Die beiden goldenen Regeln oben sagen alles !
---
Gut finde ich,daß von @Stefan1234 der Begriff "Wahr" in den Austausch
eingebracht wird :
Auf dem Profil von @Stefan1234 steht unter der Frage :
"Was für eine Rolle spielt Geld in deinem Leben" - die Antwort : " Geld
beruhigt,mehr aber auch nicht.Ich brauche es zum Leben und nicht zum
Sammeln".
Eine gute,total treffende Antwort,weil hier der Knackepunkt liegt :
Wer,bzw. was "beruhigt" mich - hält mich - gerade in Krisenzeiten ?
---
Paulus sagt : "Ich habe gelernt,mit viel auszukommen, mit wenig auszu-
kommen".
Für mich ist die wesentliche Frage,wenn ich Vermögen habe,wie verwende
ich es zum Wohle von denen,die nichts oder nur wenig haben !
Einschüchterung - nö, nicht mit mir
26.03.2020 12:08
Einschüchterung - nö, nicht mit mir
26.03.2020 12:08
Einschüchterung - nö, nicht mit mir
Goldene Regel 1: Sicher ist, dass volkswirtschaftlich nichts sicher ist.
Goldene Regel 2: Meine Sicherheit ist Jesus, die
a) unverkäuflich ist und
b) durch keine wirtschaftliche Katastrophe gefährdet werden kann
Die Schätze auf der Erde sind niemals Sicherheiten, auch nicht für irdische Krisenzeiten, denn es lassen sich schnell Szenarien ausdenken, die jede Art von materieller Sicherheit entwerten.
Ja, wenn jemand Geld in irgendeiner Form gespart hat, dann ist das eine feine Sache, wenn er es vererbt oder verkauft ==> wenn also das Gesparte auch von ihm oder den Nachkommen verwertet werden kann. Ich spreche mich also nicht gegen das Sparen grundsätzlich aus. Nur eben habe ich mich getrennt von dem Gedanken, eine wirklich krisenfeste Anlage zu finden.
Egal ob Goldanlagen, Immobilien, Rohstoffaktien oder Fremdwährungen... oder oder .. ich kann für jede angeblich sichere Anlage ganz schnell ein Untergangsszenario entwerfen.
Jedes Untergangsszenario wirkt einschüchternd oder beängstigend. Aber wenn wir unser Augenmerk auf himmlische Schätze richten, brauchen wir uns nicht und von niemandem einschüchtern lassen.
-------------------------------
Warum ich davon ausgehe, dass es mittelfristig, in den nächsten 5 bis 10 Jahren, zu keinem Finanzcrash in Deutschland kommen wird:
Was für meine Annahme spricht:
Deutschland hat in der Vergangenheit fast immer gute wirtschaftliche Ergebnisse und ein Wachstum erarbeitet. Eine Neuverschuldung, wie sie jetzt in Höhe von ca. 750 Milliarden geplant ist, entspricht gerade mal ca. 22% des Bruttoinlands-produktes (2019).
Um das wertmässig wieder auszugleichen, braucht die deutsche Wirtschaft laienhaft ermittelte ca. 22 Jahre, wenn das jährliche Wachstum konstant 1% pro Jahr beträgt. Dieser Zeitraum kann kürzer sein, wenn zusätzlich zu den Steuererträgen auf Grund des Wachstums Einnahmen aus Sparmaßnahmen oder extra Steuereinnahmen erfolgen.
Eine professionelle Berechnung nehme ich gegen Honorar vor. Eine professionelle Berechnung ist aber in meinen Augen insofern unsinnig, weil es viele finanzrelevante Faktoren gibt, die in Zukunft eintreten können und somit jede heutige Berechnung vermasseln.
Grundsätzlich ist ja klar: Ich kann einen Kredit schneller zurückzahlen,
a) wenn ich auf vorhandenes Vermögen zurückgreife
b) wenn ich mehr verdiene oder
c) irgendwo anders Ausgaben vermeide und so mehr Geld zur Kredittilgung habe.
Was von a, b, c beim Kreditnehmer Deutschland passieren wird, und ob überhaupt, weiß heute keiner. Immerhin sehe ich derzeit nicht, dass Deutschland überhaupt gezwungen ist, in einem kürzeren Zeitraum als ca. 22 Jahren den Kredit von ca. 750 Milliarden zurückzuzahlen.
zu c) Einsparungen können sein: sozialverträgliche oder sozial unverträgliche.
Deutschland wird international gut bewertet = gute Bonität. Das bedeutet, dass es für Deutschland derzeit keine Probleme gibt, sich das nötige Geld zu beschaffen und zu angenehmen Konditionen die Tilgung zu vereinbaren. Die Maßnahmen gem. a,b,c sind also aus heutiger Sicht überhaupt kein relevantes Gesprächsthema. ==> keine Sorge in realer Nähe (Sicht)
Was gegen meine Annahme spricht:
Auch wenn die deutsche Wirtschaft komplett gesunden wird, wovon ich auch ausgehe, stellt ein wachsender Schuldenberg immer ein nationales / volkswirtschaftliches zunächst nur theoretisches Risiko dar.
Da sich Deutschland auch in anderen Ländern als Kreditgeber engagiert hat, könnte es passieren, dass sich andere Länder eben nicht erholen sondern durch wirtschaftliche Probleme ihre Bonität weitgehend verlieren mit der Folge, dass Deutschland keine Rückzahlungen mehr erhält. In der Folge würde auch Deutschland seine heute gute Bonität einbüßen ==> im Extremfall keinen Kredit mehr erhalten.
Nur ein Beispiel von vielen anderen möglicherweise eintreffenden Risiken:
Deutschland ist ein Exportriese. Ein großer Teil dieser Exporte kann überhaupt nur stattfinden, weil der deutsche Staat (=die Steuerzahler) eine Versicherung gewährt (genannt Hermesdeckung).
Das funktioniert so: Eine deutsche Bank gibt z.B. dem indischen Unternehmen einen Kredit, mit dem der den deutschen Lieferanten bezahlt. Es wird der deutschen Bank (Sparkassen, welcher Bank auch immer) versprochen, dass sie 80% ihres Kredites von Deutschland erhält, falls der indische Kreditnehmer zahlungsunfähig wird. (die Bank, die dem Inder den Kredit gewährt, holt sich das Geld am internationalen Kapitalmarkt)
Verliert Deutschland seine Bonität, funktioniert auch die Hermesdeckung nicht mehr. Funktioniert die Hermesdeckung nicht mehr, gibt keine Bank mehr für Exporte einen Kredit. In der Folge bricht der Export zusammen. Bricht der Export zusammen, geht es wirtschaftlich in Deutschland mit den Produktionen zurück. ===> Arbeitsplatzverluste ===> soziale Katastrophen
So können international in mehreren Ländern wirtschaftliche Einbrüche erfolgen ===> Arbeitsplatzverlust ===> soziale Katastrophen. Soziale Katastrophen können einen Level erreichen, bei dem einem Land die Anarchie droht. Anarchie = ein nicht mehr lenkbares Land. Wilder Westen droht.
Wenn ein oder mehrere Länder langsam aber sicher durch Überschuldung plus Bonitätsverlust auf eine drohende Anarchie zusteuern, stellt sich die Frage, was die jeweiligen Staaten dagegen tun können?
Ich sehe da nur folgende Alternativen:
a) das Leiden in Kauf nehmen
b) Rechte jeglicher Art zu verkaufen an die Kapitalsammler, die bisher als "letzte Kreditgeber" fungierten. Wer über Geld verfügt, kommt so an die Macht.
Aus Erfahrung tippe ich darauf, dass a) die Option ist, die am wenigsten in Frage kommt.
Muß man sich Sorgen machen? Ich mache mir keine Sorgen, denn ich bin im Falle eines Falles bereit, Leiden in Kauf zu nehmen. Meine "Rechte" - am Himmel - werde ich jedenfalls nicht verkaufen!
Goldene Regel 2: Meine Sicherheit ist Jesus, die
a) unverkäuflich ist und
b) durch keine wirtschaftliche Katastrophe gefährdet werden kann
Die Schätze auf der Erde sind niemals Sicherheiten, auch nicht für irdische Krisenzeiten, denn es lassen sich schnell Szenarien ausdenken, die jede Art von materieller Sicherheit entwerten.
Ja, wenn jemand Geld in irgendeiner Form gespart hat, dann ist das eine feine Sache, wenn er es vererbt oder verkauft ==> wenn also das Gesparte auch von ihm oder den Nachkommen verwertet werden kann. Ich spreche mich also nicht gegen das Sparen grundsätzlich aus. Nur eben habe ich mich getrennt von dem Gedanken, eine wirklich krisenfeste Anlage zu finden.
Egal ob Goldanlagen, Immobilien, Rohstoffaktien oder Fremdwährungen... oder oder .. ich kann für jede angeblich sichere Anlage ganz schnell ein Untergangsszenario entwerfen.
Jedes Untergangsszenario wirkt einschüchternd oder beängstigend. Aber wenn wir unser Augenmerk auf himmlische Schätze richten, brauchen wir uns nicht und von niemandem einschüchtern lassen.
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Warum ich davon ausgehe, dass es mittelfristig, in den nächsten 5 bis 10 Jahren, zu keinem Finanzcrash in Deutschland kommen wird:
Was für meine Annahme spricht:
Deutschland hat in der Vergangenheit fast immer gute wirtschaftliche Ergebnisse und ein Wachstum erarbeitet. Eine Neuverschuldung, wie sie jetzt in Höhe von ca. 750 Milliarden geplant ist, entspricht gerade mal ca. 22% des Bruttoinlands-produktes (2019).
Um das wertmässig wieder auszugleichen, braucht die deutsche Wirtschaft laienhaft ermittelte ca. 22 Jahre, wenn das jährliche Wachstum konstant 1% pro Jahr beträgt. Dieser Zeitraum kann kürzer sein, wenn zusätzlich zu den Steuererträgen auf Grund des Wachstums Einnahmen aus Sparmaßnahmen oder extra Steuereinnahmen erfolgen.
Eine professionelle Berechnung nehme ich gegen Honorar vor. Eine professionelle Berechnung ist aber in meinen Augen insofern unsinnig, weil es viele finanzrelevante Faktoren gibt, die in Zukunft eintreten können und somit jede heutige Berechnung vermasseln.
Grundsätzlich ist ja klar: Ich kann einen Kredit schneller zurückzahlen,
a) wenn ich auf vorhandenes Vermögen zurückgreife
b) wenn ich mehr verdiene oder
c) irgendwo anders Ausgaben vermeide und so mehr Geld zur Kredittilgung habe.
Was von a, b, c beim Kreditnehmer Deutschland passieren wird, und ob überhaupt, weiß heute keiner. Immerhin sehe ich derzeit nicht, dass Deutschland überhaupt gezwungen ist, in einem kürzeren Zeitraum als ca. 22 Jahren den Kredit von ca. 750 Milliarden zurückzuzahlen.
zu c) Einsparungen können sein: sozialverträgliche oder sozial unverträgliche.
Deutschland wird international gut bewertet = gute Bonität. Das bedeutet, dass es für Deutschland derzeit keine Probleme gibt, sich das nötige Geld zu beschaffen und zu angenehmen Konditionen die Tilgung zu vereinbaren. Die Maßnahmen gem. a,b,c sind also aus heutiger Sicht überhaupt kein relevantes Gesprächsthema. ==> keine Sorge in realer Nähe (Sicht)
Was gegen meine Annahme spricht:
Auch wenn die deutsche Wirtschaft komplett gesunden wird, wovon ich auch ausgehe, stellt ein wachsender Schuldenberg immer ein nationales / volkswirtschaftliches zunächst nur theoretisches Risiko dar.
Da sich Deutschland auch in anderen Ländern als Kreditgeber engagiert hat, könnte es passieren, dass sich andere Länder eben nicht erholen sondern durch wirtschaftliche Probleme ihre Bonität weitgehend verlieren mit der Folge, dass Deutschland keine Rückzahlungen mehr erhält. In der Folge würde auch Deutschland seine heute gute Bonität einbüßen ==> im Extremfall keinen Kredit mehr erhalten.
Nur ein Beispiel von vielen anderen möglicherweise eintreffenden Risiken:
Deutschland ist ein Exportriese. Ein großer Teil dieser Exporte kann überhaupt nur stattfinden, weil der deutsche Staat (=die Steuerzahler) eine Versicherung gewährt (genannt Hermesdeckung).
Das funktioniert so: Eine deutsche Bank gibt z.B. dem indischen Unternehmen einen Kredit, mit dem der den deutschen Lieferanten bezahlt. Es wird der deutschen Bank (Sparkassen, welcher Bank auch immer) versprochen, dass sie 80% ihres Kredites von Deutschland erhält, falls der indische Kreditnehmer zahlungsunfähig wird. (die Bank, die dem Inder den Kredit gewährt, holt sich das Geld am internationalen Kapitalmarkt)
Verliert Deutschland seine Bonität, funktioniert auch die Hermesdeckung nicht mehr. Funktioniert die Hermesdeckung nicht mehr, gibt keine Bank mehr für Exporte einen Kredit. In der Folge bricht der Export zusammen. Bricht der Export zusammen, geht es wirtschaftlich in Deutschland mit den Produktionen zurück. ===> Arbeitsplatzverluste ===> soziale Katastrophen
So können international in mehreren Ländern wirtschaftliche Einbrüche erfolgen ===> Arbeitsplatzverlust ===> soziale Katastrophen. Soziale Katastrophen können einen Level erreichen, bei dem einem Land die Anarchie droht. Anarchie = ein nicht mehr lenkbares Land. Wilder Westen droht.
Wenn ein oder mehrere Länder langsam aber sicher durch Überschuldung plus Bonitätsverlust auf eine drohende Anarchie zusteuern, stellt sich die Frage, was die jeweiligen Staaten dagegen tun können?
Ich sehe da nur folgende Alternativen:
a) das Leiden in Kauf nehmen
b) Rechte jeglicher Art zu verkaufen an die Kapitalsammler, die bisher als "letzte Kreditgeber" fungierten. Wer über Geld verfügt, kommt so an die Macht.
Aus Erfahrung tippe ich darauf, dass a) die Option ist, die am wenigsten in Frage kommt.
Muß man sich Sorgen machen? Ich mache mir keine Sorgen, denn ich bin im Falle eines Falles bereit, Leiden in Kauf zu nehmen. Meine "Rechte" - am Himmel - werde ich jedenfalls nicht verkaufen!
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
ChristM 26.03.2020 13:15
Vielen Dank für deine volkswirtschaftlichen Texte Bluehorse!
Sie helfen zur Beruhigung. Du kannst auch so schön formulieren😊
Sie helfen zur Beruhigung. Du kannst auch so schön formulieren😊
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 13:15
Eine Anmerkung, wenn erlaubt. Die Hilfen (750 Mrd) die nun skizziert werden, sind zu einem großen Teil lediglich Zahlungsaufschübe und Kredite. Nimmt man den Beitrag weg die echte Ausgaben und somit verloren sind und packt die Einnahmen durch die erhaltenen Zinsen für die Kredite wieder in die Schublade - es ist fraglich ob es letztlich die Allgemeinheit wirklich so teuer zu stehen kommt.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 14:04
Wichtig ist das wir gesund bleiben und uns wieder besinnen auf das was es im Leben ankommt.
Man braucht nicht viel zum Leben .
Wenn eine Inflation kommt werden die Menschen wie zuvor unsere Großeltern und Eltern es meistern.
Man braucht nicht viel zum Leben .
Wenn eine Inflation kommt werden die Menschen wie zuvor unsere Großeltern und Eltern es meistern.
Seinesgleichen 26.03.2020 14:13
@ Bluehorse
"Der Zins ist der Krebs des sozialen Organismus.
Wenn man Wirtschaft oder Gesellschaft als lebenden Organismus betrachtet - was es auch ist - dann findet darin etwas statt - auf Grundlage des Zinseszins- was krebsartig ist.
Die Grundlagen des Organsimus werden immer mehr aufgezerrt und brechen zusammen "
(Prof.) Dr. Bernd Willfried Senf
Dieser Mann hat nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern vermag sein Wissen spannend und realitätsbezogen zu vermitteln.
Er ist nach dem 2. Weltkrieg der Beste seines Faches und zeigt sehr gut auf, worin sich die hochschulische Volkswirtschaftlehre - bewusst irrt - weswegen er es vorzog keinen Packt mit dem Teufel schliessen zu wollen und stattdessen alternativ ein gewissenvolleres bescheidenes Leben vorzog .
Schon seine Dissertationarbeit ist beachtlich. „Wirtschaftliche Rationalität, gesellschaftliche Irrationalität: die 'Verdrängung' gesellschaftlicher Aspekte durch die bürgerliche Ökonomie“
Er kennt nicht nur gut das Finanz- und Geldsystem, sondern vermag auch sehr gut ein ganzes grosses Bild zusammenhängend zu veranschaulichen.
Er macht auf mich einen sehr kompetenten Eindruck und wirkt nicht stolz oder überheblich. Einzig auf seinen 2. Vornamen ist er - so wie ich es mal hörte - einwenig stolz.
Die Ursache für fortwährende gesellschaftl. Werteverluste ist der bewusste Verzicht auf ethische und moralische Aspekte - Auch in der Volkswirtschaft.
"Der Zins ist der Krebs des sozialen Organismus.
Wenn man Wirtschaft oder Gesellschaft als lebenden Organismus betrachtet - was es auch ist - dann findet darin etwas statt - auf Grundlage des Zinseszins- was krebsartig ist.
Die Grundlagen des Organsimus werden immer mehr aufgezerrt und brechen zusammen "
(Prof.) Dr. Bernd Willfried Senf
Dieser Mann hat nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern vermag sein Wissen spannend und realitätsbezogen zu vermitteln.
Er ist nach dem 2. Weltkrieg der Beste seines Faches und zeigt sehr gut auf, worin sich die hochschulische Volkswirtschaftlehre - bewusst irrt - weswegen er es vorzog keinen Packt mit dem Teufel schliessen zu wollen und stattdessen alternativ ein gewissenvolleres bescheidenes Leben vorzog .
Schon seine Dissertationarbeit ist beachtlich. „Wirtschaftliche Rationalität, gesellschaftliche Irrationalität: die 'Verdrängung' gesellschaftlicher Aspekte durch die bürgerliche Ökonomie“
Er kennt nicht nur gut das Finanz- und Geldsystem, sondern vermag auch sehr gut ein ganzes grosses Bild zusammenhängend zu veranschaulichen.
Er macht auf mich einen sehr kompetenten Eindruck und wirkt nicht stolz oder überheblich. Einzig auf seinen 2. Vornamen ist er - so wie ich es mal hörte - einwenig stolz.
Die Ursache für fortwährende gesellschaftl. Werteverluste ist der bewusste Verzicht auf ethische und moralische Aspekte - Auch in der Volkswirtschaft.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 15:18
@ Sadie Wenn solche Eltern und Großeltern vorhanden sind. Sind sie nicht immer.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 19:18
@Rosanna
Ich habe meinen 2 Kinder von klein auf gelernt auf was es ankommt, das hat mein Sohn seinen 3 Kinder meinen fast erwachsenen Enkel wieder gegeben.Jeder hilft jeden!Meine Kinder haben durch meine Berufstätigkeit sehr früh Selbstständigkeit und die damit verbundene Arbeit kennengelernt, auch größere Wünsche damals gab es den Commodore 64 wurden durch Eigenleistung verdient, wie Werbezettel austragen Fasane putzen usw.Ein fast neuwertiger gebrauchter hat es auch getan.Meine Kinder und Enkel schätzen den Wert der Arbeit und das eigens verdiente Geld .Meine 2 älteren Enkel joben während ihres Studiums.
Sollte ich nicht mehr sein wird mir um meine Kinder und Enkel nicht bange.Übrigens habe ich mir auch alles hart erarbeiten müssen.
Ich habe meinen 2 Kinder von klein auf gelernt auf was es ankommt, das hat mein Sohn seinen 3 Kinder meinen fast erwachsenen Enkel wieder gegeben.Jeder hilft jeden!Meine Kinder haben durch meine Berufstätigkeit sehr früh Selbstständigkeit und die damit verbundene Arbeit kennengelernt, auch größere Wünsche damals gab es den Commodore 64 wurden durch Eigenleistung verdient, wie Werbezettel austragen Fasane putzen usw.Ein fast neuwertiger gebrauchter hat es auch getan.Meine Kinder und Enkel schätzen den Wert der Arbeit und das eigens verdiente Geld .Meine 2 älteren Enkel joben während ihres Studiums.
Sollte ich nicht mehr sein wird mir um meine Kinder und Enkel nicht bange.Übrigens habe ich mir auch alles hart erarbeiten müssen.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 22:03
Sadie, entschuldige bitte, ich hatte deinen post nicht richtig gelesen und deshalb so merkwürdig reagiert. Es ging mir nicht im Geringsten um dich und deine Familie. Vergiss es bitte! Merci.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 22:07
Wenn man nicht richtig hinguckt...🙈
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 22:13
Die Menschen werden es meistern. Ja, wahrscheinlich hast du recht. Leider werden auch einige auf der Strecke bleiben. Meine Kinder werden wahrscheinlich auch durchkommen. Ich traue ihnen auch viel zu.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2020 22:13
@Rosanna
Alles gut ,es war ja nicht böse gemeint ,und du hast wie jeder das Recht zu Fragen und zweifeln.
Alles gut ,es war ja nicht böse gemeint ,und du hast wie jeder das Recht zu Fragen und zweifeln.
Bluehorse 26.03.2020 22:35
Ich hoffe, dass ich in meinem Blog nicht den Eindruck mache, alles zu wissen und die volkswirtschaftliche sowie die politische Lage genau beurteilen zu können. Schon nächste Woche kann ein Ereignis eintreten oder wichtige neue Infos bekannt werden, die mich in positivem oder in negativem Sinn meine Meinungsbildung stark beeinflussen bzw. die heutige Meinung verändern.
Ich bekomme Anfragen wegen Kapitalanlagen oder wie ich dies oder das beurteile. Viele sind verunsichert. Wozu ich anregen kann, ist: Immer die Infos sammeln und ggf. mit jemandem gemeinsam auswerten, der über genügend Hintergrundwissen verfügt, damit man besser versteht.
Schneeball hat heute zum Thema Kapitalanlagen etwas in meinen Augen sehr Wichtiges geschrieben:
"Paulus sagt : "Ich habe gelernt,mit viel auszukommen, mit wenig auszu-
kommen".
Für mich ist die wesentliche Frage,wenn ich Vermögen habe,wie verwende
ich es zum Wohle von denen,die nichts oder nur wenig haben !"
Dem schließe ich mich an.
Und zum Thema Sicherheit bzw. Beurteilung der Entwicklungen:
Im Moment haben wir alle noch die Zeit, dies oder das zu tun. Die Frage ist auch hier wie bei Kapitalanlagen, denn Zeit ist auch eine Art von Vermögen. Also stellt sich die Frage für mich: Wofür nutze ich sie?
Ich lasse mich gerne von Gott einspannen, meine Zeit für Menschen zu nutzen, die mich in irgendeiner Art brauchen könnten - und sei es nur um Mut zu machen. Deswegen sind für mich Spekulationen "was passieren könnte" - wie ich es in dem einen oder anderen Blog lese - aus meiner Sicht völlig unnütz und eher sowas wie Zeitdiebstahl.
Aber Anfragen, bei denen sich jemand informieren will, Rat oder Trost sucht, finde ich berechtigt.
Ich bekomme Anfragen wegen Kapitalanlagen oder wie ich dies oder das beurteile. Viele sind verunsichert. Wozu ich anregen kann, ist: Immer die Infos sammeln und ggf. mit jemandem gemeinsam auswerten, der über genügend Hintergrundwissen verfügt, damit man besser versteht.
Schneeball hat heute zum Thema Kapitalanlagen etwas in meinen Augen sehr Wichtiges geschrieben:
"Paulus sagt : "Ich habe gelernt,mit viel auszukommen, mit wenig auszu-
kommen".
Für mich ist die wesentliche Frage,wenn ich Vermögen habe,wie verwende
ich es zum Wohle von denen,die nichts oder nur wenig haben !"
Dem schließe ich mich an.
Und zum Thema Sicherheit bzw. Beurteilung der Entwicklungen:
Im Moment haben wir alle noch die Zeit, dies oder das zu tun. Die Frage ist auch hier wie bei Kapitalanlagen, denn Zeit ist auch eine Art von Vermögen. Also stellt sich die Frage für mich: Wofür nutze ich sie?
Ich lasse mich gerne von Gott einspannen, meine Zeit für Menschen zu nutzen, die mich in irgendeiner Art brauchen könnten - und sei es nur um Mut zu machen. Deswegen sind für mich Spekulationen "was passieren könnte" - wie ich es in dem einen oder anderen Blog lese - aus meiner Sicht völlig unnütz und eher sowas wie Zeitdiebstahl.
Aber Anfragen, bei denen sich jemand informieren will, Rat oder Trost sucht, finde ich berechtigt.
(Nutzer gelöscht) 27.03.2020 09:51
BH
Kommentar brilliant !!!
BRAVO 😀😀😀
Das rechte Wort zu rechten Zeit !
weiter so 😀
Kommentar brilliant !!!
BRAVO 😀😀😀
Das rechte Wort zu rechten Zeit !
weiter so 😀
Die einzige Sicherheit finde ich bei Gott.
Er ist der einzig Wahre.