😀Mir fällt nur noch Pumuckl ........ich will, ich willl, ich will was
und das ist nicht da..............ich hab Hunger😆
Nur so geht's! oder die Folgen meiner Sehnsucht nach einer Frau
01.04.2020 13:13
Nur so geht's! oder die Folgen meiner Sehnsucht nach einer Frau
01.04.2020 13:13
Nur so geht's! oder die Folgen meiner Sehnsucht nach einer Frau
Nur so geht’s! oder die Folgen meiner Sehnsucht nach einer Frau
„Wenn Du jemals einen Rat suchst, Martinschätzchen, dann frag immer die Erfahrensten und keine Anfänger.“ Das riet mir Mutti, als ich sie das letzte Mal im Krankenhaus besuchte. Ich fuhr ratlos nach Hause und nach ihrer Beerdigung brachte ich den Haushalt auf Vordermann, den ich für sie bis zu meinem 41. Lebensjahr zu ihrer vollsten Zufriedenheit geführt hatte. Danach kam mir der rettende Gedanke und rief Ulli an. Er ist trotz seiner 35 Jahren der Erfahrenste, wenn es um Frauen geht. Und ich wollte unbedingt heiraten und nicht vereinsamen.
Ulli ist ein stattlicher Mann, athletische 1,95 m groß, blaue Augen und strahlt ein Selbstbewusstsein aus, dass keinen Widerspruch zu kennen scheint. Ulli hatte keine Zeit, wie er sagte, denn er räumte gerade die Wohnung seiner Freundin um. Ulli war schon 4 mal verheiratet und 28 mal verlobt und seine jetzige Freundin war sehr verliebt, wie alle seine Verflossenen. Also über einen Mangel an Erfahrung in Sachen Frauen konnte er sich nicht beklagen, weshalb er mir als der Geeignetste erschien.
Nachdem ich ihm meine bedauernswerte Einsamkeit ohne Mutti beklagt hatte, wurde sein Herz weich und er meinte, dass er mir helfen könne. Als ich ihn am Vormittag um 11 Uhr aufsuchte, war er allein zuhause.
Seine neue Flamme war wie üblich arbeiten. Mit einem gewissen Stolz führte er mich ins gemütliche Wohnzimmer, an dessen Wände mehrere Samurai-Schwerter, eine antike Armbrust und zwei historische Duell-Pistolen hingen. „Frauen wollen Geborgenheit und Sicherheit durch den Mann. Und weil es darum auch geht, muß der übliche Frauenkitsch weg. Nur so geht’s!“ meinte er. Ich hing an seinen Lippen und saugte seine Erfahrungen in mich auf. Nachdem wir schnell 2 Bierchen intus hatten, öffnete er seine Lippen und gab seine Erfahrungen preis.
„Das erste Date: Das hat in einem Luxusrestaurant stattzufinden, wodurch Du gleich verdeutlichst, dass Du auf höchste Qualität Wert legst und sie durch die schöne stilvolle Deko des Restaurants beeindruckst. Kurz bevor der Kellner mit der Rechnung kommt, verziehst Du Dich auf die Toilette, damit Deine Flamme bezahlen kann, ohne dass es ihr peinlich sein muß. So drückst Du Deine Wertschätzung für emanzipierte Frauen aus.“
„Und wenn sie nicht genügend Geld dabei hat und ihre Scheckkarte zuhause blieb?“
„Kein Problem. Du stellst jetzt Deine Kenntnisse als Finanzberater zur Verfügung und verhandelst für sie eine Ratenzahlungsvereinbarung. Das imponiert ihr. Und nur so geht’s!“
Ich war beeindruckt. Ulli war wirklich weltgewandt.
„Das zweite Date: Das hat in ihrer Wohnung stattzufinden.“ „Warum?“ fragte ich ganz naiv. „Das hat verschiedene Gründe. 1. Du checkst, ob die Wohnung groß genug für Dich und sie ist. 2. Du legst sie aufs Kreuz und zeigst ihr, wer den Ton angibt. Nur so geht’s!“
„Und wie komme ich mit ihr zum Standesamt?“ „Nun" meinte Ulli, der Erfahrenste „Du mußt ihr von Deinem Durchbruch als Schriftsteller oder als Physiker erzählen, der dazu führt, dass sie nie wieder arbeiten gehen muß. Das weckt große Hoffnungen in ihr. Und nur so geht’s! Zum Beispiel habe ich meiner Flamme erzählt, dass ich in meiner Küche auf den neuen Impfstoff
gegen Corinna gestoßen bin.“ „Aber“, meinte ich, „Du bist doch weder Mediziner noch Chemiker.“ „Alles Quatsch“, erwiderte Ulli. „Wenn Du gute Drinks mixen kannst, dann kannst Du auch etwas gegen Corinna erfinden. Und nur so geht’s!“
Leicht verwirrt aber dennoch hoffnungsfroh die Lösung aller meiner Frauenprobleme gefunden zu haben, trat ich leicht beschwipst den Heimweg an. Im Bus muß ich wohl noch sehr glücklich ausgesehen haben, denn eine ältere Dame, so ungefähr Anfang 70, sprach mich an und ich erzählte ihr von Ulli, dem Erfahrensten der Erfahrenen. Sie stieg an meiner Haltestelle mit mir aus und wir gingen zu mir, damit ich ihr alles ganz genau erzählen konnte. Zuhause lobte sie mich, wie gut ich doch einen Haushalt führen könne. Ich war ganz stolz und wiederholte, was ich von Ulli gelernt hatte: „Nur so geht’s!“ Sie war der Meinung, dass zu einer guten Theorie unbedingt die praktische Übung gehören würde. Sie meinte „nur so geht’s!“
Ich fand sie sehr überzeugend, denn mit ihrer großen Berufserfahrung als angehende Nobelpreisträgerin für Biologie hatte sie alle Kenntnisse, die Mann und Frau benötigen. Wir übten bis einschließlich der Situation vor dem Standesamt. Heute führe ich für Mutti den Haushalt und bin glücklich. Nur so geht’s!
„Wenn Du jemals einen Rat suchst, Martinschätzchen, dann frag immer die Erfahrensten und keine Anfänger.“ Das riet mir Mutti, als ich sie das letzte Mal im Krankenhaus besuchte. Ich fuhr ratlos nach Hause und nach ihrer Beerdigung brachte ich den Haushalt auf Vordermann, den ich für sie bis zu meinem 41. Lebensjahr zu ihrer vollsten Zufriedenheit geführt hatte. Danach kam mir der rettende Gedanke und rief Ulli an. Er ist trotz seiner 35 Jahren der Erfahrenste, wenn es um Frauen geht. Und ich wollte unbedingt heiraten und nicht vereinsamen.
Ulli ist ein stattlicher Mann, athletische 1,95 m groß, blaue Augen und strahlt ein Selbstbewusstsein aus, dass keinen Widerspruch zu kennen scheint. Ulli hatte keine Zeit, wie er sagte, denn er räumte gerade die Wohnung seiner Freundin um. Ulli war schon 4 mal verheiratet und 28 mal verlobt und seine jetzige Freundin war sehr verliebt, wie alle seine Verflossenen. Also über einen Mangel an Erfahrung in Sachen Frauen konnte er sich nicht beklagen, weshalb er mir als der Geeignetste erschien.
Nachdem ich ihm meine bedauernswerte Einsamkeit ohne Mutti beklagt hatte, wurde sein Herz weich und er meinte, dass er mir helfen könne. Als ich ihn am Vormittag um 11 Uhr aufsuchte, war er allein zuhause.
Seine neue Flamme war wie üblich arbeiten. Mit einem gewissen Stolz führte er mich ins gemütliche Wohnzimmer, an dessen Wände mehrere Samurai-Schwerter, eine antike Armbrust und zwei historische Duell-Pistolen hingen. „Frauen wollen Geborgenheit und Sicherheit durch den Mann. Und weil es darum auch geht, muß der übliche Frauenkitsch weg. Nur so geht’s!“ meinte er. Ich hing an seinen Lippen und saugte seine Erfahrungen in mich auf. Nachdem wir schnell 2 Bierchen intus hatten, öffnete er seine Lippen und gab seine Erfahrungen preis.
„Das erste Date: Das hat in einem Luxusrestaurant stattzufinden, wodurch Du gleich verdeutlichst, dass Du auf höchste Qualität Wert legst und sie durch die schöne stilvolle Deko des Restaurants beeindruckst. Kurz bevor der Kellner mit der Rechnung kommt, verziehst Du Dich auf die Toilette, damit Deine Flamme bezahlen kann, ohne dass es ihr peinlich sein muß. So drückst Du Deine Wertschätzung für emanzipierte Frauen aus.“
„Und wenn sie nicht genügend Geld dabei hat und ihre Scheckkarte zuhause blieb?“
„Kein Problem. Du stellst jetzt Deine Kenntnisse als Finanzberater zur Verfügung und verhandelst für sie eine Ratenzahlungsvereinbarung. Das imponiert ihr. Und nur so geht’s!“
Ich war beeindruckt. Ulli war wirklich weltgewandt.
„Das zweite Date: Das hat in ihrer Wohnung stattzufinden.“ „Warum?“ fragte ich ganz naiv. „Das hat verschiedene Gründe. 1. Du checkst, ob die Wohnung groß genug für Dich und sie ist. 2. Du legst sie aufs Kreuz und zeigst ihr, wer den Ton angibt. Nur so geht’s!“
„Und wie komme ich mit ihr zum Standesamt?“ „Nun" meinte Ulli, der Erfahrenste „Du mußt ihr von Deinem Durchbruch als Schriftsteller oder als Physiker erzählen, der dazu führt, dass sie nie wieder arbeiten gehen muß. Das weckt große Hoffnungen in ihr. Und nur so geht’s! Zum Beispiel habe ich meiner Flamme erzählt, dass ich in meiner Küche auf den neuen Impfstoff
gegen Corinna gestoßen bin.“ „Aber“, meinte ich, „Du bist doch weder Mediziner noch Chemiker.“ „Alles Quatsch“, erwiderte Ulli. „Wenn Du gute Drinks mixen kannst, dann kannst Du auch etwas gegen Corinna erfinden. Und nur so geht’s!“
Leicht verwirrt aber dennoch hoffnungsfroh die Lösung aller meiner Frauenprobleme gefunden zu haben, trat ich leicht beschwipst den Heimweg an. Im Bus muß ich wohl noch sehr glücklich ausgesehen haben, denn eine ältere Dame, so ungefähr Anfang 70, sprach mich an und ich erzählte ihr von Ulli, dem Erfahrensten der Erfahrenen. Sie stieg an meiner Haltestelle mit mir aus und wir gingen zu mir, damit ich ihr alles ganz genau erzählen konnte. Zuhause lobte sie mich, wie gut ich doch einen Haushalt führen könne. Ich war ganz stolz und wiederholte, was ich von Ulli gelernt hatte: „Nur so geht’s!“ Sie war der Meinung, dass zu einer guten Theorie unbedingt die praktische Übung gehören würde. Sie meinte „nur so geht’s!“
Ich fand sie sehr überzeugend, denn mit ihrer großen Berufserfahrung als angehende Nobelpreisträgerin für Biologie hatte sie alle Kenntnisse, die Mann und Frau benötigen. Wir übten bis einschließlich der Situation vor dem Standesamt. Heute führe ich für Mutti den Haushalt und bin glücklich. Nur so geht’s!
Kommentare
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pieter49 01.04.2020 15:21
.... Ja, Kaffee und Kuchen... mit lecker Sahne
.... und eine große Portion Sonne
.... Wir machen mit und DÜRFEN Zuhause bleiben
😷☕🍰🍰☕😷
🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞
.... und eine große Portion Sonne
.... Wir machen mit und DÜRFEN Zuhause bleiben
😷☕🍰🍰☕😷
🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞🌞
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 17:30
Einfach Spitze, mehr davon......
Bluehorse 01.04.2020 18:49
Erläuterung
Der "junge Mann" mit 41 Jahren hatte lediglich das Ziel, zu heiraten, nicht mehr alleine zu sein. Bis zu seinem 41. Lebensjahr war er anscheinend zufrieden, der Hausmann für seine Mutter zu sein.
Die Geschichte ist eine Satire. Eine Satire ist eine Erzählung, in der ein Problem übertrieben dargestellt wird. Die Satire kritisiert oder verspottet menschliche oder gesellschaftliche Zustände. Durch die Übertreibung soll das Problem unmissverständlich deutlich werden.
Das Problem ganz allgemein: Fehler, die im Elternhaus passierten, wiederholen sich in der nachfolgenden Generation, wenn man wenig kritisch ist und geistig nicht wächst.
Noch schlimmer ist es, wenn man das Schlechte zum Normalen erklärt, sich daran gewöhnt und das Schlechte sogar zum erstrebenswerten Soll-Zustand erklärt.
Menschen wollen einem Problem entfliehen. Da sie sich aber zu wenig
Mühe geben, ihre Ziele zu durchdenken, klappt es mit der Erreichung
des Zieles nicht so wirklich.
Hier der "junge Mann" - er landet genau dort, wo er gestartet ist ==> als Hausmann einer Frau, die vom Alter her seine Mutter sein könnte. Die ganzen Empfehlungen des wirklich überheblichen und dummen Ulli taugten nichts und sorgten nur dafür, dass der "junge Mann" wieder in die Situation kommt, aus der er kam. Also: Der "junge Mann erlebte keine wirkliche Verbesserung. Das Traurige: Genau damit war er auch zufrieden. Man könnte sagen: Der "junge Mann" war ohne nennenswerte Ansprüche an das Leben. Eigentlich war er eine traurige Gestalt. So sollte das Leben eines Mannes (und auch einer Frau) nicht verlaufen.
Als ich ein Junge war, besuchte meine Mutter mit mir eine Freundin.
Diese Freundin lebte mit ihrer Mutter zusammen. Die Freundin hatte
auf alles verzichtet: Beruf, Ehe, Familie... nur um die Gesellschafterin ihrer Mutter zu sein, die nach dem Tod ihres Mannes nicht alleine leben wollte. Diese Freundin war über die vielen Jahre selbst etwas wunderlich geworden. Sie hatte ein trauriges Leben, was besonders dann deutlich wurde, als die Mutter verstarb.
Eltern, Mütter wie Väter, können egoistisch werden und mit ihrem
Egoismus den Kindern eine glückliche Zukunft verbauen.
Normalerweise löst sich die Bindung zwischen Eltern und Kindern in der Pubertät. Wenn das nicht der Fall ist, wird die Beziehung Eltern-Kinder zunehmend krank.
Der "junge Mann" mit 41 Jahren hatte lediglich das Ziel, zu heiraten, nicht mehr alleine zu sein. Bis zu seinem 41. Lebensjahr war er anscheinend zufrieden, der Hausmann für seine Mutter zu sein.
Die Geschichte ist eine Satire. Eine Satire ist eine Erzählung, in der ein Problem übertrieben dargestellt wird. Die Satire kritisiert oder verspottet menschliche oder gesellschaftliche Zustände. Durch die Übertreibung soll das Problem unmissverständlich deutlich werden.
Das Problem ganz allgemein: Fehler, die im Elternhaus passierten, wiederholen sich in der nachfolgenden Generation, wenn man wenig kritisch ist und geistig nicht wächst.
Noch schlimmer ist es, wenn man das Schlechte zum Normalen erklärt, sich daran gewöhnt und das Schlechte sogar zum erstrebenswerten Soll-Zustand erklärt.
Menschen wollen einem Problem entfliehen. Da sie sich aber zu wenig
Mühe geben, ihre Ziele zu durchdenken, klappt es mit der Erreichung
des Zieles nicht so wirklich.
Hier der "junge Mann" - er landet genau dort, wo er gestartet ist ==> als Hausmann einer Frau, die vom Alter her seine Mutter sein könnte. Die ganzen Empfehlungen des wirklich überheblichen und dummen Ulli taugten nichts und sorgten nur dafür, dass der "junge Mann" wieder in die Situation kommt, aus der er kam. Also: Der "junge Mann erlebte keine wirkliche Verbesserung. Das Traurige: Genau damit war er auch zufrieden. Man könnte sagen: Der "junge Mann" war ohne nennenswerte Ansprüche an das Leben. Eigentlich war er eine traurige Gestalt. So sollte das Leben eines Mannes (und auch einer Frau) nicht verlaufen.
Als ich ein Junge war, besuchte meine Mutter mit mir eine Freundin.
Diese Freundin lebte mit ihrer Mutter zusammen. Die Freundin hatte
auf alles verzichtet: Beruf, Ehe, Familie... nur um die Gesellschafterin ihrer Mutter zu sein, die nach dem Tod ihres Mannes nicht alleine leben wollte. Diese Freundin war über die vielen Jahre selbst etwas wunderlich geworden. Sie hatte ein trauriges Leben, was besonders dann deutlich wurde, als die Mutter verstarb.
Eltern, Mütter wie Väter, können egoistisch werden und mit ihrem
Egoismus den Kindern eine glückliche Zukunft verbauen.
Normalerweise löst sich die Bindung zwischen Eltern und Kindern in der Pubertät. Wenn das nicht der Fall ist, wird die Beziehung Eltern-Kinder zunehmend krank.
Lazuli 01.04.2020 19:13
Normalerweise löst sich die Bindung zwischen Eltern und Kindern in der Pubertät. Wenn das nicht der Fall ist, wird die Beziehung Eltern-Kinder zunehmend krank.
Nein nicht zunehmend krank, sondern die Mutter ist nicht in der Lage abzunabeln und dann wird das Mutter-Kind Verhältnis pathologisch.
Was auch bei uns den demografischen Rückgang einläutet.
Nein nicht zunehmend krank, sondern die Mutter ist nicht in der Lage abzunabeln und dann wird das Mutter-Kind Verhältnis pathologisch.
Was auch bei uns den demografischen Rückgang einläutet.
Marion5000 01.04.2020 19:53
🙂ich bin für Gesundheit und normale menschen haben Hunger und freuen sich.
Bluehorse 01.04.2020 20:05
Liebe Marion,
es ist ja schön, dass Du für Gesundheit etc. bist. Aber das passt nicht zum Thema dieses Blogs. Bitte sei so nett - und poste Deine Beiträge, die nicht zum Blogthema passen, woanders. OK?
es ist ja schön, dass Du für Gesundheit etc. bist. Aber das passt nicht zum Thema dieses Blogs. Bitte sei so nett - und poste Deine Beiträge, die nicht zum Blogthema passen, woanders. OK?
vertrauen2015 01.04.2020 20:07
@bluehorse👍
sehr gut erkannt, das Mutter-Sohn oder -Tochter Problem
Das sind wirklich unglückliche Beziehungen wenn es *nur so geht*
sehr gut erkannt, das Mutter-Sohn oder -Tochter Problem
Das sind wirklich unglückliche Beziehungen wenn es *nur so geht*
Lazuli 01.04.2020 20:26
@Vertrauen:
Das sind wirklich unglückliche Beziehungen wenn es *...nur so geht....*
Was hast du für Erfahrungen in diese Mutter Kind Situation gehabt oder kennengelernt, magst du davon erzählen oder hast du sogar Lösungsansätze?
Das sind wirklich unglückliche Beziehungen wenn es *...nur so geht....*
Was hast du für Erfahrungen in diese Mutter Kind Situation gehabt oder kennengelernt, magst du davon erzählen oder hast du sogar Lösungsansätze?
vertrauen2015 02.04.2020 08:45
ja@lazuli
in irgendeiner Form habe ich es schon auch so kennengelernt (diese unglückliche Mutter-Kind Beziehung). Meinen Kindern wollte ich das so nicht weitergeben. Doch negativen leidvollen Strukturen können nur durchbrochen werden, wenn sie auch erkannt werden.
in irgendeiner Form habe ich es schon auch so kennengelernt (diese unglückliche Mutter-Kind Beziehung). Meinen Kindern wollte ich das so nicht weitergeben. Doch negativen leidvollen Strukturen können nur durchbrochen werden, wenn sie auch erkannt werden.
HopeinJesus 02.04.2020 09:40
Lazuli…..das Problem hat oft auch mehrere Seiten...
> Eltern u Kind wollen sich gegenseitig nicht loslassen
> Das Kind will die Eltern nicht loslassen (ist ja so bequem zuhause u.a.)
> Eltern u Kind wollen sich gegenseitig nicht loslassen
> Das Kind will die Eltern nicht loslassen (ist ja so bequem zuhause u.a.)
(Nutzer gelöscht) 03.04.2020 08:08
Der charmante, "erfahrene" und berechnende Ulli...lebt in serieller Monogamie, ja?..😉
Danke für den Blog, Bluehorse!
Danke für den Blog, Bluehorse!
Und der Brinkelmann bekommt die Rolle des Ulli .😆😅
Endlich eine Erfindung mit Durchbruch und nie wieder
Gasthof unter den Linden in Linau 😜