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Kreuzestod und unsere Freiheit

Kreuzestod und unsere Freiheit
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Kreuzestod: Freiheit von etwas oder Freiheit für etwas?

Paulus hat den Kreuzestod von Jesus als Sühneopfer verstanden. Jesus befreite damit – so Paulus - die Christen von der Last der Sünde. Jesus opferte sich ähnlich so, wie im jüdischen Tempel Lämmer zur Versöhnung mit Gott geopfert wurden. Und bis zum Tod von Paulus im Jahr 65 n. Chr. gab es auch noch diese Opfer im Tempel.

Was steht in den Evangelien dazu? In Matthäus 26:28 kündigt Jesus an: Er werde sein Blut für viele zur Vergebung der Sünden vergießen. Das entspricht ganz dem Verständnis von Paulus. Und es spiegelt das wider, was damals in judenchristlichen Gemeinden geglaubt und bei Abendmahlsfeiern praktiziert wurde. Das sind Gemeinden, die wohl mit durch Paulus entstanden sind.

Schaut man nun aber in das Markus- oder Lukasevangelium, fehlt etwas ganz auffällig: Jesus sagt da  n i c h t, dass sein Blut zur Vergebung der Sünden vergossen wird.

Da lohnt es sich nun, mal genauer hinzuschauen. Im Jahr 70 n. Chr. wurde der jüdische Tempel in Jerusalem zerstört - und die jüdische Opfertradition gleich mit. Da kann man ja mal fragen: Wollte Gott damit den blutigen Opferritualen ein unübersehbares Ende setzen?

Es wird vermutet, dass das Markusevangelium auch in genau diesem Jahr 70 entstand. Und dass es vor allem für Heidenchristen bestimmt war, denen jüdische Opferbräuche fremd waren. Ihnen war vielleicht der Sühnegedanke nicht zu vermitteln. Und falls der Schreiber des Markusevangeliums die paulinische Sühnedeutung kannte, hat er sie vielleicht für mindestens fragwürdig gehalten angesichts der Zerstörung des Tempels.

Kommt man näher zur Gegenwart, lohnt es sich, bei Luther nachzuschauen. Luther deutet den Kreuzestod so in seinem kleinen Katechismus: „Ich glaube, dass Jesus Christus ….. sei mein Herr, der mich verlorenen und verdammten Menschen erlöset hat, erworben, gewonnen von allen Sünden, vom Tode und von der Gewalt des Teufels“.
Diesen Worten, speziell dem „erworben“, liegt damit die Deutung zugrunde: Jesus hat den Menschen mit einer Art Lösegeld losgekauft. Und er hat ihn von einem ihm sonst drohenden Schicksal befreit.

Diese Sicht vertritt auch weitgehend z.B. Nikolaus Schneider – als Präses war er höchster Repräsentant der Ev. Kirche in Deutschland von 2010 bis 2014 (https://d-nb.info/1068662131/34).

Ich möchte die Dinge hier nun mal so auf den Punkt bringen: Der Kreuzestod von Jesus als Sühnopfer – im Sinne von Paulus - lenkt den Blick zurück auf geschehene Sünden. Er bedeutet Freiheit von der Vergangenheit. Der Kreuzestod als eine Art Lösegeld – wie bei Luther - bedeutet dagegen Freiheit für die Zukunft.

Das Sühneopfer ist demnach Vergangenheitsbewältigung, das Lösegeld dagegen Zukunftsverheißung.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 31.03.2020 20:52
In der armenischen altorientalisch apostolischen Kirche ,was die älteste Kirche ist ,werden heute noch Lämmer geopfert 
 
JesusComesBackSoon 31.03.2020 21:18
@RolfK: "Der Kreuzestod als eine Art Lösegeld – wie bei Luther - bedeutet dagegen Freiheit für die Zukunft."

Es gibt keinen "Freibrief" oder Freiheit für zukünftige Sünden. Das Opfer Christi ist auch keine Art von "Ablass". Jede Sünde, die nicht bereut und für die keine Vergebung aufgrund der Verdienste und des Opfers des Sohnes Gottes erbeten wird fordert den Tod des Sünders. 
 
(Nutzer gelöscht) 31.03.2020 21:35
"Paulus hat den Kreuzestod von Jesus als Sühneopfer verstanden."
Paulus war jüdischer Rabbi. Als solcher wußte er, daß das Opfer-Lamm, unbefleckt und ohne Fehl und Tadel das Passah-Lamm Gottes ist.Erstmals geopfert beim Auszug Israels aus Ägypten. Das Blut, daß die Israeliten an die Türpfosten ihrer Häuser strichen und das sie vor dem Racheengel Gottes bewahrte, der in dieser Nacht die Erstgeborenen der Ägypter tötete. Von Sündenvergebung ist hier überhaupt nicht die Rede. Das Opfer des Passah-Lammes, daß Jeshua darstellt ist also Versöhnung UND Vergebung. 
 
RolfK 31.03.2020 22:30
JCBS,
da verstehst du etwas falsch.
Wer die Erlösung von Jesus für sich in Anspruch nimmt, kann von da an weniger sündigen.
Und für das, was ihm trotzdem noch passiert, braucht er selbstverständlich weiterhin Vergebung.
 
RolfK 31.03.2020 22:48
Alvyn,
wenn man grob der lutherischen Variante folgt, geht es nicht um Versöhnung mit Gott und Vergebung von Gott durch den Tod von Jesus. Jesus hat ja auch schon vor seinem Tod den Menschen Gottes Vergebung zugesprochen.
Vielmehr hat Jesus durch seinen Tod ein Tor in ein Leben geöffnet, wo ein Mensch Jesus Christus immer ähnlicher werden kann.
Im Übrigen bin auch noch am Herausfinden, was diese Variante alles beeinhalten kann.
 
(Nutzer gelöscht) 31.03.2020 23:30
@RolfK
Wen interessiert die Lutherische Variante? Ganz ehrlich, was hast Du für einen Glauben? Jeshua ist Jude, er steht in der jüdischen Tradition, das ist wichtig. Ohne Verständnis der Thora ist es gar nicht möglich, die Versöhnung zu verstehen. Passah ist zentral, nicht christlicher Unsinn, meine Güte. Befass Dich mal mit den Grundlagen. Die sind hebräisch, jüdisch, nicht christlich. Alles Ersatztheologie. 
Jesus hat auch nicht "schon vor seinem Tod den Menschen Gottes Vergebung zugesprochen", das hat er mit seinem Tod am Kreuz vollbracht, nicht vorher. Sonst hätte er ja nicht mehr am Kreuz sterben müssen. Jeshua ist "König der Juden", das steht an seinem Kreuz. Warum steht denn da nicht "König der Christen", oder "König der Welt?" Nein, er ist der von Israel erwartete Jeshua ha Massiah. Gestorben ZUERST für sein Volk, "den Juden ZUERST" (Röm.1) Exakt nach Gottes Festen (3.M.23) gestorben und auferstanden, nicht nach christlichen. Passah,Fest der Erstlingsfrüchte,Sukkot. Und nach diesem Zeitplan kommt er wieder. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 00:09
@Jesuscomesbacksoon

Jesus ist für alle Sünden gestorben und natürlich auch für die der Menschen in der Zukunft, Er hat alles auf sich genommen, jede Sünde, jedes Gebrechen, jede Krankheit, jedes Verbrechen und hat uns dafür seine Gerechtigkeit gegeben, die die einzige ist, die vor Gott gilt. Das nennt man Gnade. Annehmen müssen wir das. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 00:14
Ja@Rolf, da hat Luther recht, wir sind teuer erkauft, mit dem Blut und Leib Christi, Gott selbst hat sich für uns hingegeben
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 01:04
@Alvyn, von der Sündenvergebung durch Jesus ist schon vor seinem Tod an mehreren Stellen die Rede, z. B. Matth. 9, 2 oder Luk. 7, 47 "ihre große Schuld ist ihr vergeben worden. Das zeigt sich an der Liebe, die sie mir erwiesen hat."
 
RolfK 01.04.2020 08:15
Alvyn,
ich möchte mit dir nicht streiten. Es gibt von der evangelischen Kirche einen Blick auf das Abendmahl, den ich hochinteressant finde: https://www.ekd.de/23197.htm
Und Paulus hat mit seiner Heidenmission die Botschaft von Jesus unbd seinen Tod auf die ganze Welt erweitert - im Auftrag des Auferstandenen.
Klar ist: Jesus ist für uns alle gestorben. Und Gott hat mit seinem Tod eine neuen Bund mit der Menschheit geschlossen. Was das im Einzelnen heißt, da gibt es unterschiedliche Varianten, so wie es auch unterschiedliches Auffassungsvermögen gibt.
Im Übrigen sind der Tod von Jesus und seine Bedeutung für uns letztlich ein großes Geheimnis, das kein Mensch voll entschlüssen kann.
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 09:38
@RolfK
"Und Gott hat mit seinem Tod eine neuen Bund mit der Menschheit geschlossen."
Der Gott Israels und allein um den geht es, hat gar keinen Bund mit der Menschheit geschlossen.Er hat alle Bünde mit seinem Volk Israel geschlossen.(Röm.9,4) Mit der Kirche hat Gott überhaupt keinen Bund geschlossen, das ist christliche Ersatztheologie. Paulus führt das in allen seinen Briefen klar und deutlich aus. Wir Heiden sind in den Ölbaum Israel "eingepfropft."(Röm.11) Warum überlesen Christen so gerne die entscheidenden Stellen: "Das Heil kommt von den Juden", "König der Juden", auch im Himmel sitzt kein Christ, sondern der "Löwe aus dem Stamm Juda."(Off.5,5)
"Paulus hat mit seiner Heidenmission die Botschaft von Jesus unbd seinen Tod auf die ganze Welt erweitert." Richtig, das Heil kommt von den Juden. Der jüdische Messias schickte seine jüdischen Jünger in die Welt, damit sie am Heil (Rettung-Jeshua) partizipieren kann. Wir sind "Miterben".(Eph.2,11f.) Betonung liegt auf "Mit". Überall warnt Paulus vor diesem Stolz, es hat nichts gebracht. Jesus selber wird diesen christlichen Stolz und Arroganz richten.
 
RolfK 01.04.2020 10:17
Weißt du, Alvyn,
mir ist es wurscht, woher letztlich das Heil kommt.
Entscheidend für mich ist: Jesus liebt mich. Gott liebt mich.
Und ich erfahre das im Alltag, bei besonderen Gelegenheiten und in dem, wie Jesus und Gott aus der Bibel oder in anderer Weise zu mir sprechen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 10:32
@RolfK
Das ist eine sehr egoistische Einstellung. "Ich, mich, meiner, mir." Genau davon hat uns Jesus, wenn wir mit ihm gestorben sind befreit. Jetzt sollten wir für "seine Wahrheit" leben und kämpfen. Es ist nicht nur Friede und Freude. Wir stehen in einem geistlichen Kampf.(Eph.6)
 
RolfK 01.04.2020 10:53
Alvyn,
du musst ja unbedingt etwas gegen mich finden.
Du weißt offenbar nicht aus eigener Erfahrung, dass eine enge liebevolle Beziehung zu Gott eine wichtige Voraussetzung für wirkliche Nächstenliebe und Führung im Alltag durch Gott ist.
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 11:30
Was du hier anschneidest, Rolf, ist "feste Nahrung". Ich denke hier insbesondere an den Hebräerbrief.

Es gibt im alten Testament eine Vielzahl von Opfern und all diese Opfer schatten das Leben und das Sterben unseres Herrn Jesus Christus ab. Letztendlich ist Er die Wirklichkeit aller Opfer. Allgemein gesprochen deckt das Leben und das Sterben unseres Herrn alles ab, was Gottes Gerechtigkeit, Heiligkeit und Herrlichkeit fordert. Nachfolgender Vortrag gibt einen kurzen Einblick in den Zusammenhang der Schatten der alttestamentlichen Opfer und deren Verwirklichung durch Jesus Christus. Wie gesagt, es geht hier um feste Speise.

https://www.youtube.com/watch?v=vK_BY8fK0HU
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 11:30
@RolfK
Nein, ich meine das nicht persönlich. Aber Liebe ohne Wahrheit hilft niemand. Andererseits ist Wahrheit ohne Liebe hart, das ist richtig.Wirkliche Nächstenliebe kann erst durch Liebe zu Jeshua, zur Wahrheit entstehen. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 12:25
@InChristus
Jeshua ist Gottes vollkommenes Opferlamm, richtig. Der Begriff "Altes Testament" entstammt der Ersatztheologie und ist mißverständlich. Erst ab dem 3. Jhd. begann die Kirche vom "Alten Testament" zu sprechen, um sich gegen alles jüdische abzugrenzen.

Jesus lehrte nicht aus dem "Alten Testament", sondern aus der "Schrift", er legte die Thora, Gottes Wort aus. Es gab kein "Neues Testament." Paulus führt uns immer wieder in die "Thora. Wer diese Grundlage als "alt" bezeichnet, versteht gar nicht wovon Jesus, Paulus und die Apostel sprechen. Sie sind Juden und sprechen zuerst zu Juden. Jeshua ha Massiah erfüllt die jüdische Messiaserwartung. Das sind die Grundlagen und Wurzeln. Die sind nicht christlich, sondern jüdisch."Seid fest verwurzelt in Jeshua."
Hilfreich dazu ein Video des Bibellehrers Derek Prince
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 12:27
 
vertrauen2015 01.04.2020 12:49
https://youtu.be/-geRmfTW2v8?list=PLta1cmAOjfXgXEp7xBXq-J5kaiSA0pZWk&t=51

super Video-Botschaft v. D. Prince
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 12:51
@Vertrauen
Danke😘Bei mir hat das irgendwie nicht geklappt
 
vertrauen2015 01.04.2020 12:53
gerne @alvyn 🙂

D. Prince ist so ein guter Bibellehrer gewesen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 12:56
Alvyn, wir könnten ja an anderer Stelle einmal den Bund anschauen, den Gott mit Abraham schloss und wie dieser in Jesus Christus mündet. Natürlich müssen wir immer den Kontext anschauen. Paulus spricht in 2.Kor.3,6 z.B. von "Dienern des neuen Bundes". Was versteht also Paulus unter dem "neuen Bund"? Er zieht ja auch die Linie von Abraham her. 

Was nun den Dienst von Paulus betrifft, finden wir am Ende der Apostelgeschichte Paulus in Rom, wie er die dortigen Juden von Jesus Christus zu überzeugen sucht.

Als sie ihm aber einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge, denen er das Reich Gottes auslegte und bezeugte. Und er suchte sie zu überzeugen von Jesus, sowohl aus dem Gesetz Moses als auch den Propheten, von frühmorgens bis zum Abend.

Ich wäre da gerne dabei gewesen. Thema von Paulus war das Leben in der Wirklichkeit des Reiches Gottes und Jesus. Paulus zog sowohl aus dem Gesetz Mose als auch aus den Propheten aller heraus, was Jesus betrifft. Er predigte also keineswegs das Gesetz Mose oder die Propheten. Paulus predigte Christus.  Auch Jesus Christus predigte das Reich der Himmel und nicht Mose. Es geht eben um die Wirklichkeit des Reiches Gottes, um das Leben Gottes, um das Leben aus Gott, das Gottes Sohn befreite, als Er als ein Samenkorn in die Erde fiel und starb.

In diese Richtung geht auch der Vortrag von Roger Liebi. Er ist ein ausgewiesener Thorakenner. Man müßte den Vortrag allerdings auch hören.
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 13:38
Für mich ist es so: Durch seinen Tod hat Jesus mich befreit von der Angst das Gesetz nicht einhalten zu können, da er das Gesetz zwar nicht aufgehoben hat, aber stellvertretend erfüllt hat.
Der Tod Jesu befreit mich zu einem Leben in Geborgenheit als sein Kind in der Nähe Gottes, ohne Angst, dass mich meine Fehler für immer von Gott trennen.
Als Jesus in diese Welt kam, war sein Tod unausweichlich. (Wie in einem Film, eine Parabel von 1964, in der ein Clown gezeigt wird, der sich so verhält, wie sich Jesus den Menschen in Liebe zugewandt hat.) Diese Liebe scheint den Hass auf sich zu ziehen. 
 
RolfK 01.04.2020 13:54
InChristus,
du sprichst den neuen Bund an, den Gott mit den Menschen schließt und den Jesus mit seinem Tod in Kraft setzt. Das ist seinen Einsetzungsworten beim Abendmahl zu entnehmen. Du sagst allerdings nicht, wie dieser neue Bund aussieht.

Ich interpretiere ihn mal so:
Gott lässt keinen Menschen aus seiner Hand fallen. Aus Gottes Hand rutscht auch der Mensch nicht, der anderen Menschen Schlimmes antut. Und selbst den lässt Gott nicht fallen, der ihn wegstößt. Denn bereut ein Mensch so etwas von ganzem Herzen, ist Gott jederzeit bereit, ihm zu vergeben.
 
babblegabble 01.04.2020 16:28
Hallo @RolfK🙂,

dein Text für dieses "umfangreiche Thema" der Schrift „Kreuzestod: Freiheit von etwas oder Freiheit für etwas? ist nicht eindeutig und klar.

Als wichtig erachte ich, den Bezug zum Schrift-Wort herzustellen. Eindeutige biblische Begriffe sollten schrift-konform definiert sein. Bedenke auch, dass Geistliches geistlich erklärt wird/werden sollte (1. Kor. 2, 12-13).

Dein Text und der Zusammenhang wie:
 
-- "Ich möchte die Dinge hier nun mal so auf den Punkt bringen:
Der Kreuzestod von Jesus als Sühnopfer – im Sinne von Paulus - lenkt den Blick zurück auf geschehene Sünden. Er bedeutet Freiheit von der Vergangenheit. Der Kreuzestod als eine Art Lösegeld – wie bei Luther - bedeutet dagegen Freiheit für die Zukunft.

Das Sühneopfer ist demnach Vergangenheitsbewältigung, das Lösegeld dagegen Zukunftsverheißung." --

vermischen zentrale Lehren der Schrift mit Begriffen wie -- "Freiheit von der Vergangenheit bzw. Freiheit für die Zukunft" --, sind daher nicht dienlich und kontraproduktiv.

Ich bitte um das Überdenken, ebenso um dein Verständnis meines Kommentars.
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 17:27
@InChristus
Roger Liebi kenne ich. Kennst Du Derek Prince?
Im Bund mit Abraham verheißt Gott Israel das Land. (1.Mose.17)Es ist Gottes Land und unterscheidet sich wesentlich von anderen Ländern. (5.M.11,9) Das ist Gott so wichtig, daß er schwört. Interessant, daß Gott nicht einfach verspricht, sondern schwört. "Das Land" und Gottes Verheißungen sind so zentral und wichtig, daß sich dieses Thema durch die ganze Schrift zieht. Seit mehr als 100 Jahren sammelt der Gott Israels sein Volk wieder in diesem Land, nämlich in Ersetz Israel, nicht "Palästina". Das ist Gott so wichtig, daß er das in seinem Wort ausdrücklich unterstreicht: "Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass man nicht mehr sagen wird: »So wahr der HERR lebt, der die Israeliten aus Ägyptenland geführt hat«, 15 sondern: »So wahr der HERR lebt, der die Israeliten geführt hat aus dem Lande des Nordens und aus allen Ländern, wohin er sie verstoßen hatte.« Denn ich will sie zurückbringen in ihr Land, das ich ihren Vätern gegeben habe." (Jer.16,14.15)
Zeichen dieses Bundes ist bis heute, denn es ist ein EWIGER BUND die Beschneidung. 
Paulus verkündet (er predigt nicht, das ist schon wieder eine christliche Vorstellung) das Reich Gottes. Genau wie Jeshua es tat."Tut Buße, denn die Königsherrschaft der Himmel ist nahe."
Woraus lehrte denn Paulus? Ein neues Testament war da nicht zur Hand. Natürlich lehrte er aus der Thora - nicht Gesetz, wie Luther übersetzt, denn die Thora ist zum größten Teil nicht Gesetzt, sondern "gute Weisung zum Leben." Jeder Jude wußte und kannte die Thora. Und Paulus selektierte auch nicht. @"Er predigte also keineswegs das Gesetz Mose oder die Propheten." Doch genau das tat er, denn er kannte sich darin, im Gegensatz zu vielen Christen aus. Jeshua selbst verkündete die Thora, denn er ist die lebendige Thora. "Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen." Überall in der Thora taucht Jeshua, der ursprüngliche hebräische Name Jesu, auf. Jeshua heißt Rettung. Wenn David betet: Du HERR bist meine Rettung betet er, Du bist mein Jeshua. Jesus selbst sagt es ganz klar: "Ihr sucht in den Schriften, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie sind's, die von mir zeugen." (Joh.5,39)
Paulus hielt sich auch exakt an die Reinheitsgebote der Thora. (Apg.21, 20-26) Kein Wort vom Ende der Thora oder "Altes Testament." Weil es nicht biblisch ist. Wogegen er sich wandte, war die Einstellung, daß man durch Halten von Geboten vor Gott gerecht wird. Das und nur das ist Thema des Galaterbriefes.
InChristus - griechisch "en Christo" ist Thema des Epheserbriefes. Und genau da erklärt Paulus den Stand der Nachfolger Jesu aus den Heiden: "Darum denkt daran, dass ihr, die ihr einst nach dem Fleisch Heiden wart und »Unbeschnittenheit« genannt wurdet von denen, die genannt sind »Beschneidung«, die am Fleisch mit der Hand geschieht, dass ihr zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und den Bundesschlüssen der Verheißung fremd; daher hattet ihr keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt. Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe geworden durch das Blut Christi."
Warum spricht der Mann vom Bürgerrecht Israels. Nach christlicher Lesart müßte er sagen, jetzt seid ihr in Christus und gerettet und alles ist gut. Tut er aber nicht. Gläubige Nichtjuden sind "Miterben" im Reich. Nicht Erben, wie die Ersatztheologie lehrt, sondern "Mit-Erben." "Eingepfropfte" wie Paulus im Römerbrief erklärt. (Röm.11) Und er warnt die Gläubigen an Jeshua aus den Heiden in Rom: Seid nicht überheblich, seid nicht stolz. 
Es hat offenbar alles nichts gefruchtet. Doch Jeshua ist und bleibt Jude, nicht Christ. Im Himmel sitzt kein Christ, sondern der "Löwe aus dem Stamm Juda." (Off.5,5) Als solcher wird er wiederkommen.
 
RolfK 01.04.2020 18:02
Liebe Babblegabble,
Jesus hat seinen Zuhörern das, was er meinte, nicht nur mit Worten der jüdischen Schriften näher gebracht, sondern auch mit Gleichnissen und Sachverhalten aus seinem aktuellen Leben. Er hat sich etwa eine gerade umlaufende Münze zeigen lassen und dann gesagt: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und gebt Gott, was Gottes ist."
So dürfen wir auch geistliche Sachverhalte in unsere Gegenwart und in unsere aktuelle Sprache übersetzen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 20:32
Alvyn, ich kenne die Verkündigung von Derek Prince sehr gut. Ich war auch auf etlichen Konferenzen mit ihm.

Du sprichst über Abraham und das Land. Aber für Abraham war der Sohn wichtig. Jesus ist von daher nicht die lebendige Thora, Er ist der lebendige Gott.
 
(Nutzer gelöscht) 01.04.2020 22:00
@InChristus
Für Abraham war der Sohn wichtig, für Gott ist das Land und der Sohn aus dem das Volk geboren wird wichtig.
Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst, ist  und bleibt Jeshua die lebendige Thora. Die ersten Jünger haben ihn mit ha Thora angeredet. "Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort."(Joh.1) Liest Du auch hebräisch?
Schade, daß Du auf meine inhaltlichen Argumente nicht eingehst, sondern stur auf Deinen christlichen Positionen, die von der Ersatztheologie geprägt sind, beharrst. Siehst Du nicht wie Gott vor unseren Augen seine Prophetien und Verheißungen mit Israel und dem Land erfüllt?
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2020 07:45
Alvyn, das Thema hier ist der Kreuzestod Jesu. Zu diesem Thema wollte ich etwas beitragen.

Deine beständigen persönlichen Angriffe zeigen im übrigen nur deine Unmündigkeit und Gott kann den Unmündigen sicher nicht das Evangelium anvertrauen.

Wer war nun Paulus ?

Paulus, Knecht[1] Christi Jesu, berufener Apostel[2], ausgesondert für das Evangelium Gottes, 2 das er durch seine Propheten in heiligen Schriften vorher verheißen hat 3 über seinen Sohn

Paulus war als berufener Apostel für das Evangelium Gottes ausgesondert und nicht für das Gesetz Mose. Von daher predigte Er Christus und nicht sich selbst. Auch machte Er klar, daß in Christus weder Jude noch Grieche ist, hat Gott ja durch den Tod Seines Sohnes die alte Schöpfung beendet. Daß Gott nun die verstreuten Kinder Israel sammelt, ist allen klar, die das Israel Gottes kennen.

Mir aber sei es fern, mich zu rühmen als nur des Kreuzes[8] unseres Herrn Jesus Christus, durch das[9] mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt. 15 Denn weder Beschneidung noch Unbeschnittensein gilt etwas, sondern eine neue Schöpfung. 16 Und so viele dieser Richtschnur folgen werden - Friede und Barmherzigkeit über sie und über das Israel Gottes!
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2020 10:17
@InChristus
Ich will Dich in keiner Weise persönlich angreifen. Inhaltliche Auseinandersetzung, früher nannte man es Disput, ist kein Angriff. Das mit der Unmündigkeit, ich würde es Vollmacht nennen, sehe ich auch so. Deshalb hat der Gott Israels mich als Theologen und Journalisten eingesetzt. Daß Du das mit dem Gesetz nicht verstehen kannst (willst) ist ok.
Besonders "mündige", vor allem erwachsene Nachfolger Jesu sollten sich mit der "Ersatztheologie" und falschen Lehren auseinandersetzen. Dazu fordern Jesus und die Apostel  auf.
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2020 11:47
@Schiller
"Nach dem Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber nach der Erwählung sind sie Geliebte um der Väter willen. Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. Denn wie ihr einst Gott ungehorsam gewesen seid, nun aber Barmherzigkeit erlangt habt wegen ihres Ungehorsams, so sind auch jene jetzt ungehorsam geworden wegen der Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, damit auch sie jetzt Barmherzigkeit erlangen. Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme." (Rom. 11,28-32)
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2020 14:46
Na gut, Alvyn, du wurdest also von dem "Gott Israels" in "Vollmacht" als "Theologe und Journalist" eingesetzt. Ich befürchte, du meinst das wirklich ernst.
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2020 15:24
@InChristus
Ich denke, Du hast hier deutlich gezeigt, daß das nicht das Einzige ist, was Du nicht verstehst.
 
babblegabble 02.04.2020 17:10
@RolfK: Jesus hat seinen Zuhörern das, was er meinte, nicht nur mit Worten der jüdischen Schriften näher gebracht, sondern auch mit Gleichnissen und Sachverhalten aus seinem aktuellen Leben. Er hat sich etwa eine gerade umlaufende Münze zeigen lassen und dann gesagt: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und gebt Gott, was Gottes ist."

Hier stimme ich dir zu.
Für mich zeugt das Schrift-Wort ebenfalls, dass die Lehre und Rede von Jesus vielmals Bezug genommen hat, auf die Schöpfung, die Ordnung in der Schöpfung, auf die Landwirtschaft, auf das Leben im Alltag, den Herzenszustand des Menschen, auf zwischenmenschliche Beziehungen und Interaktionen usw.

@RolfK: So dürfen wir auch geistliche Sachverhalte in unsere Gegenwart und in unsere aktuelle Sprache übersetzen.

Bezüglich deines Blogthemas "Kreuz-Opfer-Sühne-Lösegeld" aus meiner Überzeugung nicht.

Der Weg, den unser wunderbarer Schöpfer und Vater-Gott fand, um die Ungerechten zu rechtfertigen ist so ungewöhnlich und gewaltig, so ernst und erschütternd, daß Worte hierzu nicht ausreichen.

Das zentrale Thema der Lehre der Apostel hinsichtlich der Bedeutung des Opfers des Sohnes Gottes, die Souveränität Gottes in der Erlösung und Sühnung, der hohe Kaufpreis der Erlösten, die Neuschöpfung in Christus, das neue Leben in Christus, die Stellung des Gläubigen in Christus, das (Überwinder)leben des Gläubigen aus der Kraft Christi, erkauft aus der Herrschaft Satans und Sklaverei der Sünde um der Gerechtigkeit Gottes zu leben etc., ist ewig gültige Wahrheit und Lehre der Apostel mit zeitlosem (ge)wichtigem Gehalt und Bestand.

Aus meiner Sicht ist eine Vermischung im Sprachgebrauch zum Blogthema, dein Text und Fazit (wie bereits mit meinem obigem Kommentar dargelegt): unklar, verwirrend, nicht dienlich und deshalb nicht kompatibel.
 
(Nutzer gelöscht) 03.04.2020 20:10
So, Rolf, jetzt habe ich ein wenig Ruhe und wollte kurz auf den Inhalt des neuen Bundes eingehen, betrifft er doch alle Gläubigen des neuen Bundes in Christus:

ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln, zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zu dem Blut der Besprengung, das Besseres redet als [das Blut] Abels

Als Glieder der Gemeinde der Erstgeborenen haben wir eine himmlische Berufung. Wir sind nicht zum Berg Sinai gekommen (=Gesetz Mose/alte Schöpfung) , wir sind zum Berg Zion gekommen und zum himmlischen Jerusalem (Festversammlung Gottes/neue Schöpfung).
Unser Herr Jesus Christus ist nun der Mittler des neuen Bundes oder der Vollstrecker des neuen Testamentes. Inhalt dieses Erbteiles ist die Vergebung aller unserer Sünden und deren Reinigung, ferner das Leben aus Gott und die Fähigkeit, Gott selbst zu kennen. Unser Erbe in Christus ist die gleiche Erkenntnis Gottes, so wie sie Jesus hatte und hat. Weiterhin ist es uns aufgrund der Gnade Gottes möglich, Gottes Willen mühelos zu erkennen. Es ist also nicht so wie im alten Bund, als die Israeliten eine Art blasse Ahnung von Gott hatten. Unser Erbteil in Christus ist Gott selbst, sein Leben und seine Natur. Allerdings nützt ein Erbteil wenig, wenn man es nicht kennt und von daher auch nicht zu Nutzen weiß. Einige Schwestern hier bei C.s.C und auch Alvyn erinnern mich mitunter an aufgeschreckte, blinde Hühner, die von jedem Wind der Belehrung hin-und hergeworfen werden.

Eph 4,14 Denn wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum

Diese Winde der Israelvergötzung und Sabbat"ver"heiligung sind nur einige Winde der Unmündigen. Problem ist, daß diese Unmündigen den neuen Bund nicht kennen, noch die Herrlichkeit ihres Erbes. Deshalb verbreiten sie einen irdischen Ungeruch und sind sicher keine Hilfe für diejenigen, die das ewige Leben in Christus Jesus und damit den neuen Bund gerne ergreifen würden.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 00:14
@InPseudoChristus
Hat man dir in anderen Blogs nicht klar und deutlich mitgeteilt, was man von deinem religiösem Blödsinn hält? Wenn du doch wenigstens unmündig wärst. Da du aber nur ein aufgeblasener Komiker ohne den Hauch von Erkenntnis bist, geh, such dir eine andere Spielwiese.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 09:52
@Schiller
😆Das sagt ausgerechnet jemand, der anderen harsch und ziemlich unchristlich den Mund verbietet. Kleine Kostprobe: "Hallo gotteskind Wovon ich Ahnung habe und wovon nicht, das überlässt du bitte ganz alleine mir und Menschen die es wirklich besser wissen.
Dass du dazu nicht gehörst, sagst du ja selbst schon. Du kannst es also ganz sicher nicht beurteilen." Wirklich liebevoll
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 10:25
@Schiller
Prinzipiell gilt, wer hier austeilt und andere beleidigt, wie besagter "In was auch immer" muß mit der Replik leben können. Besonders wer Inhalte bewußt verdreht: "Diese Winde der Israelvergötzung und Sabbat"ver"heiligung". Niemand geht es hier um eine Idealisierung Isaraels. Wer so etwas von sich gibt zeigt, daß er ein geistlicher Tiefflieger ist. Schade, daß Du das nicht merkst.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 10:31
Schiller, "Ersatztheologie", nicht Ersatzreligion. Ein Begriff, den ich nicht kreiert habe.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 10:39
Und ich hatte schon gedacht, da wäre Interesse und Tiefgang😆Wie dumm von mir.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 11:29
@Alvyn
Man soll keine Toren belehren.
Sie hassen einen dafür.
Belehre die Weisen.
Die werden dich lieben.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 11:42
Na Alvyn, es gibt halt nicht nur blinde Hühner...

Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen...
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 11:45
Gotteskind...Wissen allein schütz auch nicht vor Torheit.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 11:47
Korrektur: schützt.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 12:02
Kann es sein, dass hier Spezialisten in der Verdrehung unterwegs sind?
Was machen die hier in einem christlichen ökumenischen Forum?
Christen aufklären?
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 12:08
Gotteskind..

-Wissen schützt nicht vor Torheit-
Auch älter und eigentlich erfahrene Menschen begehen Fehler und damit meinte ich, dass ich
das was Alvyn geschrieben hat, recht unreif ist, und für jemand der Derek Prince kennt und hört, habe ich ein anderes Format und eine andere Haltung erwartet.
Denn Derek lehrt nicht nur über Israel...

@Alvyn@InPseudoChristus
Hat man dir in anderen Blogs nicht klar und deutlich mitgeteilt, was man von deinem religiösem Blödsinn hält? Wenn du doch wenigstens unmündig wärst. Da du aber nur ein aufgeblasener Komiker ohne den Hauch von Erkenntnis bist, geh, such dir eine andere Spielwiese.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 12:55
@Inwasauchimmer
Richtig😅
@Schiller
"Gottes Kind, du selbst bist der Tor."
Armselig, was Du und Deine Getreuen hier abliefern. Wie war das mit dem Splitter und dem Balken? Ich wünsche allerseits einen schönen Tag
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 12:55
Einerseits verstehe ich Alvyn. Es gibt Leute die behaupten, die Gemeinde hätte das Volk Israel "ersetzt". Natürlich stimmt das nicht. Nur habe ich das hier im Forum nicht einmal gelesen. 

Von Derek Prince habe ich meiner "geistlichen Jugendzeit" viel gelernt, auch eine ausgewogene Betrachtung des Volkes Israel. Derek kannte aber das Kreuz Christi ("der Tausch am Kreuz"zwinkerndes Smiley. Von daher ist er nicht in die Falle der Vermischung von Gesetz und Gnade geraten.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 13:00
@Gotteskind
Du hast vollkommen Recht. Doch hofft man trotzdem auf Einsicht, besonders in einem Forum, das sich christlich nennt. Wenigstens auf etwas gesunden Menschenverstand. Leider wird man immer wieder eines besseren belehrt.😉
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 13:09
@InChristus
Ja, es gibt eine gefährliche Strömung, die versucht Gesetz und Gnade zu vermischen. Das Heilmittel hierfür  findet sich u.a. im Galaterbrief lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 13:11
Natürlich ist Gnade kein Freibrief zum Sündigen.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 13:28
@Gotteskind
Ja, es gibt eine gefährliche Strömung, die versucht Gesetz und Gnade zu vermischen.


Erzähl mal, würde mich interessieren....
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 13:37
Liebe Pearl, im Galaterbrief steht alles drin. Ist so aktuell wie vor 2000 Jahren lachendes Smiley Diese Strömung ist also nichts Neues.
Siehe auch Apostelgeschichte 15. 
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 14:03
Schon klar, ich lese gerade von H.Fruchtenbaum, Apostelgeschichte.

Ich habe es mit deinen Worten und Ansichten erhofft zu erhalten.
Aber gut.


Gotteskind
Natürlich ist Gnade kein Freibrief zum Sündigen.

Dem rate ich ab.
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anlaß für das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander.
Galater 5:13 ELB
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 14:06
Ja, Gotteskind7771, der Galaterbrief ist eine ausgezeichnete Medizin gegen dieses Gesetz+Gnade-Evangelium... Die Schriften des Johannes wiederum können uns gegen die Leugnung der Gottheit Jesu impfen.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 14:46
@Inwasauchimmer
Hättest Du geschwiegen...
Wer wie Du immer von Gesetz und Gnade erzählt, aber nicht kapiert, daß Gesetz nicht Gesetz ist, sondern Thora, der sollte schweigen. Ausgerechnet den Galaterbrief hier zu zitieren, zeigt, daß du nichts begreifst. Paulus zeigt dort deutlich auf, daß Thora-Erfüllung nichtv gerecht macht. Die Thora selbst ist gut und wahr.  
Deine einseitigen und nicht biblischen (nochmal die GANZE SCHRIFT) Einlassungen sind lächerlich. Dir fehlt einfach der Hintergrund, um hier biblisch zu argumentieren. Ein zwei Videos von Derek Prince reichen eben nicht aus. Nochmal zum mitschreiben: Prince sagt z.B. "Wer über Israel verwirrt ist, der ist auch über Gott verwirrt." Und genau das trifft auf Dich und andere zu. Ist nicht bös gemeint, aber, blamier dich woanders und laß Leute in Ruh, die ernsthaft auf der Suche nach Wahrheit sind. 
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 20:19
Nun, Alvyn, "Jeshua" und "Thora" Plapperei machen aus einem fleischlichen Menschen noch lange keinen geistlichen. Es ist eben der Geist, der lebendig macht.
 
(Nutzer gelöscht) 04.04.2020 21:48
@RolfK
"Kreuzestod: Freiheit von etwas oder Freiheit für etwas?"
Warum "oder"? Das eine schließt doch das andere nicht aus.
Ich sage: Freiheit VON und Freiheit FÜR.
lachendes Smiley
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