorstellungskraft sprengt. Vielleicht ist es annähernd vergleichbar mit einem Zeitstrahl, den vielleicht noch aus dem Geschichtsunterricht bekannt ist, nur dass Gottes Zeitstrahl eben nicht in der näheren Vergangenheit endet.
Die Frage, nach dem "Warum ausgerechnet zu dieser Zeit" wird mit diesem Blickwinkel irgendwie einleuchtender. In der heutige Welt wäre es doch sicher auch gegangen oder? Leiden gehören auch zum Leben in der heutigen Zeit, ebenso wie die Exekutionen von Verurteilten in vielen Ländern der Erde.
Auch heute noch werden Menschen manchmal "erhöht", um sie durch erhängen umzubringen. Wir erkennen, dass sich die Methoden vielleicht etwas geändert haben mögen, aber nicht die (Grund-)Einstellung des Menschen. Die Frage nach dem "Warum kreuzigen" festigt sich in diesem Licht immer mehr. Und doch hat sich Gott eben genau für diesen Weg entschieden. Nicht durch altbewährtes Steinigen, auch nicht durch erhängen oder erschießen: Einzig und allein der Tod durch Kreuzigung kam für ihn in Frage, seit dem er sich für diesen einzigartigen Weg des Sühneopfers entschieden hat.
Einen Weg, den er aus absoluter Liebe zu seiner Schöpfung und seinen Geschöpfen gegangen ist, damit diese wieder mit ihren Schöpfer vereint werden können. Er hat den schmerzhaften Tod in Kauf genommen, um den gesamten Umfang des menschlichen Lebens zu erfahren; eben auch die größten Schmerzen zu erfahren, sowohl im körperlichen Bereich, als auch im seelisch (bzw. psychischen) Bereich. Auch darum sandte Gott seinen Sohn: um sämtliche Vorwürfe und Zweifel auszuräumen, dass er ja nur "theoretisch" wüsste wie schlimm das wäre, aber keine "Praxiserfahrung" hätte.
Und doch klingt es irgendwie paradox, dass sich ausgerechnet in einer Hinrichtung die Liebe Gottes zu uns zeigen soll.
Sehen wir uns dazu dieses Bild an:
msn268 19.04.2020 12:07
Diese Pose wirkt doch recht ungewöhnlich oder? Ein Mensch, der die Arme mit offenen Händen weit nach außen streckt. Sicher kein Verhalten, dass man alltäglich sieht - erst recht nicht in dieser Zeit. Ich würde sogar behaupten: Eigentlich sieht man fast nie jemand, der so handelt.
Mit so einer Haltung macht man sich verletzlich, legt alle Sicherheiten ab. Man liefert sich dem Wohlwollen des Gegenübers aus - zeigt aber vor allem auch, dass man dem gegenüber keinesfalls etwas Böses will. Mehr noch, es zeugt von Liebe sich so zu verhalten, dem anderen anzubieten "Komm zu mir".
Wer die ersten Gehversuche von kleinen Kindern sieht, wird merken, dass viele Eltern eine leicht ähnliche Pose einnehmen, wenn sie ihr Kind ermutigen wollen, einmal ein paar Schritte allein zu laufen. Für ein kleines Kind kommen die leicht entgegengestreckten Arme einer Verkürzung des Weges gleich, sie bieten also den notwendigen Halt und die Orientierung.
Als Erwachsener brauchen ich diese Orientierung oft nicht mehr, doch die Erfahrung aus den Kindertagen ist "hängen" geblieben: "Wenn jemand die Arme weit aufmacht, soll ich zu ihm laufen." oder vielleicht sogar "Der hat mich Lieb."
Mit so einer Haltung macht man sich verletzlich, legt alle Sicherheiten ab. Man liefert sich dem Wohlwollen des Gegenübers aus - zeigt aber vor allem auch, dass man dem gegenüber keinesfalls etwas Böses will. Mehr noch, es zeugt von Liebe sich so zu verhalten, dem anderen anzubieten "Komm zu mir".
Wer die ersten Gehversuche von kleinen Kindern sieht, wird merken, dass viele Eltern eine leicht ähnliche Pose einnehmen, wenn sie ihr Kind ermutigen wollen, einmal ein paar Schritte allein zu laufen. Für ein kleines Kind kommen die leicht entgegengestreckten Arme einer Verkürzung des Weges gleich, sie bieten also den notwendigen Halt und die Orientierung.
Als Erwachsener brauchen ich diese Orientierung oft nicht mehr, doch die Erfahrung aus den Kindertagen ist "hängen" geblieben: "Wenn jemand die Arme weit aufmacht, soll ich zu ihm laufen." oder vielleicht sogar "Der hat mich Lieb."
msn268 19.04.2020 12:08
Ich setzen nun gedanklich ein Kreuz hinter den Menschen im Bild. Plötzlich erkennen wir Gott selbst in Christus, der dieses "Ich hab dich lieb" zu uns spricht. "Wer mich sieht, der sieht den Vater", heißt es in der Schrift (Johannes 14,9), ebenso dass es nichts gibt, was uns von der Liebe Christi trennen kann. Darauf dürfen wir uns verlassen!
Auch um das zu unterstreichen, hat es er sich ans Kreuz schlagen lassen. Er lässt sich also quasi auf sein Wort "festnageln".
Auch um das zu unterstreichen, hat es er sich ans Kreuz schlagen lassen. Er lässt sich also quasi auf sein Wort "festnageln".
msn268 19.04.2020 12:08
Ich wünsche jedem Menschen, dass er diese "Ich will zu ihm laufen, denn der hat mich Lieb"-Haltung im Blick auf Christus im Herzen bewahrt. Dazu quasi wieder zum kleinen Kind wird. Eben Quasimodogeniti, oder wie es ins deutsche übersetzt heißt: Wie die neugeborenen Kindlein.
Amen
Amen
msn268 19.04.2020 12:09
Gott ist die Liebe, lässt mich erlösen
https://www.youtube.com/watch?v=J0XZ2NM8vew
Text: August Dietrich Rische (1852)
Melodie: Thüringen (1840)
https://www.youtube.com/watch?v=J0XZ2NM8vew
Text: August Dietrich Rische (1852)
Melodie: Thüringen (1840)
msn268 19.04.2020 12:10
Gemeinsam Beten wir mit den Worten, die Christus uns gelehrt hat:
Unser Vater im Himmel,
geheiligt werde dein Name,
dein Reich komme,
dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsre Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
Unser Vater im Himmel,
geheiligt werde dein Name,
dein Reich komme,
dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsre Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
msn268 19.04.2020 12:14
In Christus ist mein Ganzer Halt:
https://www.youtube.com/watch?v=ILo5-WhsejM
Text+Musik: Keith Getty, Stuart Townend
Deutscher Text: Guido Baltes
© 2001 ThankyouMusic , SCM Hänssler, Holzgerlingen
https://www.youtube.com/watch?v=ILo5-WhsejM
Text+Musik: Keith Getty, Stuart Townend
Deutscher Text: Guido Baltes
© 2001 ThankyouMusic , SCM Hänssler, Holzgerlingen
msn268 19.04.2020 12:15
Den Segen Gottes darf ich allen zusprechen, die ihn annehmen wollen.
Ich nutze dazu die Worte von Uwe Seidel:
Mach dich auf und folge dem Licht,
dem Stern der dir aufgegangen
von der Leuchtkraft aller Sonnen.
Entzünde dich am Licht aller Lichter,
an Jesus, unserem Heiland, und trage dein Licht in die Welt.
Ich nutze dazu die Worte von Uwe Seidel:
Mach dich auf und folge dem Licht,
dem Stern der dir aufgegangen
von der Leuchtkraft aller Sonnen.
Entzünde dich am Licht aller Lichter,
an Jesus, unserem Heiland, und trage dein Licht in die Welt.
msn268 19.04.2020 12:16
Postludium: Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott
https://www.youtube.com/watch?v=baAZcoeaTHQ
https://www.youtube.com/watch?v=baAZcoeaTHQ
msn268 19.04.2020 12:18
Dies soll das Ende des Blog-Gottesdienstes darstellen.
😀 Ich wünsche Allen einen gesegneten Sonntag, sowohl denen, die den Blog verfogen und jenen, die ihn später noch ansehen.
Ich lasse die Kommentare daher für einen freundlichen Austausch offen. 🙂
😀 Ich wünsche Allen einen gesegneten Sonntag, sowohl denen, die den Blog verfogen und jenen, die ihn später noch ansehen.
Ich lasse die Kommentare daher für einen freundlichen Austausch offen. 🙂
(Nutzer gelöscht) 19.04.2020 12:21
Vielmals Danke für die Segnung (12:15). Ich nehme sie.☀
So sei auch der Segen unseren allmächtigen, souveränen Gottes mit Dir.
So sei auch der Segen unseren allmächtigen, souveränen Gottes mit Dir.
(Nutzer gelöscht) 19.04.2020 12:50
Vielen Dank, zufällig habe ich mich noch gestern über das Thema Zeit mit einer Freundin unterhalten. Gerade hatte ich eine Sendung mit Anselm Grün und seinem Bruder gehört, da spielte das Thema am Rande auch eine Rolle.
Kuestennebel 19.04.2020 12:59
Vielen Dank für diesen "Gottesdienst".
Bei IHM geborgen sein, wie ein Kind bei seinem Vater...
Bei IHM geborgen sein, wie ein Kind bei seinem Vater...
(Nutzer gelöscht) 19.04.2020 13:23
Vielen lieben Dank für diesen tollen Gottesdienst
(Nutzer gelöscht) 19.04.2020 13:25
Danke für diesen auferbauenden Gottesdienst!😊
(Nutzer gelöscht) 19.04.2020 14:19
Sorry bitte löschen...☹
msn268 19.04.2020 14:20
😒Da das Bild schon wieder die Anzeige verweigert, reiche ich hier den Link extern nach:
<a href="https://www.bilder-upload.eu/bild-216d73-1587289755.jpg.html" target="_blank"><img src="https://www.bilder-upload.eu/thumb/216d73-1587289755.jpg" border="1" alt="Bilder-Upload.eu - share DEINE Bilder" /></a>
<a href="https://www.bilder-upload.eu/bild-216d73-1587289755.jpg.html" target="_blank"><img src="https://www.bilder-upload.eu/thumb/216d73-1587289755.jpg" border="1" alt="Bilder-Upload.eu - share DEINE Bilder" /></a>
Friedensstifter 20.04.2020 00:29
Danke, lieber "msn268", für deinen sehr schönen christlichen Blog und für die Beiträge. 👍
Der Herr segne und bewahre auch dich. ☀
Der Herr segne und bewahre auch dich. ☀
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
Amen.