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Whanaungatanga - Solidarität

Whanaungatanga - Solidarität
So bezeichnen die Maori, die Ureinwohner von Neuseeland, eines der Grundprinzipien ihrer Gesellschaft. Der Begriff steht für Miteinander, Solidarität und die Verantwortung jedes und jeder Einzelnen, einen Beitrag zu leisten, damit die menschliche Gesellschaft seelisch und körperlich gesund bleibt.

Gerade jetzt sind wir auf ein Miteinander angewiesen.

Manche übernehmen Einkäufe oder Hunde - Gassi - Gänge. Andere suchen telefonischen Kontakt zu Alleinstehenden.

Dann gibt es die, die versuchen die Infrastruktur aufrechtzuerhalten.

Oder die, die tagtäglich in vorderster Front gegen Corona kämpfen.

Und die vielen, die durch Rücksichtnahme versuchen der Lage Herr zu werden.

Wie sieht es bei Euch aus?
Habt ihr die Möglichkeit was zu tun ?
Oder engagiert ihr euch schon?

Oder würdet ihr gern, und wisst nicht wie?

Oder auch umgekehrt?
Denkt ihr " Alles nur Panikmache" und deswegen macht man nur das Nötigste?

Über einen Austausch zum Thema 
Was kann ich in Corona Zeiten für andere tun?

freut sich wie immer 

das Engeli

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 03.04.2020 09:12
Ich hab mich telefonisch bei der Gemeinde gemeldet, um beim Einkauf zu helfen. Ich wohne auf dem Land.

Antwort, sinngemäß: "Vielen Dank, ich nehme Sie in die Liste auf und wenn Bedarf ist, melden wir uns bei Ihnen. Wir sind auf dem Land, da haben viele noch ihre Helfer. Es haben sich schon viele gemeldet. Aber wie gesagt, wenn Bedarf ist, melden wir uns."

Es gibt also noch viele Leute, die helfen wollen, das ist schön. Auf dem scheinbar so stillen Land muss man halt erst ein bisschen an der Oberfläche kratzen, um darunter die Bewegung zu sehen.  
 
(Nutzer gelöscht) 03.04.2020 09:48
Ich habe sehr viele telefonische Kontakte und wurde selber schon vom Alten und Service Zentrum mit einen Anruf überrascht ob es mir gut ginge und ob ich was benötige.
Ich mußte lachen und erklärte das ich selbst für einige Menschen in meiner Nachbarschaft einkaufe ,die Dame meinte gesundheitlich sicherer wäre es für mich wenn ich die Einkäufe abgebe.
Nachdem ich versucht habe meine Einkäufe abzugeben kam sofort ,ja dann muß ich selbst einkaufen den ein Fremder  oder eine Fremde kommt mir nicht vor die Türe .
Also mache ich es weiterhin und hoffe und vertraue auch auf Gott das mein Schutz ausreichend ist .
Es sind 86 und 90 jährige Menschen in meiner Nachbarschaft die sich vor jeden Unbekannten ängstigen.
Meine Kinder haben mir Lebensmittel vor die Türe gestellt damit könnte ich 3 Monate 10 Leute locker versorgen ,als ich Ihnen erklärte das ich selbst einkaufen gehe war unisono Ihre Antwort:typisch Mami .
Mit Ihren Einkauf hofften sie das ich zu Hause bleibe und mich nur um mich kümmere
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