Vielen Dank im Voraus; für eure Beiträge!
...mit herzlichen Grüßen!
aus Niederschlesien.
Hoffnung und Frieden...
08.04.2020 04:53
Hoffnung und Frieden...
08.04.2020 04:53
Hoffnung und Frieden...
Losungen; der Herrnhuter Brüdergemeine
Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einen willigen Geist rüste mich aus.
Psalm 51,14
Eure Traurigkeit soll zur Freude werden.
Joh. 16,20
Ich will von deiner Lieblichkeit bei Nacht und Tage singen,
mich selbst auch dir nach Möglichkeit zum Freudenopfer bringen.
Mein Bach des Lebens soll sich dir und deinem Namen für und für
in Dankbarkeit ergießen; und was du mir zugut getan,
das will ich stets, so tief ich kann, in mein Gedächtnis schließen.
Paul Gerhardt
Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einen willigen Geist rüste mich aus.
Psalm 51,14
Eure Traurigkeit soll zur Freude werden.
Joh. 16,20
Ich will von deiner Lieblichkeit bei Nacht und Tage singen,
mich selbst auch dir nach Möglichkeit zum Freudenopfer bringen.
Mein Bach des Lebens soll sich dir und deinem Namen für und für
in Dankbarkeit ergießen; und was du mir zugut getan,
das will ich stets, so tief ich kann, in mein Gedächtnis schließen.
Paul Gerhardt
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 07:18
Nach
Matthäus, Markus, Lukas
war evtl. an diesem Tag,
jedenfalls vor dem Gründonnerstag wegen der Opfertiere,
die "Tempelreinigung".
Matthäus, Markus, Lukas
war evtl. an diesem Tag,
jedenfalls vor dem Gründonnerstag wegen der Opfertiere,
die "Tempelreinigung".
pieter49 08.04.2020 08:25
Vielen Dank liebe @Wounded, fürs posten von schöne und passende Lieder zum Karwoche.
Dir auch vielen Dank liebe @Llena, für deine Aufmerksamkeit !!!
Lukas 19,45
Und er ging in den Tempel und fing an, die Händler auszutreiben, 46 und sprach zu ihnen:
Es steht geschrieben (Jesaja 56,7): >>Mein Haus soll ein Bethaus sein<<; ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht.
Dir auch vielen Dank liebe @Llena, für deine Aufmerksamkeit !!!
Lukas 19,45
Und er ging in den Tempel und fing an, die Händler auszutreiben, 46 und sprach zu ihnen:
Es steht geschrieben (Jesaja 56,7): >>Mein Haus soll ein Bethaus sein<<; ihr aber habt es zur Räuberhöhle gemacht.
pieter49 08.04.2020 08:30
Gedanken zum Tag:
Die Größe des Menschen und seine höchste Berufung liegen nicht darin, Bedeutendes in dieser Welt zu vollbringen, sondern die Liebe Gottes mit unserer Liebe zu beantworten.
Friedrich Kardinal Wetter
Die Größe des Menschen und seine höchste Berufung liegen nicht darin, Bedeutendes in dieser Welt zu vollbringen, sondern die Liebe Gottes mit unserer Liebe zu beantworten.
Friedrich Kardinal Wetter
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 08:35
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 08:37
https://youtu.be/7i2mVXp-ThM
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 09:05
"Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«. 🙏
Römer 1:16-17 SCH2000
AMEN
Der kompromisslose Glaube an JESUS CHRISTUS allein rettet, denn...
... JESUS ist der einzige Weg, die einzige Wahrheit und das Leben! Nur durch IHN kommt man zum himmlischen Vater!
♥️ DANKE JESUS!!! ♥️
Römer 1:16-17 SCH2000
AMEN
Der kompromisslose Glaube an JESUS CHRISTUS allein rettet, denn...
... JESUS ist der einzige Weg, die einzige Wahrheit und das Leben! Nur durch IHN kommt man zum himmlischen Vater!
♥️ DANKE JESUS!!! ♥️
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 09:17
https://youtu.be/MwlayjRb8Vk
abendrot1963 08.04.2020 09:31
Guten morgen, Überall eine Gesegnete Karwoche .
Denn wenn wir mit ihm zusammengewachsen sind, ihm gleich geworden in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.
Römer 6:5-6 |
Denn wenn wir mit ihm zusammengewachsen sind, ihm gleich geworden in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.
Römer 6:5-6 |
abendrot1963 08.04.2020 09:43
Osterlied
Die Glocken läuten das Ostern ein
In allen Enden und Landen,
Und fromme Herzen jubeln darein:
Der Lenz ist wieder erstanden!
Es atmet der Wald, die Erde treibt
Und kleidet sich lachend in Moose,
Und aus den schönen Augen reibt
Den Schlaf sich erwachend die Rose.
Das schaffende Licht, es flammt und kreist
Und sprengt die fesselnde Hülle,
Und über den Wassern schwebt der Geist
Unendlicher Liebesfülle.
Adolf Böttger
Die Glocken läuten das Ostern ein
In allen Enden und Landen,
Und fromme Herzen jubeln darein:
Der Lenz ist wieder erstanden!
Es atmet der Wald, die Erde treibt
Und kleidet sich lachend in Moose,
Und aus den schönen Augen reibt
Den Schlaf sich erwachend die Rose.
Das schaffende Licht, es flammt und kreist
Und sprengt die fesselnde Hülle,
Und über den Wassern schwebt der Geist
Unendlicher Liebesfülle.
Adolf Böttger
abendrot1963 08.04.2020 09:48
Am Karfreitage
Weinet, weinet, meine Augen,
Rinnt nur lieber gar zu Tränen,
Ach, der Tag will euch nicht taugen,
Und die Sonne will euch höhnen!
Seine Augen sind geschlossen,
Seiner Augen süßes Scheinen.
Weinet, weinet unverdrossen,
Könnt doch nie genugsam weinen!
Als die Sonne das vernommen,
Hat sie eine Trauerhülle
Um ihr klares Aug genommen,
Ihre Tränen fallen stille.
Und ich will noch Freude saugen
Aus der Welt, der hellen, schönen,
Weinet, weinet meine Augen,
Rinnt nur lieber gar zu Tränen!
Still, Gesang und alle Klänge,
Die das Herze fröhlich machen!
»Kreuz'ge, kreuz'ge!« brüllt die Menge,
Und die Pharisäer lachen.
Jesu mein, in deinen Schmerzen
Kränkt dich ihre Schuld vor allen;
Ach, wie ging es dir zu Herzen,
Daß so viele mußten fallen!
Und die Vöglein arm, die kleinen,
Sind so ganz und gar erschrocken,
Daß sie lieber möchten weinen,
Wären nicht die Äuglein trocken;
Sitzen traurig in den Zweigen,
Und kein Laut will rings erklingen.
Herz, die armen Vöglein schweigen,
Und du mußt den Schmerz erzwingen!
Weg mit goldenen Pokalen,
Süßem Wein vom edlen Stame!
Ach, ihn sengt in seinen Qualen
Noch des Durstes heiße Flamme!
Daß er laut vor Schmerz muß klagen,
Erd und Himmel muß erbleichen,
Da die Henkersknecht' es wagen,
Gall' und Essig ihm zu reichen!
Weiche Polster, seidne Kissen,
Kann mir noch nach euch verlangen,
Da mein Herr, so gar zerrissen.
Muß am harten Kreuze hangen?
O wie habt ihr ihn getroffen,
Dorn und Nagel, Rut' und Spieße!
Doch das Schuldbuch liegt ja offen,
Daß sein heilig Blut es schließe.
In der Erde alle Toten
Fahren auf wie mit Entsetzen,
Da sie mit dem heil'gen, roten
Blute sich beginnt zu netzen.
Können nicht mehr ruhn die Toten,
Wo sein köstlich Blut geflossen;
Viel zu heilig ist der Boden,
Der so teuren Trank genossen.
Er, der Herr in allen Dingen,
Muß die eigne Macht besiegen,
Daß er mit dem Tod kann ringen,
Und dem Tode unterliegen.
Gänzlich muß den Kelch er trinken,
Menschenkind, kannst du's ertragen?
Seine süßen Augen sinken,
Und sein Herz hört auf zu schlagen.
Als nun Jesu Herz tut brechen:
Bricht die Erd' in ihren Gründen,
Bricht das Meer in seinen Flächen,
Bricht die Höll' in ihren Schlünden,
Und der Felsen harte Herzen
Brechen all mit lautem Knalle.
Ob in Wonne, ob in Schmerzen?
Bricht's der Rettung, bricht's dem Falle?
Und für wen ist denn gerungen
In den qualenvollen Stunden,
Und der heil'ge Leib durchdrungen
Mit den gnadenvollen Wunden?
Herz, mein Herz, kannst du nicht springen
Mit den Felsen und der Erde,
Nur, daß ich mit blut'gen Ringen
Neu an ihn gefesselt werde?
Hast du denn so viel gegeben,
Herr, für meine arme Seele?
Ist ihr ewig, ewig Leben
Dir so wert trotz Schuld und Fehle?
Ach, so laß sie nicht gefunden
Sein, um tiefer zu vergehen!
Laß sie deine heil'gen Wunden
Nicht dereinst mit Schrecken sehen!
Anette Droste von Hüldhoff
-
-
Weinet, weinet, meine Augen,
Rinnt nur lieber gar zu Tränen,
Ach, der Tag will euch nicht taugen,
Und die Sonne will euch höhnen!
Seine Augen sind geschlossen,
Seiner Augen süßes Scheinen.
Weinet, weinet unverdrossen,
Könnt doch nie genugsam weinen!
Als die Sonne das vernommen,
Hat sie eine Trauerhülle
Um ihr klares Aug genommen,
Ihre Tränen fallen stille.
Und ich will noch Freude saugen
Aus der Welt, der hellen, schönen,
Weinet, weinet meine Augen,
Rinnt nur lieber gar zu Tränen!
Still, Gesang und alle Klänge,
Die das Herze fröhlich machen!
»Kreuz'ge, kreuz'ge!« brüllt die Menge,
Und die Pharisäer lachen.
Jesu mein, in deinen Schmerzen
Kränkt dich ihre Schuld vor allen;
Ach, wie ging es dir zu Herzen,
Daß so viele mußten fallen!
Und die Vöglein arm, die kleinen,
Sind so ganz und gar erschrocken,
Daß sie lieber möchten weinen,
Wären nicht die Äuglein trocken;
Sitzen traurig in den Zweigen,
Und kein Laut will rings erklingen.
Herz, die armen Vöglein schweigen,
Und du mußt den Schmerz erzwingen!
Weg mit goldenen Pokalen,
Süßem Wein vom edlen Stame!
Ach, ihn sengt in seinen Qualen
Noch des Durstes heiße Flamme!
Daß er laut vor Schmerz muß klagen,
Erd und Himmel muß erbleichen,
Da die Henkersknecht' es wagen,
Gall' und Essig ihm zu reichen!
Weiche Polster, seidne Kissen,
Kann mir noch nach euch verlangen,
Da mein Herr, so gar zerrissen.
Muß am harten Kreuze hangen?
O wie habt ihr ihn getroffen,
Dorn und Nagel, Rut' und Spieße!
Doch das Schuldbuch liegt ja offen,
Daß sein heilig Blut es schließe.
In der Erde alle Toten
Fahren auf wie mit Entsetzen,
Da sie mit dem heil'gen, roten
Blute sich beginnt zu netzen.
Können nicht mehr ruhn die Toten,
Wo sein köstlich Blut geflossen;
Viel zu heilig ist der Boden,
Der so teuren Trank genossen.
Er, der Herr in allen Dingen,
Muß die eigne Macht besiegen,
Daß er mit dem Tod kann ringen,
Und dem Tode unterliegen.
Gänzlich muß den Kelch er trinken,
Menschenkind, kannst du's ertragen?
Seine süßen Augen sinken,
Und sein Herz hört auf zu schlagen.
Als nun Jesu Herz tut brechen:
Bricht die Erd' in ihren Gründen,
Bricht das Meer in seinen Flächen,
Bricht die Höll' in ihren Schlünden,
Und der Felsen harte Herzen
Brechen all mit lautem Knalle.
Ob in Wonne, ob in Schmerzen?
Bricht's der Rettung, bricht's dem Falle?
Und für wen ist denn gerungen
In den qualenvollen Stunden,
Und der heil'ge Leib durchdrungen
Mit den gnadenvollen Wunden?
Herz, mein Herz, kannst du nicht springen
Mit den Felsen und der Erde,
Nur, daß ich mit blut'gen Ringen
Neu an ihn gefesselt werde?
Hast du denn so viel gegeben,
Herr, für meine arme Seele?
Ist ihr ewig, ewig Leben
Dir so wert trotz Schuld und Fehle?
Ach, so laß sie nicht gefunden
Sein, um tiefer zu vergehen!
Laß sie deine heil'gen Wunden
Nicht dereinst mit Schrecken sehen!
Anette Droste von Hüldhoff
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(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 11:12
❤️ "Du, HERR, besitzt Größe, Kraft, Ruhm, Glanz und Majestät. Alles, was im Himmel und auf der Erde lebt, ist dein. Du bist König, der höchste Herrscher über alles." ❤️
1. Chronik 29:11
AMEN und HALLELUJAH 🙏🙌
1. Chronik 29:11
AMEN und HALLELUJAH 🙏🙌
pieter49 08.04.2020 12:34
Vielen lieben Dank @Rosanna15, @DB0103 @IKORXIII, @Abendrot1963, für eure Beiträge!
Bin euch alle Dankbar, das wir uns gegenseitig im Guten Sinn, uns gegenseitig Erbauen und Ergänzen!
Bin euch alle Dankbar, das wir uns gegenseitig im Guten Sinn, uns gegenseitig Erbauen und Ergänzen!
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 13:29
Hier wurde niemand rausgemobbt, Lucinda.
Corrie hatte lediglich angemerkt, dass das hier kein Diskussionsblig sei, weil diese meist ausarten. Sehr angenehm empfinde ich es hier, wenn man sich gegenseitig aufbaut und ermuntert.
Übrigens ganz schlechter Stil sich ständig ab- und wieder anzumelden und dann Unfrieden zu stiften.
Corrie hatte lediglich angemerkt, dass das hier kein Diskussionsblig sei, weil diese meist ausarten. Sehr angenehm empfinde ich es hier, wenn man sich gegenseitig aufbaut und ermuntert.
Übrigens ganz schlechter Stil sich ständig ab- und wieder anzumelden und dann Unfrieden zu stiften.
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 13:37
Lass gut sein lieber DB0103, das ist eine "alte Bekannte", die sich immer wieder mal unter verschiedenen, bald täglich wechselnden Usernamen angreifend aus dem Hinterhalt zu Wort meldet und denkt, dass dies unbemerkt bleibt...😊
pieter49 08.04.2020 13:42
Liebe @Lucinda, jedermann/Frau darf/kann Teilnehmen!
Es geht um Hoffnung und Frieden !!!
...vor ein paar Tagen gab es ein Missverständnis, --das kann mal passieren im digitale bereich-- aber das haben @Rosanna15 und @IKORXIII diskutiert...
Also meinerseits gibt es kein Grund @JHVH zu mobben !!!
Mobben ist Verboten !!!
...würde mich sehr freuen wenn er sich wieder beteiligt !!!
Es geht um Hoffnung und Frieden !!!
...vor ein paar Tagen gab es ein Missverständnis, --das kann mal passieren im digitale bereich-- aber das haben @Rosanna15 und @IKORXIII diskutiert...
Also meinerseits gibt es kein Grund @JHVH zu mobben !!!
Mobben ist Verboten !!!
...würde mich sehr freuen wenn er sich wieder beteiligt !!!
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 13:45
P. S. Lucinda hat sich wieder gelöscht. Mal schauen als WER sie neuerdings auftauchen wird... 😉
pieter49 08.04.2020 13:46
Über Konfessionen/Gemeinden und/oder Denomination, wird nicht Diskutiert !!!
Das ist bei ''Frieden und Hoffnung'' Verboten !!!!!
Das ist bei ''Frieden und Hoffnung'' Verboten !!!!!
Klavierspielerin2 08.04.2020 14:20
Heutiges Schrift Wort:
Wir verkündigen,...was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn liebe.
1.Korintherbrief 2,9
Wir verkündigen,...was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn liebe.
1.Korintherbrief 2,9
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 14:53
"Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!" 🙏
Römer 12:9 SCH2000
Römer 12:9 SCH2000
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 16:50
Ich fühle mich nicht gemobbt.
Ich habe nur das gesagt was Jesus sagt
Ist alles bestimmt ein Mißverständnis.
Friede und Segen allen die guten Willen's sind
Ich habe nur das gesagt was Jesus sagt
Ist alles bestimmt ein Mißverständnis.
Friede und Segen allen die guten Willen's sind
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 17:03
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 17:07
Impuls aus der Neuapostolischen Kirche Hamburg:
"Türen auf für Jesus"
"Vor diesem Virus, der Liebe, braucht sich niemand fürchten"
"Türen auf für Jesus"
"Vor diesem Virus, der Liebe, braucht sich niemand fürchten"
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 17:08
(Nutzer gelöscht) 08.04.2020 17:12
pieter49 08.04.2020 18:26
Dir auch vielen Dank liebe @Klavierspielerin2, für dein Beitrag mit dem Heutigem Schriftwort:
>>Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.<<
Es hat mich so beeindruckt; das ich es noch einmal wiederholt habe !!!
Danke!
>>Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.<<
Es hat mich so beeindruckt; das ich es noch einmal wiederholt habe !!!
Danke!
FrausuchtMann 08.04.2020 18:43
Das Lied von der Anderwelt
Es gibt einen See in der Anderwelt,
drin sind alle Tränen vereint,
die irgend jemand hätt` weinen sollen
und hat sie nicht geweint.
Es gibt ein Tal in der Anderwelt,
da gehn die Gelächter um,
die irgend jemand hätt`lachen sollen
und blieb statt dessen stumm.
Es gibt ein Haus in der Anderwelt,
da wohnen wie Kinder beinand`
Gedanken, die wir hätten denken sollen
und waren`s nicht imstand.
Und Blumen blühn in der Anderwelt,
die sind aus Liebe gemacht,
die wir uns hätten geben sollen
und haben`s nicht vollbracht.
Und kommen wir einst in die Anderwelt,
viel Dunkles wird sonnenklar,
denn alles wartet dort auf uns,
was hier nicht möglich war.
Michael Ende
Es gibt einen See in der Anderwelt,
drin sind alle Tränen vereint,
die irgend jemand hätt` weinen sollen
und hat sie nicht geweint.
Es gibt ein Tal in der Anderwelt,
da gehn die Gelächter um,
die irgend jemand hätt`lachen sollen
und blieb statt dessen stumm.
Es gibt ein Haus in der Anderwelt,
da wohnen wie Kinder beinand`
Gedanken, die wir hätten denken sollen
und waren`s nicht imstand.
Und Blumen blühn in der Anderwelt,
die sind aus Liebe gemacht,
die wir uns hätten geben sollen
und haben`s nicht vollbracht.
Und kommen wir einst in die Anderwelt,
viel Dunkles wird sonnenklar,
denn alles wartet dort auf uns,
was hier nicht möglich war.
Michael Ende
Im Psalm 51 (Der vierte Bußpsalm) lesen wir davon, wie David seine Sünden bekannte, mit der Bitte:
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen beständigen Geist.
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.
Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einen willigen Geist rüste mich aus.